Gift of a Vampire von abgemeldet (Das was mein Auge sieht) ================================================================================ Kapitel 2: Jayla? Necob? Hinterherrennen statt wegrennen!! ---------------------------------------------------------- Danke für das eine Kommentar :D ... Freut mich das es dir schon mal gefällt (: Lade dann direkt ein weiteres kapitel hoch ;D ... Bei einer anderen Seite (darf man sowas hier nennen) Habe ich bereits 7 Kapitel oben ;D ... ------------------------------------------------------------ Miss ich brauch unbedingt eine Schönheitsop die rennen alle vor mir weg ô.o Sonntag - Wochenende neigt sich dem Ende, NEIN BITTE NICHT! 17:22 Ich schlurfte genüsslich vom Bad in mein Zimmer, von unten kamen rufe. Was tut man bei sowas? Konsequent ignorieren was sonst?! 17:25 Kann der mal aufhören so rum zu schreien? 17:27 Ich höre seine Schritte auf der Treppe, was tun? Panisch im Kreis rumlaufen und mit den Armen rum wedeln? 17:27:3o Tod stellen? 17:27:35 Tod x.x 17:28 „Ich habe dich gerufen! Wieso kommst du nicht?“, eine strenge tiefe Stimme ertönte in meinem Zimmer. Aber ich hatte ja die perfekte Tarnung. „Tod stellen können nur Hunde sich, bei Menschen sieht es etwas, obszön aus wenn sie auf dem Rücken liegen und die Arme und Beine von sich strecken.“ Mist. Ich setzte mich in den Schneidersitz und sah vom Boden hoch zu einem wirklich wütenden Erziehungsberechtigten. „Wir wollen gleich los!“, sagte er etwas ruhiger und sein Blick ruhte auf mir. „Du meinst DU willst gleich los…“, nuschelte ich leise vor mich hin. „Die Verwandtschaft geht nun mal über alles.“, bäh dieser doofe Satz schon wieder. „Bor, sag doch mal was Jaden!“, forderte ich ein weiteres Familienmitglied auf. Doch dieser hob nur abwehrend die Hände und verschwand wieder aus meinem Zimmer. „Du warst die längste Zeit mein Zwillingsbruder, ich bin enttäuscht!“, rief ich ihm nach. Penner, wie kann er mich in einer solchen Situation im Stich lassen?! Geschwister hin oder her. Ich machte mir eher Gedanken über gestern. Er war verletzt gewesen, ob es ihm inzwischen besser ging? Ob er versorgt wurde? Aber das erinnerte mich wieder daran, dass er einfach weggerannt war. Ich war anscheint viel zu hässlich. Natürlich entsprach ich nicht dem super Schönheitsideal, denn auch ich hatte ab und zu mal den ein oder anderen Pickel. Meine Augen besaßen keine herausstechende Augenfarbe sondern mischte sich in einem grün Braun zusammen, was ich eigentlich seltsam fand, weil das Grün doch schon seltsam war. Und mein linkes Auge oft etwas trüb und Ausdruckslos erschien… Meine Maße waren auch nicht 90 60 90, aber ich war auch nicht dick. Und meine Haare waren nicht ganz glatt und hatten einen wunderschönen dunklen Braun Ton wie ich fand. Hingegen mein Bruder war ziemlich groß, die typischen dunkel braunen schwarzen Haare und dunkle Augen die doch für eine Indianer Abstammung perfekt waren. 18:05 „Ich rede nicht mehr mit dir lass mich in Frieden!“, raunte ich und drehte mich von meinem Bruder weg. „Mach doch was du willst!“, raunte er zurück. Unser Vater schüttelte nur missverständlich den Kopf. Tja es war deine Erziehung lieber Herr Erzeuger! Wir liefen auf dem steinigen Weg. Kein Problem mit passendem Schuhwerk… Mit passendem, oder man steht auf Ich-will-den-Boden-spüren. Zu keiner von beiden Katergorien zählte ich mich. Ich zählte zu denen die sich sagen, es muss gut aussehen, aber auf jeden Fall bequem sein und man muss sich wohl fühlen! Meine Chucks erfüllten diesen Zweck. Nur das ich alle 3 – 4 Monate neue brauchte, irgendwann ging meinem Vater das so auf den Nerv das ich nun 7 Paar der Allstars bei mir stehen hatte. Schuh fimmel mal anders!! „Wir haben sie doch erst Weihnachten gesehen…“, sagte ich so vor mich her. Doch es half ja alles nichts… „Ja und nun werdet ihr sie wieder öfter sehen. Die Niederlande hat dir wohl das Gehirn vernebelt!“, meinte mein Vater und lief stramm weiter. Mein Ex-Bruder musste sich natürlich um jeden Preis einmischen: „Besonders Amsterdam!“ „Das sagt gerade der der…“, ich sprach jedoch nicht weiter, auch wenn ich sauer auf ihn war, manche Sachen blieben einfach unter Verschluss. Unter, wenn auch, Ex-Geschwistern. Und auch nur wenig später hatten wir das Haus unserer Verwandten erreicht, sofort wurde die Tür aufgerissen. „Alter, endlich! Hab schon gewartet! Alles klar?“, meinte ein Junge etwas jünger als wir und kam von der Veranda gesprungen. Sofort begrüßte er Jaden. Ich die etwas hinter her trottete wurde als letztes Begrüßt aber dafür dann umso herzlicher. „Na meine Kleine! Lange nicht mehr gesehen!“, wenn für ihn ein halbes Jahr lang ist… Aber ich mochte meinen Cousin wirklich sehr. Und deshalb sollte ich meine schlechte Laune doch einfach mal beiseiteschieben. Als er mich fertig geknuddelt hatte nahm er mich bei der Hand und zog mich mit rein. Meine Hand versank in seiner. Von seiner Körpergröße mal dezent abgesehen… Schrankwand Marke XXL. Da kam mein Bruder nicht gegen an. Und er war schon groß und hatte ein paar feine Mukkis vorzuweisen. „Und schon was Schönes gesehen?“, fragte der Schrank und zog mich durch den Flur. „Ich war gestern am Strand, und da war ein Junge…“, fing ich an. Doch er unterbrach mich als wir im Wohnzimmer ankamen. „Seht!“, rief er und schob mich vor. Ich sah mich um, außer meiner Tante waren noch 2 weitere Leute im Raum. Plötzlich fiel mein Blick auf einen Jungen. „Ich glaub ich geh wieder! Sonst läuft hier wieder jemand weg, und ich wollte niemanden mit meiner Anwesenheit vergraulen!“, sagte ich und drehte mich schon wieder um, aber ich kam nicht weit, um genau zu sein nicht mal einen Schritt. „Nichts da du bleibst hier!“, meinte mein Ex-Bruder und stellte sich vor mich. „Ne sonst rennt er nachher wieder weg!“, meinte ich: „Erst kleben seine Augen an mir, und dann rennt er weg, wie bei so einem Unfall, hinsehen aber bloß nichts mit zu tun haben!“ „Benimm dich doch mal endlich!“, stutze mein Vater mich Zurecht. „Unfall, genau das ist das Richtige Wort!“, meldete sich der zweite Junge, der neben dem Wegrenner saß. „Siehst du!“, schmollte ich und wollte an meinem Bruder vorbei. Dieser hob mich hoch und setzte mich genau neben dem Ich-renn-mal-vor-dem-geht-es-dir-gut-Mädchen-weg. „Ach so ist das … Du bist das also…“, fing mein Cousin an und musterte mich. Ich verstand nur Bahnhof, was manchmal besser war. Mister Sie ist die Cousine einer meiner besten Freunde. ô.o Ah je. 18:2o Mein Herz blieb fast stehen als ich ihren Geruch wahr nahm. Und nun saß sie sogar neben mir, ganz dicht bei mir. Ich glaub mir wird schlecht. [style type=“italic“]Reiß dich zusammen, du bist ein Mann, verdammt![/style], lachte Quil und vergnügte sich neben mir. Ich hätte ihm am liebsten eins Rein gehauen. Der Kerl ist doch bescheuert. Kinderschänder!, konterte ich, das hatte gesessen! Er sah mich mit einem Todesblick an. Ich grinste ihn nur an. „Was wird das hier Gedankenübertragung?“, hörte ich die wunderschöne weiche Stimme des Mädchens. „Äh… Ja das voll im Trend im Moment hier…“, quetschte Quil rettend hervor. Ja das war die dämlichste Ausrede die ich jemals in meinem Leben gehört hatte. Trend?, ertönte die Stimme des Jüngsten hier im Raum. Mir viel nichts ein…, gab Quil zu. Dann hält man die Fresse!, mischte sich ein Mädchen ein. Die auch sogleich das Wohnzimmer der Clearwaters betrat. „Ja und ich bin …“, schüttelte sie ungläubig den Kopf, verständlich bei der Aussage von Quil. „Bekifft!“, lachte Junge der mit ihr gekommen war. Ihr Freund? „Halt doch einfach mal die Fresse!“, fauchte das Mädchen ihn an. Nette Beziehung… „Da bin ich ja wirklich froh dass nicht nur meine beiden so Streithähne sind!“, mischte sich Sue ein Leahs und Seth Mutter und lächelte leicht. Mein Herz beruhigte sich wieder etwas, sie waren Geschwister?! „Dad...? Ich war da kann ich nun wieder gehen?“, fragte sie und schaute zu ihrem Vater, er sah Harry sehr ähnlich, ob es sein Bruder war? „Langsam reicht es mir mit dir!“, beschwerte sich ihr Vater und wurde zunehmest wütender. Aber anstatt das sie nervig auf mich wirkte, schien sie eher frustriert. Sagte mir auf jeden Fall mein Instinkt. Der eines Wolfes?, mischte sich mal wieder irgendjemand ein. Aber ich ignorierte es einfach. Ich musste mich nun um etwas anderes kümmern. Wie z.B. reden? Sonst war ich doch auch nicht so. Doch bevor ich etwas sagen konnte, war meine Sitznachbarin schon fast wieder nach draußen verschwunden. Ich stand auf und wollte ihr hinter her. Ihr Bruder schaute mir nach, alles unwichtig jetzt! Wie dumm man doch sein muss, mit dem wundervollsten Mädchen nicht zu reden? Oder gestern sogar weg zu laufen. „Es tut mir leid wegen gestern!“, rief ich ihr nach und rannte auf sie zu. Sie war bereits die Veranda herunter gegangen und auf dem Schotterweg. Sie blieb stehen und drehte sich um: „Und ich dachte schon ich würde hässlich aussehen…“ Hässlich? Sie? Ich würde es ihr ja beweisen das sie es nicht war in dem ich einfach über sie herfalle und ihr zeige wie wunderschön sie ist. Bor Jake, wie eklig! Hier sind noch Minderjährige anwesend!, hörte ich die Stimme Embrys die sich etwas gespielt angewidert anhörte. „Nein, ich, weißt du, ich hatte mir ein wenig weh getan…“, stammelte ich vor mich hin und trat näher auf sie zu. Wenn sie die Nichte von Sue und die Cousine von Leah und Seth war, fragte ich mich, wieso waren ihre Haare dann leicht Lockig, und ihre Augen hatten dieses dunkle Grün. Ihr Bruder hatte doch die typischen Merkmale der Quieleute, dunkle Haare dunkle Augen. Aber man sah ihr trotzdem an das sie eine Indianische Abstammung hatte, wenn auch nur leicht. Ihre Haut, ihr etwas dunklerer Teint. Vielleicht war ihre Mutter ja keine Indianerin. „Man hat gesehen, das du dir weh getan hast, war kaum zu über sehen, selbst für mich nicht!“, sie wurde immer leiser und so ging ich nicht weiter auf ihre Aussage ein. „Ja, also ich hoffe, das war kein allzu schlechter Anfang für uns.“, sagte ich. Wie idiotisch, das klang. Schlechter Anfang, oh bitte, wer sagt denn sowas… „Für uns?“, lächelte sie leicht: „Es gibt also schon ein uns?“ Sie trat langsam auf mich zu bis sie vor mir stand. Sie ging mir gerade mal bis zur Brust. Aber das störte sie herzlich wenig. Weiter lächelnd sah sie zu mir hinauf. „Und wie heißen wir nun?“, fragte sie. Mir wurde ganz warm. Na gut, so warm es noch ging bei meiner Körpertemperatur. „Ich bin Jacob, aber viele nennen mich einfach nur Jake!“, meinte ich ruhig und ihre Anwesenheit machte mich halb verrückt. „Ah, also wie wäre es mit Jayla? Oder Necob? Ich persönlich würde Jayla bevorzugen.“, sie hörte sich etwas verführerisch an. Sie nahm mein Shirt und zog es langsam hoch. Mein Atem wurde schwer, was hatte sie vor? Doch nicht mitten auf der Straße? Mein Shirt war nun fast bis zur Brust hochgezogen. Dann zuckte ich zusammen. „Habe ich es doch gewusst! Ein wenig… natürlich…“, sagte sie dann in einem forschen Ton und beschaute sich das Debakel auf meiner Brust von gestern. „Neyla!!!“; ertönte die Stimme ihres Vaters. Sie verdrehte ihre Augen und ließ mein Shirt los. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)