Du musst den Willen haben! von Bina18 (ZorroxNami) ================================================================================ Kapitel 1: Neu Anfang --------------------- 1.Neu Anfang Nami stand vor ihrem großen Haus und sah nicht glücklich aus. Warum nochmal musste sie jetzt von hier weg ziehen? Hier hatte sie doch eigentlich alles was sie zum glücklich sein brauchte, ein Haus, gute Freunde und einen Schulplatz. Und das alles gab sie nun auf um nach Manhattan zu ziehen. Um dort eine unbekannte Zukunft zu verbringen. Naja ganz unbekannt war es nun auch nicht, denn immerhin wohnte ihre Schwester auch dort und das schon seit einigen Jahren. Sie war der eigentlich Grund warum Nami von München nach Manhattan zog, da sie nicht mehr ohne ihre Familie leben wollte und weil ihre Schwester es so wollte. Nami aber glaubte das Nojiko sie nur unter Beobachtung in Manhattan haben wollte, da sie in letzter Zeit zu viel Scheiß gebaut hatte. Eigentlich wollte sie auch nochmal ihre Schwester sehen aber direkt hin ziehen? Das hieß dass sie alle ihre Freunde für immer verlassen musste. Aber sie liebte Nojiko halt über alles und sie war die einzige noch lebende Person aus ihrer Familie. Die beiden mussten schnell lernen auf eigenen Beinen zu stehen. Ihre Eltern starben bei einen Autounfall vor fast 5 Jahren. Ab da an hatten beide einer sehr enge Beziehung zu einander bis Nojiko sich vor zwei Jahren entschlossen hatte zu ihrem Fraund nach Manhattan zu ziehen. Ab da an hatte sich Namis Leben von Grund auf geändert. Besonders ihr Verhalten wurde ab da an anders, sie nahm regelmäßig Drogen und goss Alkohol in sich rein. Noch immer schmerzte der Gedanke an diesen Unfall von ihren Eltern. Doch bald würde sie wieder bei ihrer Schwester sein und sie in den Arm nehmen könnte. In den zwei Jahren wo Nojko jetzt schon weg war fühlte sie sich sehr oft allein. Und um dieses Gefühl zu verdrängen ging sie sich regelmäßig Drogen kaufen. Nami atmete noch einmal tief ein und sah das ein Taxi schon auf sie wartete, also hieß es jetzt abschied nehmen. Von ihren Freunden und ihrem Dealer hatte sie sich gestern Abend schon verabschiedet, heute hätte sie das nicht mehr verkraftet. Sie fasste ein letztes mal die Fassade ihres Hauses an. Jetzt suchten einige Tränen den Weg zu über Namis Wangen. Schnell drehte Nami sich um und zog ihren riesigen Trolli hinter sich her. Der Taxifahrer öffnete ihr den Kofferraum und lud ihr schweres Gepäck ein. Nami öffnete die Tür des Taxis und setzte sich auf die Rückbank. In ihren Händen hielt Nami einen kleinen Blumentopf. Diese Blume musste einfach mit sie war ihr unendlich wichtig. Sie hatte sie von ihrer Mutter bekommen, kurz bevor sie starb. Es war ein Kleiner Rosenbuch. Doch sie wurde aus ihren Gedanken geholt. „Wohin soll es gehen?“, fragte der Taxifahrer und schaute zu Nami. „Zum Flughafen!“, gab sie wieder. Der Taxifahrer nickte und für schon los. Die Fahrt war sehr still, so das Nami sich Gedanken über ihre neue Zukunft machen konnte. Es dauerte etwas bis das Taxi am Flughafen eintraft. „Das macht dann 10€.“, sagte der Fahrer. Nami zog ihren kleinen Geldbeutel aus ihrer Tasche und gab dem Fahrer das Geld. Der Fahrer stieg noch aus und holte das Gepäck für Nami noch raus. „Machen sie es gut!“, verabschiedete sich der Fahrer noch. Nami verabschiedete sich auch noch schnell und trat in die große Halle ein. Für sie war es nichts besonderes hier zu sein, sie flog schon ein paar von hier aus nach Manhattan zu ihrer Schwester. Deshalb kannte sie auch schon den Ablauf bis hin zum Einstig des Flugzeugs. Aber erst mal musste Nami zu den Toiletten, sie brauchte jetzt ihr Kokain. Schnell schloss sie die Tür ihrer Kabine hinter sich zu. Man merkte beim genaueren hinsehen schon Entzugserscheinungen. Schnell schniefte sie das Zeug durch die Nasse und verließ die Toilette mit einem guten Grinsen, danach machte sich sich auf zum Flugzeug. Es dauerte eine Zeit bis Nami dann endlich im Flugzeug saß. Sie hatte einen Platz am Fenster und rechts neben ihr setzte sich ein junger gut aussehender Mann. Er trug einen schwarzen Anzug, ein blaues Hemd und eine schwarze Krawatte. Er sah relativ gut aus, dachte Nami. Auch der blonde Mann schaute interessiert zu ihr, Nami musste grinsen als sich ihre Blicke trafen. Nami glaubte das wenn sie ihr Drogen nicht genommen hätte das hier als nervend empfunden hätte. Normal wollte Nami nichts von so Männern wissen, die sie anschauten als ob sie das letzte Weib auf Erden wäre. Aber in diesem Zustand war ihr alles egal. „Hallo!“, sagte er und setzte sich neben Nami. Sie grinste etwas und sagte auch Hallo. Heute hatte sie im Flugzeug also angenehmen Gesprächspartner, da der Flug ganze acht Stunden dauern würde kam es ihr sehr gelegen. „Ich heiße Sanji Webber!“, stellte er sich vor. Nami gab ihm die Hand und sagte dann: „Hallo Ich heiße Nami Seidel.“ „Na dann sitzen wir die nächsten acht Stunden neben einander.“, meinte der junge Mann namens Sanji. „Sieht so aus.“, stellte Nami fest und musste wieder grinste. Dann kam auch schon die Stewardess und begrüßte die Gäste, sie erzählte den üblichen Text. Nami kannte schon alles auswendig deshalb hörte sie nicht zu, sie schaute lieber zu ihrem Nachtbar. Wieder schlich sich ein Grinsen auf ihre Lippen als sie merkte das er sie musterte. Bei ihm bildete sich ein leichten Rotschimmer an seine Wangen. Irgend wie fand sich Nami wohl bei ihm, ob es an ihren Rauschzustand oder doch an ihm lag konnte sie einfach nicht sagen. „Was machen sie denn in New York, wenn ich fragen darf?“,fragte Nami neugierig. „Ich bin dort um einen besonderen Lehrgang zu machen, ich bin nämlich Koch. Und was haben sie dort vor?“, meinte er und schaute sie erwartungsvoll an. „Manhattan wird mein neues zu Hause.“, sie schaute aus dem Fenster und sah das das Flugzeug schon über den Wolken flog. „Du wirst auswandern?“, fragte er und schaute zu ihr. „Ja!“, war ihre kurze Antwort. „Entschuldige bitte meine Neugier, aber warum? Was zieht dich dort hin.?“ ,,Meine Schwester wohnt dort bei ihrem Freund und sie wollte das ich zu ihr komme.“ Sanji merkte das er nicht weiter fragen sollte, denn sie sagte das nicht begeistert. „Vielleicht können wir uns mal treffen. Ich bleibe einen Monat in New York.“, meinte er und beobachtete wieder Nami. Sie überlegte sehr stark. „Eigentlich bin ich nicht so, ich kenne dich kaum und du willst schon mit mir ausgehen?“, Nami zog eine Augenbraune hoch und wartete auf seine Antwort. „Ich wohne in München und bin 24 Jahre. Meine Eltern sind sehr wohlhabend und besitzen ein eigenes Restaurant. In dem ich der Chefkoch bin, früher war es mal mein Vater, aber er wird langsam etwas zu alt für so einen Trubel der immer in unserer Küche ist. Und ich habe keine Geschwister.“ Er hatte sich kurz vorgestellt. „Und nun bist du dran erzähle mir bitte etwas von dir!“, forderte er sie auf. Nami hatte ihren Blick schon lange wieder auf diesen jungen Mann gerichtet. „Ich habe auch in München gelebt, ziehe aber jetzt wie du weißt nach Manhattan zu meiner Schwester. Meine Eltern sind schon sehr lange tot.“, sie schaute auf die kleine Blume die sie immer noch in ihren Händen hielt. „Die Blume, hast du sie von deinen Eltern bekommen?“ Sie nickt nur. So ging es einige Stunden noch bis sie auf einmal den Kapitän sprechen hörten. „Das war der angenehmste Flug den ich je hatte.“, grinste Sanji und stieg mit Nami aus dem Flugzeug aus. Nami grinste und stimmte ihm zu. Doch nach einiger Zeit meinte Sanji: „So jetzt müssen wir getrennte Wege gehen, ich gebe dir meine Nummer und dann kannst du selbst entscheiden ob du mich wieder sehen willst oder nicht!“ Er steckte Nami seine Visitenkarte zu und winkte. „Wann kommt denn Nami?“, fragte Nojiko besorgt. „Schatz komm mal runter sie wird gleich raus kommen!“, meinte Ace. Und kaum hatte er das ausgesprochen sahen Beide eine ziemlich erschöpfte Nami. Doch als sie Nojiko und Ace sah rannte sie auf beide zu. „Nami, da bist du ja endlich!“, schrie Nojiko ihr zu und umarmte sie. „Ja endlich bin ich da!“, entgegnete sie glücklich. „Hallo Nami!“, meinte Ace und winkte ihr zu. Auch Nami winkte kurz. „Jetzt fahren wir erstmal nach Haus.“, sagte Ace und schnappte sich Namis Gepäck. Beide Schwestern hatten sich viel zu erzählen denn bis zum Auto redeten sie in einem durch. Und selbst im Auto hörten sie nicht auf zu reden. Ace verzog beim fahren sein Gesicht, da sie auf deutsch redeten und nicht auf Englisch. „So Nami wir sind da, dein neues Heim.“, sagte Ace und wartete auf ihre Reaktion. Doch sie schaute etwas traurig drein, ihr Heim war doch in München. Nojiko merkte es natürlich direkt und nahm Namis Hand. Sie führte Nami ist innere des Hauses. Es war sehr schön eingerichtet, alles sah so neu und modern aus. Die beiden waren ja auch erst vor einem Monat in ein neues Haus gezogen, denn in der alten Wohnung hatten sie kein Platz für Nami gehabt. „Wenn du die Treppe hoch gehst, die Rechte Seite ist für dich eingerichtet. Sicher willst du etwas schlafen oder duschen gehen.“, meinte Nojiko und deutete auf die Treppe. Nami nahm ihr Gepäck und ging die Treppe hoch. Sie blickte nach rechts und sah eine Tür diese öffnete sie zaghaft und trat vorsichtig rein. Sie war positiv überrascht von ihrem neuen Zimmer. Es war anders eingerichtet als der Rest des Hauses. Es war genau nach ihren Geschmack. Und ein eigenes Bad hatte sie auch noch. Schnell zupfte Nami ein eng anliegendes grünes T-shirt und eine weite schwarze Jogginghose aus ihren schweren Koffer. Sie wollte erstmal schön warm duschen gehen und danach schlafen. Nach einer halben Stunde stand sie frisch geduscht vor einem großen Spiegel, ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gemacht und ein unauffälliges Makup hatte sie auch aufgelegt. Langsam ging sie die Treppen runter und suchte Nojiko, doch sie fand weder Nojiko noch Ace. Also setzte sie sich auf das große Sofa. Und auf dem vor dem Sofa sah sie einen kleinen gelben Zettel liegen. Schnell nahm sie ihn an sich und las den Inhalt aufmerksam. ´Hi Nami ich und Ace mussten noch dringend weg. Wir kommen gegen neun wieder heim.´ Na toll das hatte ihr noch gefehlt, den ersten Tag musste sie schon mal alleine verbringen, dabei hatte sie sich doch so auf beide gefreut. Plötzlich klingelte es an der Tür und Nami erhob sich. Als sie die Tür aufmachte erkannte sie einen jungen Mann. Er sah verdammt sexy aus. In seinem sehr teuer aussehenden Anzug machte er eine tolle Figur. Und auch seine grünen Haare standen ihm sehr gut. „Na wen haben wir denn da? Du bist sicher Nojikos kleine Schwester.“ , sagte er in einer verfürerichen Tonlage. Nami fand das seine Tonlage zu einem Aussehen passte, beides war verdammt geil. „Ja bin ich aber wer bist du , wenn ich fragen darf!“, trotz seiner Stimme und seinen Aussehen lies sich Nami nicht beirren, was vielleicht daran lag das die Drogen schon lange nicht mehr wirkten. „Ich bin ein Freund von deiner Schwester und Ace.“, meinte er und musterte Nami von unten bis oben. Nami wollte ihn so schnell wie möglich los werden, da sie jetzt einfah nur schlafen wollte. „Sie sind nicht da, also Auf Wiedersehen.“, sagte sie und wollte schon die Haustür schließen, doch Zorro wollte bei ihr bleiben, er fand sie sexy und wollt sie. „Wie wäre es wenn du mich rein lässt und wir uns ein bisschen unterhalten, natürlich nur wenn du willst?“ Sie würde es sicher bereuen ihn rein zu lassen, aber was sollte er schon groß machen, er war ein Freund von Nojiko und Ace. Kapitel 2: Drogen und ihre Wirkung ---------------------------------- 2.Drogen und ihre Wirkung Also machte sie die die Tür auf und dieser Mann trat in den Flur. Schnell machte Nami die Tür zu und wendete sich wieder ihrem Besuch zu. Doch dieser saß schon auf dem Sofa und schaute ins Fernsehen. Nami überlegte ob er sich immer so benahm. „Hey Kleine schwinge deinen geilen Arsch zu mir aufs Sofa!“ Was bildete sich dieser Kerl nur ein, seine Manieren ließen zu wünschen übrig. Ob es hier in Amerika so üblich war sich so zu benehmen wusste Nami allerdings nicht. "Wie können sie es wagen so mit mir zu reden!", schrie Nami ihn an. "Ach kleine ich scherze doch nur. Aber besser könnten wir uns unterhalten wenn du zu mir kommst.", sagte er und musste grinsen. "Haben sie Durst?", fragte Nami und blieb gewohnt Höflich. "Ja, aber setze dich, ich hole uns etwas. Weißt du ich kenne all ihre Verstecke, wo sie das Bier und so lagern." Schnell stand er auf und ging in die Küche, wieder kam er mit zwei Flaschen Bier. "Ich tue dir schon nichts!", sagte er und deutete auf den Platz neben ihn. Nami überlegte kurz aber entschloss sich dann erstmal sich zu ihm zu setzten. "Wie heißen sie eigentlich?", fragte Nami und beobachtete ihn wie er mit einem Feuerzeug die Bierflaschen öffnete. "Ich will das du, du zu mir sagst. Ich lege kein wert auf Manieren, auf jeden Fall nicht bei meinen Freunden. Da sie mich halt nur so kennen. Ach ich heiße Zorro." , antwortete er ihn und reichte ihr eine Bierflasche. "Wenn du drauf bestehst, dann duze ich dich halt!", gab sie von sich und setzte die Flasche an ihren Mund und nahm ein großen Zug. Sie liebte es wenn er kühle Alkohol ihre Speiseröhre runter lief. "Hey da will mich wohl jemand zu ein Wettsaufen auffordern.!",kam es von Zorro. "Nein, ich würde so wie so gewinnen, wie immer!", prallte Nami ihm vor. "Das denke ich nicht!", er schüttelte seinen Kopf, sie war frech und das gefiel ihm. "Ich glaube schon!", gab sie wider und leerte die Flasche auf ex. "Das war gar nicht so schlecht.....Süße!",Zorro überlegte wie hieß, das hatte er sie noch gar nicht gefragt. "Nami, ich heiße Nami!",brachte sie ein. Als er sie ansah musste er grinsen, sie saß da und hatte ihm seine Flasche gestohlen, die sie schnell aus trank. "Ah, das war gut!", sagte sie und schaute zu Zorro rüber. "Du bist verdammt gut im saufen. Wie kommt das?", fragte er Nami. "Das bleibt mein Geheimnis!", antwortete sie und streckte ihm die Zunge raus. "Ich kenne kein Weib das so frech ist wie du, du gefällst mir, sehr sogar.", sagte er und kam Nami immer näher. Sie wollte nicht das er ihn noch näher kam, also wollte sie aufstehen. Doch Zorro hielt sie fest und zog sie an sich ran. "Lass mich los!",schrie sie ihn an. Doch er kam Namis Lippen immer näher und auf einmal berührten sie sich. Er schob seine Zunge in ihr Mund und erkundigte diesen. Langsam merkte Nami das er ihr Shirt hoch deute. Einen kurzen Moment lies Nami es mit sich machen, doch nur weil sie einen kleinen Schock hatte.Sie befreite sich mit aller Macht und gab ihm eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte. Er hatte einen roten Abdruck an seiner Wange. "Was fällt dir nur ein, du bist so ein Arsch.", brüllte sie ihn an. Er war verblüfft von ihr, sie war ziemlich stark. Sie drückte ihn zur Haustür, öffnete sie schubste ihn nach draußen. Dort schlug sie ihm noch einmal fest gegen seiner Brust und schrie: "Kein geht unbestraft so mit mir um lass dir das gesagt sein!" Heftig schlug Nami die Tür hinter ihr zu, sie war wütend und zwar sehr. In ihrem Bauch zog sich alles zusammen. Noch nie hatte es ein Mann gewagt ihr so nahe zu kommen. Vielleicht lag es da dran das sehr viele schon wussten das sie aggressiv reagieren würde, vielleicht lag es aber auch daran das Nami noch nie einen so nahe an sich ran gelassen hatten. Sie brauchte jetzt schnell etwas um diese ganze Sache von eben einfach zu vergessen. In der Küche angekommen durch suchte sie alle Schränke nach etwas Alkohol. Schließlich fand sie eine Flasche Likör und noch ein paar Bierflaschen. Eigentlich hatte sie sich geschworen nicht mehr in alte Muster zurück zu fallen. Alle negativen Eigenschafte wollte sie in München lassen. Doch dieser Mann hatte sie auf die Palme gebracht, noch nie hatte es ein Mann je gewagt ihr so nahe zu kommen. Die Flaschen verstaute sie in ihrer große Handtasche, sie wollt einfach nur ihr unendliche Wut los werden und dazu benötigte sie bestimmtes Zeug. Das sie leider vor ihrer Ankunft alles verbraucht hatte. Nur gut das Nami hier schon die Leute kannte von den sie so etwas bekommen könnte. Sie zog ihr Handy aus der Tasche und wählte schnell eine Nummer. "Hallo Law!" "Ja ich bin heute angekommen." "Ich brauche dringend Zeug!" "Also treffen wir uns wie immer?" "Ok, bis gleich!" Nami rannte die lange Straße entlang. Irgendwann kam sie an einer großen verlassenen Lagerhalle an. Und schon von weiten erkannte sie Trafalgar Law ihr Dealer. Sie erkannte ihn an seinen Auffälligen Hut. Sie kannten sich schon etwas länger und immer wenn Nami bei ihrer Schwester war hatte er sie mit Drogen versorgt. "Na Nami und wie geht es dir?", fragte er nett. "Wie soll es mir schon gehen? Ich bin noch nicht mal ein Tag hier und bereue es schon! Der ganze Tag heute lief einfach beschissen. Ich brauche dringen meinen Stoff, sonst kann ich für nichts mehr garantieren." , meckerte sie. "Weiß deine Schwestern hier von?", wollte Law wissen. "Sie denkt ich habe schon lange aufgehört.", antwortete sie. "Hier kannst du es nicht vor ihr verbergen. Ihr wohnt doch zusammen.",meinte er. "Nicht mehr lange, ich such mir eine eigene Wohnung.", erzählte sie ihm "Und mit welchem Geld? Nami du hast doch noch nicht mal einen Job." Wie sie es hasste wenn er recht hatte."Ich bin nicht hier um über mein scheiß Leben zu reden, bitte jetzt gib mir das Zeug." "Nami, was ist los?", doch Nami blockte ab. Sie wollte einfach nur die kleine Tüte haben, die er in seiner Hand hatte. Er gab ihr endlich die Tüte und sagte dann: "Das nächste mal kostet es!" "Danke Law!", flüsterte sie ihm noch zu. Nami ging in einen kleinen Abgelegenen Park. Hier war Nami immer um sich das Kokain rein zu schiefen. Da fast nie Leute in diesen Park kamen. Wie lange sie schon abhängig war konnte sie genau sagen, kurz nach dem ihre Schwester sie verlassen hatte um mit Ace zusammen zu leben. Ab da an war Namis Leben nur noch einen Dreck wert. Sie ging zwar arbeiten und lies sich dort auch nichts anmerken, aber ihr Leben ging einfach nicht mehr ohne Alkohol und Drogen. Sie hatte schon lange damit aufhören wollen, aber immer wenn sie wütend auf eine Person war musste sie etwas dagegen holen um sich ab zu reagieren. Am Anfang hatte sie es geholt weil sie sich so alleine fühlte, aber dann holte sie es immer öfters und immer wenn sie sich aufregte. Nah dem sie das Kokain ein geschnieft hatte nahm sie den Likör aus ihrer Tasche und trank etwas von ihm. Auf einmal fing es an zu regnen, doch Nami störte das ziemlich wenig. Sie saß auf einer Bank mitten in diesem Park und trank die ganze Flasche Likör aus. Langsam zeigte die Droge und der Alkohol seine Wirkung. Ein Glücksgefühl stieg in Nami auf, sie liebte dieses Gefühl über alles. Schnell zog sie ihre Schuhe aus und fing mitten auf der Wiese an zu tanzen. Ihre Kleidung war bis zu Unterwäsche durchnässt. Doch sie störte sich nicht dran. Sie lebte einfach den Augenblick. Auch war es ihr egal das es schon ziemlich spät war, Nojiko und Ace müssten schon lange daheim sein. Ob sie sie suchten? Nein sicher hatten sie es schon wieder vergessen das Nami bei ihnen wohnte. Doch im Gegenteil Ace und Nojiko waren schon seit Stunden wieder daheim und machten sich Sorgen um Nami. "Ace wir hätten sie nicht den ganzen Tag alleine lassen sollen. Wer weiß wo sie schon wieder ist.", meinte Nojiko besorgt. "Sicher kommt sie gleich wieder, sie war sicher einfach nur kurz an der frischen Luft." versuchte Ace seine Freundin zu berügen. "Und was wenn nicht?" "Nojiko Nami ist 21 du kannst nicht ihr ganzes Leben bestimmen. Verstehe das doch." "Du hast Recht Ace. Nami weiß was sie tut. Aber wenn sie Heim kommt muss ich mit ihr reden.", meinte sie. Nami lag unterdessen mitten auf der Wiese, an ihren Füßen hing schon sehr viel Matsch. Sie wollte einfach nie mehr hier weg. Zorro ging durch einen kleinen Park der fast vor seiner Kanstlei war, da hinter parkte er immer sein Auto. Er war in Gedanken bei sich und dieser Nami. Sie wollte ihm einfach nicht aus seinen Kopf gehen. Sie war einfach umwerfend, sexy, konnte gut saufen und noch dazu war sie frech. Er wollte sie umbedink rumkriegen. Er schüttelte leicht einen Kopf und schaute sich um, er war wieder viel zu lange auf seiner Arbeit, aber er liebte seine Arbeit halt. Er konnte kaum etwas sehen, deshalb nahm er sein Handy aus der Tasche und schaltete die Taschenlampe an. Auf einmal bemerkte am Rand der Wiese etwas orangenes. Als er auf sie zu kam merkte er das es sich um eine Frau hielt. Schnell kniete er sich vor ihr und bemerkte das es Nami war. Was machte sie denn in so einem abgelegenen Park und vor allem um diese Uhrzeit. Vorsichtig schüttelte er sie wach. Ihr Körper war kalt und ihre Kleidung war komplett durchnässt. Nami machte ihre Augen auf und konnte Zorro erkennen. "Zorro?!",fragte sie. "Nami was machst du hier? Du musst doch schon lange wieder Heim." Da die Drogen immer noch wirkten und ein Wirkung die sexuelle Erregung war. Wollte sie jetzt auf der Stelle mit ihm Schlafen. Ihr ging in diesem Moment nur noch der eine Gedanken durch ihren Kopf. Was wir als nächstes passieren? Wir Zorro die Gelegenheit ergreifen und mit Nami schlafen? Oder wird er sie zu Nojiko und Ace bringen. Und was wird mit Nami? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)