Drak City von Nami_van_Dark (Es ist einer meiner ersten Hentai Storys seht es mir danach nach wens nicht so gelungen ist) ================================================================================ Kapitel 4: Das kleine Vorspiel zum ersten Mal --------------------------------------------- Duran befand sich auf dem Weg zu dem Zimmer, in dem seine kleine Katze war und die alte Berta, die sich anscheinend dazu berufen fühlte, Mana aufzuklären. Er konnte es kaum erwarten, sie für seine sexuellen Bedürfnisse abzurichten. Nicht so wie die Huren, die er sonst immer hatte und von denen er langsam die Schnauze voll hatte. Zwar waren sie alle sehr Reizvoll gewesen, doch wollte er endlich eine unberührte Frau haben, die nicht von so vielen anderen durchgevögelt wurden und kaum noch was Empfanden, sondern nur ans schnelle Geld dachten. Zwar gehörte es auch zu seinem Geschäften, genau diese Frauen an andere Männer zu verkaufen damit sie Geld einbrachten, doch war er sie satt. Die kleine gab ihm die Möglichkeiten, sich nach aller Kunst mit ihr zu Vergnügen, ohne an die gefahren zu denken, die Huren mit sich brachten. Bei ihnen musste er immer achtsam sein, das er sich nicht irgendeine Krankheit einfing. Als er endlich bei dem Zimmer ankam, öffnete er sie langsam, damit die beiden Frauen sein eintreten nicht bemerkten. „Sowas machen Männer und Frauen wirklich miteinander, das ist doch wirklich nicht zu glauben. Du nimmst mich doch bestimmt auf den Arm oder Berta!“ Berta fing schon wieder an zu lachen, wie schon so oft, seit die beiden angefangen haben sich zu Unterhalten. „Doch und auch wenn du mir das nicht glauben willst, es macht unglaublich viel Spaß.“ Duran trat langsam immer näher noch immer unbemerkt von den beiden. Er suchte zuerst den Blickkontakt mit Berta auf, um ihr zu bedeuten sich langsam zurück zu ziehen. Doch sie bemerkte ihn nicht auf Anhieb und so blieb ihm nichts anderes übrig, als in den Vordergrund zu treten. „Ihr scheint euch ja recht gut zu Unterhalten, aber ich muss euch nun unterbrechen. Berta es wird Zeit für dich zu gehen.“ Er schickte sie fort, um mit Mana allein zu sein, die sich aber sofort wieder versteifte und nicht mehr so locker war, wie eben mit Berta. Berta verließ den Raum so schnell sie konnte, denn es war nicht z übersehen, wie begierig Duran darauf war mit Mana alleine zu sein. Duran wartete ab bis Berta nicht mehr in der Nähe war, bevor er sich wieder mit Mana beschäftigte. „Du versteifst dich ja schon wieder mein kleines Kätzchen und ich dachte du hättest dich an meine Gegenwart gewöhnt, aber was Solls dann müssen wir uns halt noch näher kennen lernen, oder was meinst du!“ Mana wollte nur noch weg von ihm, denn er kam ihr vor wie eine angespannte Raubkatze, die nur auf seine Beute lauerte und genau das machte ihr angst. Duran spürte ihre Zurückhaltung, doch so langsam verließ ihn seine Geduld. Er wollte unbedingt mit diesem Mädchen schlafen, koste es was wolle! Auch sein Glied pochte darauf sich mit ihr zu vereinigen und in ihr endlich die Erlösung zu finden, die er so dringend brauchte. „Schreck doch nicht immer gleich vor mir zurück Kätzchen, schließlich hat dir der Kuss doch gefallen, den ich dir gegeben habe, oder nicht!“ Das konnte sie nun wirklich nicht bestreiten, doch er machte ihr trotzdem noch Angst. Warum wusste sie nicht genau, doch es war nach ihrer Meinung das Beste vorsichtig zu sein. „Wenn du willst zeige ich dir noch ganz andere Arten von Küssen. Sie werden dir bestimmt gefallen Kätzchen!“ Ohne auf eine Antwort zu warten, nahm er sie in die Arme und küsste sie. Er drückte sie so stark an sich, das Mana keine Möglichkeiten hatte, sich aus diesem Umarmung zu befreien. Er drang mit seiner Zunge sanft in ihren Mund ein und erkundete diese ausführlich. Mana gefiel dieser besitzergreifende Kuss, weshalb sie sich ermutigt Fühlte mitzumachen. Duran war sehr erfreut darüber, dass sie mitmachte das er ihr noch mehr Reize bieten wollte. Er massierte ihr den Hintern und streichelte ihr die Brüste, auf zärtlichste Weise. Sie fing an zu stöhnen und wusste nicht wie ihr geschieht, doch es gefiel ihr sehr gut und in ihr fing es leicht an zu kribbeln. Wobei sie einfach nicht wusste, wie sie es bekämpfen sollte. Er vertiefte den küss so stark, das es ihr den Atem verschlug und genau darauf zielte er ab. Er wollte sie bewusstlos Küssen, um sie dann in sein Zimmer zu bringen, denn obwohl es ein leichtes Spiel zu sein schien, ahnte er das es nicht leicht werden würde, wenn er nicht einen Trick einsetzten würde. Weil Mana keine Luft bekam, wehrte sich sich energisch, doch Duran hielt sie eisern fest. Nach und nach verlor sie das Bewusstsein und bevor sie endgültig keine Luft mehr bekam, beendete Duran den Kuss. Mana sank bewusstlos in Durans armen zusammen. „So ist es schon viel besser, meine kleines Kätzchen, schlaf ein wenig und wenn du wieder aufwachst, nehmen wir die nächste Lektion in Angriff.“ Duran nahm die Bewusstlose Mana auf die Arme und brachte sie in sein privates Zimmer, wo sie ungestört waren und er sie in aller Ruhe genießen konnte. Dort angekommen legte er sie auf das Bett. Nun musste er nur noch warten bis seine schlafende Katze erwachen würde und er endlich mir ihr spielen konnte wie es ihm beliebte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)