Drak City von Nami_van_Dark (Es ist einer meiner ersten Hentai Storys seht es mir danach nach wens nicht so gelungen ist) ================================================================================ Kapitel 18: Süße Erkenntnis --------------------------- „Wohin gehen wir?“ Mana bekam keine Antwort von Duran. Alles ging so schnell, das Mana nicht genau wusste, wie ihr geschah. „Duran!“ Doch auch diesmal bekam sie keine Antwort. Jetzt reichte es Mana, si stemmte sich gegen Duran, um ihn dazu zu bringen, stehen zu bleiben. Ungerührt davon, hob Duran sie einfach auf seine Schultern und ging weiter. Ihm blieb nicht mehr allzu viel, um alles für den Kampf gegen Akai vorzubereiten. Er wollte Mana so weit, wie nur möglich von dem geschehen entfernt wissen. Vor allem deswegen, weil die Leute, die Akai angeheuert hatte, nicht die nettesten waren. Was heißt nicht die nettesten! Pure Mörder, Vergewaltiger von Frauen und auch von Kindern und das waren noch Nichtmals das schlimmste. Akai hatte sich wirklich mit dem allerschlimmsten Abschaum zusammen getan. Duran glaubte nicht dass sich Akai dessen überhaupt bewusst war. *Dieser Idiot bringt seine Tochter damit in aller größten Gefahr! Und dieser Kerl merkt es noch nichtmals.* „Duran lass mich bitte runter, mir wird schlecht!“ Mana war kurz davor sich zu übergeben. Duran setzte sie, schnell aber vorsichtig ab. Er konnte sich im ersten Moment nicht vorstellen, weshalb ihr schlecht war, doch dann dämmerte es ihm. „Mana! Wann hattest du das letzte Mal deine Periode gehabt?“ Mana verstand nicht, warum Duran sowas von ihr wissen wollte! Und sie musste länger überlegen. „Mmmhhh, ich glaube, kurz bevor wir uns das erste Mal Trafen.“ Duran schloss sie in die Arme. Zwar war es nicht gerade der richtige Zeitpunkt und es war auch nicht zu 100% sicher, doch wenn es wahr war, freute er sich über alle Maßen. Ein Grund mehr, sie sofort in Sicherheit zu bringen. „Kannst du dir nicht denken, was mit dir los ist?“ Mana wusste wirklich nicht worauf Duran hinauswollte und das konnte er ihr in ihren zarten Augen ablesen. „Meine kleine Katze, es kann sein das du Schwanger bist!“ Mana konnte sich das gar nicht wirklich vorstellen. Sie und Schwanger! „Duran. Ich … bist du dir da auch sicher… ich meine kann es denn….“ Duran legte sanft, seine Finger auf Manas Mund. „Sicher bin ich mir nicht ganz, aber wenn es so ist, dann bin ich wirklich Glücklich darüber Umso wichtiger ist es jetzt, dass du jetzt das tust, was ich dir sage!“ Rene und Sato bogen gerade um die Ecke, um zu schauen, wo Duran nur so lange blieb. „Hey ihr beiden. Was sitzt ihr beide da auf dem Boden rum?“ Rene ging direkt auf die beiden zu. Sato war nur einige Schritte hinter ihnen. Er machte sich ein wenig Sorgen um Mana, den diese war etwas blass im Gesicht. „Mana geht es dir nicht gut? Du siehst ziemlich blass aus!“ Duran und Mana schauten in die wartenden Gesichter von Rene und Sato. „Was ist, hat euch irgendwas die Sprache genommen.“ Mana wandte sich mit dem Gesicht von den beiden ab. Duran hingegen hatte beinahe angefangen zu Lachen. „So könnte man das auch sagen.“ Rene und Sato wussten nicht was sie davon halten sollten! „Wenn es euch nichts ausmachen würde aufzustehen. Wir müssen mal langsam verschwinden!“ Duran wusste, dass Rene recht hatte. Er nahm Mana, vorsichtig auf die Arme und ging los. Rene und Sato folgten ihm. So fuhren sie zu dem neuen Versteck. Von außen sah es wie eine herunter gekommene Ruine aus, doch von innen sah es da schon ganz anders aus. Alles war daraus ausgerichtet, sich länger dort aufhalten zu können. Rene grübelte schon die ganze Zeit darüber nach, wieso Duran Mana jetzt mit Samthandschuhen anpackte. Duran spürte den skeptischen blick von seinem Freund. Er drehte sich zu ihm um. „Rene für dich habe ich noch einen Auftrag. Wir brauchen unbedingt noch einen, vertrauenswürdigen, Arzt!“ Langsam aber sicher kamen sich Rene und Sato verarscht vor. „Wozu brauchen wir hier einen Arzt? Ist irgendwer von uns krank!“ Meinte Sato wie er nun mal war. Rene dämmerte es schlagartig. „Na na, ihr beiden. Wann hattet ihr denn vor es uns euren lieben Mitmenschen zu erzählen, dass ihr beide nachwuchs erhaltet!“ Sato stand mit offenem Mund da und schaute die beiden ungläubig an. „Jetzt mal langsam! Bis jetzt ist es nur eine Vermutung. Deshalb will ich ja, dass du noch einen Arzt besorgst, der sich um Mana kümmert!“ Mana war das alles ziemlich peinlich und am liebsten wär sie im Erdboden versunken. „Ja gut, wenn das so ist, dann hol ich mal einen, der sich die kleine anschaut.“ So verschwand Rene nach draußen. Sato hingegen machte sich nun noch mehr Sorgen, um seine kleine Schwester. Wenn Akai das erfährt, das seine Tochter von Duran Schwanger sein sollte, dann würde bei ihm die letzte Sicherung durchbrennen. „Na wenn das mal alles gut ausgeht?“ Mana starrte ihrem Bruder an. „Wie meinst du das?“ Duran hätte Sato am liebsten eine rein gehauen. „Nichts. Ich habe nur laut Gedacht. Also mach dir keine Sorgen.“ Duran zog Mana zu sich heran. „Lass es gut sein Kätzchen, komm lieber mit. Ich möchte dir dein Zimmer zeigen!“ Mana ließ sich von ihm überreden. Sato war aber nicht gerade erleichtert, denn Durans kalter Blick, war Warnung genug gewesen. „Ich muss wirklich aufpassen was ich sage!“ Derek und Shoichiro liefen gerade Rene über den Weg, der eine echt scharfe Frau dabei hatte.“ Junge jetzt ist aber nicht die richtige Zeit zum rumspielen, dass kannst du auch tun, wenn die Sache erledigt ist!“ Rene überging es spitzbübisch und bedachte Shoichiro nur mit einen Grinsen. „So schön es auch wäre, aber die gute ist nicht für mich gedacht. Sondern für unsere kleines Kätzchen!“ Derek undShoichiro blickten neugierig drein. „Lasst gut sein. Ich erklär es euch, wenn wir bei den anderen sind.“ Die beiden warteten, wenn auch nicht freiwillig, bis sie bei dem Versteck ankamen. Was sich allerdings dort erwartete, konnten die beiden nicht fassen. „Sagt mal, habt ihr beiden nichts anderes zu tun, als jetzt ein Kind zu zeugen. Ich meine ich freue mich für euch beide, aber jetzt ist das nicht der richtige Zeitpunkt.“ Dereks Laune war ziemlich gesunken. „Reg dich wieder ab, schließlich ist es noch nicht ganz sicher. Falls es aber doch so sein sollte, dann ist es halt so. Shoichiro schüttelte nur den Kopf. „Nun beruhigt euch wieder Jungs. Wir werden es ja gleich wissen. Zu ändern wär es ja eh nicht mehr.“ Mana betrat leise das Zimmer, wurde aber von den Fünf Männern sofort bemerkt. Alle waren sehr gespannt darauf, ob sie nun schwanger war oder nicht. Doch sie brauchte nichts zu sagen. Ihre strahlend leuchtenden Augen waren Antwort genug. Duran lief auf sie zu und nahm sie in die Arme. Mana ließ sich gerne von Duran in die Arme nehmen, doch als ihr Blick zu den restlichen Männern wanderte, sahen sie nicht so Glücklich aus wie Duran. „Ihr scheint euch nicht gerade zu freuen, dass ich schwanger bin.“ Shoichiro, Derek, Rene und Sato waren ziemlich verlegen, dass es so offensichtlich war. Duran fixierte sie mit einem finsteren Blick. Sato fand als erstes die Sprache wieder. „Mana, es ist nicht so, dass wir uns nicht freuen. Nur wir machen uns ein wenig Sorgen!“ Rene stieß Sato mit den Ellenbogen kräftig an. „Uhhh. Was sollte das Rene, Mana ist nicht so unaufmerksam, dass sie nicht ganz genau wüsste, dass etwas nicht stimmte. Wenn wir es ihr weiterhin verschweigen, wird sie es uns nur übel nehmen und das will ich nicht.“ Shoichiro hielt sich aus dieser Diskussion heraus. Er war von Anfang an, der Meinung gewesen, mit halboffenen Karten zu spielen. Duran gab nur ungerne zu, dass Sato recht hatte. „Dein Bruder hat Rech. Das ganze geschieht nur, weil einer meiner Feinde ernst zu machen scheint. Deshalb will ich dich aus der Schusslinie haben, damit er dich nicht als Druckmittel gegen mich verwenden kann. Von daher ist es wichtig, dass du genau das tust, was ich dir sage!“ Mana verstand es genau und nickte deshalb. *Duran bedeute ich dir so viel.* Mana war überglücklich darüber. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)