Internatsleben ist schon schwer von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: Teil 4 ----------------- Hi leute^^ TUT MIR WAHNSINNIG LEID!!! Sorry das ihr auf den Teil sooooo lange warten musstet... und dann ist er auch noch so kurz und überhaupt nicht gut... *seufz* echt tut mir total ultra mega leid... *vor euch knie* *um verzeihung bitt* Aber um es wieder gut zu machen... werd ich nicht lange vorher schwafeln... ich mein das liest doch sowieso keiner^^... Dis: Die Jungs von WK gehören nicht mir und ich will auch kein Geld mit der Story machen... Widmung: Diesen Teil widme ich meiner kleinen Shoki^^°... Sie hat mich immer wieder ermundert mit der FF weiter zu machen danke!!! *umknuddel* Jetzt aber: Viel Spaß mit: Teil 4: Nachdenklich saß Omi neben Ken im Unterricht und starrte aus dem Fenster. Seit Mathe hatte er ein sehr ungutes Gefühl und mit jeden weiteren Blick auf Ken wurde es schlimmer. Wie konnte man nur so blind durch die Gegend laufen? Und vor allem so... unwissend. Ja das war Ken. Unwissend und total naiv. Selbst Omi hatte nach dem ersten Tag gecheckt wie es an einem Internat abging auf dem nur Jungen waren. Hier hieß es nicht mehr wer die meisten Weiber abschleppt gewinnt. Konnte es auch nicht mehr heißen. Die Einzige Frau war schließlich die Bibliothekarin und viel zu alt für die Schüler, auch wenn einige schon behauptet hatten mit ihr etwas gehabt zu haben. Was Omi nicht glauben konnte, da er sie einmal in der Stadt mit ihrer Freundin gesehen hatte. Selbst Schuldig würde sich also an der die Zähne ausbeißen, wenn er es denn schon mal versucht hatte. Was Omi nicht glaubte. Der Gangleader war an anderen Sachen interessiert. Zum Beispiel an unwissenden Jungen wie Ken. Wo er wieder bei der Sache war. Wieder glitt sein Blick zu Ken, der dem Lehrer aufmerksam zuzuhören schien. Jedoch glaubte Omi das er nicht wirklich gedanklich anwesend war. Sein leidender Ausdruck auf dem Gesicht sagte eher etwas anderes und er konnte es ihm nicht verdenken. Wenn er einmal Nachmittag mit Crawford gehabt hätte. Nicht auszudenken. Ihm grauste es ja schon bei der Vorstellung. Und wirklich fuhr ein leichter Schauer über seinen Rücken. Wenn auch aus einem anderen Grund als bei Ken. Doch wie konnte er es dem anderen begreiflich machen was hier an der Schule vor sich ging? "Omi. Könnten sie mir vielleicht erklären was an ihrem neuen Klassenkameraden so interessant ist, das sie nicht mal dem Unterricht verfolgen?" Augenblicklich wurde der Angesprochene knallrot. Sein Blick war wohl zu lange an Ken haften geblieben und er hatte es nicht mal bemerkt. Peinlich. Das war einfach zu peinlich. "Ich... ähm... hab nur... nachgedacht." räusperte er sich und versuchte das Gelächter der Mitschüler zu ignorieren. Genauso wie den fragenden Blick von Ken. "Das habe ich gemerkt. Ich bitte Sie inständig jetzt über etwas anderes nachzudenken." Der Lehrer wandte sich wieder seinem Stoff zu und Omi versuchte nun sich wieder auf den Stoff zu konzentrieren. "Eins weiß ich jetzt schon: Die Pausen mag ich am liebsten!" Ken ließ sich etwa eine dreiviertel Stunde später mit diesen Worten neben Omi ins Gras fallen. Alle Viere von sich gestreckt lag er auf dem kleinen grünen Hügel hinter ihrem Wohnhaus und blickte in den blauen Himmel. Obwohl es für diese Jahreszeit eher ungewöhnlich war, schien die Sonne und wärmte die kalte Erde, wie auch die Jungen die auf ihr lungerten. Es war Mittagspause. In einer halben Stunde würde es Mittagessen geben und die meisten hatten sich entschieden, wie Ken und Omi, sich auf die Wiesen des Geländes zu verteilen. Omi sah den Braunhaarigen neben sich lächelnd an. Er interessierte ihn. Ken war anders als all die anderen Jungs die er bisher getroffen hatte. "Hey Omi!" Ein Ruf riss ihn aus seinen Gedanken. Der Angesprochene drehte sich um und sah einen Jungen auf sich zueilen. "Hi Seichiro!" Omi lächelte dem Anderen entgegen. Dennoch war er überrascht. Der Große war nicht gerade jemand der sich mit ihm abgab. Eigentlich war er ganz nett. Doch er gehörte zu den reichen Typen der Schule und lebte in seiner Welt der Schönen und Reichen. Zu denen hatte Omi nie gehört. Der schwarzhaarige lächelte leicht zurück, ehe er sich an Ken wandte, der sich aufgerichtet hatte und zu ihm schaute. "Du musst Ken sein." Omi sah wie Ken nickte. "Ich hab gehört du bist ein super Fußballspieler." Seichiro kam wie immer auf den Punkt. Darum ging es also. Omi schluckte leise. Irgendwie war ihm das klar gewesen nach Kens Ansprache vor der Klasse. "Ob ich so toll bin weiß ich nicht." Etwas schüchtern wich Ken aus. Doch Seichiro hörte ihm nicht mal wirklich zu. Wie immer. "Wir haben morgen Training da kannst du ja beweisen wie gut du bist. Sei pünktlich nach dem Abendessen da." Ohne ein weiteres Wort lief Seichiro wieder zu seinen Freunden, die schon auf ihn warteten. "Was war das denn?" fragend sahen ihn diese tiefen braunen Augen an. Omi grinste leicht und blickte wieder zu dem Fußballer. "Das ist der Captain von der Fußballmannschaft. Er hat bestimmt von deiner Rede heut bei Crawford gehört. Siehst du den Jungen da, der ist bei uns in der Klasse. Das ist sein kleiner Bruder. Er ist auch in der Mannschaft, wenn auch nur in der Reserve." fing er an ihm das alles zu erklären. Er wurde von Kens Lachen in seinem neuen Redefluss unterbrochen. "Ich rede zu viel oder?" Der Blonde biss sich leicht auf die Unterlippe und sah auf den Boden. "Nein, nicht wirklich. Ich find das gut. So muss ich nicht zuviel reden." Grinste er ihn an. Omi hob seinem Kopf wieder. Sein Magen kribbelte leicht und er fühlte tausend Gefühle gleichzeitig. "Danke." Lächelte er leicht schüchtern. "Nichts zu danken. Ist das nicht toll? Ich komm vielleicht in die Fußballmannschaft." Diese Worte brachten Omi wieder in die Gegenwart. "Ja. Toll." Omi seufzte leise. Wenn Ken erstmal in der Fußballmannschaft war, würde er ihn wohl bestimmt als Freund verlieren. So war das immer. Er hatte es schon oft genug erlebt. "Kommst du morgen Abend mit?" Fröhlich strahlend sah er ihn an. Omi schluckte leise. Wie konnte ihm sowas abschlagen. "Klar. Gerne." Sagte er deshalb lächelnd. "Super!" schon fast stürmisch umarmte Ken ihn. Omi fühlte die warmen starken Arme des anderen um ihn herum. Er schluckte leicht. Es war einfach Wahnsinn. Diese Wärme ließ ihn schaudern. Leicht erwiderte er die Umarmung. "Hey ist doch selbstverständlich." Sagte er als sie die Umarmung lösten. Er versuchte die Röte aus seinem Gesicht zu streichen und blickte deshalb wo anders hin. Er wollte nicht das Ken es sah. Doch dieser hätte es wahrscheinlich nicht mal gesehen, wenn ihn jemand darauf aufmerksam gemacht hätte. "Das hier im Internat wird doch nicht so schlimm. Schlechte Lehrer gibt es schließlich an jeder Schule." Seufzend drehte sich Omi wieder zu ihm um. Ja. Schlechte Lehrer gab es überall, doch Lehrer wie Crawford waren dennoch eine Seltenheit. "Du hättest mir ruhig sagen können, dass es hier auf diesem stinklangweiligen Internat auch eine Frau gibt." Mit diesen Worten schickte Yohji dem Rothaarigen einen eiskalten Blick, den Blick des anderen nachahmend. Aya drehte sich nur kurz zu ihm, blickte ihn leicht verächtlich an und ging dann weiter. Die beiden Älteren waren auf dem Weg zu ihrem Zimmer. Yohji hatte sich gerade seine Bücher holen müssen und Aya war gezwungen, den Braunhaarigen zu begleiten. Diesen störte das überhaupt nicht. Er hatte jetzt etwas gefunden. Etwas das ihn auf diesem Internat halten konnte. Außer natürlich seinen jüngeren Bruder beschützen zu wollen. Leicht dümmlich grinsend ging er vollbepackt die Treppe hinauf. Aya hätte ihm ruhig ein oder zwei Bücher abnehmen können, aber nein. Dieser hatte sich nicht mal dazu herabgelassen zu fragen ob er ihm helfen konnte. Doch Yohji störte das nicht. Es machte das ganze nur reizvoller für ihn. Ohne gestört zu werden, kam die Beiden in ihrem Zimmer an. Für Yohji war das wohl das erste Mal, keinen Kommentar von Schuldig in den Ohren zu haben. Es kam ihm etwas seltsam vor, doch er dachte nicht weiter darüber nach. "Da kannst du deine Bücher hinstellen." Aya deutete auf einen freien Platz auf dem Schreibtisch, den sie wohl zusammen benutzen mussten. Doch Yohji grinste nur und ließ die Bücher auf seinem Bett fallen. Er streckte sich kurz, griff dann in seine Hosentasche. Mit einer Zigarette in der einen Hand und dem Feuerzeug in der anderen, sah er wieder zu Aya. "Sag mal wie schaffst du das eigentlich immer so kalt zu sein?" Mit diesen Worten entzündete er den Glimmstengel und sog den Rauch tief ein. Nur um im nächsten Moment festzustellen, dass ihm seine Zigarette abhanden gekommen war. "Hey. Was soll das?" Er sah zu wie der Rothaarige seine Zigarette demonstrativ auf Yohjis Bettpfosten zerdrückte. "Rauchen verboten." Kam es nur von Aya. "Ich darf rauchen. Also gib mir meine Kippe wieder." Knurrte der Braunhaarige leicht verärgert. Er verstand zwar Spaß, aber das ging zu weit. "Ist mir egal. In diesem Zimmer darfst du es nicht!" Mit diesen Worten drehte sich Aya wieder herum und ging zum Schreibtisch. "Ach und wer will mich daran hindern? Du?" Mit einer demonstrativen Bewegung holte Yohji seine Zigarettenschachtel erneut aus seiner Tasche, öffnete sie und holte sich eine Zigarette heraus. Genauso demonstrativ tat er das mit seinem Feuerzeug. Dabei jedoch sah er genau in Ayas Augen, die eiskalt jede seiner Bewegungen verfolgte. Yohji jedoch störte dies weniger. Mit einem lauten Zischen rieb sich der Feuerstein an dem Rädchen und die Flamme des Feuerzeuges loderte auf. Bedächtig führte Yohji diese an seine Zigarette, die mittlerweile den Weg in seinen Mundwinkel gefunden hatte und zog mit einem zufriedenen Seufzen den so geliebten Rauch in seinen Rachen. Wenige Minuten später sah er wie seine geliebte Zigarette, der vorigen folgte. Was muss das nur für ein Tod sein an einem Bettpfosten zu krepieren. "Das kannst du doch nicht machen!" Fuhr Yohji auf. Dies war nun schon die zweite. Noch einmal würde er es nicht wagen. "Ich kann und ich werde es tun. Hier drin wird nicht geraucht." Knurrte Aya. Und irgendwie hatte Yohji das Gefühl als würde hinter jedem Wort ein Ausrufezeichen stehen. Er schluckte. Es gab zwei Möglichkeiten. Entweder er riskierte noch eine dritte seiner so geliebten Zigaretten und zeigte diesem Rothaarigen wer hier der Herr war oder er... Kein Oder. Er würde es diesem Eisblock zeigen. Wenn er mit ihm fertig war, dann hatte dieser nichts mehr zu lachen. Falls er überhaupt irgendwann mal gelacht hatte... Wenige Minuten später und einer Zigarette weniger, stand Yohji auf dem Balkon des Zimmers und rauchte in die freie Natur. Seinen Standpunkt im Zimmer zu rauchen würde er irgendwann anders, wenn er nicht gerade halb auf Entzug war, klar machen. Doch jetzt, nach all dem Stress, brauchte er einfach etwas um seine Nerven wieder zu beruhigen. Sein neuer Mitbewohner hatte es sich wahrscheinlich am Schreibtisch bequem gemacht und machte Hausaufgaben und das in der Mittagszeit. Die meisten Jungen saßen im Freien und genossen das Leben und er? Er durfte hier versauern und nicht mal in seinem eigenen Zimmer rauchen! Die Welt war so ungerecht. Warum hatte man ihn nur mit diesem eiskalten, gefühllosen Brocken bestraft. Wieder ein Minuspunkt auf der Liste die er seinem Vater irgendwann an dem Kopf werfen würde. Irgendwann, falls er ihn mal wieder sehen würde. Was er zu vermeiden gedachte. Jetzt erstmal brauchte er Freiheit. Mit einem letzten Zug an seiner Zigarette, drückte er sie am Geländer aus und schnipste sie gekonnt in Richtung Wiese. Er streckte kurz seine alten, schwachen Glieder und betrat von neuem das feindliche Revier, das eigentlich sein neues Zuhause sein sollte. "Hey Kleiner. Was hältst du davon wenn wir etwas raus gehen?" grinsend und mit einem Tonfall wie eh und je wandte er sich damit an Aya, welcher ihn wieder mal eiskalt ignorierte. "Erde an Aya! Ich hab dich was gefragt!" mit einer Hand versuchte er winkender Weise die Aufmerksamkeit des anderen auf sich zu lenken, während er mit der anderen schon wieder in seiner Tasche kramte. "Im Zimmer wird nicht geraucht." Knurrte der Rothaarige nur. "Wer sagt das ich rauchen will?" grinste Yohji und nahm schnell seine Hand aus der Tasche. "Na komm schon. Bis zum Mittagessen ist doch noch zeit. Lass uns etwas draußen auf der Wiese faulenzen. Bestimmt finden wir irgendwo meinen Bruder und diesen Omi. Na?" Ein merkwürdiger Gesichtsausdruck schlich sich auf Ayas sonst so gefühllosen Gesicht. Yohji wusste nicht genau wie er ihn deuten sollte. Doch nachdem er einmal geblinzelt hatte, war dieser auch schon wieder verschwunden. Wahrscheinlich hatte er ihn sich nur eingebildet. "Meinetwegen." hörte er ihn nur vor sich hin brummeln. Ein Sieg für ihn. Irgendwann würde er es auch schaffen ihn davon zu überzeugen im Zimmer zu rauchen. Da war sich Yohji ganz sicher. "Super. Dann mal los." ereiferte sich der Playboy und konnte es kaum erwarten das sich Aya von seinem Stuhl erhob. Mit trommelnden Fingern am Türrahmen sah er dem Rothaarigen dabei zu wie dieser gemächlich aufstand um dann doch noch erstmal im Bad zu verschwinden. Yohji verkniff sich einen passenden Kommentar, denn er wusste das Aya dies mit Absicht tat. Deshalb wartet er mehr oder weniger geduldig darauf das der Rotschopfs sich erbarmte und sie doch endlich hinuntergehen konnten. Der Braunhaarige hatte heute das Glück wohl nicht gepachtet, denn kaum hatten sie ihre Suche nach den beiden Jüngeren begonnen, als es auch schon zum Mittagessen läutete. Geschlagen von der Zeit und mit der Hoffnung Omi und Ken in der Mensa zu treffen, begaben sich die beiden Hungrigen in den schon überfüllten Essenraum. "Na ihr beiden Turteltäubchen, wo habt ihr denn eure Kleinen gelassen? Wolltet wohl mal ausprobieren wie es ist alleine zu schäkern." Wieder vernahm Yohji die hämische Stimme des Orangehaarigen. Wie konnte ein Kerl es schaffen ihm so auf den Geist zu gehen? Schon wenn er auch nur dessen Stimme in weiter Ferne hörte, würde er ihm am liebsten die Fresse polieren. Dies hatte noch niemand vor Schuldig geschafft, dass Yohji so empfand. Diese penetrante Art von diesen kleinen Scheißer hatte etwas an sich das Yohji einfach nicht verkraftete. "Wir wissen wenigstens was traute Zweisamkeit bedeutet. Solltest du auch mal ausprobieren. Immer nur ,Rein' und ,Raus' ist doch auf der Dauer langweilig. So wirklich zufrieden stellend dürfte das nicht sein." kam es auch prompt über seine Lippen und drehte sich zu dem Störenfried um. Tatsächlich, da stand er, sein Feind Nr. 2 dieser Schule. Schuldig und seine beiden Anhängsel. Doch sah Yohji nicht nur die drei. Auch sein Lieblingsfeind Nr. 1 hatte sich in sein Blickfeld gedrängt. Der Tag konnte wirklich nicht besser werden. Herr von und zu Oberlehrer hatte die Situation wohl gesehen und richtig erkannt, denn er kam direkt auf sie zu. "Wenigstens hab ich einen Fick wann immer ich einen haben will und mit wem ich will. Im Gegensatz zu dir und deinem Eisprinzesschen. Ist er auch so schweigsam im Bett oder läuft er da zur Höchstform und stöhnt wenigstens zum Schluss. Das muss doch total deprimierend sein." Setzte Schuldig noch eins drauf und verleitete Yohji zu einem Grinsen. Da Schuldig mit dem Rücken zur Tür und somit zu Crawford stand, konnte er den Blick des Lehrers wie auch dessen Anwesenheit nicht sehen. Was sich für den Playboy nur lohnen konnte. "Ach? Haben Sie das Schuldig? Das wäre mit neu. Würden sie mir bitte erklären was hier vor sich geht? Oder wollten sie einfach nur absichtlich den Weg zur Essenschlange versperren?" Der bissige Tonfall des Vertrauenslehrers ließ Schuldig kurz erstarren, doch schon fast im selben Augenblick hatte er sich wieder in der Gewalt und drehte sich hämisch grinsend zu Mister Supertoll um. "Crawilein. Wie schön sie zu sehen und was für eine Ehre. Sie haben doch sicher gerade Zeit für einen geplagten Schüler?" Crawford hob nur eine Augenbraue und blickte den Jüngeren an. Dieser grinste breit und hatte eine Hand in die Hüfte gestemmt. Für Yohji sah es so aus, als würde der Orangehaarige gerade seine neueste Beute mustern. Er schüttelte leicht den Kopf. "Sie kennen meine Sprechstunden, Stunden. Sie können ja dann zu mir kommen, wenn sie ein wichtiges Problem haben. Und jetzt macht den Platz frei, denn schließlich gibt es hier auch noch andere Schüler." Mit diesen Worten scheuchte er die drei anderen Jungen zur Warteschlange und ließ somit Yohji und Aya allein. "Warum ist dieser Kerl eigentlich so anhänglich? Wie ein kleines Hündchen, dass man einmal zu oft gefüttert hat." Seufzte der Braunhaarige und blickte Aya fragend an. Dieser zuckte nur andeutungsweise mit den schultern und deutet dann mitten in den Raum, wo zwei Schemen standen, die man bei genaueren Hinsehen als Omi und Ken identifizieren konnte. Schnell holen sich die beiden was zu essen, was mehr als zehn Minuten dauerte, und ließen sich dann bei den beiden Jüngeren nieder. *seufz* wie gesagt zu kurz und so... aber der nächste Teil wird länger versprochen^^ Eure Conny/Yako Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)