Lieb nur mich!!!! von Rika_Misawa ================================================================================ Kapitel 2: Ungeahnte Folgen!!! ------------------------------ Titel: Lieb nur mich Teil: 2/? Kapitelname: Ungeahnte Folgen!!! Autor: xXAngeltheDarknessXx Fandom: Detektiv Conan Rating: P18 Kommentar: So es geht weiter^^ Ungeahnte Folgen!!! Es vergehen 4 Monate, in denen sich Rika nicht bei Shinichi gemeldet hatte. So langsam machte sich Shinichi dennoch Sorgen. "Conan...hallo, conan, nicht träumen.", riss eine bekannte Stimme, den geschrumpften Schüler Detektiv, aus seinen Gedanken. Er schaute Ran an und sagte: "Öhm...was...?", fragte er. “Ich hab gefragt, ob du noch Reis haben möchtest?", wiederholte Ran noch einmal ihre Frage. Conan schüttelt den Kopf und meinte: "Nein, danke, ich bin satt.", sagte er und sah sie an. In diesem Moment klingelte das Telefon. Ran stand auf und ging heran. "Ja, bei Kogoro Mori, Ran am Apparat.", begrüßte sie die Person am anderen Ende der Leitung. "Hey, Ran, ich bin´s Heiji, sag mal, ist Conan da?", fragte Heiji. "Ja, klar, ein Moment.", sagte sie und sah Conan an und meinte zu ihm: "Conan, für dich. Es ist Heiji." Conan sprang auf und ging an das Telefon. "Ja, Conan hier.", begrüßte er Heiji. "Hey, Kudo, ich bin´s. Sag mal, kannst du kurzfristig zu mir kommen?", fragte er direkt. „Ähmm, ja, klar, denk schon, um was geht es denn?“, fragte Shinichi neugierig und wartete ab, was sein Kumpel zu sagen hatte. „Das kann ich dir schlecht am Telefon sagen, komm einfach bitte, ok.“, meinte er nur und legte mit diesem Satz auf. //Na, toll//, dachte er sich und legte ebenso auf. Er wandte sich zu Kogoro, sowie Ran und meinte: „Heiji hat mich so eben zu sich eingeladen. Darf ich bitte gehen, Bitte, bitte, bitte.“, sagte er und sah die beiden an. „Naja, ich denk, das geht klar.“, meinte Kogoro und sah Ran an, die ebenso einwilligte. Da momentan Ferien waren, würde das mit der Schule auch kein Problem sein. „Juhu.“, rief er und ging auch soeben seine Sachen packen. Es dauerte auch nicht lange, da war er fertig mit Packen und kam mit einem Rucksack wieder aus seinem Zimmer. „So, ich bin fertig.“, meinte er und beide nickten und so machten sich alle drei auf dem Weg zum Bahnhof. Der Abschied lief kurz ab, da der Zug schon am Gleis stand. Kaum war Shinichi im Zug, gingen auch schon die Türen zu. Shinichi blieb noch bei der Türe und winkte Ran zum Abschied zu. Es dauerte nicht lange, da fuhr der Zug los und Shinichi setze sich auf einen Platz. Er schrieb Heiji eine SMS, dass er unterwegs sei. Nach ein paar Stunden kam er in Osaka an. Er schaute sich um und entdeckte auch sogleich Heiji, der auf eine Bank, auf ihn wartete. „Hey, Heiji!“, begrüßte Shinichi seinen alten Freund. „Kudo, da bist du ja!“, begrüßte er ihn auch sogleich zurück. „Hab ich ja gesagt, dass ich komme, also warum hast du mich hierher bestellt??“, fragte Shinichi sofort und sah sein Kumpel an. „Komm erst mal mit zu mir, dort erkläre ich dir alles.“, meinte er nur und Shinichi willigte ein. Somit machten sich die beiden Freunde auf und gingen zu Heiji´s Wohnung. Dort angekommen legte Shinichi seinen Rucksack ab und setze sich auf das Sofa. „Willst du was Trinken?“, fragte Heiji höflich und sah ihn an. Er nickte nur und so ging Heiji in die Küche und holte, für sich und seinem Kumpel, etwas zu Trinken. Es kam dann wieder mit zwei Gläsern und eine Flasche Wasser zurück in das Wohnzimmer. Er stellte die Gläser auf den Tisch und schenkte, sich und seinem Kumpel, Wasser ein. „So, jetzt erzähl, wie geht’s dir?“, fragte Heiji zu gleich, er drehte die Flasche wieder zu, stellte sie links von sich und setze sich ebenso auf das Sofa. „Ja, mir geht’s super und selber?“, fragte er auch gleich. So unterhielten sie sich für ein paar Minuten, als die beiden die Tür knallen hörten. „HEIJI, ICH BIN WIEDER DA!!!“, kam es vom Flur, Shinichi erkannte die Stimme sogleich und sah seinen Freund an. „Bohh, du glaubst nicht, was wieder auf Arbeit los war.“, kam es wieder von draußen. Rika hing die Jacke auf und kam mit einem Rucksack in die Stube. Sie ging erst mal zu den kleinen Tisch, auf dem sie die Schlüssel ablegte. „Also, wenn der mich noch mal so blöde anmacht, dann schwöre ich…“, fing Rika an und drehte sich herum zu Heiji, wo sie auch sogleich Shinichi entdeckte. Reflexartig machte sie die Tasche vor ihren Bauch, was Shinichi nicht bemerkte. Er war mehr als überrascht, dass Rika hier ist. „Was macht der hier??“, kam es nur heraus und sah Heiji an. „Ich hab ihn hierher bestellt, weil ich will, dass ihr redet.“, meinte er nur und da meinte Rika: „Das kannst du vergessen! Ich will, dass der hier verschwindet!“, rief Rika sauer und ging in ihr Zimmer, welches Heiji für sie einrichten ließ. Dort schloss sie sich sogleich von innen ein und drehte die Musik laut auf. Shinichi war ganz perplex über Rika´s Erscheinen. „Heiji, das ist nicht dein Ernst, wie lange ist sie denn schon hier??“, fragte er auch gleich und sah ihn an. „Seit über 4 Monaten…“, meinte er und sah ihn an. „Nein, und warum hast du mir nichts gesagt? Heiji, du wusstest, dass ich sie gesucht habe und da hast du mir nichts gesagt??“, fragte er entsetz weiter. „Weil ich es ihr versprochen habe, darum.“, meinte er und sah ihn weiterhin an. „Versprochen hin- oder her, du hättest es mir sagen sollen, man und ich denk, ihr ist was zugestoßen.“, meinte er und sah ihn weiterhin an. „Ja, ich weiß, aber für mich ist das auch nicht immer leicht gewesen“, verteidigte er sich gegenüber seinem Kumpel. Shinichi fasste es nicht, Er war froh, dass es Rika gut ging, aber auf der anderen Seite kam ihm die ganze Situation wieder hoch, was vor 4 Monaten war. „Ich werd mal versuchen mit ihr zu reden.“, meinte er, stand auf und ging zu Rika´s Zimmer und klopfte an. Doch Rika machte nicht auf. Heiji seufzte und ging zurück. „Keine Chance, ich glaub, es ist besser, wenn du bei Kazuha übernachtest. Ich werd derweil versuchen mit Rika zu reden.“, schlug Heiji vor und Shinichi nickte und stand auf. „Ich werd sie anrufen und ihr Bescheid geben.“, meinte er. „Ja, ok, bis später und melde dich, wenn ihr geredet habt.“, sagte er, nahm seine Tasche und räumte das Feld. Als Shinichi weg war, ging Heiji zum Stromkasten und machte die Stromzuführ in Rika´s Zimmer aus. Rika hasste so etwas, wenn Heiji das machte. Als die Musik leiser wurde, blieb das Zimmer dennoch zu. Heiji merkte, dass es ihr nah ging und sie sehr sauer sein musste. Heiji ging zu Rika´s Tür und sagte: „Komm Rika, lass uns bitte reden.“, meinte er und sagte gleich drauf weiter: „Kudo ist weg.“ Es dauerte etwas, bis Rika das Schloss wieder aufmachte. Als Heiji das hörte, ging er herein und fragte vorsichtig: „Darf ich rein kommen??“ Er sah, wie Rika sich vor ihr Bett setze und ihr Kopfkissen im Arm hatte. „Ist deine Wohnung, da kannst du doch machen was du willst…“, sagte sie ohne ihm in sein Gesicht zu schauen. Heiji ging herein und setze sich neben Rika und sagte: „Rika, sei doch nicht sauer, du kennst meine Meinung, jetzt sind 4 Monate vergangen und du hast ihn das nicht gesagt, dass du Schwanger bist. Denkst du nicht, dass er das Recht hat, das zu erfahren??“, fragte er ernst und sah sie weiterhin an. „Er hat dazu überhaupt kein Recht mehr…“, unterbrach Rika, stand dabei auf und sagte sauer weiter: „Dieses Recht hat er vor über 4 Monaten verspielt.“ Sie ging an das Fenster. „Rika…“, fing er an, aber wurde von Rika unterbrochen und sagte weiter böse: „Nichts Rika. Heiji, bin hier her gekommen, in der Hoffnung, dass ich endlich zur Ruhe komme und mir ein neues Leben aufbauen kann, aber du hast es zerstört.“, meinte sie und drehte sich von ihm weg, was somit heißen soll, dass er gehen sollte. Diese Botschaft erkannte er sofort, stand auf und ging in Richtung Tür. „Denk dran, gerade du müsstest wissen, wie es ist, ohne Vater aufzuwachsen.“, mit diesen Worten verließ Heiji das Zimmer. Als er draußen war, rief er Shinichi an und erzählte es, wie es gelaufen war. Darum beschloss er, dass Shinichi bei Kazuha bleibt und abwarten wollen, wie Rika sich verhält. Als Heiji dann auflegte, klingelte das Telefon sofort wieder. „Ja, Heiji Hattori.“, begrüßte er denjenigen am Telefon. „Ja, Guten Tag, Heiji, ich würde Sie gern zu mich einladen, in die Villa, dort werden Sie ein Spektakel erleben, das sie noch nie gesehen haben. Einladung müsste schon im Briefkasten sein.“ „Ja, ok, vielen Dank, ich komme gerne.“, sprach er und da sprach der Mann noch einmal: „Ja, Sie könne gern auch Begleitpersonen mitbringen, wir freuen uns immer wieder auf Gäste.“, sagte er und verabschiede sich dann. Heiji ging sofort zum Briefkasten, um das zu überprüfen und in der Tat war da eine Einladung drin. „Was? Der berühmte Pionist?! Wow…“, meinte er verdutzt und ging wieder hoch. Im Treppenhaus fiel ihm was ein, wo er vielleicht noch eine Chance findet, dass Rika mit Shinichi redete. Er ging auch sogleich zu Rika und redete mit ihr. Sie nickte dabei und stimmte auch dafür. Da es schon morgen losgeht, fing Rika sogleich an zu packen. Heiji nutzte die Gelegenheit und ging Shinichi anrufen, der auch einverstanden war, er machte mit Heiji aus, dass er mit ihm fahren solle, aber sich bedeckt halten sollten. Damit war Shinichi einverstanden. Er legte auf und machte dann für sich und Rika zu essen. „Rika, essen ist fertig!“, rief er sie, als es fertig war. Doch es kam nur: „Ich hab kein Hunger!“ Heiji stand mit einem Teller auf und ging damit in ihr Zimmer. „Komm, Rika, du musst was essen, schon wegen dem Kind.“, meinte er und hielt ihr den Teller vor die Nase. Rika seufzte und meinte: „Du kannst echt einen auf die Nerven gehen.“ Heiji setze sich mit auf ihr Bett und meinte: „Naja, ist mein Job.“, dabei musste er breit grinsen. Das Lächeln steckte Rika auch gleich an und musste ebenso leicht lächeln. „Na, siehste, mit einem Lächeln siehst du besser aus.“, sagte er und Rika meinte darauf: „Du brauchst dich nicht einschleimen, ich bin immer noch böse auf dich, wegen Shinichi.“, meinte sie nur und fing an, langsam zu essen. Durch die Schwangerschaft wurde ihr recht schnell schlecht. „Ich geh jetzt noch etwas die Küche machen und dann werd ich ins Bett gehen, mach auch nicht mehr so lange, ok?!“, meinte er und stand auf. „Ja, Papa“, sagte sie scherzend und lächelt ihn an. „Nacht, Rika.“, meinte sie und sah ihn hinterher, als er ging. Heiji kümmerte sich mehr, als ein Vater, als ein Freund, um sie. Sogar besser, als ihr leiblicher Vater, je gemacht hatte. Rika aß noch ein wenig, stellte es dann auf dem Schreibtisch und ging zum Fenster, das sie es aufmachte. Danach ging sie zum Schrank und holte sich Sachen heraus zum schlafen. Ein paar Sachen hatte sie schon gepackt für morgen. Als Rika fertig war mit umziehen, legte sie sich ins Bett und schlief die Nacht unruhig durch. Frühs weckte sie ihr Handy, in dem sie immer den Wecker gestellt hatte. Sie machte ihn aus und ging zuerst ins Bad. Dort ging sie Duschen. Als sie damit fertig war, machte sie ein Handtuch um ihren Körper und eins um ihre langen Haare. Als alles fest war, ging sie zurück in ihr Zimmer und holte sich Sachen für die Hinfahrt heraus. Als diese angezogen waren, kämmte sie ihre Haare und fing an sie zu föhnen. „Morgen.“, kam es von der offenen Türe herrein. Rika reagierte nicht, da sie Heiji nicht gehört hatte. Es dauerte etwas, als die Haare trocken waren. Sie kämmte noch mal die Haare durch und räumte den Föhnen weg. Heiji kam noch mal zur Türe und meinte: „Guten Morgen, Rika, wir sind schon spät dran, ich hab schon etwas essen eingepackt, wir müssen leider unterwegs essen.“ Rika nickte nur und meinte: „Ja, ich bin sofort fertig, dann können wir auch schon los.“ Rika holte ihre Sachen und ging zu Heiji, der sich gerade die Schuhe anzog. „Das Taxi müsste auch schon da sein, das bringt uns dann zum Bahnhof und vom Bahnhof fahren wir direkt durch.“, erklärte er ihr, Rika nickte nur und sagte: „Ja, geht klar.“ Als Heiji fertig war, schloss er die Türe ab und ging mit Rika hirunter zum Taxi, das schon dort, an der Straße, stand. Heiji packte die ganzen Sachen in den Gepäckraum und stieg dann auch ein. So gleich fuhr das Taxi los. Es dauerte nicht lange, da kamen sie an und musste leicht rennen, um den Zug zu bekommen. Doch sie schafften dies. „Puhh, gerade so geschafft.“, meinte Heiji zu Rika, die nur nickte. „Hey, jetzt mach dir kein Kopf, ok?!“, sprach er und sah sie an. „Leichter gesagt, als getan.“, meinte sie nur und sah Heiji kurz an. Heiji sah sie an und sagte: „Du, ich geh mal Kazuha anrufen, ok?“ Rika nickte und so ging Heiji, zwar nicht Kazuha, sondern Shinichi,anrufen, der auch schon im Zug war. Er war eine Abteilung weiter hinten. Als er mit Shinichi alles geklärt hatte, ging er wieder zu Rika, die gerade wieder an ihr Tagebuch schrieb, dies machte Rika in letzter Zeit ziemlich oft. Heiji machte sich schon Sorgen um Rika. Er wusste, dass es nicht einfach war, schon weil Rika das Ziel Gesetz hatte, dass sie alleine eine Wohnung finanzieren wolle und dann noch um das Kind kümmern wolle. Heiji setze sich gegenüber von Rika hin und schaute nach draußen. Die Privatsphäre von Rika wollte er schon bewahren. Heiji schwieg die ganze Zeit, so wie Rika. Nach Stunden kamen sie am Ziel an. Rika stand auf und verließ mit Heiji den Zug. Dort wurden sie sogleich von einem Fahrer abgeholt. So brachte er die zwei zu der Villa. Dort wurden sie schon herzlich empfangen und ihnen wurde ihr Zimmer gezeigt. Rika ging mit Heiji hoch und sie packten ihre Sachen aus. Rika entschloss sofort die Gegend etwas anzuschauen. Heiji nickte nur und ließ sie gehen. Als Rika draußen war, rief er Shinichi an und dieser sollte Rika folgen und ein passenden Moment ab zu warten, um mit ihr zu versuchen, zu reden. Das machte Shinichi auch sofort. Rika ging weiter in den Wald hinein, in dem sie zu einer kleinen Lichtung kam. Mitten auf der kleinen Lichtung war eine Art Ruine. „Wow.“, sagte Rika leise und schaute diese an. Rika war vorsichtig, da sie nicht wusste, ob es sofort einstürzen konnte. Rika war mitten in der Ruine und schaute nach oben, auf dem das Dach schon fehlte. „Rika…“, kam es von hinten vorgeschallt. Rika drehte sich nach hinten und entdeckte Shinichi und schon war es um Rika geschehen. Shinichi war wieder groß. „Shinichi…“,sagte Rika leise und schaut Shinichi an. Ihr Blick ging dann von Shinichi und Rika war grade froh, dass sie ein weiteres Shirt angezogen hatte. „Was machst du denn hier? Hab ich mich gestern nicht deutlich ausgedrückt??“, fragte Rika direkt und sah ihn an. „Doch, das hast du, aber ich will mit dir reden, Rika.“, meinte er, doch Rika unterbrach ihn und meinte: „Ich hab nicht mit dir…“. „Rika, bitte…lass mich das doch erklären.“, meinte er sofort und ging zu ihr und drehte ihren Kopf zu sich. Rika drehte ihren Kopf wieder zur Seite und ging ein paar Schritte nach hinten. „Ich will nichts hören, Shinichi.“, meinte sie und in dem Zeitpunkt ertönte ein lauter Knall. Rika zuckte zusammen und schaute sich um. Shinichi stellte sich auch sogleich schützend vor Rika. Beide schauten sich um und endeckten jemanden, dessen Gesicht verdeckt war. „Du, Mädchen, da drüber!“, meinte die Stimme und hielt eine Pistole auf die beiden. Rika schaute zu Shinichi. Er schüttelte zwar den Kopf, aber dann wurde Rika von jemand anderem von Shinichi weggezogen. „Nein, Shinichi!“, rief Rika und versucht sich panisch zu wehren. Shinichi wollte zu Rika rennen, doch da fiel ein Schuss, kurz vor Shinichi. Er sah ihn an und meinte: „Was wollt ihr?“ „Dich!“, meinte die Stimme und hielt die Pistole in Richtung Shinichi. „Nein, Shinichi!!!“, schrie Rika, riss sich los und rannte zu Shinichi und stellte sich vor ihn. Im gleichen Zeitpunkt fiel der Schuss und direkt in Rika´s Bauch. Rika hielt sich ihren Bauch und ging auf die Knie. „Nein, Rika!“ rief er und sah sie an. Shinichi aktivierte seine Power-Kick-Boots, die er von Professor Agasa bekommen hatte, auch wenn er groß war, diese benutzen konnte und feuert einen Stein auf den Kerl, der geschossen hatte. Der fiel bewusstlos um, der andere verschwand vor Schreck. Shinichi rannte zu Rika und kniete sich vor ihr zu Boden. „Rika, warte, ich ruf einen Krankenwagen.“, meinte er und hielt ihren Bauch fest, um so die Blutung zu stillen. Da merkte er, dass ihr Bauch größer war. Shinichi sah Rika an, hob ihr Shirt hoch und sah dann entsetz zu ihr auf und fragte: „Du bist Schwanger…“ Rika hielt weiterhin ihren Bauch fest umklammert und schaute zur Seite. Sie kniff ihre Augen zu und hoffte, dass es ein Traum war. „Omg“, sagte er und rief sofort einen Krankenwagen. Blitzschnell wurde ihm klar, warum Heiji unbedingt wollte, dass Rika mit ihm redete. „Keine Angst Rika, der Arzt kommt gleich.“, versuchte Shinichi sie zu beruhigen und sah sie an. „ Mein Bauch…“, stammelte sie nur und fiel dann in die Bewusstlosigkeit. So das war der 2 Kappi. Der 3 Folgt bald^^ LG Angel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)