Auftakt der Schatten von Astre ([SasuxSaku]) ================================================================================ Kapitel 6: Wenn das Herz weint ------------------------------ Kapitel 6 Seufzend und mit verschränkten Armen lehnte sich Naruto an die geöffnete Tür, die in den weitläufigen Garten führte. Seine Aufmerksamkeit huschte von seiner Tochter hinüber zu Ichiro, welche beide konzentriert ihre Aufgaben für die Akademie erledigten. Ein normales Bild für jeden Außenstehenden, für ihn jedoch nicht. Wenn man wirklich sah, dann erblickte man die immer wieder feucht werdenden Augen des kleinen Jungens und auch die Tatsache, dass er eigentlich leicht gestellte Fragen nicht lösen konnte, drängte sich in den Vordergrund. Seit einer Woche wurde seine Verfassung stetig schlechter, und wenn er zurückdachte, an den Tag nach seinem Geburtstag wurde ihm zum wiederholten Male schlecht. So Weinen hatte er ein Kind noch nie gehört. Aus reinem Herzen und tief betroffen, bis in die Nacht hinein. Hinata welche für gewöhnlich in der Lage war ihn zu beruhigen scheiterte kläglich und am Schluss wusste nicht einmal sie mehr, was man tun konnte. Die sanfte Hand, die sich beruhigend auf seine Schulter legte, ließen den jungen Mann zu seiner Frau blicken. „Gestern war Iruka hier“, eröffnete Hinata leise das Gespräch. „Wegen Ichiro?“ Die junge Frau nickte. „Er hört nicht zu, beantwortet Fragen nur sehr mangelhaft und eine Mitarbeit im mündlichen ist so gut wie nicht vorhanden.“ „Er ist erst eine Woche in der Akademie. Er braucht nur länger um sich einzugewöhnen“, antwortete er und wusste, dass es im Grunde komplett irrsinnige Worte waren. Minuten des Schweigens zogen sich entlang der Zeit bevor es erneut Hinata war, die diese unterbrach. Sorgenvoll und überfordert. „Er isst nicht richtig und verschanzt sich immer mehr in seinem Zimmer. Das Schlimmste jedoch ist, das er kaum noch redet und wenn dann weint er.“ „Ich weiß“, atmete er aus und legte seine Finger auf ihre noch immer auf der Schulter verweilenden Hand ab. „Was sollen wir machen, Naruto?“ Das war wahrlich eine gute Frage, und wenn er ehrlich war, wusste er es selbst nicht wirklich. Ichiro vermisste seine Eltern und das in einem Ausmaße, mit welchem er niemals gerechnet hätte. Einem Ausmaß, das bald schon für ihn körperlich als auch psychisch nicht gut war. Sacht schüttelte der Kyubi seinen Kopf. „Ich habe noch zwei Asse im Ärmel, und wenn das auch nichts helfen sollte, werde ich einen Falken schicken. Egal was wir machen, wir können seine Eltern nicht ersetzen und das muss ihnen auch endlich klar werden.“ Er löste sich von seiner Frau, bevor er mit bedächtigen Schritten auf die zwei Kinder zu schritt. Es musste sich etwas ändern, und zwar schnell. Das hier war keine Option mehr, dies war ihm in den vergangenen Tagen bewusst geworden. „Hey ihr beiden“, unterbrach Naruto das stille Treiben beider und sicherte sich so ihre Aufmerksamkeit. „Was halltet ihr davon Tante Tsunade zu besuchen?“ Im Gegensatz zu Yuna, die freudig große Augen bekam, senkte Ichiro hingegen nur sein Haupt. „Vielleicht erzählt sie euch neue Geschichten von früher“, setzte er kniend dazu. Seine Mundwinkel zuckten froh hinauf, als diese Silben den gewünschten Effekt einbrachten, als der Kleine abrupt seinen Kopf in die Höhe riss. „Stimmt es das Tante Tsunande die Sensei von Mama war?“, sprudelte es aus seiner kleinen Kehle heraus und das erste Mal seit Tagen, konnte Naruto so etwas wie Freude in seinen Augen lesen. „Du hast es erfasst Knirps.“ Er lachte leise, als Ichiro aufsprang. „Los macht euch fertig. Die Aufgaben könnt ihr auch noch heute Abend machen.“ „Wir beeilen uns!“ Yuna. Der Kyubi sah beiden hinterer, als sie zurück zum Haus liefen, an seiner nun lächelnden Frau vorbei. Erleichterung ließ sich sackend in seinem Inneren nieder. Es war nur ein kleiner Fortschritt und auch glaubte er nicht daran, dass dieser Besuch weittragend etwas ändern würde. Aber möglicherweise würde es reichen, um eine weitere Zeitspanne bis zu ihrer Rückkehr zu überbrücken. „Weißt du überhaupt, wo sie sich momentan aufhält?“, hörte er die Hyuga fragen, als er an ihr vorbei ging. Seinen Blick zurückwerfend antwortete er. „Nein aber ich werde sie finden. Es ist Nachmittag, wahrscheinlich sitzt sie besoffen in einer Spielhalle.“ „Denkst du es hilft?“ „Ich hoffe es.“ Seine Augen huschten durch die Räume der düster wirkenden Spielhalle und angewidert rümpfte der Kyubi seine Nase, als der abgestandene Zigarettenqualm ihm in die Augen stieg. Lange hatte er nicht suchen brauchen, die laute Stimme der Gesuchten war ihm bereits vor dem Lokal ins Ohr gestochen. Tsunade war einfach unverkennbar und wie Naruto nun an ihren Tisch herantrat musste er schnaufend den Kopf schütteln. Betrunken und ein Match nach dem anderen verlierend saß sie dort. „Seht und staunt!“, rief sie aus und knallte ihre Karten auf den durch den Schlag ächtenden Tisch. „Wie ich sehe noch immer die Alte, Tsunade“, eröffnete er das Gespräch und beobachtete wie sich die Frau ertappt zu ihm wandte. „Das ist alles legal ich habe...“, beeile sie sich zu sagen, stoppte jedoch, als ihr bewusst wurde, wer dort stand. „Gott Uzumaki erschrecke mich nicht so! Was willst du hier? Wenn du mit deinem Hokageamt nicht zurechtkommst, dann hast du Pech gehabt. Ich helfe dir nicht!“ Schnaufend nahm sich die Sannin die neuen Karten in die Hand und sortierte sie zähneknirschend, als das Blatt nicht schlechter hätte sein können. „Wie wissen beide, dass du den Papierkram nie selbst gemacht hast, sonder Sakura oder Shizune. Nein, ich bin nicht wegen mir hier, sondern wegen Ichiro.“ So schnell wie sich Tsunades Stimmung nun umschlug war fast erschreckend. „Was ist mit ihm?“ Vergessen war das Spiel und auch der Alkohol, als sie abrupt aufstand. „Lass uns das, wo anders besprechen. Yuna und er warten nämlich bei Ichiraku“, meinte Naruto ehe dem er gefolgt von ihr eine etwas stillere Ecke aufsuchte. Anstandslos ohne eine giftige Erwiderung wartete Tsunade darauf, dass er weiter sprach. Ihr mitteilte, um was genau es sich handelte. „Folgendes. Ich habe mir gedacht, dass du ihm einige Geschichten von Sakura erzählen kannst. Seit die beiden das Dorf wieder verlassen haben, zieht sich der Kleine immer weiter zurück und weder ich noch Hinata kommen an ihn ran. Ich denke fast, dass er sich die Schuld daran gibt.“ Kurz blieb sein Gegenüber still. „Nun, das ist nicht verwunderlich. Kinder in seinem Alter reagieren ab und zu übertrieben.“ Naruto schüttelte den Kopf. „Nein das ist nicht nur einfaches Übertreiben. Iruka war gestern bei Hinata und das nach der ersten Woche, Tsunade. Er isst nicht mehr wirklich, vom Reden, ganz zu schweigen. Du hättest ihn nach seinem Geburtstag sehen sollen, ich habe so etwas noch nie erlebt.“ „So extrem?“, erkundigte sie sich und legte ihre Stirn sorgenvoll in Falten. „Mehr, als das.“ Tsunade nickte, bevor sie sich abwandte, die Richtung einschlug in welcher der Ausgang lang. „Na gut, wäre gelacht, wenn ich ihn nicht aufmuntern könnte!“ „Aber von euren Saufgelagen erzählst du nichts oder? Ich meine, der Knirps braucht nicht zu wissen, dass seine Mutter jeden unter den Tisch säuft“, sprach er zweifelnd aus, als er ihr folgte und die Straße hinab schritt. „Papperlapapp! Ich weiß, welche Geschichten für Kinder geeignet sind.“ Nun, da war er sich bei ihr nicht so sicher aber Hauptsache Ichiro half es. Eines lag jedoch klar auf der Hand. Das nächste Mal wenn Sakura und Sasuke hier auftauchten, würden sie so schnell nicht mehr verschwinden, dafür sorgte er. Wen nötig auch mit roher Gewalt. „Tante Tsunade!?“, rissen ihn die erfreut rufenden Stimmen der beiden Kinder aus den abschweifenden Gedanken. „Überrennt mich nicht gleich. Ich bin zwar noch immer schön aber nicht mehr so jung“, meinte die in die Jahre gekommene Frau überrascht, wie die Kinder sie stürmisch umarmten. „Seht ihr, ich habe nicht lange gebraucht. Wie versprochen“, begrüßte Naruto beide und legte automatisch die Hände auf die Häupter beider. „Stimmt! Papa du bist der Beste“, erwiderte seine Tochter grinsend und beobachtete wie Ichiro ohne Vorwarnung hoch gehoben wurde. „Na du Zwerg. Was hab ich gehört, du hast Chakra gebündelt und das erfolgreich?“ Ein eifriges Nicken war ihr eine genügende Antwort, als sie ihn ohne auf die Anderen zu warten in den Ramen Stand trug und sich einen der hinteren Tische suchte. „Jetzt erzähl Tante Tsunade mal was du zu deinem Geburtstag bekommen hast“, meinte sie weiter und setzte sich mit ihm nieder. Beobachtete aus dem Augenwinkel heraus, wie sich auch Naruto und dessen Tochter zu ihnen gesellte. „Ich hab ganz viel bekommen. Karu!“, pfiff er leise nach dem kleinen Fuchs, welcher nur Sekunden später auf seiner Schulter saß. Überrascht hob sie ihre Augenbrauen an. „Mama hat ihn mir geschenkt und von Papa hab ich das T-Shirt hier bekommen.“ Stolz zeigte er auf seine Brust, ehe er innehielt. Ihm wieder bewusst wurde das eben erwähnte nicht hier waren. Schnurren schmiegte sich der Dämon an seine Wange, versuchte so seine trüben wieder kommenden Gedanken zu vertreiben, doch so wie alle Versuche zu vor half auch dieser nichts. Warum war er nur eingeschlafen, wenn er wach geblieben wäre, dann würden seine Eltern sicher noch hier sein. Er war so dumm. Tsunade die ihn aufmerksam beobachtete wechselte einen kurzen Blick mit Naruto ehedem sie der Bedienung winkte. Langsam verstand sie das Problem und für die Geschichten, die sie erzählen würde, brauchte sie Sake. „Soll ich dir etwas über deine Mama erzählen?“, fing sie an und nahm der Bedienung dankend die kleine Schale ab. Ein sachtes Schmunzeln legte sich nieder, als Ichiros Interesse wieder ganz bei ihr lag und sich die Freude in seinen Augen niederlegte. „Weißt du deine Mutter, hatte schon immer ein unglaubliches Talent ihr Chakra zu kontrollieren und ich denke das wirst du von ihr haben.“ „Wirklich?“, rief er dazwischen und schlug sich zugleich mit den Händen auf seinen Mund, als im bewusste wurde, dass er sie unterbrochen hatte. „Ja.“ Tsunade lachte. „Und weißt du auch das deine Mama neben mir eine der besten Iryōnin ist? Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass sie mich schon vor Jahren überholt hat.“ Die groß werdenden Augen der Kinder ließ sie weiter erzählen. „Aber bis es so weit war, hat es lange gedauert. Du musst wissen eine solche Ausbildung ist sehr schwer und am Anfang war deine Mutter nicht nur einmal nah an der Verzweiflung. Ich weiß noch wie sie in ihrer Chūnin Zeit einen Fisch wiederbeleben sollte.“ „Was ist passiert?“, fragte Yuna gespannt und lauschte still weiter, als die Erzählung fortgesetzt wurde. „Sie hat zwar den Fisch neues Leben ein gehaucht aber leider zu viel ihrer Energie hineingesetzt. Das Ende der Geschichte ist, dass dieses Tier sie angegriffen hat. Und fragt mich jetzt nicht, wie das möglich gewesen ist. Fakt war, der Fisch hing an ihrem Arm.“ Nicht die Kinder waren es die vor Gelächter kurz davor standen von der Bank zu fliegen, sondern Naruto selbst. „Das hat sie nie erzählt!“, brachte er zwischen zwei Lachanfällen keuchend hervor. „Weil sie wahrscheinlich genau gewusst hat, das du der Erste gewesen wärst der lacht“, gab die Sannin unbeirrt von sich. „Mama ist also so richtig stark oder?“, drang Ichiros leise fragende Stimme an sie heran, als er sich die vor Lachen tränenden Augen rieb. „Deine Mama ist eine der stärksten!“, erwiderte sie stolz. „Und Papa auch, richtig?“ Teils verwirrt, teils fragend sah nicht nur sie zu dem Kleinen auch Naruto, welcher sich mittlerweile wieder beruhigte. „Beide sind unheimlich stark Ichiro. Aber so eine stärke erreicht man nur dann, wenn man hart an sich arbeitet. Mauern niederreißt und immer wieder aufsteht“, erwiderte Tsunade vorsichtig. Die Tatsache, dass beide eine Grenze überschritten hatten, die hätte nie überwindet werden dürfen ließ sie weg. „Wenn du in der Akademie gut aufpasst und lernst. Dann zweifle ich nicht daran, dass du genauso stark wirst!“ „Wirklich?“ Ein schmunzelndes Nicken, das jedoch nach den folgenden Worten verblasste. „Wenn ich genauso stark werde, glaubst du, dass sie dann hier bleiben?“ Musternd viel ihr Blick auf seine Gestalt. Und plötzlich kamen seine Augen ihr viel zu ernst und bekümmert vor. Eine Traurigkeit, die ihre Vorstellungen übertraf. Mit einem Mal wurde ihr bewusst von was Naruto zuvor sprach, dass dies kein einfaches Übertreiben mehr war. Das Kind, welches sie seit der Geburt an kannte, zerbrach innerlich immer mehr, weil er die Schuld bei sich selbst suchte. Doch diese lag alleine bei seinen Eltern und es war ihr Herz, das schwer wurde, als sie begriff, welchen fatalen Fehler ihre eigene Schülerin genau in diesem Moment beging. Tsunade sah einen kurzen Moment durch die Fenster hinaus auf die Straßen Konohas und deutete Naruto an still zu sein. Eben dieser hatte bereits zum Widerspruch seinen Mund aufgerissen, doch schloss er ihn wieder. „Nein. Egal wie stark du wirst oder was du tust. Sie werden erst dann hier bleiben, wenn die Zeit für sie gekommen ist. Doch das alles ist nicht deine Schuld, sondern die ihre, Ichiro“, fing sie an zu sprechen. „Deine Eltern haben einfach noch viel zu viel mit sich selbst zu kämpfen, um an deiner Seite zu sein. Aber glaube mir deine Mutter, liebt dich, ebenso wie es dein Vater tut. Weißt du, was das Erste war, was deine Mama zu dir sagte, als du in ihren Armen lagst?“ Stumm schüttelte das Kind sein Haupt. „Du bist mein Leben“, zitierte sie Sakuras Worte und ihr Blick fiel zurück zu Ichiro, dessen Augen verräterisch glitzerten. Das waren die ersten Worte ihrer Schülerin, als diese erschöpft das Neugeborene festhielt. Sie konnte sich klar an diesen Tag zurückerinnern, denn die zu anfangs fast schon lustige Geburt hatte sich zu einer halben Tragödie umgewandelt. Schmerzverzerrt durchdrang Sakuras Schrei die Gänge, um danach einer kurzen nicht lang anhaltenden Stille Platz zu machen. „Gott!“, japste die junge Frau und drängte sich keuchend weiter in die verschwitzten Kissen hinein, um eine kurze Verschnaufpause zu bekommen. „Sakura atme tief durch und versuch dich zu entspannen“, gab Tsunade sanft von sich und strich ihr wohlwollend über das Bein. „Beruhigen?“ Ein Fauchen. „O Gott.“ Der Schrei der ihr aus der Kehle drang war wie so viele davor zeuge der Schmerzen, welche sich durch ihren Körper zogen. Ein erleichterter Laut drang ihr über die ausgetrockneten Lippen, als ihr Körper sich wieder entspannte, nur ein grausiges Brennen zurückließ. Das Nächste, was sie jedoch mehr spürte, als wirklich sah, ließ sie abermals schreien. Nicht aus Schmerzen sondern Wut. „Uchiha du dreckiger Bastard! Wenn mein Chakra nicht versiegelt wäre, würde ich dich um...“ Der Genannte hob lediglich seine Augenbrauen, als er gänzlich in den Entbindungssaal hinein schritt und Sakura dabei zusah, wie sie eine weitere Wehe überstand. „Bleib ruhig“, meinte er leise und griff für alle unerwartet nach ihrer Hand, um so etwas entgegen zu wirken. „Ich bin ruhig. Total ruhig!“, knurrte die junge Frau, ehe sie abrupt stoppte. Vergessen waren die Qualen und auch alles um sie herum, als ein Gefühl ihren Körper erfasste, das sie nicht zuordnen konnte. „Tsunade“, wimmernd und voller Angst. Genau dieser Umstand war es, welcher sämtliche Anwesenden inne hallten, ließ. „Sakura?“ „Ich – irgendetwas ist falsch.“ Alarmierend sah die Sannin zu ihrer auf einmal viel zu blass wirkenden Schülerin. „Was meinst... Sakura!“ Ein sorgenvoller Ausruf, der Zeuge von so vielem war. Die Monitore, jene nichts mehr anzeigten oder aber das hektisch aufheulende Signal, der Maschinen. Ihr gesamter Kreislauf war damals zusammengebrochen und nur mit mühe hatte sie das Herz wieder zum Schlagen gebracht. Und als das Schlimmste vorbei war, war nicht nur die Sannin selbst von Angst geprägt. So wie Sasuke sich damals auf den Rahmen des Bettes stützte war sie sich sicher, dass selbst ein Uchiha Furcht empfinden konnte. Denn sein erleichterter Laut, der durch seine Maskerade an Kälte durchdrang, vernahm sie noch heute. "Glaub mir sie sind froh, dass sie dich haben Ichiro." Und das würde ihnen bald selbst auffallen, da war sie sich sicher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)