Drak City von Nami_van_Dark (Es ist einer meiner ersten Hentai Storys seht es mir danach nach wens nicht so gelungen ist) ================================================================================ Kapitel 9: Wiedersehen von Vater und Tochter -------------------------------------------- Mana betrat das Empfangszimmer, in dem ihr Vater auf sie wartete. Sie musste sich durchringen sich mit ihrem Vater zu treffen. Nachdem sie so viel durchgemacht hatte und all die Empfindungen die sie geprägt hatten, machten es ihr unglaublich schwer sich jetzt ihrem Vater zu stellen. „Mana mein liebes Kind, da bist du ja endlich!“ Akai sprang förmlich auf und schloss seine geliebte Tochter in die Arme. So richtig konnte Mana die Umarmung ihres Vaters nicht erwidern. Akai bemerkte die Zurückhaltung seiner Tochter. Er löste sich von ihr und schaute in ihr abwesendes Gesicht. „Was hast du mein Kind?“ Fragte Akai seine Tochter besorgt. „Nein mir fehlt nichts, aber warum bist du hier?“ Die Frage kam ganz unerwartet für Akai. Er erkannte sein kleines Mädchen nicht mehr wieder. Er hatte zwar eine Veränderung in ihrem kindlichen Wesen erwartet, doch so eine drastische Entwicklung traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht. „Aber Mana warum sollte ich nicht hier sein, um dich zu sehen. Du bist doch mein kleines Mädchen.“ Akai lächelte seine Tochtersanft an, doch Manas Miene war steinhart. „Das meinte ich nicht! Warum bist du hier obwohl du zu Dereks Leuten gehörst!“ Akai war wie vor dem Kopf gestoßen. Mit zitternder Stimme wandte er sich von seiner Tochter ab. „Wieso weißt du davon?“ er versuchte sich gegenüber seiner Tochter zu erklären. „Ich wollte dich von alledem fernhalten. Du solltest nicht in dieser Welt von Gewalt aufwachsen. Mana ich habe es deiner Mutter am Sterbebett versprochen, dich immer zu beschützen.“ „Das ist noch lange kein Grund sich mit einem Gangsterboss einzulassen und was ist mit Sato? Er ist schließlich dein Sohn. Du hast ihn damit hineingezogen und nur deshalb ist das alles passiert. Hast du dich überhaupt schon nach ihm erkundigt?“ man sah ihren Vater mit flehenden Blick an, ihr endlich alles zu erklären. Akai zog seine verwirrte Tochter zu dem Sofa hin und setzte sich mit ihr darauf hin. Er sprach mit bedachten Worten zu ihr, um ihrer Verwirrung beizukommen. „Sato habe ich schon gesehen, es geht ihm gut. Er hat sich selber wieder rausbekommen können, ohne dass ich groß mithelfen musste. Aber jetzt bist du erst mal wichtiger Mana. Wir sollten uns darum kümmern…. .“ „Hör auf mich so anzulügen Vater. Sato ist nur nicht mehr in Gefahr, weil Duran ihn noch gebrauchen kann. Er hat mir die Wahrheit gesagt. Ihr beide habt euch gestritten und sogar geprügelt. Du willst doch gar nichts mehr von Sato wissen. Also warum bist du dann um mich so besorgt, aber nicht um Sato, etwa weil ich Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten bin!“ Tränen rannen ihr über die Wangen. Akai zuckte zusammen denn seine Tochter hatte einen wunden Punkt getroffen. Denn es war die volle Wahrheit, dass er seine Tochter bei sich behalten wollte, weil sie ihrer Mutter so sehr ähnelte. Eine über alles geliebte Ehefrau Seika, die Liebe seines Lebens. Ihr Verlust hat eine Charakterveränderung in Akai ausgelöst. Vorher war er ein ehrlicher Politiker gewesen, der nichts mit der Welt der Dunkelheit zu tun haben wollte. Doch nach ihrem Tod von Seika wurde Akai in seinem ganzem Wesen Härter. Er begann sich in die dunklen Geschäften der Unterwelt mit ein zu mischen und gelanget so an sehr viel macht. Sein Sohn lehrte er die harte Realität der Welt zu erkennen, um in dieser Welt zu überleben. Nur seine Tochter hielt er aus dem ganzem heraus. Das Mana ihrem Vater nun mit Ablehnung begegnete traf Akai sehr tief. „Ja du siehst deiner verstorbenen Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten aus, aber das ist doch nicht der einzige Grund, warum ich dich beschützen will. Du bist nun mal meine Geliebte Tochter und außerdem bist du erst 15jahre alt. Dein Bruder ist schon 22, er kann schon sehr gut selbst auf sich aufpassen.“ Akai stand auf und kniete sich vor seine Tochter, damit er in ihr Gesicht schauen konnte. „Du aber mein Kind warst zu klein um dich selber zu schützen und selbst jetzt bist du mit deinen 15Jahren noch zu jung um dich dieser Sache allein zu stellen.“ Mana flossen unaufhörlich die Tränen. Sie wusste nicht mehr was sie bei ihrem Vater noch glauben konnte oder nicht. Akai fühlte seiner Tochter nach, die vielen Erkenntnisse, die sie gewonnen hatte, gingen über ihre momentane Kräften. Er schloss seine weinende Tochter in die Arme. Was beide nicht wussten war, dass sie nicht unbeobachtet waren. Zwei Männer schauten über einen Monitor dem Szenarium zu. „Der Kerl ist echt nicht zu fassen, oder was meinst du Duran!“ Duran war nicht gerade bei bester Laune. Er kochte innerlich vor Eifersucht, obwohl er keinen Grund dazu hatte. Der Mann war schließlich Manas Vater. Doch er ertrug es nicht das sie in den armen eines anderen Mannes war. Deshalb antwortet er Rene schroffer als er es vorhatte. „Was ich denke, weißt du genau, also geh mir nicht auf die Nerven, du verdammter Komiker.“ Rene verdrehte die Augen, die Anzeichen erkannte er sofort, bloß Duran bemerkte es noch nicht oder eher er begriff es nicht. Duran hatte sich in die süße Mana. Sein kleines Kätzchen, verguckt und zwar mächtig. Aber er dachte nicht daran seinen Freund, darauf hinzuweisen. Es machte ihm unheimlich viel Spaß, ihn damit zu Ärgern. Er wandte sein Gesicht von Duran, damit er nicht sah wie er sich das Grinsen verkneifte. Duran schaute seinen Freund Rene verwirrt an. Die beiden kannten sich schon seit Kindertagen und waren ein eingespieltes Team, doch manchmal waren diese beiden sich in der Art der Durchführungen nicht Stimmig. „Kannst du mir sagen, was du schon wieder hast. Ich seh doch das du dir das Lachen verkneifst!“ Rene fing sich erst wieder, bevor es seinen Freund in die Augen schauen konnte, ohne vor Lachen zusammen zu brechen. Duran schaute ihn immer noch an und sprach im ruhigen Ton zu Rene. „Antworte mir lieber nicht, sonst haue ich dir noch eine rein. Lass den Politiker Akai bobachten. Ich traue dem Braten nicht und bin mir sicher, dass er irgendwas ausheckt. Ich will es vorher Wissen, verstanden!“ „Geht klar Duran. Verlass dich auf mich. Ich habe auch keine Lust mit ‘nem Dolch im Rücken aufzuwachen! Also bis später.“ Rene hob die Hand und begab sich an die ihm aufgetragene Aufgabe. Duran war nun alleine im Monitorraum und schaute wieder auf dem Monitor. Akai und Mana lagen sich in den Armen, anscheinend haben sie sich wieder vertragen. Wenn Mana wieder bei ihm allein im Zimmer wäre, würde er ihr wieder ins Gedächtnis rufen, zu wem sie von nun an gehörte. Nämlich zu Ihm! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)