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Do It Again...

NxA
von

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How It Goes On…

Hey ihr :D
 

Ich hatte ne verrückte Idee- mal was nicht trauriges zu schreiben :O

Ich weiß, einige von euch werden jetzt den Atem anhalten ^^
 

Viel Spaß wünsch ich euch :D
 


 

Chapter I
 

| How It Goes On…
 

Das erste Mal begegnete ich ihm an der Uni.

Ich saß mit hunderten von Leuten in einem überfüllten, stickigen Raum.

Ich bin mir sicher, hätte ich ein Messer bei mir getragen, hätte ich die Luft in Scheiben schneiden können.

Mir war heiß.

Mir war schwindlig.

Doch vor allem war mir übel.

Diese Studentenheimpartys waren aber auch die idealen Veranstaltungen um irgendwelche Spaßten im Wetttrinken abzuzocken.
 

Es war eine Vorlesung zum Thema Wirtschaftssoziologie- nicht gerade ein Thema nach meinem Geschmack. Dazu kamen noch diese irrsinnigen Kopfschmerzen.

Was hatte mich nur dazu veranlasst, heute aus dem Bett zu steigen?

So möchte nun der ein oder andere Gelegenheitstrinker meinen, dass der Kater nach dem Aufstehen und einer kalten Dusche nur noch besser werden kann- weit gefehlt.

Von Minute zu Minute wurde mein Kopf schwerer.

Der kalte Schweiß stand mir auf der Stirn.

Die Stimme des Professors wurde immer leiser.

Ich versuchte, den Würgereflex zu unterdrücken.

Nein, nicht hier.

Nicht vor all den Leuten.

Schnell schnappte ich meine Mappen und die Umhängetasche.

Nur noch raus hier- das war alles, an das ich denken konnte.

Es war nicht ungewöhnlich, dass Studenten mitten unter einem Vortrag den Saal verlassen. Doch möchte man diese Handlung doch in angemessener Lautstärke durchführen.

Dies war bei meiner fluchtartigen Hals-über-Kopf-Aktion eher weniger der Fall.

Grob stieß ich die Tür in meine Freiheit auf.

Ich hörte den Professor räuspern.

Er war sicherlich perplex über meinen Abgang.

Doch ich war mit wichtigerem beschäftigt- mit Argusaugen suchte ich den nächsten Mülleimer, um mich dann ganz Ladylike hinein zu übergeben.

Erschöpft sank ich zu Boden.

Ich war kraftlos.

Ich war peinlich berührt.

Ich war am Arsch…
 

„Hier, ich denke das könntest du gebrauchen.“

Ich sah mit Schweißperlen auf der Stirn hinter mich.

Tiefdunkelbraune Augen starrten mich freundlich an.

Er reichte mir eine Wasserflasche, die ich hastig entgegennahm und beinahe mit einem Zug austrank.

Er ging in die Knie und begab sich somit auf meine Höhe.

Es war mir unangenehm in so ein hübsches Gesicht zu blicken, so kurz nach meinem kleinen Super-GAU von eben.

Ich fühlte das Blut in meine Wangen schießen.

„Na, ein bisschen zu viel gefeiert gestern?“

Sein Lächeln versetzte mir einen Schlag in die Magengrube. Seine schwarzen Haare standen wild vom Kopf ab.

Er war echt süß.

Ich sah weg.

Wieso musste man süße Typen auch dann kennen lernen wenn man Erbrochenes im Gesicht hatte?
 

Er winkte kurz.

„Ich geh mal wieder rein. Man sieht sich dann nächste Woche.“

Ich fasste es selbst nicht.

Zum ersten Mal brachte ich meinen Mund nicht auf.

Lag wohl daran, dass ich soeben meinen ganzen gestrigen Abend im Mülleimer ließ.

Toll, Nami. Den ersten Eindruck hättest du dir schon mal gesichert…
 


 

| Silence…
 

Ich bemühte mich eine Woche später im ausgeschlafenen Zustand zur Vorlesung zu kommen.

Platz nahm ich in einer der hintersten Reihen. Das Risiko nach meiner kleinen Kotzaktion erkannt zu werden war hier wesentlich niedriger.

Ich starrte gespannt den Eingang an.

Der letzte, der eintrat, was der Professor.

Er schloss die Türe und ging ans Pult.

Er würde also doch nicht kommen.

Etwas enttäuscht stützte ich meinen Kopf auf die Hand.

Doch da- die Tür tat sich noch einmal auf!

Wieder dieses Lächeln.

Wieder dieser Charme.

Wieder diese Augen, die mich sogleich fixierten.

Ich zuckte zusammen.

Er kam auf mich zu.

Mein Herz hämmerte wild gegen meine Brust.

Doch als ich schon dachte, er würde sich tatsächlich neben mich setzen, bog er doch eine Reihe vor mir ein.

Hatte ihn meine vorwöchentliche Vorstellung also doch nicht so sehr beeindruckt.

Klasse gemacht, Nami.

Mein Kopf fiel wieder in meine Hände.

Innerlich trat ich mich für meine Inkompetenz meinen Mageninhalt bei mir zu behalten.

Plötzlich räusperte sich jemand vor mir.

Ich erwachte aus meinem kurzen Tagtraum.

Die Schnitte saß vor mir!

Fast schon beiläufig hielt er mir einen Zettel über die Schulter nach hinten, ohne auch nur die geringsten Anstalten zu machen sich umzudrehen.

Er hustete noch mal.

Ich beeilte mich und nahm den Zettel an.

Schnell entknitterte ich das Stück Papier.
 

Ohne Kotze im Gesicht gefällst du mir sogar noch besser
 

Mein Kopf wollte explodieren. Damit brachte er mich wohl total aus der Fassung.

Ich war knallrot.

Was erlaubte er sich auch?

Sollte ich ihm antworten?

Tausend Fragen in meinem Kopf.
 

Er schwenkte wieder was hinter seinem Nacken.
 

Du scheinst dich nicht gerne zu unterhalten, hab ich Recht?
 

Als ich nach vorne Blickte bemerkte ich, wie er sich nach mir umdrehte- und so unwiderstehlich lächelte.

Hätte ich mich im Spiegel gesehen, ich hätte mich selbst mit einer Tomate verwechselt.

Wieder dieses Kopfweh.

Ich musste hier raus.
 

Wie schon einst packte ich blitzschnell meine Sachen und hüpfte die Treppen hinunter, bis zur Tür.

Was er nun von mir denken mochte?

Kurz bevor ich den Türgriff in der Hand hielt drehte ich mich um.

Seine Augen waren weit aufgerissen.

Er wunderte sich wohl mindestens genauso viel wie ich, was nun schon wieder in mich gefahren war.
 

Hätte ich doch bloß meine Augen vorne gelassen…
 

Der gesamte Hörsaal starrte mich an.

Dumme Nami.

Hatte ich doch tatsächlich die Tür zu meinem erbitterten Feind geschlagen und war direkt in sie hineingekracht.

Es war mucksmäuschenstill. Ob es an meinem in Mitleidenschaft gezogenen Kopf lag oder nicht, darüber lässt sich streiten, doch ich konnte schwören Grillen zirpen gehört zu haben.

Auf der ganzen Welt gab es wohl nichts Roteres als mein Gesicht.

Keine Tomate dieses Universums hätte mit mir mithalten können.

Schnell riss ich diese gottverdammte Tür auf und machte mich aus dem Staub.

Erst draußen holte ich Luft.

Diese Blamage…
 


 

| Latest Disaster…
 

Meine Schuhe brachten mich um.

Die Party war mies.

Besoffene Leute wohin man sah.

Im Grunde hatte ich mit so was kein Problem, aber heute war einfach nicht mein Tag.

„Schau mal, der Rammbock!“

Ein Junge, mit beachtlichem Alkoholspiegel, zeigte auf mich und lachte.

Anscheinend war er in der gleichen Vorlesung letzten Mittwoch.

Aber was kümmerte es mich. Ich wollte nur noch in mein Bett.

Ich saß draußen im Garten auf einem großen Stein.

Vivi würde nicht mehr kommen.

Sitzen gelassen von der besten Freundin, verspottet von einem betrunkenen Affen.

Ich beschreib es mal so: Die Woche konnte nur noch besser werden.
 

Ich fühlte, wie jemand neben mir Platz nahm.

„Na endlich bist du da. Hast du mein Bier dab-…,“ ich schnitt den Satz abrupt ab, als ich merkte, dass es gar nicht meine beste Freundin war, die sich da neben mir befand.

„Ach du kannst ja doch reden?“

Sein strahlendes Lächeln drohte mir die Augen zu blenden.

Ein Sunnyboy schlechthin- genau der Typ Mann, mit dem ich mir nicht zu helfen weiß.

„Ähm…“

„Aber ich finde Rammbock noch um einiges freundlicher als Kotzbrocken…“

Die Ampel schaltete wieder auf blutrot.

Warum konnte er denn nicht einfach die Klappe halten?

Oder abhauen?

Oder tot umfallen?

Irgendetwas, nur nicht mit mir reden...

Do I Have To...

Hey Leute :D
 

Also zum Ersten freut es mich tierisch, dass euch meine FF gefällt und da will ich auch gleich meinen 3 lieben Kommischreibern von Herzen danken :D

Ich hoffe, dass euch die Story weiterhin Freude bereiten wird und wünsch euch gaaaanz viel Spaß :D
 

*Keks verteil*
 


 

Chapter II
 

| Do I Have To…
 

Hey lieber Gott…

Hier ist Nami.

Du weißt schon, klug, hübsch… Danke noch mal für diese Attribute.

Nur eine kleine Bitte noch bevor du mich irgendwann ins ewige Feuer holst.

Könntest du mich mal eben im Erdboden versinken lassen?
 

Er fuchtelte mit seinen Händen vor meinem Gesicht herum.

„Noch da?“

Ich stand sofort auf.

„Ähm…“

Toller Ansatz.

„Ja… das sagtest du bereits.“

Er hielt mich eindeutig für verrückt.

Irgendwann MUSSTE er mich einfach als Fall für die Klapse abtun.

Doch stattdessen grinste er nur frech.

„Ace!“

„Nami…“

„Nami also… Freut mich. Wollen wir was trinken, Nami?“

Meinen Namen schnurrte er mit seiner tiefen Stimme, ich konnte es bis in die Knochen spüren.

Nun hatte ich mich endlich gefangen.

Das Rot wich aus meinem Gesicht.

„Gern,“ lächelte ich.

Wir machten uns auf den Weg hinein.

Und als wir so nebeneinander daherspazierten, legte er eine Hand auf meinen Rücken.

Seit dem Abend war ich ihm verfallen.

Er war charmant, er war zuvorkommend und er war sinnlich- auf eine latente Art und Weise.

Was wir hatten, waren Jahre voller Erotik, Spaß und Leidenschaft.

Was wir definitiv nicht hatten, war Lust auf eine Beziehung.

Das zwischen uns war etwas Besonderes. Und wir wollten beide nur das Eine…
 

~*~*~*~* fünf Jahre später
 

Nami wachte auf.

Sie lag alleine in ihrem Bett.

Ein Blick auf die Uhr verriet der jungen Frau, dass es kurz vor neun Uhr war.

Es war ein Samstag.

Ace war, wie immer, schon lange gegangen.

Es war selten, wenn sogar nie der Fall, dass er es eine Nacht in einer anderen Wohnung aushielt.

Sie wälzte sich im Bett und gähnte.

Es machte ihr nichts, dass er immer verschwand.

Sie wollte doch nicht mehr von ihm.

Nur Sex.
 


 

| If Feeling This Good Is A Sin…
 

Sie steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn hastig.

Kurz bevor ihr die drei Tüten aus den Händen fielen, stellte sie diese am Küchentisch ab. Dann verstaute sie die Lebensmittel im Kühlschrank und zog sich einen viel zu großen Pulli über.

Seufzend fiel Nami auf ihr Sofa, als sie alles erledigt hatte.

„Und ab jetzt faul sein,“ seufzte sie, den Fernseher anknipsend.

Die junge Frau erschrak leicht, als es an der Tür klingelte.

Genervt verdrehte sie die Augen und schloss diese dann auch gleich, ohne jegliche Anstalten aufzustehen.

Wenn sie die Augen zumachen würde, wäre sie auch sicher nicht anwesend.

Es läutete wiederholt.

Sie hievte sich auf ihre Beine.

„Wer da,“ raunte sie wenig freundlich in die Gegensprechanlage.

„Wow, ansonsten braucht nur meine Oma so lange um zur Tür zu kommen.“

Sie wunderte sich, als sie Aces Stimme erkannte.

Ihre Laune wurde mürrischer.

Nein, heute wollte sie nun wirklich keinen Spaß mehr. Sie konnte sich kaum bewegen.

„Was willst du denn?“

„Lass mich hoch!“

Widerwillig hörte sie auf ihn und entriegelte die Tür im Flur.

Als er bei ihr angekommen war, lächelte er breit.

Das Lächeln, das Gletscher zum Schmelzen brachte.

„Mensch, du siehst ja erledigt aus!“

„Danke für die Blumen… Und womit habe ich die Ehre?“

Er stellte sich dicht zu ihr unter den Türrahmen.

„Komm mit!“

„Wohin denn?“

Er grinste.

Ja, diesen Charme kannte sie schon lange. Doch sie war schon fast immun dagegen.

„Lass dich überraschen.“

„Ace ich will heute meine Ruhe haben. Also dann, man hört sich.“

Schon wollte sie die Türe zuschlagen, doch der junge Mann war schneller und blockierte den Eingang mit seinem Fuß.

„Ach sei kein Frosch, du kommst jetzt mit.“

„Ich will heute nicht!“

„Ich will dir doch nur etwas zeigen.“

Nami sah ihn überrascht an.

Sollte das die Wahrheit sein wäre dies das erste Treffen zwischen den beiden, welches nicht auf sexueller Basis stattfand.

Skeptisch beäugte sie ihn, dann seufzte sie.

„Dein Wille geschehe…“
 


 

| Let’s Do It All Over Again…
 

Der Regen prasselte gegen die Windschutzscheibe des Autos.

Der Radio trällerte leise ein Lied.

Zwischen ihnen war es still.

Ace sah konzentriert auf die Straße.

Nami war genervt.

Was sollte das denn auch?

Vor einer Stunde hatte sie ihn gefragt wohin es ging und er hatte nicht geantwortet.

Sie versuchte, mit dem Kopf gegen das Fenster gelehnt, zu schlafen.

Es war dunkel draußen.

Die Scheibe war kalt.

Sie schloss die Augen. Nun war es ihr egal, wohin die Fahrt ging. Sie könnte auch ewig dauern, es würde der jungen Frau nichts machen.

Zwar wäre es in ihrem Bett sicher gemütlicher, doch zurzeit war jenes doch weit entfernt.

Ihr Pullover wärmte sie.

Ruhe.

Wie schön.

Plötzlich stach sie etwas in die Seite.

Erschrocken fuhr sie herum.

„Sag mal, spinnst du?!“

Ihr Nebenan konzentrierte sich auf die Straße, sah aber verdutzt.

„Was ist denn los?“

„Tu nicht so! Was fällt dir ein mich zu pieksen?“ Sie kuschelte sich wieder in ihr Eck, „Lass mich doch einfach schlafen.“

Wieder schloss sie die Augen.

Es vergingen Minuten.

Namis Geist war kilometerweit weg.

Alles wurde schwammig.

Es war wie schweben.

Dieser Zustand zwischen Realität und Traum.

Diese benebelte Stille im Kopf.

Wunderbar…

Man sagt ja schlafende Bestien sollte man nicht wecken.

Von diesem Sprichwort hatte Ace sicher noch nie was gehört…

„DU BESCHRÄNKTER VOLLIDIOT, ICH HAB DOCH GESAGT DU SOLLST DAS SEIN LASSEN! SAG MAL HACKTS BEI DIR ODER WAS?!!?“

Der Schwarzhaarige zuckte etwas zusammen.

„Ich hab doch gar nichts gemacht,“ piepste er unschuldig, doch konnte er sich das Lachen grade noch verkneifen.

„Lüg doch nicht, du Arsch.“

Kurz blickte er sie an, lächelte dabei.

„Jetzt lass dich doch nicht so schnell auf die Palme bringen.“

„Pfft.“

Wieder stichelte er sie mit einer Hand in die Seite.

„SAG MAL!“

Wieder.

„Hört auf!“

Wieder.

„Ich schwöre dir, lass das bleiben!“

Wieder.

„ACE!“

Er lachte laut. „Reg dich ab, wir sind da!“

Er blinkte und bog ab.

Sie kamen an eine Tankstelle.

„Was machen wir hier?“

„Warte hier.“

„Ace?“

Er stieg aus.

„Ace?!“

Genervt sank sie in ihren Sitz.

Wollte er ihr diese versiffte Tankstelle zeigen?

Sehr beeindruckend.

Als er endlich wieder zurückkam, hatte er eine Packung Chips dabei.

„Hier.“

Er warf ihr es forsch entgegen.

Nami sah verwirrt.

„Was zum…? Ace warum sind wir hierher gefahren?“

Er ließ den Motor wieder an, sagte aber keinen Ton.

„Hallo?“

Er fuhr dieselbe Richtung wieder zurück.

Die junge Frau beschloss nicht weiter zu fragen. Sie kannte Ace schon gut genug um zu wissen, dass er seine Antwort geben würde, wenn er es wollte.
 

Sie waren wieder vor Namis Wohnung.

Der Regen wollte nicht aufhören.

Die Chips hatte sie aufgegessen.

„Na dann, gute Nacht.“

Er lächelte sie an.

„Du bist ein Freak. Wir sind 4 Stunden herumgefahren.“

Er sah sie an.

„Ich weiß.“

„Und warum musste ich dabei sein? Das hättest du doch auch allein tun können.“

Sie schnallte sich ab und stieg aus.

Doch bevor sie die Tür zuschlagen konnte hörte sie noch etwas.

„Ich wollte nur etwas Gesellschaft.“

Sie hielt inne.

Nach kurzem Hin und Her setzte sie sich wieder ins Auto und stellte den Motor von ihrer Seite aus ab.

Ace stutzte ein wenig als Nami nun diejenige war, die grinste.

Grob zog sie ihn zu sich und küsste ihn.

Der Regen prasselte wild gegen alle Seiten.

Er schaffte es aber auch immer wieder…

Hold On...

Chapter III
 

| Hold On…
 

Ace hüpfte hoch, als er sich die Hose anzog.

Nami grinste.

Er hatte einen tollen Körper.

Nachdem die beiden im Auto übereinander hergefallen waren, verlegten sie ihre kleine „Party“ in Namis Wohnung.

Es war spät.

Oder war es früh?

Die junge Frau sah auf die Uhr.

Halb 6 Uhr morgens.

Gott sei Dank war heute Samstag. Das hieß dann wohl dass sie den ganzen Tag verschlafen würde. Doch das machte ihr nichts.

„Also dann…“

Nami drehte sich von ihm weg.

„Wir sehen uns,“ gähnte sie.

Plötzlich merkte sie, wie sich Ace noch einmal zu ihr aufs Bett setzte. Nein, er beugte sich über sie drüber, gab ihr einen Kuss auf die Schläfe.

„Bye.“

Dann war er weg.

Nami lag da.

Sie küssten sich, außer beim Liebesspiel, nie.

Gleich von Anfang an hatten die beiden beschlossen, nicht zu viele Gefühle in ihre Affäre hineinfließen zu lassen. Und Küssen gehörte nun mal dazu.

Sich nicht weiter darüber zu wundern, schlief sie seelenruhig ein.
 


 

| Silence, Welcome…
 

„Ach Vivi,“ seufzend rührte sie in ihrem Kaffee herum, „Er ist ein echter Romantiker. Und danach hat er mich auch noch zum Tanzen eingeladen. Wir hatten so viel Spaß.“

Ihre beste Freundin grinste.

„Sieht aus als wäre da jemand verliebt.“

Sie zwinkerte Nami zu, welche schlagartig rot wurde.

„Wie kannst du nur von Verliebtsein sprechen? Aba ja… Irgendwie hat es was Wahres. Sanji ist schon was Besonderes. Er weiß, wie man sich benimmt.”

„Und was soll mit dir und Ace werden?“

Wie verschluckte sich kurz.

„Vivi hast du die ganzen Jahre jetzt mal aufgepasst?“

Angesprochene verzog eine Augenbraue.

„Ja, ich habe das Ganze beobachtet: Ihr seid seit 5 Jahren Bettpartner…“ –„Neeeein, da muss ich dich gleich mal unterbrechen! Ace und ich sind keine Bettpartner, er hat ja noch nicht mal eine Nacht bei mir geschlafen, geschweige denn umgekehrt. Wir sind „Lustpartner“…“

Vivi seufzte.

„Fein, ihr seid also Lustpartner. Und das seit fünf Jahren. Ihr hattet beide keine anderen…,“ sie machte mit den Fingern links und rechts von ihrem Kopf Anführungsstriche in die Luft, „ …„Lustpartner“. Ihr kennt euch besser als ihr euch selbst zugesteht.“

Nami aber schüttelte nur den Kopf.

„Vergiss das mit Ace, wir sind nichts füreinander. Und falls das mit Sanji wirklich etwas wird…,“ sie lächelte und stützte ihre Ellbogen gegen den Tisch, „…dann muss sich Ace eben jemanden anderen suchen.“

Ihre Freundin schlug die Beine übereinander und nippte an ihrem Kaffee.

„Hört sich ja wirklich ernst an.“

Nami nickte.

„Ich habe ein gutes Gefühl bei ihm…“
 


 

| Melting To The Ground…
 

Es war Abend. Es war Montag.

Nami schleppte sich die Tür zu ihrer Wohnung hinein.

Ihr Job als Finanzberaterin einer großen Firma verlangte schon ziemlich viel von ihr ab.

Alsbald die Tür geschlossen war, schälte sich die junge Frau aus ihrem Kostüm heraus.

Das war wohl das Nervigste an ihrer Arbeit.

In Unterwäsche ging sie ins Schlafzimmer, suchte ihren viel zu großen Lieblingspulli und zog ihn über.

Nächster Halt: Küche.

Nachdem sie erstmals etwas Anständiges gegessen hatte, würde sich auch sicher ihre Laune wieder heben. Nami hatte nicht gerade viel Lust zu kochen, verfluchte innerlich nicht am Imbissstand vorm Büro Halt gemacht zu haben. Doch nörgeln half jetzt auch nichts mehr. Also setzte sie Wasser auf den Herd, um sich eine Suppe zu kochen.

Ihr Telefon läutete genau in dem Moment, in dem sie den Wassertopf auf die Platte gesetzt hatte.

Genervt lief sie ins Wohnzimmer, suchte ihr Handy und hob ab, ohne auf dem Display zu lesen, wer der Anrufer war.

„Ja?“

„Rate mal wo ich bin.“

„Ace?“

„Wer denn sonst? Also, wo könnte ich gerade sein.“

Sie seufzte.

„Ace, ich weiß es nicht. Du könntest überall sein!“

„Ganz genau, und doch steh ich vor deiner Tür!“

Sie überdrehte die Augen.

Wann war der Typ nicht geil?

„Hör mal, ich hatte heute keinen Bissen zu essen und bin echt mies drauf,“ sie ging zur Tür und lugte durch den Türspion.

„Na dann werde ich dir hiermit deine Stimmung retten,“ er winkte mit einem weißen Säckchen, „Gebratene Nudeln!“

Wieso musste er auch wissen, was Namis Lieblingsessen ist?

Sie massierte sich mit der freien Hand die Schläfen.

„Kannst du nicht das Essen dalassen und verschwinden?“

„Hör auf mit dem Miesepetrigsein und mach schon auf.“

Dann legte er auf.

Sie schüttelte den Kopf. Er konnte sie echt auf die Palme bringen.

Doch wer konnte zu gebratenen Nudeln nein sagen?

Mit einem mulmigen Gefühl öffnete sie die Tür.

„Sie war offen.“

Er grinste.

„Soll das etwas heißen ich soll das nächste Mal einfach reinkommen?“

„Träum weiter,“ seufzte sie und ließ ihn hinein.
 

Gemeinsam saßen die beiden am Sofa, aßen die Nudeln und sahen fern.

Nami blinzelte zur Seite.

Wieso beobachtete Ace sie denn?

„Hab ich was im Gesicht oder warum gaffst du so?“

Er lachte kurz.

„Nein… Du… Du bist nur schön anzusehen.“

Breit grinsend und mit schiefer Augenbraue sah sie ihn an.

„Ach?!“

Ace sah etwas peinlich berührt aus.

„Also ich meine… so in deinem Siffpulli und…,“ seine Augen wanderten nach unten. Jetzt fiel es Nami erst auf, sie hatte nur eine Hotpants an.

Die junge Frau sah ihn mitleidig an.

„Und der Preis für den notgeilsten Typen im Universum…“

Prompt stellte er die Box mit den Nudeln zur Seite, „Wage es ja nicht, das auszusprechen!“

„…geht aaaaan…“

„Weib!“

Auch sie gab ihr Essen zur Seite, nahm eine Abwehrposition ein.

„…Ac~“

Weiter kam sie nicht, schon wurde sie vom Schwarzhaarigen angesprungen.

„Na warte!“

„Aaaah! Du sollst mich doch nicht immer kitzeln,“ prustete sie unter Luftmangel.

„Nimm es zurück!“

„Neeein!“

Er kitzelte sie heftiger.

„JA! JA GUT! STOP, ICH NEHMS ZURÜCK!“

Er hielt inne und sie sackte in seinem linken Arm zusammen. Er blieb weiterhin dicht neben Nami sitzen, bis sie sich wieder gefangen hatte.

Sie ruhten still nebeneinander, Nami erschöpft.

Die Orangenhaarige sah hoch.

„Ich hasse dich,“ meinte sie lächelnd.

„Als ob du DASHIER hassen könntest.“ Er verwies auf seinen Körper.

Sie vergrub ihren Kopf in seiner Halsbeuge.

Alles wurde schwammig.

Langsam driftete sie wieder ins Land der Träume.

Sie spürte, wie Ace mit einer Hand ihren Hals streichelte, dann ihre Brust.

Nami fand sich damit ab, dass er sie sicher nicht schlafen lassen würde.

Trotzdem war sie zu müde, um sich zu regen.

Die innerliche Schwere zog sie herab.

Er sollte nur weitermachen. Er würde es schon merken.
 


 

| Talking, But Saying Nothing…
 

Der Wecker läutete um Punkt sechs Uhr.

Sie drückte wenig begeistert die Schlummertaste.

Doch sogleich fuhr sie auf.

Wie war sie in ihr Bett gekommen?

Nami sah sich um, bemerkte einen Zettel am Nachttisch.
 

Also dass du einfach einschläfst, eine echte Unart.

Ich wünsch dir einen schönen Tag!
 

Sie wurde etwas rot.

Sie war also einfach so weggepennt?

Schlaftrunken sah sich die junge Frau noch einmal um.

Also hatte Ace sie ins Bett getragen?

Kein Sex gestern Abend?

„Ein Meilenstein,“ gähnte sie sarkastisch und stieg aus dem Bett.
 


 

| Sweetest Girl…
 

Da saß sie.

Mit einem anderen.
 

Wie sie so von Herzen lachte.

So lachte sie bei ihm nie.
 

Wie sie seine Hand berührte.

Seine berührte sie nie.
 

Wie sie so beschämt wegsah wenn er sie anlachte.

So beschämt sah sie bei ihm nie weg.
 

Es war ihm egal.

Es war ihm gleichgültig.

Doch das einzige, das ihn störte war die Tatsache, dass Nami so nicht war.

Das da drinnen in der Cocktailbar war nicht sie.

Sie stellte sich nicht an wie ein verliebter Teenager in seinem ersten Frühling.

Oder irrte Ace sich?

Sah er da durch das Schaufenster jemand anders zu?

Kannte er Nami eigentlich in irgendeiner Weise?

Und wieso stellte er sich diese Fragen eigentlich?

Ella y Yo...

Hey ihr Lieben :D

Also, jetzt meldet sich mal die Autorin höchstpersönlich ^^

Ich will euch erstmal danken für eure lieben Kommis, freut mich dass euch die Story gefällt (:

Und ja, ich weiß… Meine Chapter sind entsetzlich kurz… Aber dafür versuche ich auch so schnell wie nur irgendmöglich zu schreiben :D

Ich freue mich natürlich auch weiterhin auf euer liebes Lob/ eure Kritik.

Also dann, geht’s mal weiter, ich wünsch euch viel Spaß!
 

Chapter IV
 

| Ella y Yo...
 

Ace lag in seinem Bett.

Worüber dachte er eigentlich die ganze Zeit nach?

Was brachte ihn dazu, bis 2 Uhr nachts wach zu bleiben und nicht einzuschlafen?

Er drehte sich auf den Bauch und vergrub den Kopf unterm Kissen.

Was war denn nur los mit ihm?

Er wollte reden.

Er wollte mit irgendjemandem über irgendetwas reden.

Doch mit wem?

Und über was?

Sein Kater sprang zu ihm aufs Bett, knäulte sich auf seinem Kopf zusammen.

Ace fuhr hoch, verschreckte das arme Tier.

„Hey! Mein Kopf ist doch kein Katzenbett, Chopper!“ (Sorry mir ist einfach kein Name eingefallen, also hab ich mir mal eben Chopper geborgt xD)

Der junge Mann drehte sich zur Seite. Sein Blick fiel durchs Fenster und hinaus.

Es regnete.

Warum musste es so viel regnen in letzter Zeit?

Er schloss seine Augen.

Ein Blitz erhellte kurz das Zimmer.
 


 

| Sitting…
 

Nami zuckte zusammen.

Der Donner hatte sie geweckt.

Es war kurz nach zwei.

„Na toll…“

Sie hielt sich, mithilfe des Kissens ihre Ohren zu.

Das Gewitter war wirklich extrem laut.

Doch das Fenster schließen konnte die Frau auch nicht.

Zu schwül war es in ihrem Zimmer.

Sie setzte sich gerade in ihr Bett, rieb ihre Augenlider.

Ihr Blick glitt müde durchs Zimmer und blieb an einem Foto haften.

Es war ein Foto von ihr und Vivi.

Es war auf einem Festival vor einigen Jahren.

Neben ihr stand, was man jetzt anhand der schwarzen Strähnen am Rande des Bildes nur mehr erahnen konnte, da Nami ihren Nachbarn weg geschnitten hatte, um das Bild in den Rahmen zu bringen, kein anderer als Ace.

Sie lächelte.

Ja, das war ein schöner Sommer.

Damals dachten Nami und Ace noch, dass sich ihre Affäre zu mehr entwickeln könnte.

Doch bald stellte sich heraus, dass es nur eine Freundschaft mit gewissen Extras war.

Und so sollte es auch bleiben.

Ace wäre kein guter Freund.

Und mit diesem Kapitel hatte Nami auch schon lange abgeschlossen.

Sie nahm ihr Handy in die Hand.

Ob er noch wach sein würde?
 


 

| Waiting…
 

Ob sie noch wach sein würde?

Er saß aufrecht in seinem Bett, den Hörer in der linken Hand.

Ja.

Er würde Nami jetzt einfach anrufen.

Ace wollte ihre Stimme hören.

Und wenn sie abheben würde und ihn verbal zu Asche verarbeiten würde weil er sie geweckt hatte- er wollte sie hören.

Er suchte ihre Nummer im Adressbuch und wählte sie.

Doch es war besetzt…
 


 

| Wishing…
 

„Danke fürs Zuhören, Sanji.“

„Immer doch, Süße.“

„Es tut mir leid, dass ich dich bei der Arbeit gestört habe… Ich wünsch dir noch eine stressfreie Nachtschicht!“

Sie legte auf und kuschelte sich zufrieden strahlend in ihr Bett.
 


 

| We Drove Too Far…
 

Donnerstag.

Ace saß in seinem Auto.

Nami war krank.

Und Ace wusste, Nami vertrat diese Null-Bock-Einstellung wenn es ums Kochen im Krankheitsfall ging.

Ace wusste dass Nami auf chinesisches Essen stand.

Ace wusste auch, dass Nami guten Tee mochte.

Er schloss den Wagen ab und ging die Treppen hoch.

Unten klingeln musste er nicht, das Stiegenhaus wurde erst abends geschlossen.

Er war schon vor ihrer Tür, wollte klingeln.

Da fiel ihm ein, was Nami vor einigen Tagen zu ihm gesagt hatte.

Den Umstand, dass Nami sterbenskrank war und nicht extra seinetwegen aufstehen sollte, tat der junge Mann als guten Grund ab, ohne Klingeln einzutreten.

„Nami?“

Er ging durch den Vorraum der gut ausgestatteten Wohnung und ins Wohnzimmer.

Auf Zehenspitzen schlich er durch ihr Zuhause.

Es könnte immerhin auch sein, dass sie gerade schlief.

Er mochte es, sie dabei zu beobachten.

Unwillkürlich tat sich ein Grinsen auf seine Lippen.

Nein, sie war kein schöner Anblick beim Schlafen.

Nami schnarchte.

Nami machte komische Gesichtsbewegungen.

Manchmal sabberte Nami sogar oder redete im Schlaf.

Leise machte er die Schlafzimmertür auf.

„Nami?“

Er lugte vorsichtig hinein.

Da saß sie im Bett, löffelte einen Teller Suppe und sah Ace mit großen Augen an.

Ihr einstiges Lächeln verstarb zu einer entsetzten Grimasse.

„Hat Sanji dich rein gelassen?“

Ace stutzte.

„Nein, Nami, ich habe ihn nicht herein gelassen!“

Ace fuhr herum, als er eine Stimme hinter sich hörte.

Es war dieser blonde Typ mit dem sich Nami in letzter Zeit traf.

Verdutzt sah der Schwarzhaarige wieder zu Nami.

„Es…Es tut mir leid, ich wollte nicht… nicht stören ich wollte… nur mal nach dir sehen,“ seine Stimme wurde immer leiser, „Aber du bist in besten Händen.“

Er ging an Sanji vorbei, Richtung Tür.

Alle Anwesenden waren viel zu perplex um Wort zu ergreifen.
 

Ace stürmte regelrecht aus der Wohnung.

Sein Säckchen mit Essen hatte er schon ganz vergessen.

Er schloss schnell Namis Tür und lehnte sich dann dagegen um kurz zu meditieren.

Wieso musste er auch so unangemeldet reinplatzen?

Seufzend legte er eine Hand auf die Stirn.

Sie glühte vor Scham.

Gänsehaut.

Er hatte es durch Vivi erfahren, dass Nami nun schon seit Tagen das Bett hütete.

Wieso sagte sie ihm das nicht persönlich?

Wieso sagte sie es diesem Blondie?

Wieso sollte er sich um sie kümmern und nicht Ace?

Er kannte sie immerhin schon viel länger.

War ihre Freundschaft wirklich nur so oberflächlich, dass sie ihm nicht einmal Bescheid gab, wenn es ihr schlecht ging?

Er saß wieder in seinem Auto.

Anscheinend brauchte ihn hier niemand mehr…

You, Always…

Chapter V
 

| You, Always…
 

Hin und Wieder durchbrach ein Lichtstrahl die dichte Rauchdecke, welche sich in dem Lokal aufgebaut hatte, in welchem Ace saß.

Er nahm einen Schluck von seinem Bier und drehte sich auf seinem Barhocker um.

Hinter ihm tanzte die Menge.

Er lehnte sich mit den Ellbögen an der Theke hinter sich an.

Wohl wissend, dass Ace von einer Frau angestarrt wird, setzte er zum Trinken an. Doch bevor die Flaschenöffnung auf seine Lippen traf sah er blitzschnell zur Seite.

Fast wäre die junge Dame vor Schreck vom Stuhl gekippt.

Lange sahen sie sich an, keiner bewegte sich.

Ohne von ihr wegzusehen trank Ace seine Flasche leer und stellte sie auf die Bar.

Er erhob sich von seinem Hocker und ging, sie dabei keinen Augenblick aus den Augen verlierend, auf die Unbekannte zu, stand in kürzester Zeit eine Fußlänge von ihr entfernt.

Er blickte ihr tief in die Augen, hatte keinen Gesichtsmuskel verzogen.

Sein Gegenüber war sichtlich verwirrt.
 

Ihre Augen hatten ihn gefangen.

Sie waren tiefbraun.

Sie waren groß und strahlend.

Sie begutachteten ihn neugierig.

Manchmal lag eine Träne darin, wenn sie gähnte.

Oft funkelten sie böse, wenn sie mit Ace stritt oder ihn einfach nur so anbrüllte.

Sie waren geheimnisvoll und doch sprachen sie ganz für sich.

Diese Farbe… wie Nougat.
 

„Nenn mich Nana!“

Sie streckte ihm eine Hand entgegen, woraufhin Ace erschrak.

Seine Gedanken waren abgeglitten.

Ein paar mal blinzelnd fasste er wieder klare Gedanken.

Doch anstatt sich vorzustellen und seiner guten Erziehung alle Ehre zu machen, sah er verdutzt.

„Deine Augen.. Sie sind nicht braun.“

Sie lächelte verschmolzen.

„Was du nicht sagst.“

Ace war sichtlich durch den Wind.

Mit einem Mal machte er auf den Hacken kehrt und verließ den Club.

Sie war nicht Nami.

Sie war nur irgendjemand.
 


 

| Too Late…
 

Namis Handy läutete.

Es war kein anderer als Ace.

Sie seufzte.

Hatte er denn nicht verstanden, dass Nami und Sanji schon beinahe ein Paar waren?

„Hey Ace. Was gibt’s denn?“

Für einige Sekunden war es still an der anderen Seite.

„Ich wollte fragen, wie es dir so geht? Wir haben uns ja schon länger nicht mehr gesehen.“

Die Frau verdrehte die Augen.

„Ace bitte mach mir das nicht kaputt. Ich habe Sanji gern. Wir können uns nicht mehr treffen.“

Ace lachte abgehackt.

Die Türklingel ertönte.

Mit dem Telefon am Ohr dackelte sie also zur Tür.

„Dann habe ich aber eine schlechte Nachricht für dich,“ meinte Ace und Nami konnte sein Grinsen durchs Telefon praktisch spüren.

Sie öffnete die Tür und brach zeitgleich das Gespräch am Telefon ab.

„Es war doch so klar dass du es bist,“ seufzte Nami wenig beeindruckt.

„Na du freust dich ja mich zu sehen.“

Ace spielte eine eingeschnappte Miene vor.

„Junge, so geht das ab jetzt nicht mehr. Du kannst nicht einfach auftauchen wann du willst und vor allem,“ sie verschränkte die Arme, „wage es ja nie wieder ohne Klopfen einfach reinzuschneien.“

Sich unschuldig am Kopf kratzend nickte er.

„Hör zu, ich bin nicht hier um mit dir… du weißt schon was… Ich dachte nur…“

„Ja?“

„…ich dachte probieren kostet nichts.“

Frech zwinkerte der Mann sie an.

Zuerst lachte Nami, doch urplötzlich wurde sie wieder todernst.

Neckisch piekste sie ihn in die Seite.

„Also, du schwanzgesteuertes Etwas: Das mit Sanji ist mir wichtig. Bitte zerstör es nicht!“

Mit diesen Worten schloss sie die Tür, welche stumm von Ace angestarrt wurde.

Dann ging er.

Und nein, er kam nicht wieder…
 


 

| We Were Wrong…
 

Tage vergingen.

Wochen.

Monate.

Schließlich war ein Jahr um.

Und das zweite verging wie im Flug.

Es war kurz vor Weihnachten.

Ace lief quer durchs Krankenhaus.

Endlich erreichte er ihr Zimmer.

Die Tür war offen.

Er klopfte trotzdem, dann trat er ein. Nami saß mit dem Rücken zu ihm gewandt.

Ihre Haare reichten bis unter ihre Schulterblättern und ihre gesamte Silhouette war schmäler.

Der junge Mann fasste sich ein Herz und steuerte auf sie zu.

„Hey Kleines. Lange nicht mehr gesehen.“

Nami zeigte keine Regung.

„Wie geht es dir?“

Die junge Frau lachte abfällig.

„Ich werde sterben, Ace.“

Er trat neben sie, legte eine Hand auf ihre Schulter.

„Du armes Ding,“ er lachte, „Du bist wohl die einzige, die an einem gebrochenen Knöchel sterben wird!“

Sie betrachtete ihren Gips, der sich bis zu ihrer Wade erstreckte.

„Wer weiß.“

Sie lachte, nahm ihre Krücken und stand auf.

Sie lächelte ihn an, als sie sein Gesicht sah.

Sein Grinsen war noch immer so charmant wie damals.

Es war ungewohnt und es war seltsam- für beide.

„Es tut mir leid dass Vivi dich hergeschickt hat. Das wäre nicht nötig gewesen. Aber sie kann ja schlecht vorbeikommen.“

„Sie macht sich eben Sorgen um dich.“

„Worüber denn? Mir geht’s gut.“

Ace steckte die Hände in die Hosentasche.

„Komm, ich bring dich nachhause.“

Sie stöhnte schwer, als sie versuchte ihren Gipsfuß zu belasten. „So schnell setz ich mich hinter kein Steuer mehr…“

Er lächelte. „Keine Sorge, ich werde fahren. Dir jetzt ein Auto anzuvertrauen wäre ja fahrlässig.“

Sie gab ihm einen Stoß mit der Krücke.

„Ich kann gar nichts dafür. Oder ist es meine Schuld dass die Fahrbahn so eisig ist?“

Ace überdrehte die Augen.

„Komm schon, Dreibein.“

Ohne auch nur Anstalten zu machen ihr zu helfen, ging er aus dem Zimmer.

Die Verletzte hinkte wütend hinter ihm her.
 


 

| Unexpected…
 

Schon langsam zeigte die Autoheizung ihre Wirkung.

Es wurde immer wärmer in dem zunächst eiskalten Wagen.

Nami sah den Schneeflocken zu, die blitzschnell neben dem Auto vorbeizischten.

„Und wie gefällt es Vivi in New York?“

Nami hielt den Daumen nach oben.

„Die Stadt soll der Hammer sein. Dennoch freut sie sich wieder nachhause zu kommen.“

Es war wieder leise.

„Wo ist denn Sanji? Ich meine, ich habe nichts dagegen dich abzuholen. Aber…“

„Wir sind kein Paar mehr,“ schnitt Nami ihm den Satz ab, „Wir haben uns vor vier Monaten getrennt.“

„Oh… ähm das tut mir…“

Sie winkte ab, ließ ihren Blick nicht von den weißen Flocken.

„Er war einfach nicht… einfach nicht…,“ Nami seufzte, „Egal, er war es einfach nicht.“

Es war kurz ruhig.
 

Der Wind peitschte gegen die Windschutzscheibe.

„Und wieso… ich meine immerhin bist du seit vier Monaten solo… wieso…“

„Wieso ich mich nicht gemeldet habe?“

Er nickte stumm.

„Ach Ace… Ich dachte einfach wir sollten das endlich einmal sein lassen. Ich meine, immerhin führt es ja zu nichts.“

Aces Stimmung war urplötzlich am Boden.

Er war stinksauer.

„Ja… Es führt zu rein gar nichts.“
 


 

| Younger Than We Were Before…
 

Der Schwarzhaarige ging hinter ihr die Treppen hoch, für den Fall eines Falles.

Nami stellte sich nicht gerade geschickt mit ihren Gehhilfen an.

Er sperrte ihre Tür auf und ließ sie einhumpeln.

Zögernd machte er einen Schritt in die Wohnung.

Es fühlte sich nicht richtig an hier zu sein.

Nami machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer.

„Willst du etwas trinken,“ hörte er es aus dem Nebenzimmer hallen.

„Nein. Nein, danke, keine Umstände. Ich werde mich sowieso gleich wieder verziehen!“

Man hörte etwas rumpeln.

„Ach, wirklich? Naja…“

Sie hinkte vorsichtig ohne Krücken zurück, blieb im Türrahmen stehen.

„Na dann sehen wir uns wann anders wieder, einverstanden?“

Er sah zu Boden.
 

Es führt doch zu nichts.
 

„Schon gut.“

Er schloss die Tür.

Nami schaute verdutzt.
 


 

| Fight Against Angels…
 

Wieso freute ich mich nur so?

Wieso hatte ich mich nur so gefreut Nami vom Krankenhaus abzuholen?

Was hatte ich mir erhofft?

Ich wusste das mit Sanji und ihr, dass sie nicht mehr zusammen waren.

Warum war ich nur so verdammt glücklich, als ich sie da sitzen sah?

Schön wie sonst was…

Ich musste diesen Gedanken aus meinem Kopf bringen.

Weg damit, weg!
 


 

| Sweet And Low…
 

Er umklammerte fest sein Lenkrad.

Er starrte stur nach vorn.

Er schrak aus seinen Gedanken, als jemand an seinem Fenster anklopfte.

Es war natürlich Nami.

Ohne auch nur einen Gesichtszug zu tun ließ er das Fenster runter.

„Hast du vor heute noch zu fahren?“

Er grinste halbherzig.

Es war Ace gar nicht aufgefallen, dass er schon länger regungslos und in Gedanken verloren in seinem Fahrzeug saß.

„Ich bin mir noch nicht sicher, wohin ich eigentlich will.“

„Wie fändest du die Idee, nachhause zu fahren?“

Unmerklich seufzte er.

„Prima Idee,“ gab er tonlos von sich und ließ den Motor an.

Nami humpelte vorne am Auto vorbei, stellte sich bei dem Versuch die Autotür zu öffnen etwas tollpatschig, und schaffte es letztendlich einzusteigen. Sehr zur Verwunderung Aces.

Sie lächelte ihn an. „Wenn es dir nichts ausmacht.“

Wieder sein hübschestes Lächeln aufsetzend verneinte er.

Dann fuhren sie los.

Por Un Segundo…

Chapter VI
 

| Por Un Segundo…
 

Seine Wohnung war schlicht eingerichtet.

Wie damals.

Es hatte sich nicht viel verändert.

Außer dieses Gefühl, als Nami eintrat.
 

„Was zu trinken?“

„Wasser reicht mir, danke.“

Er half ihr beim ausziehen des Mantels.

Vorhin wäre sie fast mit ihren Krücken auf diesen verdammten Eisflächen ausgerutscht.

Während der junge Mann in die Küche geht um etwas zu trinken zu holen, humpelte Nami ins Wohnzimmer.

Sie war schon ewig nicht mehr hier gewesen.

Vorsichtig lehnte sie ihre Gehhilfen ans Sofa.

Sie sah sich um, machte am Regal am anderen Ende des Raumes halt.

Da stand doch etwas.

Darauf bedacht, nur sehr wenig Gewicht auf ihren verletzten Knöchel zu verlagern, schritt sie zu besagtem Möbelstück.

Ein gerahmtes Bild war dort.

Das gleiche, welches sie auch im Schlafzimmer stehen hatte, mit ihr und Vivi.

Doch hier war auch Ace zu sehen.

Sie lächelte.

Das originale Foto hatte sie schon lange nicht mehr gesehen.

Ace stellte hinter ihr Das Glas ab, das konnte sie hören.

Sie drehte sich um.

Sekunden verstrichen.

Ace machte ein paar Schritte auf sie zu.

Langsam.

Leise.

Sie schloss die Augen.

Der folgende Kuss schmeckte wie früher.

Und trotzdem war alles anders als damals.

Voller Verlangen nahm er ihren Kopf in beide Hände, versuchte sie nicht zu sehr zu sich zu drücken.

Er ließ keine Sekunde von ihr ab, strich mit der linken Hand über ihren Körper.

Ein Feuer loderte in ihm.

Er versuchte sein Begehr nach ihr zu unterdrücken, zu bremsen.

Doch gelang es ihm mit nur mäßigem Erfolg.

Auf einmal hob er sie auf seine Arme.

Namis Lippen verließ er dabei kein einziges Mal.

Sie umschlang seinen Hals.

Kurz musste sie sich fest anhalten, als er eine seiner Hände dazu verwendete, seinen Tisch von unnötigem Papierzeug zu befreien, setzte die junge Frau anschließend darauf.

Erst jetzt ließen die beiden kurz voneinander ab, um sich beide hektisch an Aces Hose schaffen zu machen.

Es war so schön, und doch empfanden es die beiden für seltsam.

Vielleicht hatte das ganze einfach seinen Reiz verloren und dies war das Zeichen für die beiden weiter zu ziehen?
 


 

| If We’re Older We Will Understand…
 

Es war kurz nach zehn Uhr abends.

„Tja dann… Danke fürs Abholen.“

Sie schnallte sich ab, stieg aus.

Doch Ace tat es ihr nach, ging vorsichtshalber neben ihr mit.

„Nami!“

Bevor sie das Stiegenhaus betrat sah sie zu ihm zurück und horchte.

„Nami, das heute war…,“ er schmunzelte liebevoll, „Es war wieder mal der Hammer.“

Sie verzog die Augenbrauen.

Anscheinend fasste sie es etwas anders auf, als es eigentlich gemeint war.

Mit einem Kopfnicken hackte sie seinen Kommentar ab und ging ihres Weges.

Er hatte es mal wieder verbockt.
 


 

| Who Am I When I’m Alone…
 

Es war zwei Tage vor Weihnachten.

Nami stellte sich nicht mehr ganz so tollpatschig auf den Krücken an, wie bisher. Und für kurze Distanzen brauchte sie überhaupt keine mehr, soweit konnte sie ihren Gipsfuß schon wieder belasten.

Das einzige, was ihre Probleme bereitete, war das Autofahren.

Doch wen sollte sie um Hilfe bitten?

Vivi war auf Reisen, Sanji wollte sie gar nicht mehr sehen.

Da blieb also nur einer, nachdem sie Familie auch keine in dieser Stadt hatte.

Doch nein, sie konnte ihn nicht fragen.

Sie wusste, wo das enden würde!
 


 

| Don’t Waste Your Time…
 

Das Festival konnte man von dort aus, wo sich die beiden gerade aufhielten, gar nicht mehr so gut erkennen.

Die Musik hallte von weit weg bis zu ihnen.

Doch auch diese konnten sie gar nicht mehr richtig wahrnehmen.

Nur ab und an, wenn keiner von den beiden dem anderen voll Verlangen ins Ohr hauchte oder kein Stöhnen fiel, vernahm man ein paar Akkorde.

Sie waren mitten auf einem Zeltplatz.

Das dünne Material um sie herum schützte vor neugierigen Blicken, wobei der gesamte Campingplatz ohnehin leer war.

Alle waren sie am Festivalgelände.
 

Nami saß auf ihm, hinuntergebeugt, um Ace zu küssen.

Seine Hände wurden links und rechts von seinem Kopf auf den Boden gedrückt.

Oberteile hatten sie schon lange nicht mehr an.

Die Luft im Zelt stand regelrecht.

Man konnte Schweißgeruch wahrnehmen.

Es war ein heißer Tag gewesen.

Es war jener Tag gewesen, an dem das Foto entstand, welches in Namis und Aces Wohnung Platz fand.
 

Schweißgebadet wachte der junge Mann auf.

Es war irre heiß im Zimmer.

Nass geschwitzt stand er auf und lief zum Thermostat.

Anscheinend hatte er unbeabsichtigt daran gedreht, sodass der Zeiger nun auf 28°C stand.

Schnell schaltete er die Heizung ab und riss ein Fenster auf.

Angenehme Kühle umgab seinen Körper.

Er schloss die Augen und meditierte kurz.

Er hatte schon viel mit Nami erlebt, hatte schon oft mit ihr geschlafen. Trotzdem war dieser Tag seine schönste Erinnerung.

Doch nicht des Beischlafes wegen.

Nein, er dachte immer wieder daran, was danach passierte.

Sie schliefen zusammen im Zelt ein, eng aneinander gekuschelt.

Es war fast so, als wäre bei diesem Festival ihre Affäre gänzlich vergessen gewesen.

Er fühlte sich geliebt, auch wenn es nicht so war.

Und gleichzeitig fühlte er sich frei.

Doch vor allem fühlte er sie- beim Einschlafen, sowie beim Aufwachen…

Er sah zu seinem Bett.

Eine schwarzhaarige Schönheit lag darin.

Sie durfte von der plötzlichen Hitze nichts mitbekommen haben.

Kein Wunder, er hatte ihr auch die Decke gestohlen, wie es aussah.

Er begutachtete ihren Körper.

Sie war echt wunderschön.

Er seufzte, ging wieder zu seinem Platz zurück und legte Stirn an Stirn zu ihr hin.

Sie atmete ganz leise.

Der heiße Atem traf seine Nase.

Es war angenehm.

Ohne sich von ihr wegzubewegen griff er hinter sich und fischte nach seiner Decke.

Behutsam deckte er sie zu.

Er küsste sie auf die Stirn und drehte sich um…
 


 

| Heart Shaped Gun…
 

Warm angezogen stand Ace vor Namis Wohnbau.

Ihr Auto stand vor dem Gebilde.

Anscheinend waren die Reparaturen schnell verlaufen.

Man konnte keinen Kratzer mehr erkennen.

Er stand stumm da.

Es schneite.

Vielleicht war es nicht gerade die beste Idee, eine beinah fremde Person alleine in seiner Wohnung zu lassen.

Doch was sollte sie schon anstellen?

Außerdem war es vier Uhr morgens, eigentlich sollte sie lang genug schlafen.

Bis zu ihrem Erwachen sollte Ace schon wieder nachhause gekommen sein.

Er wartete einfach nur hier, starrte auf ihr Fenster.

Nach einigen Minuten ging plötzlich ein Licht an, was den sonst so toughen Mann zusammenzucken ließ.

Er sah einen Schatten vorbeihumpeln.

Ein Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit.

Anscheinend ging die junge Frau gerade auf die Toilette oder holte sich etwas zu essen.

Der Schatten wurde aber größer, bewegte sich nicht am Fenster vorbei.

Die Gardinen wurden zur Seite geschoben.

Ace machte einen Schritt in den Schatten, als Nami das Fenster öffnete.

Er wollte sich nicht wie ein Spanner verstecken, jedoch wollte er auch nicht, dass sie ihn entdeckte.

Die junge Frau streckte sich und gähnte laut.

Sie wohnte im ersten Stock.

Nur wenige Meter trennten die beiden.



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Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Von:  onepiecefan21701
2014-10-10T18:12:31+00:00 10.10.2014 20:12
Schön geschrieben und auch eine richtig tolle Idee.
Ich hoffe ja inständig, dass du an der story weiter schreibst.

LG onepiecefan21701
Von:  XxJeanettexX
2013-03-30T19:29:33+00:00 30.03.2013 20:29
Wirklich sehr schöne Story... und das obwohl ich dieses Pairing ursprünglich gar nicht mochte. Aber das hier ist einfach zu süß. Man merkt, dass Ace eigentlich doch mehr für Nami empfindet als er sich selbst eingestehen will. Dumm nur, dass er ihr nie sagt was wirklich in ihm vorgeht... und durch seine Taten macht er es meist nur noch schlimmer.

Ich hoffe du schreibst weiter an dieser Story. Dein Schreibstil ist sehr schön und die Story sehr originell. Ich würde mich auf jeden Fall freuen wenn es mal wieder weiter geht.
Von:  Hina09
2011-09-05T10:26:15+00:00 05.09.2011 12:26
Tolle ff^^
Ich liebe das Paar AcexNami.
Und das ist wirklich einer der besten Storys ber die zwei.
Bin schon gespant wie es weiter geht ;D

Lg Hina09

Von:  Sumsie
2011-07-07T08:55:30+00:00 07.07.2011 10:55
Hab mir diese FF gerade durchgelesen.
Wahnsinnig tolle story, du hast echt total coole Ideen :D
und vor allem die zufälle und die zeitsprünge sind total real.
Einfach nur klasse :D

weiterschreibeeeeeeeen !!!!!
Von:  Sundarkness
2011-04-29T21:45:51+00:00 29.04.2011 23:45
Oh man an so einer Stelle einfach aufzuhören!! Schreib ja schnell weiter! :) Die FF ixt einfach klasse.
Von: abgemeldet
2011-04-20T13:36:06+00:00 20.04.2011 15:36
Oh man, dieser ewige Eiertanz der Beiden :D
Schönes Kapi!:)

GlG sasusaku1205
Von:  TrafalgerLaw_Ace
2011-04-20T06:59:12+00:00 20.04.2011 08:59
Spannendes Kapitel,
los ich schreib schnell weiter
ich will unbedingt wissen wie es weiter geht.

Bitte!
Von:  fumi-chanx3
2011-04-11T18:19:27+00:00 11.04.2011 20:19
Uuuuh... Nami ist wieder Single. :D
Vielleicht schaffen es Ace und sie mal etwas anständiges auf Reihe bekommen. :'D
Und natürlich wieder großes Lob an dich, super schreibstill (hab ich aber laub ich schonmal erwähnt) und natürlich auch super Kapi. (:

LG. (:
Von:  fumi-chanx3
2011-04-02T12:56:11+00:00 02.04.2011 14:56
Omg, geiles kapi. ^^ Nur ich könnte Sanji den Hals umdrehen, da stört er Ace bei seiner Aktion. :D Tzz.. wie kann er nur. ? Aber ich hoffe mal stark das er bald weg vom Fenster ist. :'D
LG. :)
Von:  yunilein91
2011-04-02T12:49:20+00:00 02.04.2011 14:49
oh gott wie furchtbar für Ace...das muss hart sein. Nami kann ich auch verstehen. was soll man da machn. da bahnt sich anscheinend so einiges an.
ich freu mich schon aufs nächste kapi und wie`s ausgeht.

LG


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