Shadouhāto von Mizuki_chan (Schattenherz) ================================================================================ Prolog: Wiedergeburt -------------------- Blitze zogen über den Himmel des Palastes, die Menschen schrien durcheinander, währen im Palast leise Schritte die durch die Gänge des brennenden Palastes halten zu hören ein Junge so um die vierzehn Jahre lief durch dicke Rauchschwaden. Seine Kleidung war zerrissen, das Sonnengelbe Haar fiel im wild über die Schultern und auf seiner Stirn war ein Halbmond zu sehn. Der junge Prinz sah sich verzweifelt um „Mutter, Schwester wo seit ihr bitte sagt doch was“ rief er und rannte immer weiter. Plötzlich drang ein Schrei an die Ohren des Jungen, vorsichtig blickte er um eine der weißen Säulen, was er sah war so schrecklich das ihm die Tränen in die kastanienbraunen Augen trieb. Vor ihm in der Luft schwebte seine geliebte Schwester und rührte sich nicht mehr, daneben schwebte Perillja und lachte böse „Nun ist es vollbracht die Thronerbin ist tot“ ,lachte sie. //Schwesterchen nein// der Junge musste sich an die Säule lehnen, die Tränen liefen ihm über das verschmutze Gesicht ,als sein Blick auf seine Mutter viel. Die Königin hatte den Mondstab in der Hand auf dem sich ihr Silberkristall befand, sie hob diesen in die Luft und rief „MACHT DES MONDES“. Die Augen des Jungen weiteten sich, seine Mutter setzte den Silberkristall ein ohne das er was machen konnte traf ihn die Druckwelle und schleuderte ihn gegen die Mauer so das er Bewusstlos wurde. Wenig später wachte er in eine art Seifenblase auf ,um ihn herum waren die Menschen und Kriegerinnen die Gefallen wahren, auch seine Schwester war unter ihnen. //Meine geliebte Schwester, ich will dich nicht vergessen, ich will mich an dich, an uns erinnern// dachte er während seine Augen leer wurden. Wenig Jahre später wurde der Mondprinz wiedergeboren, das seltsamste jedoch war das er in seiner kleinen Hand den Armreif hielt ,den er und seine Schwester von ihre Mutter bekommen hatten. Als der Kleine abends in seinem Bettchen lag und weinte, schob der Wind den Vorhang beiseite. Sanft viel das Licht des Halbmondes in das Zimmer das Kindes, das Baby sah hoch zu dem Mond und streckte die kleinen Händchen nach ihm aus und begann zu lachen. Am rechten Handgelenk hatte er das Armband und auf der Stirn des Kindes erschien der Halbmond. Der Wind trug das Lachen des Prinzen mit sich fort, nicht weit von dem Haus in dem das Baby lebte ,wohnet auch Usagi die Widergeburt seiner Schwester diese drehte sich zum Fenster als der Wind hineinwehte „Komisch war das nicht ein Kinderlachen“ sagte sie zu sich, als ihre Mutter sie auch schon ins Bett brachte. Ihre Mutter sah Bunny fragen an und sagte „Nein mein kleines ich habe nichts gehört“, sie gab ihre Tochter einen Kuss auf die Wange und machte das Licht aus „Schlaf gut mein Engel“, sagte sie und schloss die Zimmertüre. Doch bevor das Mädchen einschlief hörte sie eine Stimme sagten, die ihr irgendwie vertraut vorkam //Wir sehn uns wider Schwester, daran glaube ich feste//. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)