Hidden Truth von MasterThief (Love is a labyrinth) ================================================================================ Kapitel 6: Leaving ------------------ Bla bla bla, Hide-Zou gehört leider nicht uns und wir verdienen hiermit auch kein Geld so ärgerlich das auch ist... Heureka! Da das Kapitel kürzer ist als die anderen, wird es wohl nicht lange bis Kapitel 7 dauern : ) Wie immer vielen lieben Dank an unsere Leser und all die lieben Kommentatoren, die ihr uns so toll unterstützt...und jetzt viel Spaß mit Kapitel 6 ~ Romantischer Kerzenschein erhellte das Esszimmer und der Geruch der Duftkerzen breitete sich schnell aus. Cade rückte die zwei Teller auf dem schön gedeckten Tisch noch einmal zurecht und betrachtete dann stolz sein Werk. Das Silberbesteck glänzte poliert im Licht der kleinen Flammen und die frischen Rosen in der Vase sahen einfach wunderschön aus. „Oh, die Ente!", fiel es dem Asiaten ein, als er in die Küche lief und sich schnell die Kochhandschuhe überstülpte und die gefüllte Ente aus dem Backofen zog. Er hievte das gute Stück auf die Untersätze und betrachtete es stolz. Es hatte ihm einiges an Mühe gekostet so etwas zu kochen, da er davon eigentlich absolut keine Ahnung hatte. Aber er wollte einfach irgendetwas tun, was die Stimmung zwischen ihm und Hide wieder auflockern könnte. Nach dem „Vorfall" waren sie sich aus dem Weg gegangen und hatten kein Wort mehr miteinander gewechselt. Cade versteckte sich in seinem Zimmer wenn der Hausherr daheim war. Doch das ging nicht mehr. Er fühlte sich furchtbar alleine und wollte diese Distanz eigentlich gar nicht. Er hörte, wie die Haustüre aufgeschlossen wurde. Ah, perfekt! Gleich würde Hide in die Küche kommen und sehen, was er für ihn gekocht hat. Cade zog die Handschuhe aus und wischte sich die Hände an der Schürze ab, die Mary ihm geliehen hatte. Diese hatte heute früher Feierabend gemacht und Cade das Haus anvertraut. Hide hatte nicht das Gefühl gehabt sich mit Cade irgendwie aussprechen zu müssen. Er hatte es ihm angeboten, also sollte er sich jetzt nicht so anstellen. Und wer weiß, vielleicht dachte der Anwalt schon gar nicht mehr an das, was passiert war. Es war schließlich 'nur Sex' gewesen und Cade sollte sich glücklich schätzen, überhaupt die Ehre zu haben, mit ihm schlafen zu dürfen. Zumindest sah es Hide Zou so und der junge Mann, der mit dem Anwalt nun das Anwesen betrat. „Wirklich unglaublich schön haben Sie es hier", sagte der Junge, der die Fingerspitzen an Hides Hemdärmel hatte und mit ihm durch den Flur Richtung Esszimmer ging. Der Anwalt blickte auf den gedeckten Tisch und Cade stellte sich gleich mit einem strahlen vor ihn: „Überraschung!" Einen Moment der Stille trat ein, in dem der Anwalt sich mit angehobener, zur Perfektion gebrachter Augenbraue umsah. „Was wird das hier?", der Blick wanderte an Cade herab und er sagte sich selbst, dass er die Schürze albern fand. Dann sah er hinüber zu der gebackenen Ente und jetzt wurde ihm klar, dass Cade für ihn gekocht hatte. Und deswegen auch dieser romantisch gedeckte Tisch? Cade konnte in Hides Gesicht nicht ablesen, was er über das Alles hier dachte, als er sich umsah. Aber er war sich sicher, dass er sich innerlich freute. „Ich habe gekocht! Für dich und mich", antwortete der Schwarzhaarige, dessen Lächeln so langsam wieder in sich zusammen fiel. Er musterte den Jungen, der an Hides Seite stand und die Umgebung hier abfällig betrachtete. Er war vielleicht gerade volljährig, blond, hatte übertriebene Schmolllippen und lange Wimpern. Cade fand ihn auf Anhieb unsympathisch. Der Anwalt ergriff wieder das Wort: „Das hier ist Justin, er wird heute Abend mit uns essen", stellte er den blonden Jungen vor, der sich weiterhin an Hides Ärmel festhielt und nun nur ein gezwungenes Lächeln zu Stande brachte. „Aber", begann Cade und hatte das Gefühl ihm würde sein Herz schlagartig in die Hose rutschen, „ich habe für uns zwei gekocht." Doch Hide schien das nicht sonderlich zu interessieren, denn dieser zuckte nur die Schultern. „Na und? Dann stellst du noch einen Teller auf den Tisch, oder übersteigt das dein Können?" Der Schwarzhaarige hatte förmlich das Gefühl als würde sich ein Stacheldraht um seine Brust schnüren und zu ziehen. Er hatte doch nur wieder Frieden gewollt. Er wollte doch nur, dass sie sich wieder vertrugen und lieb hatten. „Nein, das ist kein Problem, also, ich hol dann einen", als er gen Küche lief und sich dort erst einen Moment lang gegen die Küchenzeile lehnte und die rötlichen Augen schloss. Hide setzte sich schon mal an den gedeckten Tisch während sich auch der blonde Junge setzte. „Wer ist das?", fragte er nun und die Arroganz in seinem Blick konnte es fast mit der Hides aufnehmen. „Das ist", er atmete tief ein und schien zu überlegen, wie er am besten ausdrückte was er war. Cade blieb einen Moment vor der Tür stehen mit dem Teller und dem Besteck in der Hand. Er wollte wissen, was Hide sagen würde. „Er wohnt hier." Der blonde Junge setzte sich im Schneidersitz auf den Stuhl und drehte sich zu dem Anwalt. „Vögelt ihr?" Hide hob eine Augenbraue an. „Ich weiß nicht, wieso dich das interessiert, Justin.", der Schmollmund wurde noch etwas schmollender gezogen als er die Arme verschränkte, "ich möchte einfach wissen, was -mein- Anwalt so alles treibt.“ Hide lächelte. „Eifersüchtig?", der Blonde nickte, " sie sind ein gutaussehender, reicher, erfolgreicher Mann und ich möchte, dass sie von nichts abgelenkt sind, wenn sie sich", er rückte mit dem Stuhl etwas näher, "um mich kümmern.“ Cade presste die Lippen aufeinander und drückte die Türe zum Esszimmer wieder auf. „Das ist mein Platz.", sagte er zu Justin als er den Teller lieblos auf den Tisch stellte und das Besteck daneben legte. Der fremde Junge richtete seinen Blick auf Cade und ließ ihn musternd an diesem herab wandern, „oh, das tut mir leid. Naja, macht doch nichts. Dann setzt du dich jetzt einfach da hin", und deutete auf den lieblos gedeckten Platz. „Bitte?!", rief der Asiat und sah Hide hilfesuchend an, „sag ihm, dass ich da sitze!", doch der Anwalt dachte gar nicht daran. Er seufzte lediglich. „Ich habe keine Lust auf diesen Zirkus. Setz dich einfach, Cade, und sei still." Dieser ließ den Kopf ein wenig sinken und ballte die Hände zu Fäusten. „Du bist so ein herzloses Arschloch, Hide. Ich hasse dich!", schleuderte er dem Anwalt entgegen, „esst doch alleine!" Mit einer Handbewegung fegte er den Teller vom Tisch, dass er scheppernd zu Boden fiel, dann stand er auf. Hide sah Cade nach, wie er aus dem Zimmer lief und schüttelte den Kopf. „Ich frage mich, was er sich einbildet." Justin lächelte ein wenig, „Ich frage mich sowieso, wieso Sie sich mit so einem dahergelaufenen Kerl abgeben. Das haben Sie doch gar nicht nötig. Wieso werfen Sie ihn nicht einfach raus?" Der Anwalt strich sich mit den Fingern gestresst über die Stirn, „das frage ich mich manchmal auch." Er war tot müde und suchte verzweifelt nach einer Koffeintablette, aber da er keine mehr fand, müsste er wohl auf andere Mittel zurück greifen um endlich wach zu werden. Er band sich die Krawatte, heute trug er einen Anzug mit Nadelstreifen und wenn er sich im Spiegel ansah, war er auch, bis auf die Müdigkeit, sehr zufrieden mit sich. Klopf, klopf, machte es und als er sich zur Tür drehte, stand Cade in dieser, trug einen Schlafanzug mit Bärchen Muster und sah von unten zu dem Anwalt hinauf. „Morgen", sagte Hide, während Cade etwas auf ihn zuging. „Ich hab‘ eine Frage." „Dann beeil dich, ich muss zur Arbeit", drängte Hide und zog sich die Krawatte zurecht. Cade nickte leicht, „ähm ja", sagte er und hielt dem bohrenden Blick Hides nicht lange stand. Die roten Augen senkten sich gen Boden. „ich wollte mich entschuldigen wegen gestern Abend." In Hide machte sich eine Zufriedenheit breit, auch wenn er es eigentlich für selbstverständlich hielt, dass sich der Kleinere für sein falsches Verhalten entschuldigte. Er sollte immerhin dankbar sein, dass er ihn nicht rauswarf. „Und ich wollte fragen, da es gestern Abend nicht ging, ob wir dann nicht vielleicht diesen Abend zusammen verbringen wollen. Etwas zusammen machen? Nur wir zwei, ja?" Es war furchtbar für Cade auf seine Frage hin das Kopfschütteln des Rechtsanwalts zu sehen. „Nein, Cade, heute geht‘s nicht.", er ging auf den Schwarzhaarigen mit den seltsamen rötlichen Augen zu und meinte nur, „komm mit". So gingen die beiden in Hides Arbeitszimmer, wo er sein Jackett vom Stuhl nahm, es anzog und seinen Geldbeutel hinaus holte. Er öffnete diesen und sogleich fiel Cades Blick auf das Bild, das über die zwei Bilder seiner Töchter geklemmt war. Es war der blonde Junge mit dem Schmollmund und den langen Wimpern. Cade tat einen Schritt zurück „was tust du heut Abend?", fragte er dann und hatte irgendwie schon Angst vor der Antwort. „Ich treff mich mit Justin, wir wollen das, was wir gestern angefangen haben, heut Abend zu Ende bringen. Er kann es kaum erwarten. Ich konnte ihn Gestern Abend schon kaum zur Ruhe bringen.“ Er zog etwas Geld hervor und hielt es Cade entgegen. „Wir wollen ziemlich viel von einander und je früher wir es bekommen, desto besser. Hier!", er hielt ihm das Geld entgegen, „mach dir einen schönen Abend ohne mich." Cades Lippen wurden fest zusammengepresst, dass sie lediglich ein weißer, schmaler Strich waren. „Ist das dein letztes Wort?", fragte er leise und wollte diese Situation einfach nicht wahr haben. Hide sah ihn an und verengte die Augen ein wenig, dann steckte er ihm das Geld einfach in die Brusttasche des Schlafanzuges, da er es bis jetzt noch nicht angenommen hatte. „Was ist dein Problem, Cade?", fragte der Anwalt, den diese Situation so langsam nervte. Er wollte seine Arbeit einfach in Ruhe machen und jetzt funkte Cade ihm ständig dazwischen. Als dieser den Kopf einfach abwandte und sich umdrehte um abermals fluchtartig den Raum zu verlassen, stemmte Hide die Hände in die Seiten und so langsam kam ihm der Verdacht, dass der Andere schlichtweg eifersüchtig war. Immerhin klebte Justin ganz schön an ihm und er musste viel Zeit in ihn investieren. Die Mundwinkel des Anwalts formten sich zu einem süffisanten Lächeln. „Das ist ja fast niedlich, Cade. Wollen wir mal sehen ob ich recht habe..." Er befand sich schon im Central Park. Er trug einen langen, schwarzen Trenchcoat, einen Schal um den Hals und die Aktentasche in der Hand wartete er, auf einer Bank sitzend, auf Cade, den er zu sich bestellt hatte. Dieser ging nun auch dick eingepackt und neugierig, was Hide wohl wollte, zu diesem. „Hey!", kam es von Cade, der immer einfach nur Glücklich war, wenn Hide ihm von sich aus etwas Aufmerksamkeit schenkte. „Hier ", meinte Hide und hielt ihm eine Tüte entgegen, „da sind zwei Brötchen drin. Ich dachte du hast sicher Spaß daran hier die Enten zu füttern." Cade nahm ihm die Tüte ab und sah hinein. Dann lächelte er den Anwalt an. „Danke!", sagte er und wartete, dass Hide aufstand und mit ihm zusammen zum See herüberging, der keine zwanzig Meter von ihnen entfernt war. Am Ufer angekommen blieben sie wieder stehen. Hide ein wenig weiter hinten um die schwarzen Lackschuhe nicht zu versauen und Cade ein wenig weiter vorne um die Enten zu füttern. Der Anwalt beobachtete über die Schulter des Kleineren hinweg, wie dieser in die Tüte griff und ein Brötchen hervor zog. Bevor Hide eingreifen konnte landete es mit einem lauten Platschen im Wasser. „Was tust du da??", fuhr Hide ihn an und nahm ihm die Tüte wieder ab. „Ich füttere die Enten?", Cade drehte sich um und sah ihn fragend an und verstand nicht, was er falsch gemacht hatte. Hide konnte bei diesem unschuldigen Blick nur resignieren. "Damit erschlägst du die Enten höchstens. Du musst es klein machen, schau", der Anwalt riss ein Stück von dem Brötchen ab und warf die kleine Ecke ins Wasser. Cade beobachtete entzückt wie die Enten quakend heranschwammen. Cade begann sich gleich zu freuen, als die Tiere nach den Stückchen schnappten, die Hide ihnen hinwarf, ehe der Anwalt ihm das Brötchen wieder in die Hand gab. "Sei froh, dass kein Tierschutz hier war und dich wegen versuchtem Entenmordes einbuchtet. Ich glaube dann würde selbst ich dich nicht aus dem Gefängnis holen können.", lächelte während er nun doch zufriedener zusah, wie Cade die Enten vernünftig fütterte und sich dabei sehr freute. Manchmal war er ja schon wie ein Kind. Der Gedanke brachte Hide zum lächeln. „Wie komm ich zu der Ehre?", fragte Cade nun und lachte kurz auf „Ha, siehst du wie die zwei sich m das Krümelchen streiten?", Hide ließ die Hand, die den Aktenkoffer nicht hielt in die Tasche wandern, "wir bekommen heut Abend wieder Besuch und der wird auch bei uns übernachten." Völlig ahnungslos beschäftigte sich der kleinere Asiat damit weiter vergnügt den Tieren zuzusehen, wie sie die kleinen Brotkrümel aßen und mit ihren Flügeln flatterten. „Ja, wirklich?", fragte er, "wer denn? Und dafür gehst du mit mir hierhin?", etwas irritiert wurden die Augenbrauen zusammen gezogen als er sich jetzt wieder zu dem Mann in schwarzem Mantel umdrehte. "Oder willst du mir sagen, dass ich das Gästezimmer deswegen frei machen muss?" Hide schüttelte den Kopf, "es geht um Justin. Er wird eine Weile bei uns wohnen. Aber du musst das Zimmer nicht frei machen. Er wird einfach mit bei mir schlafen." Hide konnte sehen, wie jedes einzelne Wort den Jüngeren wie Ohrfeigen traf. Mit jedem Wort sackte er ein wenig mehr in sich zusammen und verkrampfte. „Bei dir?", ganz einfach so? Cade senkte den Blick, der langsam aber sicher glasig wurde. Wie oft hatte er sich etwas Nähe gewünscht, gewünscht nicht alleine einzuschlafen. Wie oft hatte Hide ihn wieder weggeschickt. Und jetzt kam dieser Junge einfach und durfte es. Cades Hals schnürte sich zusammen und brannte, genauso wie seine Brust. Der Anwalt nickte. „Ja, bei mir.", zeig mir, wie eifersüchtig du bist, schlag mir gegen die Brust, fang an zu heulen, frag mich wieso er das darf und du nicht. Los Cade, lass mich nicht zu lange warten, nur in deinen Augen zu sehen, wie sehr es dich verletzt, was ich sage, reicht mir nicht. Zeig mir, wie du es hasst, dass er bei mir schlafen darf. Sag mir deine Gedanken - was glaubst du was ich mit ihm tun werde? Was du dir ganz sicher wünschst, dass ich es mit DIR tue. „Cade?" Cade ließ das letzte Stück des Brötchens sinken und atmete leicht zitternd tief ein. Dann begann er langsam zu nicken. „Ich", sagte er leise und trat ein paar Schritte zurück, "ich verstehe." Das ist alles? Hide wollte schon enttäuscht sein, als sich der Andere umdrehte. Doch dann fiel ihm der kleine Tropfen auf, der dabei gen Boden fiel. Ein siegreiches Lächeln machte sich auf Hides Lippen breit als er dem Kleineren hinterher sah, wie er aufgelöst in den Park davon lief. "Wie ich es mir dachte.", sagte Hide zu sich selbst als er sich ebenfalls umdrehte. Es erfüllte ihn mit einer seltsamen Zufriedenheit. Cade würde sicher sauer sein, wenn er ihm nachher erzählte, dass das nur ein Test gewesen war und Justin niemals bei ihnen schlafen würde. Gut gelaunt, wie er jetzt war, machte er einen kleinen Abstecher zu seinem Lieblingsfloristen um dort eine der Rosen zu kaufen, von denen er wusste, dass Cade sie unheimlich mochte. Das würde ihn nachher schon wieder beruhigen. Seine Beine trugen ihn ziellos durch die kalten Straßen von New York. Cade sah nicht einmal wohin er lief; viel zu verschwommen war sein Blick von den vielen Tränen, die einfach unaufhörlich aus seinen roten Augen tropften und alles was ihm immer wieder durch den Kopf flog, war die Frage „warum?". Doch er konnte keine Antwort darauf finden. Völlig aufgelöst bemerkte er nicht, wie er immer tiefer in die dunkleren Gassen lief. Hide ist so ein Arschloch, dachte er sich während er lief und lief, ich will ihn nie wieder sehen! Dass er sich damit selbst belog war ihm eigentlich klar und trotzdem war er fest entschlossen nie wieder zu ihm zurück zu gehen. Dann plötzlich ein großes Hindernis. Cade prallte zurück und wäre definitiv nach hinten auf den Boden gefallen, wenn ihn nicht zwei Arme sofort festgehalten hätten. „wow, wow.", kam eine bekannte Stimme, „Immer langsam, sonst wirst du noch geblitzt." Cade blinzelte leicht und wusste gar nicht wirklich was geschehen war. Als er auf sah fand er sich in den Armen eines Mannes wieder, dem er vor nicht allzu langer Zeit schon einmal begegnet war „Zeke?" ~Fortsetzung Folgt~ Und im nächsten Kapitel von Hidden Truth...: Er sah die Pille etwas skeptisch an. Und damit würden sie fligen können? Er war sich unsicher ob das funktionieren würde, aber er war gutgläubig genug um die kleine Tablette mit einem Schluck von dem widerlichen Getränk herunter zu würgen...~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)