Post aus Schweden, jemand denkt an dich von sweet_dream (Post aus Schweden) ================================================================================ Kapitel 1: My Live, your Live, our Live --------------------------------------- Kommentar vom Verfasser. Es ist viel geschehen und viel wird noch geschehen. Ich hoffe das euch meine kleine Fan Fiction von Hetalia hier gefällt und das ihr sie mit Spannung und vielen kleinen Lachern lesen werdet :3 Meine Inspiration für diesen One-Shot war ein RPG in dem wir zur Weihnachts Zeit grau geschrieben haben. Vielleicht erkennt es ja jemand wieder. Natürlich ist nun nicht mehr Weihnachten und es dauert auch noch lang bis es wieder so weit ist aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Meine zweite Inspiration war dieser Vers hier den ich im Internet gefunden habe Eines Tages wirst du mich fragen was wichtiger ist: "Du oder mein Leben. Ich werde sagen mein Leben... und du wirst gehen, ohne zu wissen DAS DU MEIN LEBEN BIST" Und nun viel spaß beim Lesen von "Post aus Schweden, jemand denkt an dich" Weihnachten eine der schönsten Tage im Jahr, den an diesen festlichen Tagen ist es soweit ich laufe zur Hochform auf und bin noch unerträglicher als sonst schon. Es ist der 22 Dezember früher Morgen bald beginnt die Festliche Weihnachtszeit, doch trotz dieses ganzen Trubels den ich so liebe nagt etwas an mir, ich warte auf ein Zeichen... Nachdenklich liege ich immer noch um 8 Uhr im Bett. Bis eine Laute Stimme durch das kleine Haus fegt. „Josefin! Steh endlich auf!" Die Tür geht auf und mein großer Bruder steht wie eigentlich immer Qualmend in der Tür. Etwas unmotiviert und schmollend seh ich zu ihm. „Ich mag aber noch nicht aufstehen lass mich..." „...Du hast Post" Post? Was für klänge, gleich sitze ich senkrecht im Bett. „POST?! Schwedische POST?" „Ja, von wo den sonst aus Russland vielleicht?" „Warum sagst du mir das nicht gleich!?" Sofort haste ich aus dem Bett springe an ihm vorbei, rutsche auf meinen Socken durch den Flur, fang mich an der Badezimmertür ab und renne auf meine rutschigen Wollsocken die glatten Treppen runter. Auf den ich auch prompt ausrutsche und auf meinem Hintern lande. Alles halb so schlimm nur weiter, das war jetzt schließlich das Wichtigste! In der Küchentür steht mein anderer Bruder den ich einfach bei Seite Stoße. „Weg da! Meine Post! Wo ist sie?! Post aus Schweden!" Hastig seh ich mich in der Küche um, nichts! Ich stürme aus der Küche heraus renne dabei wieder mein Bruder um der sich gerade erst wieder auf gerappelt hatte, ich spurte schon längst durch den Flur, rutsche glatt am Wohnzimmer vorbei stoß mich an der Wand ab und renn in das Wohnzimmer, dort nehme ich meine Schwester in die Mangel. „Monaco! Meine Post! Wo ist sie! Meine Post von Berwald WO?! WO WO WOOO?!" Meine arme Schwester, sie wird völlig zu Unrecht so behandelt. „Wa-was.. Was für Post den?" Fragt sie während ich sie Schüttel und rüttel. „Hörst du mir nicht zu?! Post aus Schweden! Die ist für mich!" „guck auf dem Tisch und lass mich endlich los!" Sofort lass ich sie los, streich mir durch die Haare. „ja. . . du hast recht. . . ich muss mich beruhigen. . . schließlich ist es nur ein Brief" Peinlich berührt lachend geh ich zum Esstisch und gehe die Briefe durch. „nein,. . . nein, . . . nein. . ." Langsam werde ich nervös, „Nein, . . . nein, nein, nein nichts! Wo zum Teuf-" Ich unterbreche mein Schreianfall, schlagartig als mir jemand von hinten ein Brief vor das Gesicht hält. Kurz darauf rieche ich Rauch. Ich nehme meinem Bruder den Brief ab und lächele wieder. „Danke Nether~" Nun ist meine Stimme wieder ganz Honig süß. Mein Brief hab ich ja nun endlich. Ich bin gespannt auf den Inhalt. Ab diesem Tag ging meine Festtags Stimmung wieder wie gewohnt sofort zu ihrem Höhepunkt. Fröhlich und laut singe ich Weihnachtslieder auf Holländisch und Französisch vor mich her. Schmücke das Haus, was natürlich keiner vor mir getan hatte oder ehr nicht zu genüge wie ich fand, der Baum im Wohnzimmer wurde endlich behangen. Alles was die letzten Tage liegen geblieben war wurde aufgeräumt, geputzt und verstaut oder dekoriert. So gehörte sich das zu Weihnachten. Pünktlich zum Abend des 23 Dezembers war alles von mir erledigt worden. Alles war sauber, dekoriert und aufgeräumt selbst mein Zimmer das von Anfang dieses Monats an immer dreckiger geworden war glänzte wieder und roch frisch und wie sollte es auch anders sein nach meinem Parfüm und Deo. Den Plätzchen Teig hatte ich auch frisch gemacht und am 24 Stand ich schon Morgens freudestrahlend in der Küche und war am Plätzchen backen natürlich schon morgens begleitet von Gesang und viel Energie! Was meine Familie anging. . . sie hatten sich an diesen Umschwung meiner Laune gewöhnt und gingen mir aus dem Weg damit diese Laune, zur Abwechslung mal anhielt. Oder sie Standen oder saßen hinter mir irgendwo im Raum und beobachteten meinen Tatendrang. 24. Dezember Breit grinsend steige ich aus dem Auto aus, so wie Holland auch. Wir sind zu früh dran aber ich fand es war ganz und gar nicht zufrüh, seit dem Tag an dem ich den Brief bekam wartete ich schon ungeduldig das es endlich so weit sein würde. Dick eingepackt stehe ich am verschneitem Bahnsteig neben meinem Bruder der sein Gesicht aus dem dickem Schal nimmt und sich wie sollte es auch anders sein eine Zigarette ansteckt. Kurz sieht er zu mir rüber, ich erwidere sein Blick mit seinem Breitem grinsen das mir über beide Wangen reicht. Seit heute morgen bekomme ich es gar nicht mehr aus meinem Gesicht heraus. „Grinsekatze. . . "nuschelt er nur während er die Augen versteht und sein Glimmstängel anzündet. „lass mich doch!" Schmolle ich ihn gleich an. Wollte er der mir etwa die gute Laune verderben!? Kurz schnaufe ich und spüre dann eine große Hand auf meinem Kopf die mich streichelt. „schon gut, besser als wenn du weinst..." Murmelte er knapp und sog den Rauch in sich hinein, um ihn dann in die kalte Luft zu pusten. Für sowas liebte ich mein Bruder, er ist wie mein Zwilling mit ihm kann ich reden, über alles was mich bedrückt, er ist der einzige dem ich alles anvertrauen würde. Zufrieden seh ich wieder zu ihm hoch und zieh meine Mütze wieder zurecht. Mein Blick fällt auf die Bahnhofs Uhr. „Glaubst du der Zug verspätet sich?" „Wieso sollte er?" „Nein, natürlich nicht. . . nur. . ." Ich sah zum Himmel hinauf, . . . und ohne mein Satz zu vollenden verstand mich Niederlande. „Du meinst den Schnee . . . hmm . . . ich denke der Zug wird trotzdem pünktlich ankommen . . . es hat ja erst angefangen und in 1 Minute sollte er plan mäßig eintreffen . . . mach dir kein Kopf..." Ein leises seufzen entwischte meinen Lippen und ich beobachtete den Himmel und legte mein Kopf so weit in den Nacken das ich nur den Wolken behangenen Himmel sah und die Flocken die runter fielen. Es hatte was beruhigendes. ...Mein Bruder stieß mich in die Seite. „He, da kommt dein Zug..." Informierte er mich wie immer ruhig und schmiß die Zigarette in den Schnee um sie dann auszutreten. Nun doch wieder ungeduldig sah ich den langsamen Zug in den Bahnhof fahren. Er quietschte und Ächzte laut, dann gingen die Türen auf und die Menschen strömten hinaus. Meine Blicke flogen über die Menschen und suchten doch fanden niemanden. . . bis sie doch endlich eine große Person aus machten. Gleich fing ich wieder an zu lächeln. „Berwald,..." Ich war erleichtert ihn zu sehen, zuerst ging ich normal auf ihn, zu fing dann aber doch das Rennen an bis ich in seinen Armen landete. Es war ein verdammt gutes Gefühl als ich seine Arme um mein Rücken spürte, wie sie mich fest hielten. Zurück Daheim Mein Bruder schloss uns die Tür auf, die Wärme kam uns schon entgegen. Damit es noch wärmer wurde ging ich nach meinem Bruder hinein, gefolgt von Berwald. Schnell zog ich Schuhe, Jacke, Schal und Mütze aus. „Gibst du mir deine Sachen? dann kann ich sie gleich mit aufhängen." Bat ich ihn und bekam sie auch gleich Sachte auf den Arm gelegt mit einem „Hier bitte." „Möchtest du deine Sachen gleich nach Oben bringen?" Fragte ich schon fast vorsichtig, allerdings verriet mein lächeln das ich furchtbar glücklich war. „Wenn es dir recht ist, würde ich gern vorher alle begrüßen. Danach könntest du mir ja mein Zimmer Zeigen, . . .oder hast du noch was vor?" Ich lauschte seinem Vorschlag. „Ah, Nein nein das ist eine gute Idee die anderen werden sich freuen und keine Sorge du weiß doch das ich was das angeht meist schon viel zu früh alles fertig habe," Kicherte ich leise. „An dann komm, die anderen müssten im Wohnzimmer sein." Seine Sachen hatte ich aufgehängt so das ich nun mit freien Händen ins Wohlig Warme Zimmer treten konnte. Hatte ich mal erwähnt das ich unseren Karmin irre toll fand? Nein? jetzt wißt ihr es. Der große Schwede folgt mir einem leichten Nicken. Tatsächlich waren Monako und Frankreich in dem besagtem Raum und gucken Fernsehen auf der Couch. Berwald räusperte sich kurz, was die anderen aufmerksam werden lies. „Ich wünsch euch einen Schönen Tag." Sagte er klar, nicht gemurmelt oder genuschelt ganz klar mit der rauhen tiefen Stimme. Ich mochte Berwalds Stimme sehr gern, sie war so beruhigend für mich, was dachte ich da? Er wirkte allgemein sehr beruhigend auf mich. Die anderen beiden sahen zu ihm rüber und grüßten ihn ebenfalls. „Bonjour" „Bonne journée" Nach dieser Überwundenen Begrüßung kam Niederland wieder aus der Küche in die er sich verzogen hatte und richtete das Wort ebenfalls an unseren Besucher. „Kann ich dir etwas anbieten? Ein frischen Kaffe vielleicht?" Das lies er sich wohl nicht zwei mal sagen „Ich nehme immer ein Guten Kaffe." Mein Bruder kannte halt so wie ich einige Macken der Schwedischen Bevölkerung, am Wochenende wird gut getrunken und den Kaffe gibt es zur Jeder Tages und Nachtzeit. Ich wunderte mich immer wieder wie der nur Schlafen konnte Nachts. Aber wahrscheinlich war er das schon so gewöhnt das es ihm nichts mehr aus machte. Nickend verzog sich mein Bruder also wieder in die Küche um den Kaffe zu machen. Ich dagegen, die neben ihm stand stupste ihn mit den Schultern an. „Soll ich dir dein Zimmer zeigen?" Durch mein Stupsen kippte er etwas zur Seite und sah mich dann an und nickte. „Sehr gern." Ich glaube er konnte gar nicht anders, mein lächeln war schließlich nicht zu übersehen. Er ging vor mir her und nahm seinen Koffer hoch. Um mir dann die Treppe hinauf zu folgen. „Hier lang,..." Ich führte ihn den Flur entlang, zu dem Zimmer neben meinem. Dort öffnete ich die Tür. Gleich wurde es etwas kühler. „Uha! Ist die Heizung etwa nicht an?" Ganz schnell wetzte ich zum Heizkörper und drehte ihn auf. „Tut mir Leid ich muss es vergessen haben." Es war mir schrecklich Peinlich, einfach so zu vergessen sein Raum wenigstens etwas vor zu Heizen. Leicht Kopfschüttelnd legte er sein Koffer auf das frisch dunkelblau bezogene Bett. „Ist doch gut. Es wird sicher gleich warm. Dann pack ich später aus. Ich werde sicher nicht daran verkommen." Nachdem er dies gesagt hatte sah er zu mir hoch und in seinem Gesicht war eine leichte Andeutung eines Lächelns zu sehen. Schon diese kleine Geste wärmte mir mein Herz. „Ich hoffe das Zimmer sagt dir zumindest ein wenig zu..." Somit äußerte ich die größte Sorge, nämlich das ihm das Zimmer nicht gefallen würde. „Wir haben es erst neu renovieren lassen...," Bei diesen Worten setzte ich mich in den großen Sessel und lies die Beine baumeln. Das letzte mal das er hier war sah es noch anders aus. „Der Schaukelstuhl wurde ersetzt, ja?" Auf seine Frage hin nickte ich. „Ja, ...wir haben ihn noch aber er steht jetzt bei mir . . . oder vermisst du ihn hier?" Bei den Worten fing ich an zu grinsen. „nein, nein er hat nur gut in das Zimmer gepasst, mehr nicht" . . . Berwald öffnete sein Koffer und begann aus zu packen, obwohl es wirklich noch kalt war im Raum dabei unterhielten wir uns immer weiter über alles mögliche was wir alles hatten neu gemacht im Raum was bei ihm passiert war in letzter Zeit. Es war eines der packenden Gespräche die immer weiter gingen und niemals aufhören wollten. So gingen wir auch uns weiter unterhaltend wieder nach unten, als er fertig aus gepackt hatte. Schließlich wartete ja noch ein Kaffee auf ihn und mir war auch nach etwas warmen. Zusammen setzen wir uns also noch in die Küche und redeten bei einem Kaffe und einem schön nach Zimtduftendem Tee. Am Abend beschlossen wir noch ein mal mit den anderen hinaus zu gehen. Doch sehr lange blieben wir nicht. Schließlich kamen morgen ja noch Gäste und wir wollten das Haus noch ein mal auf hoch Glanz bringen außerdem waren wir alle schon relativ Müde, es war schließlich ein langer Tag gewesen. Die Kälte auf dem Marktplatz hielt uns noch gute 3 Stunden munter. Mit einem heißen Glühwein gingen wir in zwei Runden über den riesigen Weihnachtsmarkt Assen heiße Maronen aus Italien und guckten uns jedes Häuschen Einzeln an. Mit Keksen Holz Schnitzereien mit Phantasiewesen, Weihnachts Deko und allerlei anderem Kram. Vieles Wiederholte sich nach einiger Zeit aber keiner hatte genau das gleiche. So blieb es spannend wie ich fand. Um ca. 20.45 fanden wir uns Zuhause wieder ein, die Stimmung war-vermutlich durch den Glühwein sehr auf gelockert- wir saßen noch einige Zeit Alle man zusammen ihm Wohnzimmer, beim Knisterndem Karmin und laufendem Fernseher. Ich hatte mein Platz an der Seite vom Schweden gefunden, irgendwie ganz ohne mir groß Gedanken zu machen. Das einzige was mich verwunderte war das Francis als erster den Raum verließ nachdem sein Handy geklingelt hatte. . . ich wollte gar nicht wissen warum ich ihn den restlichen Abend nicht mehr wieder sah. Und schon nach 3-4 weiteren Gläsern verschwand mein anderer Bruder und mit ihm gleich meine Schwester, nach dem sie sich kurz angesehen und sich zu genickt haben. Mit der Ausrede sie wären Müde, ich glaubte ihnen das nicht so ganz aber anstatt zu meckern lehnte ich mich einfach weiter an Berwald an und jagte nur nickend. „Ja ja ist gut, schlaft schön." Irgendwann ich weiß gar nicht genau wie viel Uhr es war bin ich dann weg gedämmert neben ihm auf der Couch. Es war so schön warm und kuschlig, der Fernseher wurde für mich eine neben Sache, ich hatte mehr das Feuer betrachtet und dann bin ich wohl eingeschlafen. Doch als ob es ein Traum gewesen wäre fand ich mich am morgen in meinem Bett wieder, allerdings in den Klamotten von Gestern. . . was mich dann doch daran erinnerte das es gestern wahr war. Nachdem ich im Bad war und mich frisch angezogen und geschminkt hatte ging ich gut gelaunt runter. Als ich zur Tür hinein kam stockte ich Erstmal , . . . es war für mich doch sehr ungewohnt dort ein Kaffe trinkenden und Zeitung lesenden Schweden vor zu finden. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?" Er nickte nur und trank noch ein Schluck, seines schwarzen Gesöffs. Ich nahm mir ebenfalls eine Tasse und schüttete mit auch welchen ein mit Milch und Zucker, ohne schmeckte es doch viel zu bitter. Aber es war ja seine Sache also setzte ich mich einfach nur neben ihn und sah ihn an, „Kann ich ein Teil von der Zeitung haben?..." Mir war schon längst klar das ein Gespräch mit ihm morgens noch viel unmöglicher war als so schon, daher wollte ich wenigstens lesen. Er sah durch seine Brillen Gläser über den Rand der Zeitung, legte sie auf den Tisch, „Sport oder Politik?" Fragte er mich leise und neigte dabei den Kopf leicht. „Keine Wirtschaft? . . ." Kurz blätterte er durch die Zeitung und gab mir dann doch den Gewünschten Teil. Lächelnd nahm ich diesen entgegen und nahm ein Schluck meines Kaffes. Der Morgen verlief soweit relativ Still bis die anderen dann auch in die Küche kamen. Ab da wurde es unruhig, doch nach dem Wirtschaft und Politik Teil der Zeitung hatte ich eh keinen großen drang zum lesen. Daher besprachen wir alle zusammen einfach wie wir den ersten Weihnacht s Tag abwickeln würden. „Also steht es nun so Nether und Francis holen die anderen später mit dem Auto vom Bahnhof ab, . . . die Feliciano und Lovino, Antonio. Arthur meinte er findet schon allein hier her." Begann ich zusammen zu fassen das die beiden Italiener und der Spanier von meinen Brüdern abgeholt werden sollten. Der Engländer meinte er kommt von allein her. „Ich mach mit Monaco das Essen fertig für Heute abend und Berwald hilft uns dann noch mit Putzen Tische Decken und den klein Kram der noch anfällt. Eingekauft haben wir ja schon. . .dann wäre doch alles klar." Eine Aufteilung der Arbeiten war immer hilfreich, außerdem beschwerte sich keiner. Da selbst keiner Lust hatte es zu Planen überließen sie es einfach mir. Nachdem ich die Küche wieder von den Spuren des Frühstücks befreit hatte, machten wir uns langsam daran das Haus zu säubern damit dir nachher kein Streß hatten, schließlich wollten wir Nachmittag fertig sein wenn der Rest hier eintrudelte! 25.12.XX bei uns daheim 15.00 Uhr Das Haus haben wir gerade fertig bekommen, so das Monaco und ich schon mal in der Küche anfangen konnten mit den Vorbereitungen für das Essen, Francis und Nether waren in dessen schon los gefahren die 3 vom Bahnhof zu holen. Berwald dagegen machte unter dessen seine Wohl verdiene Pause und sah uns bei einem Kaffe einfach nur zu. Bis es dann an der Tür klingelte und ich schnell unsereren Gästen auf machte. Vor der Tür standen 2 kleine Italienische Jungs, beide gleich wie ein Ei dem anderem, nur die Richtung in der ihre Strähnen abstanden waren verschieden und hinter den beiden stand Antonio, mein bester Freund auf Erden. Schnell begrüßete ich alle mit eine Umarmung und bat sie dann schnell herein, draußen war es bitterlich kalt. „Hey, Hallo kommt rein. es ist schrecklich kalt." Erst als sie drin waren sah ich meine armen Brüder voll beladen mit mit Koffern und feierlich schön verzierten Geschenken in großen Tüten. Ich verkniff mir ein leises lachen konnte ich mir nicht verkneifen und machte auch für die beiden Platz in der Tür, um sie dann schnell zu schließen und die Kälte wieder auszusperren. „Seid ihr gut angekommen?" Fragte ich neugierig wie ich war und half den kleinen aus ihren Dicken Winteranoraks um sie in den Schrank zu hängen. Und sah zum Spanier als er mir sagte, „Wir mussten wegen einer Bomben Drohung 3 Bahnhöfe von hier entfernt in ein Bus umsteigen . . . leider waren die so intelligent und haben nur ein Bus geschickt wie ich vom Busfahrer erfahren habe. Ich bin echt froh das wir den noch bekommen haben." Mit diesen Worten gab er mir seine Jacke und half Romano aus den Schuen und danach gleich Feliciano damit die beiden nicht ewig da herumstehen mussten mit den vermeindlich vom Schnee nassen Schuhen. Nach dem er sie von diesen befreit hatte sausten die beiden auch gleich weg, ins Wohnzimmer. Es hatte schon etwas sehr Familiäres, obwohl ich mit keinem Gast verwand war. „Also wirklich nur einen?" „Ja doch ich sag es dir doch." „Die anderen tun mir leid," ein Seufzer entwich mir, ich lächelte ihn an und schüttelte den Kopf. „Wie auch immer, möchtest du auch was heißes trinken?" Er schlüpfte aus seinen Schuhen, schob sie beiseite mit dem Fuß. „gerne, was hast du den da?" „ziemlich alles, wir haben sogar schwarzen Tee für Mister Inselaffe gekauft." Das sagte ich daher so, da Arthur erstens ja wirklich ein kleiner Inselaffe war und zweitens Schwarzen Tee ohne alles am liebsten trank. Scheußliche Vorstellung für mich aber ihm schien es erstaunlicher weise zu schmecken. Aber das war auch kein Wunder wer die Küche ertragen konnte, konnte auch Schwarzen Tee ohne mit der Wimper zu zucken trinken. „Du kannst ja mal Francis fragen der weiß auch wo es steht. Ich such in der Zeit mal die Zwerge . . . die haben bestimmt auch nichts gegen eine heiße Schokolade." „Lass nur, wenn die Durst oder Hunger haben kommen die schon von selbst. Eigentlich weißt du das doch." Ich nickte, ja er hatte wohl recht, wenn sie jetzt schon abgehauen sind haben sie weder drang noch Lust etwas zu essen oder zu trinken, es sei den es wären Sachen aus der Heimat wie Pasta, Pizza oder Tomaten. Daher ging ich mit ihm in die Küche in der sich nun auch meine Brüder wieder eingefunden hatten. Nach den Begrüßungs Floskeln saßen wir alle um den Küchen Tisch herum, tranken etwas heißes und tauschten uns über die neuesten Ereignisse aus. etwa 2 Stunden später trudelte der Engländer auch bei uns ein und mit gebracht hatte er ein Schneegestöber. Am Abend nachdem alle ihre Sachen Verstaut hatten fanden wir uns im Wohnzimmer ein und schalteten die Elektro-Kerzen am Baum an. Echte Kerzen nahmen wir nicht falls sie jemand vergessen würde. So war es eigentlich jedem recht, was natürlich sehr beruhigend war. Das Essen welches Ich und Monaco am Nach mittag als die anderen am Auspacken gemacht hatten, aßen wir und redeten dabei aus gelassen, dabei lachten wir alle 5 Minuten. Schon seit dem Nachmittag quengelten abwechselnd Romano und Feli das sie endlich ihre Geschenke haben wollten daher ließen wir sie nach dem Essen zuerst ihre Geschenke heraus suchen unter dem Baum. Ich stand erst etwas später auf und nahm die Geschenke die ich Eingepackt hatte unter dem Baum hervor, um sie an die umliegenden Leute zu verteilen, der Reihe nach verteilte ich an Arthur der nebenan, meinem vor liebe nur so übersprudelnden Sprühendem Bruder Francis Saß. Manchmal tat er mir ja schon leid aber wo die Liebe eben hin viel. Nach den Beiden reichte ich Monaco und Nether ihre Päckchen. Als letztes gab ich Antonio und Berwald ihre Geschenke. Lovino und Feliciano hatten ihre Päckchen schon bekommen und auf der suche nach noch mehr verschwunden. „Frohe Weihnachten," lächelte ich in die Runde und wartete ab was geschehenen würde, „An kommt macht schon auf" Der Engländer und der Schwede waren etwas verdutzt das ich für jeden etwas hatte. Doch auf mein drängen hin begannen sie auch ihre Geschenke zu öffnen, jeder ganz unterschiedlich von reißen bis normal öffnen war alles dabei. Grinsen musste ich allerdings noch mehr als ich sah wie sorgsam Berwald damit umging zuerst schüttelte er es etwas um vielleicht zu erraten was es sein könne, nach dem ihm dies natürlich nicht gelang, befreite er das Päckchen mit dem dünnen Papier, er wollte es wohl nicht einreißen lassen und war daher ganz besonders vorsichtig. Allen hatte ich ein Päckchen mit Belgischen Waffeln eingepackt und daneben eine Schneekugel mit einem Bild von uns allen drin. „ Na ? Wie gefällts?" Fragte ich generell an alle, man sah das sie sich freuten aber eine kleine Rückmeldung war schon toll. Nach meiner Frage stand mein Spanischer Freund auf und sagte „Lass dich drücken," Mit seinem Akzent war es besonders zum lachen. Aber ohne wieder stand lies ich mich fest in den Arm nehmen, die anderen ich weiß nicht mehr wer sich als nächstes anschloss und wer danach. „Gruppen kuscheln" Grinste ich das Menschenknäuel an, zu dem sich auch Feli und Lovi angeschlossen hatten. Weihnachten war schon herrlich. Bis ich ein vernehmliches Räuspern hörte hingen wir so zusammen. „äh Ja, . . .ich glaub das reicht jetzt." Lachte ich auf und lies das knuddeln auflösen und setzte mich wieder neben den Schweden, der sich auch zuvor geräuspert hatte. Ich sah zu wie er aufstand und etwas aus seiner Hosentasche zog. „...?" Ich war gespannt für wen es war und vor allem was. Es war immerhin sehr klein. Als er es mir vor die Nase hielt, nachdem er sich wieder gesetzt hatte sah ich ihn verblüfft an. Doch innerlich Schrie ich auf vor Glück. Es war für mich?! Wie ich das gehofft hatte! Und nun war es wirklich für mich?! Ich nahm es zögerlich aus seiner Hand. „Für mich? Danke..." Ganz fassen konnte ich es noch nicht und nun war ich noch aufgeregter! So ein verdammter Mist! Fast genauso vorsichtig entfernte ich die kleine, gelbe Schleife vom dunkelblauem Pappier, legte sie auf den Tisch. Mein Herz schlug mir bis zum Hals als ich das Pappier entfernte eröffnete sich mir eine kleine Schachtel mit Blauem Samt überzogen. Schmuck? ...Ist das nicht etwas zu teuer?! Schließlich hatte er von mir nur Waffeln bekommen! Ich kam mir jetzt schon schäbig vor. Langsam öffnete ich die kleine Schachtel und erblickte das innere. Nun war ich baff. Nicht zu fassen, vorsichtig nahm ich es heraus. Die röte schlich sich in mein Gesicht da ich merkte wie Berwald und Antonio mich anstarrten. Oh man... „Und? gefällt sie dir?" Schnell blickte ich von dem Geschmeide auf, und nickte Eifrig. „Ja und wie. . . die ist wunderschön." Der Anhänger der Kette war ein Herzmedaillon aus Silber genauso wie die schmale Kette. Er nahm mir die Kette aus der Hand und legte sie mir vorsichtig um. „Das hab ich gehofft, zurück geben kann ich sie nicht mehr." „Wieso den das?" Fragte leise und lies sie mir von ihm umlegen. Immer noch schlug mein Herz wie wild. „Ich hab sie Gravieren lassen." Meinte er knapp und sah mich an nachdem meine Haare wieder auf den Schultern lagen. „huh?" Ich nahm das Herz wieder in die Hand und betrachtete es genau und tatsächlich in der Innenseite hatte er etwas eingravieren lassen. Allerdings war es definitiv kein Schwedisch, es war Französisch. Einer meiner Sprachen. „Je t'aime" The end Sandra Wiedemann 2011 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)