Du musst den Willen haben! von Bina18 (ZorroxNami) ================================================================================ Kapitel 2: Drogen und ihre Wirkung ---------------------------------- 2.Drogen und ihre Wirkung Also machte sie die die Tür auf und dieser Mann trat in den Flur. Schnell machte Nami die Tür zu und wendete sich wieder ihrem Besuch zu. Doch dieser saß schon auf dem Sofa und schaute ins Fernsehen. Nami überlegte ob er sich immer so benahm. „Hey Kleine schwinge deinen geilen Arsch zu mir aufs Sofa!“ Was bildete sich dieser Kerl nur ein, seine Manieren ließen zu wünschen übrig. Ob es hier in Amerika so üblich war sich so zu benehmen wusste Nami allerdings nicht. "Wie können sie es wagen so mit mir zu reden!", schrie Nami ihn an. "Ach kleine ich scherze doch nur. Aber besser könnten wir uns unterhalten wenn du zu mir kommst.", sagte er und musste grinsen. "Haben sie Durst?", fragte Nami und blieb gewohnt Höflich. "Ja, aber setze dich, ich hole uns etwas. Weißt du ich kenne all ihre Verstecke, wo sie das Bier und so lagern." Schnell stand er auf und ging in die Küche, wieder kam er mit zwei Flaschen Bier. "Ich tue dir schon nichts!", sagte er und deutete auf den Platz neben ihn. Nami überlegte kurz aber entschloss sich dann erstmal sich zu ihm zu setzten. "Wie heißen sie eigentlich?", fragte Nami und beobachtete ihn wie er mit einem Feuerzeug die Bierflaschen öffnete. "Ich will das du, du zu mir sagst. Ich lege kein wert auf Manieren, auf jeden Fall nicht bei meinen Freunden. Da sie mich halt nur so kennen. Ach ich heiße Zorro." , antwortete er ihn und reichte ihr eine Bierflasche. "Wenn du drauf bestehst, dann duze ich dich halt!", gab sie von sich und setzte die Flasche an ihren Mund und nahm ein großen Zug. Sie liebte es wenn er kühle Alkohol ihre Speiseröhre runter lief. "Hey da will mich wohl jemand zu ein Wettsaufen auffordern.!",kam es von Zorro. "Nein, ich würde so wie so gewinnen, wie immer!", prallte Nami ihm vor. "Das denke ich nicht!", er schüttelte seinen Kopf, sie war frech und das gefiel ihm. "Ich glaube schon!", gab sie wider und leerte die Flasche auf ex. "Das war gar nicht so schlecht.....Süße!",Zorro überlegte wie hieß, das hatte er sie noch gar nicht gefragt. "Nami, ich heiße Nami!",brachte sie ein. Als er sie ansah musste er grinsen, sie saß da und hatte ihm seine Flasche gestohlen, die sie schnell aus trank. "Ah, das war gut!", sagte sie und schaute zu Zorro rüber. "Du bist verdammt gut im saufen. Wie kommt das?", fragte er Nami. "Das bleibt mein Geheimnis!", antwortete sie und streckte ihm die Zunge raus. "Ich kenne kein Weib das so frech ist wie du, du gefällst mir, sehr sogar.", sagte er und kam Nami immer näher. Sie wollte nicht das er ihn noch näher kam, also wollte sie aufstehen. Doch Zorro hielt sie fest und zog sie an sich ran. "Lass mich los!",schrie sie ihn an. Doch er kam Namis Lippen immer näher und auf einmal berührten sie sich. Er schob seine Zunge in ihr Mund und erkundigte diesen. Langsam merkte Nami das er ihr Shirt hoch deute. Einen kurzen Moment lies Nami es mit sich machen, doch nur weil sie einen kleinen Schock hatte.Sie befreite sich mit aller Macht und gab ihm eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte. Er hatte einen roten Abdruck an seiner Wange. "Was fällt dir nur ein, du bist so ein Arsch.", brüllte sie ihn an. Er war verblüfft von ihr, sie war ziemlich stark. Sie drückte ihn zur Haustür, öffnete sie schubste ihn nach draußen. Dort schlug sie ihm noch einmal fest gegen seiner Brust und schrie: "Kein geht unbestraft so mit mir um lass dir das gesagt sein!" Heftig schlug Nami die Tür hinter ihr zu, sie war wütend und zwar sehr. In ihrem Bauch zog sich alles zusammen. Noch nie hatte es ein Mann gewagt ihr so nahe zu kommen. Vielleicht lag es da dran das sehr viele schon wussten das sie aggressiv reagieren würde, vielleicht lag es aber auch daran das Nami noch nie einen so nahe an sich ran gelassen hatten. Sie brauchte jetzt schnell etwas um diese ganze Sache von eben einfach zu vergessen. In der Küche angekommen durch suchte sie alle Schränke nach etwas Alkohol. Schließlich fand sie eine Flasche Likör und noch ein paar Bierflaschen. Eigentlich hatte sie sich geschworen nicht mehr in alte Muster zurück zu fallen. Alle negativen Eigenschafte wollte sie in München lassen. Doch dieser Mann hatte sie auf die Palme gebracht, noch nie hatte es ein Mann je gewagt ihr so nahe zu kommen. Die Flaschen verstaute sie in ihrer große Handtasche, sie wollt einfach nur ihr unendliche Wut los werden und dazu benötigte sie bestimmtes Zeug. Das sie leider vor ihrer Ankunft alles verbraucht hatte. Nur gut das Nami hier schon die Leute kannte von den sie so etwas bekommen könnte. Sie zog ihr Handy aus der Tasche und wählte schnell eine Nummer. "Hallo Law!" "Ja ich bin heute angekommen." "Ich brauche dringend Zeug!" "Also treffen wir uns wie immer?" "Ok, bis gleich!" Nami rannte die lange Straße entlang. Irgendwann kam sie an einer großen verlassenen Lagerhalle an. Und schon von weiten erkannte sie Trafalgar Law ihr Dealer. Sie erkannte ihn an seinen Auffälligen Hut. Sie kannten sich schon etwas länger und immer wenn Nami bei ihrer Schwester war hatte er sie mit Drogen versorgt. "Na Nami und wie geht es dir?", fragte er nett. "Wie soll es mir schon gehen? Ich bin noch nicht mal ein Tag hier und bereue es schon! Der ganze Tag heute lief einfach beschissen. Ich brauche dringen meinen Stoff, sonst kann ich für nichts mehr garantieren." , meckerte sie. "Weiß deine Schwestern hier von?", wollte Law wissen. "Sie denkt ich habe schon lange aufgehört.", antwortete sie. "Hier kannst du es nicht vor ihr verbergen. Ihr wohnt doch zusammen.",meinte er. "Nicht mehr lange, ich such mir eine eigene Wohnung.", erzählte sie ihm "Und mit welchem Geld? Nami du hast doch noch nicht mal einen Job." Wie sie es hasste wenn er recht hatte."Ich bin nicht hier um über mein scheiß Leben zu reden, bitte jetzt gib mir das Zeug." "Nami, was ist los?", doch Nami blockte ab. Sie wollte einfach nur die kleine Tüte haben, die er in seiner Hand hatte. Er gab ihr endlich die Tüte und sagte dann: "Das nächste mal kostet es!" "Danke Law!", flüsterte sie ihm noch zu. Nami ging in einen kleinen Abgelegenen Park. Hier war Nami immer um sich das Kokain rein zu schiefen. Da fast nie Leute in diesen Park kamen. Wie lange sie schon abhängig war konnte sie genau sagen, kurz nach dem ihre Schwester sie verlassen hatte um mit Ace zusammen zu leben. Ab da an war Namis Leben nur noch einen Dreck wert. Sie ging zwar arbeiten und lies sich dort auch nichts anmerken, aber ihr Leben ging einfach nicht mehr ohne Alkohol und Drogen. Sie hatte schon lange damit aufhören wollen, aber immer wenn sie wütend auf eine Person war musste sie etwas dagegen holen um sich ab zu reagieren. Am Anfang hatte sie es geholt weil sie sich so alleine fühlte, aber dann holte sie es immer öfters und immer wenn sie sich aufregte. Nah dem sie das Kokain ein geschnieft hatte nahm sie den Likör aus ihrer Tasche und trank etwas von ihm. Auf einmal fing es an zu regnen, doch Nami störte das ziemlich wenig. Sie saß auf einer Bank mitten in diesem Park und trank die ganze Flasche Likör aus. Langsam zeigte die Droge und der Alkohol seine Wirkung. Ein Glücksgefühl stieg in Nami auf, sie liebte dieses Gefühl über alles. Schnell zog sie ihre Schuhe aus und fing mitten auf der Wiese an zu tanzen. Ihre Kleidung war bis zu Unterwäsche durchnässt. Doch sie störte sich nicht dran. Sie lebte einfach den Augenblick. Auch war es ihr egal das es schon ziemlich spät war, Nojiko und Ace müssten schon lange daheim sein. Ob sie sie suchten? Nein sicher hatten sie es schon wieder vergessen das Nami bei ihnen wohnte. Doch im Gegenteil Ace und Nojiko waren schon seit Stunden wieder daheim und machten sich Sorgen um Nami. "Ace wir hätten sie nicht den ganzen Tag alleine lassen sollen. Wer weiß wo sie schon wieder ist.", meinte Nojiko besorgt. "Sicher kommt sie gleich wieder, sie war sicher einfach nur kurz an der frischen Luft." versuchte Ace seine Freundin zu berügen. "Und was wenn nicht?" "Nojiko Nami ist 21 du kannst nicht ihr ganzes Leben bestimmen. Verstehe das doch." "Du hast Recht Ace. Nami weiß was sie tut. Aber wenn sie Heim kommt muss ich mit ihr reden.", meinte sie. Nami lag unterdessen mitten auf der Wiese, an ihren Füßen hing schon sehr viel Matsch. Sie wollte einfach nie mehr hier weg. Zorro ging durch einen kleinen Park der fast vor seiner Kanstlei war, da hinter parkte er immer sein Auto. Er war in Gedanken bei sich und dieser Nami. Sie wollte ihm einfach nicht aus seinen Kopf gehen. Sie war einfach umwerfend, sexy, konnte gut saufen und noch dazu war sie frech. Er wollte sie umbedink rumkriegen. Er schüttelte leicht einen Kopf und schaute sich um, er war wieder viel zu lange auf seiner Arbeit, aber er liebte seine Arbeit halt. Er konnte kaum etwas sehen, deshalb nahm er sein Handy aus der Tasche und schaltete die Taschenlampe an. Auf einmal bemerkte am Rand der Wiese etwas orangenes. Als er auf sie zu kam merkte er das es sich um eine Frau hielt. Schnell kniete er sich vor ihr und bemerkte das es Nami war. Was machte sie denn in so einem abgelegenen Park und vor allem um diese Uhrzeit. Vorsichtig schüttelte er sie wach. Ihr Körper war kalt und ihre Kleidung war komplett durchnässt. Nami machte ihre Augen auf und konnte Zorro erkennen. "Zorro?!",fragte sie. "Nami was machst du hier? Du musst doch schon lange wieder Heim." Da die Drogen immer noch wirkten und ein Wirkung die sexuelle Erregung war. Wollte sie jetzt auf der Stelle mit ihm Schlafen. Ihr ging in diesem Moment nur noch der eine Gedanken durch ihren Kopf. Was wir als nächstes passieren? Wir Zorro die Gelegenheit ergreifen und mit Nami schlafen? Oder wird er sie zu Nojiko und Ace bringen. Und was wird mit Nami? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)