Another "Cinderella" Story von hAyLeY9pOtTeR (Spiritshipping: Jesse x Jaden) ================================================================================ Kapitel 11: Wer wird Ballkönig und Ballkönigin? ----------------------------------------------- Nach dem klassischen Walzer und andere Tanzschritte, kam es zur Highlight, wo auch eine Disco stattfand. Die ganze Schule amüsierte sich, auch Jaden oder besser gesagt immer noch Rurijo zeigte beim Tanzen eine gute Figur: "Warum hast du uns nicht früher erzählt, dass du gut tanzen kannst, wenn mal richtige Partymusik spielte!", fragte der Blauhaariger während beim Tanzen und diese antwortete: "Keine Ahnung! Ich gehe nicht auf solchen Partys!" Von lauter Musik, konnte Jesse "Rurijo" nicht verstehen. "Was? Sorry ich verstehe nicht, was du gesagt hast!" "Ich sagte, ich gehe nicht auf solcher Partys!", antwortete "sie" diesmal lauter und deutlicher, wo Jesse somit besser verstehen konnte. "Oh okay! Ich auch nicht!" "What?" "Ich sagte: Ich auch nicht!" "Willkommen im Club Jesse!" "Sie" kam Jesse näher beim Tanzen. "Ähm was sollte das werden?" "Eine Überraschung nach meinen Geschmack!" "Darauf habe ich gewartet!" Es lief eine andere Musik und Rurijo tanzte diesmal ganz anders als vorher: Selbstbewusst, provokant, aber sexy. Auch der Blauhaariger machte ebenfalls mit. "Oh mein Gott! Die Kleine geht ganz schön ran!", traute der Misawa seinen eigenen Augen nicht, was er da sah. "Vorher noch schüchtern und jetzt...", machte der ungläubig Silberhaarige tellergrosse Augen. "Das erstaunt mich ganz schön bei ihm!", dachte Tamashi auch das Gleiche, genau wie ihre jüngere Schwester: "Das haben wir lange Zeit nicht gewusst, dass Jaden beim Tanzen Selbstbewusstsein zeigte!" "Stimmt! Lag wohl wegen Jesse!" "Wie immer üblich!" Während die anderen tanzten, tobte Alexis wieder vor Eifersucht: "Na warte! Das ist ihr letzter Abend, wenn die ihr Tanzbein bricht! Psst Girls! Hört mir zu:" Sie flüsterte ihnen etwas zu. Chazz und die anderen tanzten auch mit Rurijo rum und wollten näher zu "ihr" rücken. "Hey Baby! Du tanzt ganz schön..." "Oh Schande!", dachte Jaden, wo der Princeton mit seiner Hand an "ihre" besser gesagt seine Taille berühren wollte und zur Wehr verpasste er ihn eine Ohrfeige. "Du Rüpel! Komm mir nicht zu nahe!" "Autsch!", hielt er der Princeton seine Wange, wo Jaden ihn eine geknallt hatte. "Von einer Schöne abgeknallt?", konnte er es nicht fassen, dass er von Rurijo eine Art 'Korb' gegeben hatte. "Rurijo? Alles okay?", kam Jesse ihr zur Hilfe. "Sorry bin ein wenig überrascht gewesen!" Er nahm sie schützend in die Arme. "Schon gut! Den Typen kenne ich! Er will jedes Mädchen haben, die wirkliche Schönheiten sind! Das will er bei seiner sogenannte nächste Sammlung haben!" "Was? Eine wie ich? Was denkt er sich dabei?" "Ich finde, dass du das schönste Mädchen von allem bist! Und dass du ganz schön Temperament zeigst!" "OMG!" "Sie" wurde rot. "Ich... ich muss mal kurz frisch machen!" "Okay! Bleib nicht so lang weg!" Die Brünette verschwand in der Herrentoilette, doch plötzlich kam sie schnell wieder raus. "Na sieh mal eine an!" "Wo kommt die süsse Schnecke her?" "Hast du dich verlaufen?", ertönte drinnen Stimme von Jungs. "Fuck! Ich vergass, dass ich noch ein Mädchen bin!", dachte Jaden. Und verschwand in der Damentoilette. "Puh in Sicherheit!", wischte "sie" den Schweiss von der Stirn ab. "Das glaubst auch nur du!" "Was?" Die Blondhaarige und ihre Freundinnen tauchten auf: "Glaubst du echt, du kannst das bekommen, was du immer wolltest? Auch noch den süssesten Typen der ganzen Schule?" "Ähm Moment mal! Das verstehst du falsch!", versuchte Rurijo die Sache aufzuklären. "Ach echt? Tust du noch extra so unschuldig? Du willst ihn doch ganz allein für dich haben! Gib es zu, du Flittchen!" "Die" Braunhaarige war geschockt, was Alexis zu "ihr" gesagt hatte. "Wie bitte, Flittchen? Hat die nen Sprung in der Schüssel mich so zu nennen?", dachte sich der Yuki, "Hat die ne Ahnung, was das Wort bedeutet? Ich habe selbst keine Ahnung, aber so eine Art Person bin ich nicht! Das weiss ich!" "Gib es ihr Alexis!", feuerte Mindy ihr an. "Na super! Jetzt habe ich die Oberzicke mit ihrer Truppe am Hals!", dachte Jaden augenrollend. "Ich habe euch zwei gesehen, wie ihr getanzt habt! Und du kamst Jesse einfach in seiner Nähe!" "Was willst du von Jesse? Du kennst ihn doch gar nicht!", konnte Yasmine ihre Eifersüchteleien nicht aushalten und liess an das Opfer aus. "Ja was willst du von ihm?", wiederholte Mindy die gleiche Frage von Yasmine. "Oh Mann! Wie kann man nur so eifersüchtig sein? Darf man nie einen Jungen kennenlernen und zusammen tanzen?" "Rurijo? Bist du da drin?", rief Kokoro von aussen. "Wer...?" Kokoro und ihre Zwillingsschwester kamen herein: "Alles okay mit dir?", fragte Tamashi besorgt um ihren Schützling. "Wir haben vorhin Streit gehört!" "Hey Girls!" "Aha! Deine Freundinnen, eilten zur Hilfe! Was für ein Feigling!", spottete Alexis. "Das denkst auch nur du!", griff Tamashi ein, "Wer ist eigentlich feige und schleppt seine Freundinnen herein, um jemanden, der allein ist, fertig zu machen! Drei gegen einen ist unfair!" "Genau!", gab Kokoro Recht, "Wir lassen unsere Freundin nicht im Stich!" "Danke, dass ihr gekommen seid!", bedankte sich Rurijo. "Nicht der Rede wert! Also!" "Was ist passiert? Was habt ihr gegen Rurijo?", stellte Kokoro die drei zur Rede. "Sie spannt unsere süssesten Typen aus!", antwortete Mindy. "Ist das wahr?" "Genau! Sie will unser Jesse wegnehmen!" "Ist das euer Geliebter? Wohl weniger! Er hat weniger mit euch was zu tun!", glaubte Tamashi kein einziges Wort, was sie sagen. "Und eure Eifersucht nervt ihm ziemlich! Er hat Rurijo etwas mehr empfunden, als ihr, Zicken, wie euch!", sagt auch Kokoro ihre Meinung. "Ihr wagt es?!" "Scheisse! Wir hätten sie nicht reizen wollen!", wollte Jaden die beiden vor Alexis warnen. "Man merkt es an ihren Gesicht geschrieben: "Finger weg von Jesse Anderson"!", deutete die Ältere mit ihrem Blick an die Erzfeindin von Jaden. "Rurijo! Nimm es nicht persönlich! Sie sind nur eifersüchtig auf dich!", wollte die Jüngere "sie" zu erinnern. "Aber die kaufen es mir nicht ab!" "Hört auf unsere Freundin als "Flittchen", "Schlampe", "Nutte" und sogar "Hure" zu beschimpfen! Sie hat euch nichts getan!", verteidigten die beiden Zwillinge Jaden weiter. "Lasst Rurijo einfach mal in Ruhe, ob ihr es je verstehen könnt!" "Das ist mir zu viel! Kommt gehen wir!" Die drei verschwanden aus der Mädchentoilette und stolzierten zurück in den Saal. Später als sie zum Ball zurückkehrten... "Hey Rurijo! Alles okay mit dir?", machte sich Jesse Sorgen, wie lang sie gebraucht hatte, um sich frisch zu machen. "Danke geht schon!", sagte "sie". "Die Zwillinge haben mir erzählt, was passiert war!" "Wirklich?" "Ich finde es ungerecht, wie man auf dich herum hetzt, obwohl du nichts getan hast!" "Er sorgt sich um mich?", wunderte sich die Brünette. "Kommt lasst uns tanzen!" "Gerne!" Während sie tanzten, wurden die Zuschauer begeistert von den beiden. "Sieht so aus, als wären die Zuschauer von beiden ziemlich begeistert!" "Ja! Du Syrus? Wir müssen wählen, wer Ballkönig und Ballkönigin wird!", erinnerte seine Partnerin an ihn daran. "Stimmt! Ich wähle Blair oder Ja... ich meine Rurijo! Oh Mann! Keine Ahnung wem genau! Na egal!", überlegte sich der Kleinere. Er schrieb auf. "Ich hoffe niemand würde Chazz als Ballkönig wahlen! Der will immer nur der Beste von allem sein! So ein Widerling!" Wie es Blair ging... "Entweder wähle ich Jesse oder sogar Syrus! Chazz kommt absolut nicht in Frage! Ich hoffe dass Alexis nicht Ballkönigin wird! Wenn ja, geht's mir schlecht!" Ebenfalls macht sie das Gleiche, wie Syrus. Später kam die Entscheidung: "Liebes Publikum!", mitteilte Crowler die Schülerinnen und Schülerinnen von beiden Boardingschools. "Danke dass ihr gekommen seid! Ihr seht wirklich toll aus in eure besten Kleider! Aber leider wird es nur einen Sieger geben bei Mädchen und Jungen! Jetzt ist die Entscheidung gefallen! Wer wird Ballkönig und Ballkönigin, dieses Jahres in Domino Boardingschool? Hiermit ziehen wir für den Ballkönig! Es ist..." Der Princeton strich seine Haare zurück und grinste siegessicher. Viele sind gespannt, wer es sein wird. Crowler zog den Los, las den Namen durch und: "Der König dieses Jahres ist: Jesse Anderson, unser Austauschschüler aus Europa! Komm bitte nach vorne!" Der Scheinwerfer warf das Licht auf dem Blauhaarigen Austauschschüler zu. "Wow! Hätte ich nie gedacht, dass ich Ballkönig werde!", überraschte es ihm. Er stieg auf das Podest. Chazz und seine Truppe konnten es nicht glauben und der Anführer blieb sprachlos: "Das... das kann nicht sein! Ich soll der Sieger sein!" Ihm platzte der Kragen. "Jesse das ist super!", lobte Rurijo "ihren" Schwarm. "Wuuh!", jubelte Hasselberry, "Jesse hat's drauf! Glückwunsch Kumpel!" Der Blauhaariger winkte als Dankeschön. "Okay wer wird Ballkönigin? Ich ziehe!" Er zog ein Los aus der anderen Box. "Hm, hm! Also die diesjährige Königin wird..." "Ich! Ich! Ich!", hoffte Rhodes, dass sie die Gewinnerin wird. Wieder erwarten viele gespannt. Der Vize las den Namen durch, aber Nachnamen stand nichts drauf. Die Antwort: "Rurijo ähm...", las der Vize genau, "Wie noch mehr? Egal! Rurijo, komm bitte nach vorne!" "Ich? Ich bin...", traf es "ihr" der Schlag. "Was?!?", konnte es Rhodes nicht fassen, wer anstelle an sie gewählt wurde. Stumm stieg Jaden auf dem Podest. "Er hat es geschafft!", strahlte Kokoro. "Kokoro!", ermahnte Tamashi. "Wie bitte? Er?", fragte Aster. "Äh ich meine Jesse und Rurijo! Hihi!", hätte beinahe Jaden verraten wegen seine wahre Identität. "Oh ich dachte, ich habe etwas falsch verstanden!" "Das ist toll! Sie hat es geschafft!", freute sich die Dunkelhaarige, auch ebenfalls Blair: "Das ist toll! Wenigstens mal die, die wirkliche Sieger sind!" Das Publikum applaudierte. "Herzlichen Glückwunsch, ihr zwei!" Direktor Sheppard krönte die Sieger mit den Kronen und schüttelte ihre Hände: "Vielen Dank, Herr Direktor!" "Vielen Dank!" Aber die "Verlierer" dieses Jahres waren von dem gekrönten Sieger weniger begeistert: "Na wartet! Das werdet ihr mir büssen!!!" Die beiden gingen kurz weg. "Hey wo geht ihr hin?", fragte eines von Chazz Freunde und dieser antwortete: "Futtern! Ich habe Hunger!" "Und ich muss mich mal kurz frisch machen!" Die beiden gingen. "Hmm? Was haben die denn?" "Sind die beiden nicht das perfekte Pärchen?", fragte der Vizedirektor vor dem Publikum. "Und wie!" "Herzlichen Glückwunsch!" Die Musik lief weiter. "Wollen wir weiter tanzen?", fragte Rurijo. "Selbstverständlich!" Er nahm ihre Hand und führte sie weiter. "Machen wir dem Abend das Beste daraus!" "Genau!" Die beiden tanzten Salsa, so gut wie noch nie. Die anderen sind begeistert von ihnen. "Das wäre der kleine Vorgeschmack! Weiter geht's!" "Ole!" Sie wussten, wie man viele ihrer Tanzschritte begeistern liess. Nach der Salsa kam der Tango dazu. Als sie zum Höhepunkt kamen, heckten die Klassensprecherin und der Angeber hinter dem Rücken der Schule einen Streich, wo die beiden eine Sauerei veranstaltet, ohne niemand sie zu beachten, wo sie von der Tanzaufführungen vertieft waren. Sie verschmierten und bekleckerten den Boden mit Erdnussbutter und Ahornsirup miteinander und verschütteten die Nüsse, damit der Tanz zunichte machte und es klappte: Jesse blieb klebend stecken und rutschte aus und fiel voll auf dem Hintern. Die Zuschauer lachten die beiden aus. "Geschieht ihnen Recht!", kicherte Alexis schrill. "Ha! Was nun denn?", grinste Chazz hämisch. Aber dennoch: "Hast du dir wehgetan?" Jesse rappelte sich von seinem Sturz auf und nahm die Hand von Rurijo und zog "ihr" hoch. "Danke! Sorry es war ein Ausrutscher gewesen!" "Ach das ist nicht schlimm! Machen wir weiter!" Kokoro bemerkte, dass irgendetwas faul war. Tamashi wusste genau, wer dahinter steckte: "Schwester! Waren es nicht Chazz und Alexis gewesen? Haben die das...?" "Klipp und klar! Typisch die beiden!" Das schwarze Magiermädchen, wo Jaden zu einem Mädchen verwandelt hat, beobachtete heimlich, was da passiert war und handelte sofort: "Sieh mal eine an! Die beiden wollten sich rächen, weil sie nicht zur Ballkönige gekrönt wurden!" Sie erhob ihren Zepter, löste den klebrigen Boden auf und die Nüsse verschwanden als wäre nichts gewesen. "Nanu? Ich klebe nicht mehr an den Sohlen!" "Wir sind wieder sauber, als wäre nichts passiert!" "Wie du es sagst!" "Was ist genau passiert Jesse?" "Sehr wahrscheinlich, war das ein Missgeschick, wo jemand Erdnussbutter und Ahornsirup oder irgendetwas verkleckert hat und vergessen es die ganze Schweinerei aufzuwischen!" "Bei mir hat irgendjemand Nüsse verschüttet und vergessen sie wieder aufzulesen!" "Jesse das kann unmöglich ein Versehen sein!", kam die Brünette auf die Schliche. "So wie du es sagst!" Ihnen fiel bestimmte Personen ein, die ihnen nur Ärger bereitet hatten: "Na klar! Chazz und Alexis natürlich!", sagen die beiden in Chor. Für Rhodes und Princeton blieb nur noch die Flucht. Doch die Magierin war noch nicht fertig mit ihrer Aufgabe: "Wenn diese Täter glauben, sie können sich davonschleichen, das irren sie sich!" Sie zauberte Erdnussbutter, Ahornsirup und die Nüsse hervor und verschüttete die beiden von der Luft. Es klappte: "Iiih! Was ist das so Fettiges und Klebriges? Mein schönstes Kleid ist ruiniert!" "Scheisse! Mein Anzug ist hinüber! Vater bringt mich um, wenn er das sieht! Und meine Frisur ist ebenfalls im Eimer!" "Verdammt! Ist unser Abend verflucht?", glaubte Alexis nicht, was sie da erlebte. "Wir sind verflucht!", bejahte der Princeton. "Und das alles hat sich nur diesen verdammten Anderson zu verdanken!" "Und dieses Gör auch!" "Jetzt schreit nach Rache Alexis!" "Genauso Chazz!" Wütend stiegen die beiden hoch auf der Bühne zu den Gewinnern, wo sie nochmals von allem zeigen zu lassen und von den Leuten umjubeln zu lassen, trotz der peinliche Missgeschick von vorhin. Chazz und Alexishaben was zu reklamieren, aber das schwarze Magiermädchen liess es nicht zu, dass das Traumpaar gestört wird und zauberte dass der Boden mit Schmierseife bedeckt waren und die beiden ausrutschten. Das Publikum warf ein schallendes Gelächter auf die beiden Pechvögel. Für Alexis ist es peinlich genug und rannte davon. Auch der Schnösel lässt sich vor Scham nicht mehr blicken. "Geschieht ihnen Recht, das was sie verbrochen haben und das Traumpaar einfach zu zerstören! Ich hoffe, die lernen was daraus und nehmen nicht mehr Paare auseinander! Nicht wenn es um pure Neid und Eifersucht ist!" Sie verschwand ins Portal. "Sieht so aus, als hätte unsere Magierin Jesse und Jaden noch gerettet!" "Wenigstens sind diese beiden Idioten nicht mehr da! Sieh nur Tamashi! Die beiden!" Das Traumpaar gingen zurück zur Tanzfläche und tanzte bei der Stelle, wo sie aufgehört hatten. Alle waren begeistert von den beiden, wo sie den Abend in Spannung setzten und sich köstlich amüsierten, dank den beiden: "Super getanzt, ihr zwei!" "Vielen Dank!" "Ihr seid so süss zusammen!" "Hehe! Danke!" Die beiden gingen kurz nach draussen auf der Dachterrasse, um frische Luft zu schnappen. "Was tun wir hier?", stellte Rurijo die Frage. "Ich will mit dir reden!" "Und zwar was?" "Du hast mir beim Tanzen erzählt, dass du singst!", erinnerte sich der Blauhaarige die Braunhaarige. "Ähm ja!" "Darf ich dich mal bitten, mal etwas vorzusingen! Nur für mich?" "Er..." "Sie" zögerte. "Stimmt was nicht?" "Hmm..." "Traust du dich nicht?" "Sie" nickte. "Oh okay!", verstand Jesse. "Du muss nicht, wenn du nicht willst!" "Jetzt ist er bestimmt enttäuscht von mir...Na gut! Ich versuche es!", dachte Jaden fest entschlossen. Nach der kurzen Stille, sang Jaden "Uruwashiki Hito" by Ikimono Gakari. Der Blauhaariger wurde kurz überrascht, als "sie" sang, wo sie vorher zögerlich war und jetzt Selbstbewusstsein in dieses Lied brachte. "Könnte es sein...?" Er lauschte kurz darin in diese wundervolle Melodie, wo die Brünette sang. "Seltsam! Es sieht so aus, als würde eine bestimmte Stimme das singen, obwohl die bekannte Stimme, fast nach Rurijo's gleicht! Von Stimmlagen her!" Sie sang nur ein Part. "Wie bin ich?" "Kompliment!" Er klatschte. "Das ist ja Wahnsinn, was du so drauf hast, Rurijo-san!" "Danke! Danke!" Doch plötzlich, schlug die Uhr von dem Kirchturm Viertel vor zwölf. "Die" Brünette guckte auf die Uhrzeit, wie spät es war: "Sie" musste zurück, bevor Crowler kommt, um nachzusehen, ob er fertig wird mit der Grundreinigung seines Büros: "Ich muss gehen!" Vor Eile fiel "ihre" Kette runter und der Anderson hob das Teil auf. "Huh? Warte! Geh nicht! Du hast was verloren!" Er wollte hinter ihr her rennen. Schnell gab die verwandelte Jaden das Zeichen, dass er gehen musste. Als sie das Zeichen sahen, gingen die Mutozwillinge gingen ebenfalls. Zusammen verschwanden die drei heimlich ins Portal. Während beim Büro des Vizedirektors: "Gleich haben wir es geschafft!", entfernte Tristan den entweichten Fleck vom Boden auf. "Noch fünf Minuten!", schaute Joey auf die Uhr, wo es an die Wand hing. "Beeilung! Der Junge wird zu Hackfleisch, wenn er hier nicht auftaucht!", stresste Bakura seine beiden Kollegen. Da kam gerade Jaden durch die Türe geplatzt und angesprungen. "Da bin ich!" Verdutzt sahen sie noch immer verwandelten Jaden an. "Äh kennen wir uns?" "Ist die süss!" "Hast du dich verlaufen?" "Scheisse! Ich bin immer noch ein Mädchen!", bemerkte er noch. Ihm ist es vollkommen egal, da die Zeit knapp wird. "Keine Zeit für Diskussionen: Ich bin's Jaden! Erklär ich ein andermal! Ihr müsst von hier schnell weg, ehe der..." Die Zwillinge tauchten auch auch auf. "Jaden! Wir haben vergessen, dich zurück zu verwandeln!" "Das weiss ich!" "Um Mitternacht ist der Zauber vorbei!", erinnerte Tamashi Kokoro. "Ups! Stimmt ja!" Wo Tamashi Recht hatte: Der Zauber löste sich auf: "Ich bin wieder ich!" Aber er trug noch das Kleid und hatte noch Make-up im Gesicht. "Wha-...!" Joey hielt Tristan's Mund zu. "Er kommt! Versteckt euch irgendwo!", hörte Tamashi Schritte von draussen. "Verstecken? Sag's doch gleich!" Vor Panik, suchten sie einen geeigneten Platz, um sich zu verkriechen. Jaden musste sich schnell abschminken und sich umziehen. Da kam schliesslich der Direktor: "Mal sehen, ob der Bengel fertig ist!" Er öffnete die Tür. Jaden stand vor ihm mit verschränkten Arme und stolzen Gesichtsausdruck, als ob er das alles alleine ohne Hilfe sauber gekriegt zu haben. "Da wäre ich! Wow nicht schlecht! Es sieht wie neu aus! Gut gemacht Jaden!", lobte Crowler, der eigentlich normalerweise nie seinen Adoptivsohn machte, egal welche Arbeit er gegeben hatte. Heute eine Ausnahme. "Danke, Sir! Wenigstens hat er mich das allererste Mal gelobt! Alter Geizkragen!", dachte der Yuki, wo er völlig Recht hatte. "Wenigstens kannst du eines meiner Aufträge erfüllen und... was machst du mit diesem Bild da? Wer hat erlaubt es anzufassen?", richtete er den Blick auf ihn, der auf der Kommode das Bild an die Hand, der eigentlich nur kurz mit dem weichen Lappen polieren wollte: "Reika Shirota! So heisst doch meine Mutter! Das Bild wurde aus ihrer Highschoolzeit gemacht worden!", zeigte der Brünette das blitzblank polierte Bild von ein junges Mädchen, die das Gesicht von Jaden hatte. "Reika? Reika Shirota? Ach die! Sie war... wirklich ein heisser Feger! Ich habe sie gemocht!", erzählte der Vizedirektor kurz über Jaden's Mutter. "Er hat sie gemocht?", wunderte sich der Brünette. "Nicht nur gemocht habe ich sie, nein ich bin sogar in sie verliebt!", gab er zu. "Sie hat wirklich eine schöne klangvolle Stimme, wie die eines Vogels, wo der Frühling erwacht! Sie war wirklich eine Schönheit! Ich habe sie verehrt, wie noch nie!" "Ah ja? Und?" "Ich wollte ihr gestehen, wie sehr ich sie liebte, aber die gab mir einen Korb, wegen jemand anderen, wo sie zusammen mit diesem Takumi Yuki zusammen war, heirateten und dich, Rotznase zur Welt brachte!", erzählte er auch über Jaden's Vater. "Rotznase?!", erschien ein Wutader auf der Schläfe des brünetten Burschen. "Ich habe mich wohl verhört!" "Du kannst Feierabend! Husch, husch! Ab ins Bett mit dir!" "Ebenfalls gute Nacht, du transsexuelle Lüstling!", murmelte Jaden. "Was hast du gesagt? Werde ja nicht frech, Herr Neunmalklug!" "Bääh! Das Putzen war ein Kinderspiel! Tschau ich geh dann mal!" Er ging. "Du wagst es, nochmal frech zu tun? Du...!" PENG!!! Jaden war schneller und knallte die Tür vor Crowler's Nase zu und er sank zur Boden. Als er ohnmächtig geworden war, winkte er Joey und die anderen aus dem Versteck, damit sie von hier verschwinden konnten: "Puh das war knapp!", wusch sich der Blondhaarige den Schweiss von der Stirn ab. "Eine Frage: Seit wann bist du ein Mädchen"“, stellte Tristan die Frage. "Ich bin kein Mädchen! Das war eine Verwandlung!" "Bist du ein Verwandlungskünstler?", wollte Bakura wissen. "Nein eigentlich nicht! Und vieln Dank nochmals! Ihr wart mir eine grosse Hilfe! Was hätte passieren können, wenn ihr nicht zur Stelle gekommen wärt, um meine Drecksarbeit zu kümmern?" "Ach keine Ursache!" "Bitte gern geschehen! Wir tun nur das Richtige!" "Wir müssen los! Wir kehren zurück nach Hause!" "Also dann!" "Viel Glück!" Das schwarze Magiermädchen erschien: "Also wollen wir mal!" Sie liess einen Portal herzaubern und winkte die drei Jungs, dass sie hineingehen sollten, wo sie einfach stöhnen und murmeln, wo sie bei der vorige Reise nicht wohl waren so zu reisen und gingen trotzdem ihrer Anweisungen rein. Null Komma nichts waren sie weg. "Puh! Das war ein toller Abend gewesen, bis der Angeber und die Oberzicke!" "Aber es war trotzdem cool gelaufen! Sind wir froh, dass du Jesse in der Nähe gekommen bist!", kam Kokoro zur Vorschein. "Sag mal, wie konnte sein, dass du gut tanzen kannst? Hat das schwarze Magiermädchen etwas noch Zusätzliches drin gemischt?" "Nein keine Ahnung! Ich habe mit euch lange geübt, schon vergessen?" "Oh ja! Jetzt erinnere ich mich wieder! Hehe!", lachte Tamashi verlegen. "Jaden wir müssen schnell wie möglich zurück, ehe jemand was bemerkt!" "Okay nichts wie weg!" Er dachte an den heutigen Abend, was er alles so erlebt hatte: "Das ist das schönste Moment in mein ganzes Leben, wo ich das erste Mal mit meinem Schwarm zusammen bin! Danke Jesse für die tollen Momente!" Zusammen teleportieren sie in Jadens Zimmer und das Gleiche dachte Jesse auch an seinen Abend mit dem geheimnisvolle "Schöne": "Es gehört eins meiner schönsten Abende! Aber viel wichtiger ist nur zum wissen, wer dieses geheimnisvolle Mädchen überhaupt ist!" Er schaute hoch oben am Himmel und vor seine geistigen Augen, tauchte Rurijo auf. "Rurijo... wer und was bist du? Sie gleicht einen wie..." *Kapitel 11 Ende* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)