Ein Geninteam?!? von Gwendolyn96 (Ohne Mich!!!! / Tema&Shika (wird gerade überarbeitet!)) ================================================================================ Kapitel 14: Kapitel 14 ---------------------- []Kapitel 14- Gefühle…[] "Sensei Temari? Eigentlich wollten sie doch..." Akani kam in den abgedunkelten Raum von den Zwillingen und wollte ihren Sensei ablösen, doch das Bild was sie dann sah lies sie schmunzeln. Miro lag zwischen Temari und Shikamaru, die sich in den Armen hielten, doch immer noch aufpassten dass sie Miro nicht zerquetschten. Mira wachte langsam auf und gähnte Lautstark. „Huch? Wo bin ich denn?!“ fragte sich die Kleine. Schnell lief Akani zu ihr und hob sie aus dem Bett. „Leise sein Mira. Wir sind nun im Haus angekommen, wo wir nun erstmal untergebracht wurden.“ Flüsterte Akani Mira zu. „Wo ist Miro?“fragte diese ebenso flüsternd und schaute Akani verwirrt in die Augen. „Schau mal da!“ flüsterte Akani und schmunzelte wieder als sie das Bild sah was Temari, Shikamaru und Miro ihr boten. Leicht Richtete sie einen Finger auf die Gruppe und Mira schaute direkt hin. Leise fing sie an zu kichern. „Die sind ja wie Mama und Vater! Nur das Vater uns nie umarmt. Er meint immer das gehört sich für den Adel nicht.“ Sagte die vierjährige und schaute traurig zu Miro. „Ich hasse es zum Adel zu gehören. Alle nennen mich immer nur „Ehrenwerter Zwilling“. Die meisten wissen glaube ich nicht mal wie ich wirklich heiße. Das ist bei Miro nicht anders. Miro wird mittlerweile schon ausgebildet, damit er später einmal den Palast übernehmen kann. Er ist nämlich der Erstgeborene von uns, zwar nur drei Minuten, aber das Parlament findet das das Genügt. So oder so wär ich bestimmt nicht Herrscherin geworden. Ich bin ja eine Frau und die kommt nie ins Parlament. Dieses verurteilt Vater immer wieder, dass er Zwillinge gezeugt hat…“ Mira’s lächeln wurde immer trauriger, bis sie schließlich die Augen schloss. „Dann Genies das quasi als Urlaub Kleine. Komm wir schnappen uns Miro und gehen an den Strand. Die beiden Jungs sind auch schon draußen.“ Lächelnd setzte Akani Mira ab und diese lief sofort nach draußen. Dann ging die Brünette vorsichtig Miro wecken. Dieser öffnete verschlafen die Augen und sah Mira in der Tür stehen. Er grinste Akani an und kletterte dann vorsichtig, ohne Temari oder Shikamaru zu wecken aus deren Armen und lief Mira hinterher nach draußen. Akani musste immer noch grinsen. °Soll ich die beiden schlafen lassen oder nicht? Eigentlich wollten sie ja noch nach dem Dorf gucken. Doch bin schon sehr neugierig wie sie dann aufeinander reagieren… Ach ich lass sie einfach schlafen. Es gibt hier bestimmt in der Umgebung ein Dorf mit Nachmittagsmarkt.° Schnell legte Akani noch eine Decke, die neben dem Sofa lag, über die Beiden und flitzte dann den beiden lachenden Wirbelwinden hinterher. Am Strand lag Yuuto im Sand und beobachtete das Wasser, während Akio Am Wasser stand und nachdenklich in die Sonne starrte. Als Miro und Mira am Strand ankamen, schmissen sie sich direkt in den Sand und lachten laut. Yuuto ging zu Akani rüber, die gerade die Treppe runterkam, die zum Strand führte. Plötzlich aber verlor sie das Gleichgewicht und sie flog nach vorne über. „Woooh…“ rief Yuuto aus und fing Akani auf. Diese wurde sofort rot. „Danke Yuuto.“ Sagte sie und löste sich aus der rettenden Umarmung von Yuuto. „Kein Problem.“ Erwiderte er locker und drehte sich zu den Zwillingen um, die mittlerweile neben Akio standen und ihn kitzelten. Akio schreckte aus seinen Gedanken hoch, und zuckte merklich zusammen. Als er dann die beiden kleinen sah, fing er aber an gekünstelt zu lachen, doch die Kleinen bemerkten nicht, dass das Lachen nicht echt war. Yuuto sah Akani an und diese schaute genauso verwirrt wie er. Was war mit Akio los? Worüber hat er so nachgedacht? Weiter darüber nachdenken konnten die beiden aber nicht da plötzlich Miro vor ihnen stand. „Uns ist laaaaaaannnnngggweeilig!!!!“ maulte er direkt. Mira saß ein paar Meter weiter im Sand und lies sich den Wind um die Nasen wehen. Sie schien es klasse zu finden wie der Wind ihre Haare verstrubbelte. „Uns oder dir?“ fragte Akani amüsiert. „Mir…“ maulte Miro ertappt. „Hmmm. Ich glaube ich habe da eine Idee. Akio komm mal!“ rief sie über den Strand, wo Akio wieder in Richtung Sonne starrte. Sie war schon dabei unterzugehen. Als er Akani hörte kam er angelaufen und sah sie fragend an. °Was ist denn in den gefahren? Der ist doch sonst nicht so erwachsen und fragt immer drauf los…° fragte sich Akani und machte sich langsam schon richtig Sorgen um ihren Teamkameraden. „Wie wär‘s wenn ihr beiden eine große Sandburg baut?“ fragte Akani. Miro’s Augen fingen an zu glänzen und auch auf Akio’s Gesicht bildete sich ein lächeln. „na dann komm!“ sagte Akio und schnappte sich den lachenden Akio. Sie liefen zusammen ein Stück weiter nach unten, da der Sand dort besser war. Mira sah interessiert hinter den beiden her, doch sie blieb sitzen. „Was machen wir jetzt?“ fragte Akani Yuuto. Doch der grünhaarige zuckte nur mit den Schultern. °Na Super…° „Wir können ja das Training von heute Mittag weiter machen.“ Schlug Yuuto vor, woraufhin Akani lächelnd nickte. Somit fingen die beiden an am Strand entlang zu laufen, während Mira langsam zu Akio und Miro lief um den beiden zu helfen. Shikamaru wachte langsam auf. Ausnahmsweise war er mal richtig ausgeschlafen, was daran lag das er so gut geschlafen hatte wie schon lange nicht mehr. Nun als er wieder wach war, roch er schon Temaris Duft. Rose. So wie es schien, war dies Temaris Körperduft, denn sie hielt nicht besonders viel von Schminke oder ähnlichem. Wenn er da an seine ach so tolle Ehefrau zurückdachte, die irgendwann mal rausbekommen hatte das er den Geruch von Rosen toll fand… Jeden morgen stand sie im Bad und kleisterte sich mit Rosenparfüm zu. Das dies auch für Missionen schlecht sein könnte, kam ihr wohl noch nicht in den Sinn. Eigentlich war es ihm Recht egal was Ino tat, doch sie trug nun den Namen Ino Nara. Und somit vielen ihre Blamagen irgendwann auf die Familie zurück. Tsunade meinte schon zu ihm das er ihr das mal sagen sollte, doch dann hätte er Ino wieder am Hals gehabt, und da hatte er zu dem Zeitpunkt keine Lust drauf. Genauso wenig Lust hatte er nun aufzustehen. Erst jetzt viel ihm auf das Miro weg war, und er nur noch Temari im Arm hielt. Sanft zog er sie noch ein Stück näher an sich und legte seinen Kopf auf ihren. Er war so froh dass er sie hatte. Zumindest einen Moment lang. Sie konnte zwar auch zickig sein, aber das war bei jeder Frau mal so. Doch auch konnte sie sehr freundlich zu ihm sein, oder ihn mal in Ruhe lassen. Mit ihr konnte er Shogi spielen ohne dass er nach zwei Minuten gewann. Wenn er mit ihr spielte konnte es auch schon mal länger gehen. Außerdem war sie freundlich zu Kindern, ohne das es gespielt war. Sie verstand einfach was die Kinder dachten. Oft gab sie ihm Ratschläge. Manche zwar weniger Gute, doch sie munterten ihn immer wieder auf. Zusätzlich kam noch das er sie wunderschön fand. Sie war natürlich und das schadete ihrem Aussehen überhaupt nicht. Temari trug die Kleidung so, wie sie in dem Moment am praktischsten war. Ihre weiblichen kurven waren auch gut ausgeprägt, doch das war Shikamaru nicht das wichtigste. Wenn er sie berührte schlug sein Herz immer schneller. Wenn er ihr glückliches Lächeln sah, gab es für ihn nichts Schöneres. Doch wenn sie traurig war, zerriss es ihm fast das Herz. Dies Alles war ihm erst aufgefallen, als Kankuro ihm ins Gesicht geschlagen hatte, und Temari nicht bei der Hochzeit aufgetaucht war. Ja. Nun hatte er es endlich eingesehen. „Ich liebe dich Temari!“ flüsterte er in Temaris Haare. Was er nicht bemerkt hatte, Temari war auch schon vor längerer Zeit wach geworden. Eigentlich hätte er das bemerken müssen, denn ihr Atem wurde durch das aufwachen unregelmäßiger. Nachdem sie diesen Satz gehört hatte schlug ihr Herz umso schneller. Temari hatte schon das Gefühl das es gleich explodiert, doch sie durfte sich jetzt nicht anmerken lassen, dass sie wach war. Sie wollte nicht das Shikamaru aufhörte ihr sanft über den Rücken zu streichen. Es bewirkte ein starkes Kribbeln auf ihrem Bauch. Schon seit Shikamaru sie näher an sich gezogen hatte, hatte sie den Kopf an seine Brust gelegt und atmete den waldigen Geruch ein. Er roch so wahnsinnig gut. Alles war so schön wenn er in ihrer Nähe war… somit wollte sie diesen Moment nicht zerstören, indem sie sich jetzt großartig bewegte. Am liebsten würde sei jetzt antworten: „Ich dich auch Shikamaru.“ Doch das konnte sie nicht. Obwohl warum eigentlich nicht? Weil sie dann in die Gefahrenzone ihres Herzens laufen würde? Aber wieso sollte er sie da angreifen? Er wusste ja nicht mal, dass sie nicht mehr schlief. Und das wiederum hieß, dass er es ernst meinen musste… Oder doch nicht?! Doch was war mit Ino? Er war ja kein freier Mann mehr. Er war verheiratet! Doch war diese Ehe freiwillig? Das hatte Temari sich eigentlich noch nie überlegt… Gaara hatte auch schon mal überlegt sie zu verheiraten. Zum Politischen Zweck, doch Temari und Kankuro hatten es ihm quasi aus dem Kopf geschrien. Danach hatte sich Gaara sehr oft bei ihr entschuldigt, doch als Temari gesagt hatte dass sie das Gruselig fand, hatte er damit aufgehört. Er war mittlerweile ganz anders… Doch was machte sie nun mit Shikamaru? Sollte sie dieses Geständnis einfach ignorieren? Das konnte sie schon mal gar nicht. Doch was dann? °Vielleicht gibt es noch mehr Anzeichen, dass er es ernst meint. Vielleicht liebt er mich wirklich… Ich werde noch ein bisschen warten, bis ich ihm bekannt gebe, dass ich ihn gehört habe. Dann wollen wir jetzt mal unauffällig aufwachen…° Somit blinzelte Temari ein paar mal und öffnete dann ihre Augen. Verschlafen setzte sie sich auf und somit lies Shikamaru sie los. Erst jetzt bemerkte sie die Decke auf ihrem Schoss. „Was sollte das denn?“ fragte Temari genervt, damit ihm ja nichts auffiel. Ehe Shikamaru hätte antworten können, war Temari schon verschwunden. °Ob sie es gehört hat? ° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)