Drak City von Nami_van_Dark (Es ist einer meiner ersten Hentai Storys seht es mir danach nach wens nicht so gelungen ist) ================================================================================ Kapitel 32: Trauer und Zorn --------------------------- Duran hielt seine geliebte Mana in den Armen, wog sie sanft hin und her, wie ein kleines Kind. Dies ging schon so, seitdem er wieder bei ihr war. Sato kam hin und wieder kurz vorbei um nach seiner kleinen Schwester zu sehen, doch konnte er nichts für sie tun. Wenn er daran dachte, dass sie ihr noch eröffnen mussten, dass ihr Vater Akai Tod war, drehte sich ihm leicht der Magen um. Nicht, weil es ihm um diesen Bastard leid tat, sondern um seien Schwester, die doch an ihrem Vater gehangen hatte auch wenn er ihn letzter Zeit weniger geworden war. *Wie wird sie nur reagieren?* Er ging wieder, nachdem im Duran kurz zu genickt hatte, zu den anderen. „Er tröstet sie immer noch, doch sie beruhigt sich einfach nicht.“ Derek und Shoichiro spielten zusammen Karten. Von Rene war keine Spur zu sehen. Sato ging auf sie zu, setzte sich neben ihnen und schaute ihnen einfach zu. „Wo steckt Rene? Er war doch vorhin noch hier bei euch.“ Derek sagte nichts, sondern konzentrierte sich auf seine Karten. Shoichiro hingegen blickte ihn nur kurz an, bevor er ihm eine Antwort gab. „Kümmert sich unten um die restlichen Gefangenen, müsste aber bald fertig sein.“ Sato nickte, richtete seinen Blick an die Decke. Er hatte seinem Vater, seinem leiblichen Vater, noch immer noch nicht verziehen. Die beiden wussten also nicht so recht wie sie miteinander umzugehen hatte oder konnten. Derek aber fand das ganze urkomisch, weshalb er nicht in sein eigenes Territorium zurück gekehrt war, obwohl es höchste Zeit war. Er hatte auch keinen Grund mehr, seinem Bruder war nicht mehr in Gefahr und den Rest konnte er sehr gut alleine bewältigen. „Ach so.“ Rene der sich genüßlich, einem nach dem anderen vornahm und sie ihrer erbärmlichen Situation befreite, war in einem wahren Blutrausch über gegangen. Er nahm nichts mehr um sich herum war, auch nicht, dass sich Sato hinunter gekommen war und über der verstreuten Leichen stieg. Wenn man die Teile als solches bezeichnen konnte. *Was für ein Massaker!* Er hielt sich gekonnt im hinter Grund, um nicht ein Opfer von Rene zu werden. Einer nach dem anderen wurde brutal nieder gemetzelt, bis keiner mehr da war. Sato nutzte die Chance um sich hinter Rene zu schleichen. Er packte ihn von hinten und sprach ihn beruhigend an. „Rene ich bin es, Satos, komm also wieder runter. Ja.! Es sind alle Tod, es ist keiner mehr übrig. Du hast alle erledigt.“ Nur ganz langsam drang Satos stimme in Renes vernebelten Geist, doch schneller als bei Duran, der ihn meistens erst eine rein hauen musste, damit er wieder aus seinem Blutrausch aufwachte. Sato ließ ihn erst los, als Rene aufhörte sich gegen ihn zu wehren. „O du bist es Sato. Ich hab dich gar nicht kommen hören.“ Das glaubte Sato ihm aufs Wort. Rene war es sichtlich unangenehm, das Satos ihn so erlebt hatte. „Lass sie uns wegräumen und dann wieder nach oben gehen. Du kannst übrigens ein Bad oder besser noch eine Dusche gebrauchen.“ Rene lachte verhalten und so machten sich die beiden an die Arbeit. Mana war indessen in Durans armen eingeschlafen. Er betrachtet sie eine ganze Weile noch, bevor er sie ins Bett brachte. *Ihr Gesicht sieht jetzt viel friedlicher aus, aber dem ist nicht so, leider. Schlaf also mein kleines Kätzchen, träum von mir und unserem Kind.* Sanft strich er ihr eine einzelne Strähne aus dem Gesicht. Er sagte es nicht von ihrer Seite zu weichen, falls sie doch von Alpträumen heimgesucht würde. „Schläft sie endlich!“ Derek stand in der Tür, wagte es aber nicht einzutreten. Duran nickte. „Das ist gut, dann wird es sicher bald besser werden. Aber deshalb bin ich nicht hier. Ich wollte… „ Doch er musste gar nicht weiterreden. „ Ich weiß, es wird Zeit für dich zu gehen.“ Duran löste sich von Mana, stand auf und umarmte seinen großen Bruder zum Abschied. „Wir werden uns später wiedersehen. Auf jeden Fall, wenn mein Neffe oder Nichte, das Licht der Welt erblickt hat!“ Duran lächelte Derek an, ließ ihn los und Derek ging. Duran war nun wieder mit Mana alleine. Sein Bruder musste zurück, damit kein Tumult Endstand, das wusste er. Es fiel ihm trotzdem schwer. Sato hatte es geschafft mit Rene wieder nach oben zu gehen. Sie nahmen eine heiße Dusche, wobei Rene es vermied Satos nackten Körper zu betrachten. Shoichiro derweil, saß nun ganz alleine in den bequemen Sessel und wartete, dass einer von den anderen auftauchte. Er wollte die >Sache< mit seinem Sohn unbedingt bereiniget haben. Eher fühlte er sich nicht in der Lage zu gehen. Doch ließ sich keiner von ihnen blicken. Irgendwann reichte es Shoichiro dann und er suchte sie. Duran fand er wie erwartet bei Mana, die Seelig schlief, doch keine Spur von Sato oder Rene. „Ich kann dir auch nicht sagen, wo die beiden stecken. Rene müsste allerdings mit der >Säuberung< fertig sein und unter der Dusche stehen.“ Shoichiro bedankte sich für die Info und ging zu den Duschräumen. Dort fand er beide, Rene und Sato, die gerade dabei waren sich wieder anzuziehen. „Hier seid ihr zwei ja!“ Rene drehte sich zu Shoichiro um, Satos aber beachtete ihn nicht. Er wollte sich nicht mit ihm abgeben, zumindest vorläufig nicht. Rene hielt es für besser die beiden alleine zu lassen, doch soweit kam er erst gar nicht. „Tu mir den gefallen und lass mich in Ruhe. Ich hab keine Lust auf deine hohlen ausreden.“ Das traf Shoichiro richtig. So, von seinem Sohn abgelehnt zu werden, obwohl er es erwartet hatte, schmerzte ihn bis ins Mark. „Ich habe keine hohlen ausreden für dich, damit du das weißt, mein Junge. Und lass dir einst sagen, ich werde nicht ehre gehen, bevor wir uns ausgesprochen haben, verstanden!“ Sato seufzte. So einfach, von seinem Vater wegzukommen, schien es nicht zu werden. „Gut, das kam an, aber mit der Aussprache, musst du dich gedulden, denn ich werde mich erst um meine Schwester kümmern. Ich muss ihr das noch mit Akai beichten.“ Das hatte Shoichiro schon verdrängt, da Akai schon Tod war, durch seine Hände ermordet. „Das kann auch ich ihr erklären, schließlich habe ich ihn ermordet und nicht du.“ Sato fragte sich ob sein leiblicher Vater Streit mit ihm suchte. Rene schüttelte nur den Kopf. *STURKÖPFE!* während sich die beiden weiter Unterhielten, half Rene Sato dabei sich fertig anzuziehen. Was er sichtlich genoss. „Tut mir beide einen gefallen und kommt zum Punkt. Ich will endlich ins Bett, es war schließlich ein verdammt langer Tag gewesen, für uns alle!“ die beiden, Vater und Sohn, starrten ihn Wütend an. „Ok, ich habs verstanden. Schnauze halten und verpissen.“ Das reichte den beiden wohl und sie wurden ruhiger. Shoichiro sagte dann nur noch Einens. „Lasst uns schlafen gehen. Morgen ist auch noch ein Tag.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)