Inception... von Namina (RuxNa?) ================================================================================ Kapitel 8: Showdown... ---------------------- Hey Leutz :D Also ich wollt mal vorerst meinen lieben, treuen Kommischreibern danken… Ihr seid echt motivierend :D Auch alle anderen, die es bis hierher ausgehalten haben bekommen ein fettes Danke ^^ Also, nachdem ich die schriftliche Prüfung geschafft habe und auch die Aufnahmegesrpäche hinter mir habe muss ich jetzt nur mehr bis Sommer abwarten <.< Das will heißen: Mehr Zeit und Bock auf FFs ;) Eventuell wird auch bald eine neue von mir on sein, die sollte aber schön durchdacht sein, dann werde ich ganz schnell dahintersetzen und drauf losschreiben! Also meine Lieben, ich wünsche euch noch weiterhin viel Spaß. Wahrscheinlich wird das das letzte Cap sein… Ich weiß es noch nicht… Vorgesehen ist es ja als das letzte, aber mal schaun ob ich nicht doch ein wenig weiter ins Detail gehen will… Oder vielleicht wird die „Fortsetzung“ (oder halt das letzte Cap dieser FF) als neuer OS kommen, dann wird er aber länger : ) Also dann, der (vorerst) Showdown :D Chapter VIII | Life Is A Bitch… An Bord der Lamb war sich keiner bewusst, dass sie ihre Freundin gerade zurückgelassen haben. Diejenige, die sie eigentlich suchten. Das Schicksal und seine Ironie… „Wo ist denn eigentlich unser Herr Kapitän?“ „Ach, ich denke der schläft schon. Er hat die letzten Nächte nicht wirklich ein Auge zugemacht.“ Was Lysop da sprach stimmte. Immer wieder erwischte sich Ruffy dabei tagsüber kurz einzunicken, da nachts schlafen zur Rarität geworden ist. Zu viele Fragen rumorten in seinem Kopf. Zu viele Sorgen… Nico Robin sah zum Himmel. „Der Wind dreht, kann sein dass uns das es bald regnet.“ Sanji seufzte. „Nami wüsste genau was zu tun wäre.“ Chopper sah auf. Das ist doch ich nicht etwa…? Er fuhr herum, schloss die Augen und konzentrierte sich stark. „Hm? Was denn los, Chopper,“ fragte Lysop neugierig, nachdem ihm sein Verhalten aufgefallen war. Keine Antwort. Die letzte Runde, bevor das Karussell anhält… Der kleine Elch öffnete die Augen. „Ich rieche Nami!“ Wir wollten mit dem Herzen in der Hand sterben. Es war totenstill an Deck. „Bist du dir sicher?“ „Ja. Naja eigentlich nicht aber ich konnte meiner Nase immer vertrauen.“ „LEUTE, SIE IST ES!“ Der Satz kam von Zorro, der sofort auf den Ausguck geklettert war, um Ausschau zu halten. Alle stürmten zum Heck. Da am Pier stand doch jemand! Jemand mit orangen Haar. „TATSÄCHLICH!“ Sofort stürzte Sanji zum Steuer und brachte das Schiff mit einem unüberlegten Manöver zum Umkehren. „NAMIIII!!!“ Chopper winkte übermütig mit den Hufen. Lysop tanzte einen Freudentanz mit sich selbst. Robin lächelte zufrieden. Endlich… | Triviality… Es dauerte eine Weile, bis Nami klar wurde, dass die Lamb drehte. Wie ein Götze stand sie da, regungslos und irgendwie plump, versuchte die Situation zu verstehen. Doch viel Zeit dazu hatte sie nicht, das Schiff war schon wieder auf halbem Weg zurück. Sie starrte regungslos auf das Segel mit dem Strohhutschädel. So lange hatte sie auf diesen Moment gewartet. Langsam zeichnete sich ein Lächeln auf ihren Lippen ab. „Leute…,“ wisperte sie zu sich selbst. Nun war es ein richtiges Lachen, was ihr Gesicht zierte. Seit damals hatte sie nicht mehr richtig aus dem Herzen gelacht. Zeit dafür gab es gar nicht. Endlich… | Sorry… Der erste, der Nami wieder zurück feierte, war natürlich Sanji. Chopper wäre vor Freude beinahe in den Ozean gefallen als er versucht hatte über die Reling und auf die Straße zu springen. Nur ein beherzter Griff Zorros konnte Schlimmeres verhindern. Nami stand weiterhin nur da. Es waren ihre Freunde. Sie träumte täglich von diesem Augenblick, war aber komplett überfordert. Umarmungen folgten auf Umarmungen. „Schön wieder hier zu sein, Leute.“ „Wie geht es dir?“ „Wo warst du denn die ganze Zeit?“ Sanji schnappte Chopper am Genick, „So lasst die Arme erstmal durchatmen bevor ihr beiden Idioten ihr noch Löcher in den Bauch fragt!“ Nami lachte. Sie lachte laut und sie lachte lange… Endlich… Mit dem Herzen in der Hand… Die Tür des Kanonendecks ging auf. Ruffy kam aus Namis Zimmer. Er sah sich um, doch niemand war an Deck. „Sind wir etwa schon auf der nächsten Insel?“ Die Bande blickte hoch zu ihrem Kapitän, welcher schlaftrunken an der Reling stand, und schüttelten einmal kurz den Kopf. Sanji und Lysop traten zwei Schritte zurück, sodass Ruffy nun ungehindert in Namis Augen blicken konnte. Alles… Ruffy spürte Wut. Und er spürte die Enttäuschung, mit der Nami ihn zurückgelassen hatte. Dieses Loch im Herzen drohte wieder aufzuplatzen. Sein Blick veränderte sich kaum, nur seine Augen wurden größer. Er war geschickt darin, seine Überraschung zu unterdrücken. Auch er war diesem Moment schutzlos ausgeliefert. „Oh.“ Chopper lächelte stolz. Alle rechneten jetzt mit großem Kino. Jeder wusste wie es um Ruffys Gefühle zu Nami stand. „Hy Nami…“ Angesprochene lächelte herzlich. „…Sanji, ich hab Hunger und hätte gern bald Abendbrot!“ Mit diesen Worten machte der junge Mann kehrt. Man konnte die Klappe zum Jungenzimmer auf- und zugehen hören. Dann war es leise. Keiner regte sich. | With Or Without You… Nami saß auf einem Stuhl neben Ruffys Hängematte, in welcher dieser seelenruhig schlummerte. Zögernd legte sie ihre Hand auf seine Wange und weckte ihn somit auf. „Wo… Wer?“ Er sah sich verwirrt um. „Ich will deinen komatösen Tiefschlaf ja nur ungern unterbrechen, aber du bist vor zwei Tagen weggepennt und ich bin der Meinung dass du jetzt ausgeschlafen sein solltest.“ Unfähig etwas zu sagen rieb er sich die Augen. „Die anderen haben mir erzählt, dass du nicht aufgeben wolltest mich zu suchen und… Dafür danke ich dir.“ Alles… Er sah sie verwirrt an. Sein Haar stand in alle Richtungen. „Nami?“ Sie überdrehte die Augen. „Ja, ich bins.“ „Also war das doch kein Traum,“ murmelte der völlig perplexe Kapitän in seinen nicht vorhandenen Bart, „Auch gut.“ Alles… „Auch gut? Sag mal berührt es dich denn gar nicht, dass ich wieder da bin? Sollte ich vielleicht wieder gehen?“ Inzwischen war Ruffy wieder komplett wach. „Nein natürlich freut es mich aber was erwartest du jetzt von mir? Ein Blasorchester?“ Sie lachte herablassend. „Du bist noch immer wütend auf mich und wir beide wissen warum! Verdammt, du bist so ein kleines, dickköpfiges Kind und du schaffst es wirklich mich mit deinem Verhalten jedes Mal aufs Neue zu fragen wo ich hier eigentlich gelandet bin!“ „Bist du fertig? Ich würde gerne noch ein wenig die Ruhe genießen die entsteht wenn du draußen bist.“ Nami sah ihn verdutzt an. Woher kam dieses Verhalten? Hatte sie ihn wirklich so tief verletzt? Alles… Wortlos drehte sie sich um und war drauf und dran wieder hoch zu klettern. Plötzlich fühlte sie etwas Heißes auf ihrer linken Schulter. Heißer Atem. Ruffy stand dicht hinter ihr. So dicht, dass Namis Rücken beinahe an seinem Bauch streifte. Es war ein Hauch einer Berührung. Ja, ihren Geruch hatte er vermisst. Nicht diese abgestandene Luft in ihrem Zimmer- abgenutzt und alt. Alles… Er legte, ohne zu überlegen und den Einspruch seiner Kollegin zu bedenken, seinen Mund in ihren Nacken. Aber ohne ihn zu küssen und ebenfalls mit kaum Druck. Es war eine hauchfeine Berührung. Gänsehaut… Schmetterlinge schienen in ihrem Bauch zu rumoren. Ihre Arme hingen schlaff herab. Was machte er denn da? Alles… Plötzlich legte er einen Arm von hinten um ihren Hals. Blitzschnell, aber auch mit der nötigen Sanftheit, drückte er sie fest an sich. Noch in der Umarmung drehte er ihren Körper um 180 Grad, sodass er sie nun an seine Brust drücken konnte. Mit beiden Armen umschlang er ihren Körper. Mein Gott, hatte er sie vermisst. Ihren Duft. Ihre Haut. Sie als ganzes Geschöpf. Nami jedoch war es unangenehm. Doch sie ließ es über sich ergehen. Nicht zuletzt, weil sie ziemlich überrumpelt wurde. Ruffy legte seine Stirn an ihre. Doch irgendwie konnte sich Nami nicht rühren. Sie war wie versteinert. Sie konnte keinen Einspruch gegen seine Berührungen einlegen. Alles wäre mir lieber… | Inside Of My Head… Nami lag in ihrem Bett. Es war ein so schönes Gefühl. Endlich… Endlich… sie war daheim! | Every Little Star… Es machte einen lauten Rumpler. Dann hörte man Lysop und Ruffy laut lachen. Sanji schimpfte herum. „Was denn jetzt los,“ grummelte die Navigatorin in ihre Decke. Es war kurz nach sieben Uhr. Ein Blick aus dem Bullauge verriet ihr, dass sie wohl eine neue Insel erreicht hatten. Schnell wie der Blitz war die junge Dame umgezogen und an Deck gestürmt. Ja, jetzt bist du wieder hier… Sie sah, wie Sanji den Kopf schüttelt. Zorro krabbelte gerade die Strickleiter herab und Robin stand neben dem Koch, mit verschränkten Händen. Ihr Kapitän, sowie Lysop und Chopper waren schon am Strand und Richtung Jungel unterwegs. „Warum hat mir denn keiner gesagt, dass wir schon angekommen sind?“ Der Koch drehte sich verliebt um. „Namimaus…“ „Wir wollten auf dich warten, jedoch konnte sich unser lieber Herr Kapitän nicht mehr zurückhalten,“ schnitt Robin dem Blonden lächelnd das Wort ab. Sie strahlte eine solche Ruhe aus. Und doch scheinst du so unendlich fern von mir… Anscheinend war die Insel unbewohnt. „Aha… Nagut… Ich hätte eigentlich damit gerechnet, dass wir erst gegen Mittag ankommen.“ Erst jetzt bemerkte Nami, dass der Wind frischer war als gestern Nacht. „Das Wetter wird nicht mehr lange so schön bleiben,“ meinte sie Nach einem Blick in den Himmel, „Wir werden wohl heute hierbleiben müssen.“ Wieder grinste Nico und deutete auf die eben im Wald verschwundene Besatzung, „Als ob wir eine andere Wahl hätten.“ Als ob ICH eine Wahl hätte… | My Love Is Still Strong… Am späteren Nachmittag kamen die verschwundenen Drei aus dem Wald zurück. Von Zorro fehlte jede Spur. Der Strohhut hatte ein breites Grinsen auf den Lippen und zog ein fettes Wildschwein hinter sich her. Lysop und Chopper machten keinen so amüsierten Eindruck. Sie sahen eher mitgenommen aus und waren froh, wieder zurück zu sein und das kleine Abenteuer mit ihrem Kapitän heil überstanden zu haben. Zwar hatte der Wind weiter aufgefrischt, jedoch war es immer noch warm und von Wolken am Himmel keine Spur. | Who We Are… Das Lagerfeuer loderte vor sich hin. Ruffy und Nami waren die einzigen, die noch nicht schlafen gegangen waren. Und Zorro war von seiner Erkundungstour erst gar nicht zurückgekehrt. Sanji, welcher einst auf Nami warten wollte, war im Sand eingeschlafen und schnarchte laut vor sich hin. Die Gefühle knabbern an meiner Seele… Die Orangehaarige wusste nicht, warum sie nicht schon längst zu Bett gegangen war. Sie war müde. Sie war ausgelaugt. Doch sie hatte das Gefühl, dass es noch nicht an der Zeit war zu gehen. Ihren Freunden hatte sie erzählt, dass sie noch warten würde, bis der Schwertkämpfer von seiner kleinen Reise zurückkehren würde. Doch das war ihr eigentlich ganz egal. Es würde auch keinem was bringen, wenn sie hier auf ihn wartete. Bin ich darum so müde…? Alles, was sie in den letzten Monaten ohne ihre Freunde erlebt hatte, erzählte sie ihrem Kapitän. Dieser lauschte gespannt ihren Geschichten. Ursprünglich wollte sie diese Tage vergessen. Wollte sie einfach nur totschweigen. Sie dachte, sie wären mit zu viel traurigen Momenten und Bedauern gefüllt. Mit zu viel Einsamkeit. Du bist nicht der Richtige für mich… Doch jetzt, wo sie es ihrem besten Freund erzählte, fand sie sie gar nicht mehr so traurig oder einsam. Sicher, es waren nicht ihre schönsten, glücklichsten Tage. Doch nun schienen sie nur mehr halb so schlimm gewesen zu sein. Auch sie musste über manche Ereignisse lachen. Ob es wohl an Ruffy lag? Beide fuhren herum, als sie etwas Rascheln hörten. „Ach, hier seit ihr also!“ Es war kein anderer als der verwirrte Zorro. Die beiden verkniffen sich eine blöde Antwort und Nami stand wortlos auf, um den Blonden zu wecken. Ich wollte das alles nicht… | With Our Hearts In Our Hands… Nun standen sie hier. Mit beiden Füßen im Wasser. Und sie sahen sich an. Lange. Sanji rief von oben nach Nami. „Ich bin froh, dass du wieder da bist.“ „Ich auch.“ Niemals wollte ich es… Etwas lag in der Luft. Und das war nicht nur die feuchte Luft, die der Navigatorin verkündete, dass es nun gleich zu regnen beginnen würde. Es wurde mit einem Schlag kälter. Die ersten Tropfen fielen. Der Moment war so irreal. Er bereitete Nami Unbehagen. Er war wie ein Traum. Er war so unwirklich. Schwer zu beschreiben… Es war nicht das Klügste was ich tat, doch leider tat ich es… Endlich konnte sich Nami von seinem Blick trennen und war drauf und dran die Strickleiter hoch zu klettern. „Hey!“ Sie hielt in ihrem Tun inne, doch drehte sich nicht um. „Ich habe keine Ahnung von der Liebe.“ Ein Tropfen folgte nach dem anderen. Sanjis Rufe rückten in weite Ferne. Der Moment… er war so illusorisch. Einfach nicht echt. Und doch so intensiv. Sie hasste solche Tage. Solche träumerischen Augenblicke, denen man einfach nicht begegnen will. Ich tat es und ich bereue es, mit jeder Sekunde… „Ich…,“ er zögerte mit seinen Worten, „Ich… Ich habe keine Ahnung von der Liebe. Ich bin ein Kindskopf, ich weiß es. Ja, ich liebe meine Freunde… Aber ich meine diese eine, andere Liebe.“ Sie schluckte. Wieso tat er ihr so etwas an? „Ich habe keine Ahnung, wie ich dich richtig behandeln würde. Ich kann dir auch nicht all die schönen Dinge besorgen, auf die du so stehst. Ich weiß nicht, wie ich dich halten oder küssen soll.“ Hör auf, ich wollte das alles nicht… „Ich weiß nicht, wie die anderen reagieren werden. Ich weiß echt gar nichts über die Liebe. Ich kann dir nicht sagen wo das alles enden sollte. Ich kann dir auch nicht sagen, ob ich immer für dich da bin, ob ich nicht vielleicht irgendwann im Kampf versagen werde. Aber…“ Er soll aufhören… „Aber ich weiß, dass ich dich glücklich machen werde, und zwar bis zu genau diesen Tag!“ Er soll aufhören… Es regnete. Dicke, harte Tropfen. Sie brannten Nami schrecklich auf der Haut. Nein, sie wollte das alles nicht hören. „Ich weiß nichts über die Liebe, aber ich habe mich in dich verliebt.“ Er sagte es voll Bedauern. Er sagte es voll Leid. Doch er sagte es auch aus vollem Herzen. Es war so dumm von mir, doch ich habs getan… Nami blieb stocksteif stehen. Es war so dumm von mir, doch ich habe die Kontrolle über meine Gefühle verloren… Nun hörte sie Sanjis Rufe wieder. Inzwischen hatte er sich schon über die Reling gebeugt um zu sehen, ob es ihr auch gut ging. Als er sie mit Ruffy reden sah machte er kehrt und ging in seine Kajüte. Sie blickte zurück. Ruffy war inzwischen ziemlich durchnässt. Dicke Perlen tropften von seinem Hut. Und jetzt, wo ich die Kontrolle über meine Gefühle verloren habe… Er sah sie ernst an. Nami starrte erschrocken zurück. Er zerstörte alles. …warte ich, wissend, dass dies die letzte Runde ist, die das Karussell drehen würde… Sie machte drei Schritte auf ihn zu, so langsam, dass er es beinahe nicht mitbekam. Sie musterte ihn von oben bis unten. Seine Fäuste waren geballt. In seinem Gesicht verzog sich kein Muskel, der ernste Ausdruck blieb. Und ich muss mir eingestehen, dass ich mich auch verloren habe… Er legte seine Hand in ihren Nacken. Nami schloss die Augen. Zeit zu schlafen… Es war plötzlich so laut. In ihren Ohren surrte es laut. Es sollte nicht sein… Vernichte die Träume in meinem Kopf… Ruffy blickte nach oben, starrte ins Nichts, um sich zu sammeln. Das Ende ist eine Lüge… Fast wie ferngesteuert machte die junge Frau einen weiteren Schritt, ihm entgegen. Bis der Vorhang fällt… Schnell zog er sie zu sich. Sein Gesicht war pitschnass. Mit beiden Armen drückte er sie fest an sich. Und dann werde ich mit dem Herzen in der Hand sterben können… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)