Drak City von Nami_van_Dark (Es ist einer meiner ersten Hentai Storys seht es mir danach nach wens nicht so gelungen ist) ================================================================================ Kapitel 2: Die erste Begegnung ------------------------------ Mana erwachte in einem weichen Bett, zumindest dachte sie dass als sie aus diesem komischen schlummer erwacht ist aber in Wahrheit lag sie auf mehreren samtweichen Kissen. Aber am merkwürdigsten waren die Sachen die sie auf einmal anhatte. Passend zu ihren kräftig farbenen Haaren trug sie ein aufreizendes Orientalisches Gewand, im sanftem grün, das mehr preis gab als sie sich je getraut hätte. Erschrocken über ihren Aufzug sprang sie auf um sich noch genauer anzuschauen. Es war ein sehr leichter und recht durchsichtiger Stoff. Nur bei den Brüsten und weiter unten war der Stoff etwas dichter sodass man dort nicht alles erkennen konnte. Sie errötete denn sowas hätte sie niemals freiwillig angezogen und wo waren eigentlich ihre Sachen die sie vorher getragen hatte. Sie war angesichts der Situation fassungslos und versuchte angestrengt darüber nachzudenken was passiert war. *Ich sprach mit meinem Bruder als plötzlich etwas durchs Fenster geworfen wurde und dann schlief ich ein. Oh Gott wo ist eigentlich mein Bruder?* Im dem Zimmer wo Mana untergebracht deutete nichts auf ihren Bruder hin. Sie rannte zur Tür um diese zu öffnen doch es gelang ihr nicht da diese fest verschlossen war. Verzweifelt hämmerte sie dagegen doch anscheinen hörte sie keiner. Die Tränen flossen ihr über die Wangen denn die Ungewissheit was eigentlich passiert ist machte ihr Angst. Sie wankte wieder zu den Kissen die als Bett dienten und ließ sich darauf fallen. *Wie konnte das nur passieren?* Diese Frage ging ihr durch den Kopf doch das ganze grübeln brachte nichts denn sie hatte nicht mal die leiseste Ahnung was die Wahrheit war. Also blieb ihr nichts anderes übrig als abzuwarten und sich Sorgen zu machen was mit ihrem Bruder passiert ist. Duran lass gerade die letzten Seiten der Dokumente durch es war eine leidige Aufgabe aber er mochte es keinem anderen überlassen schließlich war er der Boss. Nachdem er die Dokumente beiseitegelegt hatte ließ er seine Gedanken zu dem Mädchen schwenken. Er malte sich die verschiedenste Varianten aus wie er sie für seine Bedürfnisse abrichten könnte, doch die meisten verwarf er sofort wieder. Da er sie nicht zu einer billigen Puppe machen wollte musste etwas Originelleres her. Sie war wirklich eine Sonderheit unter den, sonst so üblichen Frauen, die er hatte. Ihre tiefroten Haare lockten ihn besonders. diese seidige Fülle die ihn zu locken schienen. Er war gespannt ob sie auch weiter unten diesen tiefen Rotton besaß. Aber am meisten machte er sich darüber Gedanken ob sie seiner Lust ebenbürtig war oder ob sie ihr nicht standhalten würde, aber es würde nicht mehr lange dauern und er wird es selbst herausfinden könne. Während dessen wartete Mana was auf sie zukommen wurde, irgendwann musste doch mal jemand kommen. Doch die Frage war wem sie gegenüberstehen wird das beunruhigte sie am meisten verursachte ihr die Furcht die sie spürte. Und was war nur mit ihren Bruder passiert. Als sie sich mit diesen quälenden Gedanken beschäftigte hörte sie von draußen schritte die sich ihr näherten. Klare schwere Schritte die nur von einer sehr willensstarken Person stammen konnte, denn Mana war es von klein auf gewohnt, da sie sich die Schritte der vielen Leuten angehört hatte mit denen ihr Vater zu tun hatte. So hatte sie sich die vielen Schrittarten und die persönliche Note zu erkennen die den verschiedenen Charaktereigenschaften mit sich brachten zu merken. Daher wusste sie auch dass es eine Willensstarke Person war, aber da war noch irgendwas anderes das sie sehr verunsicherte und ihr gleichzeitig Angst einjagte. Ihr ganzer Körper war auf äußerste angespannt. Diese klaren schweren schritten kamen mit ziemlicher Sicherheit auf dieses Zimmer zu denn mit jedem Schritt wurden sie lauter und lauter und tatsachlich verstummten sie direkt vor der verschlossenen Tür. Ein Schlüssel wurde in die Tür gesteckt und zweimal umgedreht danach wurde sie mit einem Schwung geöffnet. Vor ihr stand ein beeindruckender Mann, groß gewachsen mit einer breiten Schulter und kurzen tiefschwarzen haaren seine Augen waren vom demselben tiefen dunklen schwarz wie sein Haar. Er überragte sie bestimmt um eine Kopf größer wenn nicht etwas mehr. Er schaute auf sie nieder und nach seinem gierigen blick zu urteilen gefiel ihm ihr Anblick sehr denn seine schon schwarzen Augen wurden nun noch dunkler das sie einen zu verschlingen drohten. Er schloss die Tür hinter sich und verriegelte sie mit dem Schlüssel den er dann in seine Taschen gleiten ließ. Nun ging er auf sie zu und blieb kurz vor ihr stehen, er betrachtete sie noch genauer. Das leicht Grüne orientalische Gewand stand ihr wirklich gut doch passte es nicht so wirklich zu ihren flammen roten Haaren, wie er meinte, doch es erinnerte Duran an eine aufblühende Blume die einsam und verlassen auf einer weiten Wiese stand. Der geheimnisvolle Mann war so kurz vor ihr stehen geblieben das sie fürchtete er könnte ihr durch das fast durchsichtige Gewand hindurchschauen. Mana traute sich nicht sich auch nur einen Millimeter zu rühren denn so stark war seine männliche Ausstrahlung die sie am ganzen Körper fühlte. Er war wirklich der beindruckendste Mann denn sie je kennengelernt hatte. Selbst ihr Bruder war nicht so groß gewachsen wie dieser hier. Sein lüsternes Grinsen brachte sie in die Wirklichkeit zurück. Duran kniete sich so nieder das sie beide nun auf Augenhöhe miteinander reden konnten. „Ich hoffe dir gefällt es in deiner bescheidenen Umgebung, meine hübsche kleine Katze!“ Sanft berührte Duran ihre linke Wange doch Mana zuckte verschreckt zurück. Das ging ihr dann doch um einiges zu weit und sie wollte einfach nur weg von hier. Sie sprang auf um eine Distanz zu ihm zu bekommen doch Duran hielt sie am Handgelenk fest sodass sie nicht weiter kam. Sie wandte sich um diesem festen Griff zu entkommen doch er lächelte nur zog sie wieder an sich heran und hielt sie so stark fest das sie mit ihren Füßen den Boden nicht mehr berühren konnte. Sie zappelte in seinen Armen doch das schien ihn nicht zu stören. Ihre unmittelbare Nähe löste aber was ganz anderes in ihm aus denn so wie sich die Kleine an ihm wandte kam sie seinen erwachten Glied gefährlich nahe. Um sie dazu zu bringen das sie aufhörte zu zappeln schnappte er mit seiner freien Hand ihr Kinn und küsste sie so leidenschaftlich das sie ganz schlapp in seinen Armen hing. *Wie unerfahren sie doch ist das sie noch Nichtmals weiß wie sie beim Küssen Atmen muss. Das scheint sehr vielversprechend zu werden!* Er küsste sie so lange bis sie wirklich zahm an ihm lag bevor er wieder mit ihr reden konnte. Mana schwanden bei diesem innigen Kuss die Sinne doch bevor sie vollständig das Bewusstsein verlor beendete er auch schon den Kuss. „Na werden wir jetzt etwas zahmer sein und nicht gleich vor schreck fliehen.“ Raunte er ihr so sanft ins Ohr das es sie heiß überrieselte. Manas Wangen waren rot vor Scham und sie hielt es für besser still zu halten. „So ist es brav mein Kätzchen und jetzt werden wir uns ein wenig unterhalten um uns besser kennen zu lernen!“ Er setzte sie auf die Kissen ab und legte sich so neben sie das Mana nicht entkommen konnte. Er drückte sie sanft in die Kissen und schaute ihr direkt in die Augen. „Hast du eine Ahnung wo du dich hier befindest oder was mit dir geschehen ist!“ Mana schüttelte den Kopf und versuchte ein wenig von ihm abzurücken doch das vereitelte er indem er sie noch ein wenig näher zu heran zog. „Gut dann will ich dir eine kleine Aufklärung geben wobei ich glaube das sie dir nicht schmecken wird, aber trotzdem wirst du mir bis zum Schluss zuhören wirst, verstanden!“ Sie nickte doch sie fürchtete sich vor das was er ihr erzählen hatte. „Braves Mädchen. Also mein Name ist Duran und mir gehört ein riesiges Imperium das dir so wie du dich verhältst nicht bekannt sein durfte, doch das tut jetzt nichts zur Sache. Dein Bruder arbeitet für mich oder vielmehr hat für mich gearbeitet.“ Mana horchte auf. „Mein Bruder! Was ist mit meinem Bruder! Wo ist er!“ Doch Duran blickte sie nur streng an und so verstummte sie wieder obwohl die sorge die sie für ihren Bruder empfand nicht nachlassen wollte. „Deinem Bruder geht es den Umständen entsprechend gut also mach dir um ihn keine unnötigen sorgen, vielmehr solltest du dich um dich Sorgen machen, denn anscheinend bist du dir der Gefahr gar nicht bewusst!“ Mana erkannte nun das sie in einer sehr viel größeren Schwierigkeiten steckte als sie angenommen hatte. Durans Augen blitzten bedrohlich auf das es Mana eiskalt den Rücken runter lief. Dieser Duran war weitaus gefährlicher als er aussah, doch er sah so unglaublich gut aus. „Was meinst du damit Ich solle mich lieber um mich selber sorgen anstatt um meinen Bruder!“ Obwohl sie ahnte dass es ihn erzürnen würde musste sie einfach diese Frage stellen. Er umfasste ihr Kinn und sein unterdrückter Zorn war zum greifen nahe. „Du meine schöne bist deshalb ihn Gefahr da dein ach so lieber Bruder dich heute Morgen an mich verkauft hat deshalb!“ Mana wollte nicht glauben was dieser Mann ihr gerade erzählt hatte. Ihr geliebter Bruder hatte sie an diesen Kerl verkauft. Das wollte sie nicht glauben. „Das kann nicht sein das glaube ich nicht!“ Duran tat die kleine schon ein bisschen leid. „Es ist aber die Wahrheit deinem Bruder war sein eigenes Leben wichtiger als du und somit gehörst du jetzt mir.“ Obwohl er es ihr gesagt hatte so war es doch wohl nicht so einfach für sie es zu verstehen. Dir Tränen liefen ihr über ihre weiße Haut und Duran musste zugeben dass sie damit wirklich Sexy aussah. Es fiel ihm schwer die Finger von ihr zu lassen und sie einfach nur anzusehen. Wie sie mit dem Hauch von nichts neben ihm lag, denn das Gewand verhüllte nur sehr, schlecht sein bester Freund wusste eben wie man ihn am besten, in solchen Sachen, Reizte. Er musste ihn unbedingt fragen wie er es schaffte so schnell die passenden Sachen für Frauen zu bekommen. „Das will ich nicht glauben und das werde ich auch nicht, nicht bevor mir mein Bruder es mir selber gesagt hat!“ Mana wollte es nun mal nicht wahr haben das ihr eigener Bruder Sato sie an diesen Kerl verkauft hat. Duran verstand ihre Verzweiflung doch ging es ihm auf den Wecker das er es dieser zarten Nymphe auch noch Beweisen musste, das hieß nämlich das er mit ihr zu Satos Zelle gehen müsste. Und das war etwas was er eigentlich vermeiden wollte, denn er hatte keine Lust diese kleine Ratte vorerst wiederzusehen. Aber er hatte wohl keine Wahl das er mit ihr dorthin gehen zu müssen. „Dann wirst du es mir wohl eher glauben wenn es dir dein werter Bruder bestätigt, mein kleines Kätzchen!“ Er erhob sich und zog sie ebenfalls hoch wobei er ihr das rechte Handgelenk festhielt. Er bewegte sich in Richtung Tür doch Mana schaute an sich herunter und war sich ihrer Aufmachung bewusst. „Moment ich kann doch unmöglich in diesen Sachen zu meinen Bruder gehen!“ sie war purpurrot im Gesicht es war ihr schon peinlich sich diesem Mann so zu zeigen ohne gleich im Erdboden zu versinken, doch wie sollte sie sich erst bei ihrem Bruder fühlen. Duran drehte sich zu ihr um und ihn störte es überhaupt wie sie herumlief. „Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen, dein Bruder hat ganz andere Sorgen als sich um deine Sachen zu kümmern.“ Und ohne auf die weiteren Beschwerden zu hören ging er mit Mana zu den unteren Zellen, wo sich Sato befand. Kurz vor der Zelle blieb er mit ihr stehen um ihr noch ein paar Sachen einzuprägen, die sie sich besser merken sollte, wenn sie mit ihm keine Schwierigkeiten haben wollte. „Jetzt hör mir gut zu mein kleines Kätzchen denn ich werde mich nicht wiederholen. Sobald wir in der Zelle sind wirst du deinen Bruder das fragen was du Wissen musst, nämlich das er dich an mich verkauft hat und nichts anderes hast du mich verstanden!“ Der bedrohliche Ton war nicht zu überhören und Mana tat lieber was er ihr sagte. Deshalb nickte sie nur da sie sich nicht traute etwas zu sagen. Duran ließ die Zelle von einem der Aufseher öffnen und ging als erster rein dicht gefolgt von Mana die ihren Bruder an Ketten hängen sah. Der Anblick verschlug ihr die Sprache, ihr geliebter Bruder sah furchtbar aus, seine Kleidung war zerrissen und durchnässt. Lange Strieme und Platzwunden an der Stirn und der Lippe ließen ihn schrecklich aussehen. Ein Auge war so Doll angeschwollen das er dadurch bestimmt nichts mehr sehen konnte. Die Tränen stiegen ihr erneut in die Augen, ihr Bruder tat ihr so unendlich leid. „Mein lieber Bruder was haben sie nur mit dir gemacht?“ Duran drehte sich zu ihr um. „Nur das was er verdient hat mehr nicht.“ Nun hob auch Sato seinen Kopf leicht an da er die Stimme seiner Schwester vernommen hatte und die von Duran. Seine kleine Schwester trug wirklich aufreizende Sachen sie selbst ihn nicht kalt ließen nur der Gedanken das es sich hierbei um seine Schwester handelte ließ seine Erregung abflauen. „Weshalb hast du meine Schwester hierher gebracht Duran?“ Er wandte sich der Made Sato zu und war gewillt ihm eine rein zu hauen doch er hielt es für besser sich zurückzuhalten, denn er wollte nicht dass sein neues Spielzeug sich später verkrampfte nur weil sie in dann vollends fürchtete. „Ich will nur dass du deiner Schwester bestätigst dass du sie an mich verkauft hast um dein armseliges Leben zu Retten, nichts weiter!“ Das war der einzige Grund warum der Kerl mit seine Schwester hier war unglaublich. Sato schaute zu seine Schwester die ihn flehentlich ansah, dass das alles nicht stimmen konnte was Duran ihr erzählt hatte, doch leider konnte er ihr diesen gefallen nicht tun. „Es stimmt was er dir Erzählt hat also schau mich bitte nicht mit den Rehaugen an, hätte ich es nicht getan dann wäre ich jetzt nicht mehr am Leben!“ Mana kam sich vor als hätte ihr jemand eiskaltes Wasser über ihren ganzen Körper gegossen. Auch wenn sie jetzt wusste das ihr Bruder sonst nicht mehr am Leben wäre hätte er es nicht getan so war es doch eine herbe Enttäuschung für sie das er sie so schnell verraten hatte ohne zu Kämpfen. Mana wollte einfach nur noch aus der Zelle raus. Sato wusste ganz genau das er seiner Schwester unendlich wehgetan hatte doch das war das Beste was er in dieser Situation tun konnte, so hatte sie wenigsten einen kleinen Panzer um sich herum der sie ein wenig schützen würde. Wenn auch nicht für lange! Doch besser als gar nichts. Duran verließ mit Mana die Zelle und brachte sie wieder zu dem Raum in dem sie aufgewacht war. „Ruh dich für heute aus. Ich werde dir später jemanden schicken der dir etwas zu essen bringt. Morgen komme ich dich wieder besuchen!“ Denn für heute war ihm die Lust vergangen, denn Mana hatte den ganzen Weg zurück nur noch geweint und das war nicht mehr antörnend. Ein paar kleine Tränen schon aber nicht gleich ein ganzer Bach. Mana legte sich auf die Kissen und weinte sich erst mal so richtig aus. Irgendwann schlief sie dann in traumlosen schlimmer ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)