Another "Cinderella" Story von hAyLeY9pOtTeR (Spiritshipping: Jesse x Jaden) ================================================================================ Kapitel 6: Die erste Begegnung ------------------------------ Während der Toilettenreinigung, machte er sich immer noch Gedanken, wegen seiner Ängste bei einer Vorstellung von den Bühnenauftritten: "Ich frage mich nur, warum ich so einen mega Schiss habe, mich zu blamieren? Nicht nur wegen der ganze Zuschauer, sondern auch..." Gerade jetzt wo er fertig war und ging, begegnete er fast seinem Schwarm und versteckte sich schnell in einer Ecke, wo er sich nicht blicken liess... "Jesse Anderson! Wenn ich ihn sehe, werde ich..." Auf einmal, tauchte Chazz und seine Gang auf: "Seht doch mal! Wer haben wir denn da? Unser kleines 'Aschenputtel'! Was hat er denn hier verloren?" "Toilettenreinigung! Was denn sonst?", antwortete er und wollte sich nicht nochmal einschüchtern lassen. Seine beiden Freunde machten auch über Jaden lustig: "Mal sehen, ob er beim Abschlussball mal blicken lässt? Bestimmt nicht!" "Der hat wohl Schiss von allem zu blamieren!" "Du sagst es! Hahaha!", gab Chazz seine beiden Freunde Recht. "Oh Mann! Nicht die schon wieder...", dachte Jaden. "Wetten dass du keinen teuren Designeranzug leisten könntest und stattdessen eins in deiner alten Fummel rumlaufen musst?" "Bestimmt sind deine Kleider aus dem Secondhandshop oder Rotem Kreuz, wo sie voll von Motten zerfressend aussehen! Oder noch besser in dieses Outfit wo du anhast mit der Schürze und Gummihandschuhe! Da kriegst du in Nu ein Girl, die mit dir tanzen will!" Jaden versuchte auf keinen Fall nochmals zuzuschlagen: "Grrr! Nur nicht von dem Idioten provozieren lassen, Jaden!", redete er sich ein. "Und kennst du ein paar Tanzschritte? Nicht? Da tanzt du wie ein Hampelmann oder noch viel besser als eine Witzfigur!" "Ja voll das Letzte!" "Hahahaha!" Er wurde wieder von seinem Erzfeind lustig gemacht und versucht mit ihm in aller Ruhe darüber reden, wegen der ganze Sache mit dem Mobbing über ihn: "Was habe ich euch angetan, dass ihr es auf mich abgesehen habt! Erst der Direx dann ihr!" "Oha? Der kleine Jaden wehrt sich das erste Mal!" Das tat er. Diesmal hat sich der Japaner unter Kontrolle mit der Provokationen von seinen Erzfeind: "Lasst mich doch einfach in Ruhe! Ich habe besseres zu tun, als mit euch eurem Gelaber anzuhören!" Er ging ignorierend weg. "Du bist ein Nichts Jaden und dabei bleibts!" Der Schwarzhaarige schubste ihn weg. Die Freunde von ihm lachten den Aussenseiter voll aus: "Hahaha! Der ist so etwas von dämlich!" Chazz und seine Freunde konnten nur noch lachen. Doch dann: "Nanu?" Der Europäer ging rüber was passiert ist. Jaden fiel voll auf Jesse. Die Farben, wo der Blauhaariger abgestellt hatte, kippten um, wo die beiden stürzten. Er und der Braunhaariger wurden von Farben vom Kopf bis Fuss gekleckert. "Oh scheisse! Ich habe es vergeigt!", kniff Jaden die Augen zu und wartete auf einen Anschiss von einem Schüler mit dem er zusammen gestossen wurde, aber... "Alles okay mit dir? Du bist doch nicht verletzt!" "Nein... bin ich nicht!" Er wusch die Farbe von seinem Gesicht und als er sah dass sein Schwarm vor ihm stand, erschrak er: "Waah! Oh nein Jesse! Hilfe! Was jetzt?" Er reichte ihm die Hand. "Tut mir leid!", entschuldigte Jesse ihn, "Das ist meine schuld! Ich hätte die Farbe woanders hinstellen sollen! Aber dir fehlt nichts, oder?" Er ergriff nach seiner Hand und zog ihn hoch. "Vielen Dank!", bedankte der Yuki errötend. "Du hast was von der Farbe abbekommen! Wenn du willst, leihe ich dir eine meiner Sachen als Entschädigung! Nur wenn du möchtest! Denn ich muss mich auch umziehen!" "Aber... das ist nichts dabei!" Er stellte seinen Schwarm nackig vor und wurde knallrot wie eine Tomate. "Hey leih den dreckigen Strassenköter keines deiner Sachen!*, rief der Princeton dazwischen, *Bald kriechen seine Ungeziefer an deine Outfits rum und knabbern sie ab!" "Das ist mir scheissegal, was du da laberst Chazz! Er kann nichts dafür, dass er keine Markenkleider leisten kann!", verteidigte der Europäer Jaden, wo der Brünette kaum glaubte, was er erlebte. Er warf den Blick zu dem Braunhaarigen. "Hör nicht auf ihn! Komm mal mit in mein Zimmer!" "Oh okay!" Der Vizedirektor kam plötzlich um die Ecke gebogen und flippte vor der Sauerei aus, wo sie veranstaltet hatten: "Jaden! Du verdammter Braten! Sieh dich um! Warum ist es hier so dreckig?" "Nein nicht der schon wieder!", dachte Jaden wie immer das Gleiche mit der Vize. "Was stehst du hier rum? Los mach den Dreck hier sauber, ehe ich dir den Hals umdrehe!" Wieder versuchte Jesse Jaden in Schutz zu nehmen. "Bestrafen Sie Jaden nicht! Es ist meine schuld! Ich habe die Farben hier gestellt und ein Unfall gebaut!" "Oh tatsächlich? Entschuldigung, das war eine totale Verwechslung!" "Zu Jesse hat er nichts zu motzen, nur ich bin der Sündenbock!", erzählte Jaden, "So etwas von unfair, aber auch!" "Jaden kriegt immer denselben Ärger! Ich finde es ziemlich unfair, was da abging!", war der Austauschschüler der gleiche Meinung, wie Jaden. "Wenn du diese Schweinerei nicht los bist, mache ich Hackfleisch aus dir!", drohte der Vizedirekor und verschwand. "Super aber auch!" "Geschieht dir Recht, du hässlicher Elf!", beschimpfte Chazz ihn. "Ja genau! Geschieht dir Recht!" "Hässlich, hässlicher Jaden Yuki!" Jaden blieb still, aber für den Anderson platzte es vor Wut: "Ihr seid so gemein! Haltet eure verdammte Klappe, wenn es euch Recht ist!" Bevor das Trio verschwand... "Tss du nimmst den Schwuchtel sogar in Schutz?", fragte Chazz. Da kam der neu gewonnene Freund von der Küche wieder: "Was soll die vorige Trubel von vorhin? Erst der Psycho und dann das Arsch?" "Genau der!", zeigte der Norweger auf Chazz, der gerade mit seinen Freunden verschwand. "Die sind nicht gut Kirschen essen!", warnte Hasselberry, "Überlasst den Dreck mir! Ich krieg das erst hin! Geht ihr schön umziehen! Na los! Husch, husch!" "Aber...", wollte der Yuki etwas sagen, aber jedoch... "Danke Tyranno!", bedankte sich der Anderson, "Ich schulde dir was!" "Schon gut! Muss nicht sein! Steht nicht einfach herum, sondern zischt ab!" Sofort, fing Hasselberry die Farben vom Boden aufzuwischen. Jesse begleitete aus Sicherheit Jaden. Die Mitschüler auf dem Gang tuschelten, was sie da sahen. Aber Jesse schien wegen dem nicht zu stören. Die Zwillinge verfolgten heimlich hinter den beiden her. Und dann drinnen im Zimmer, nach dem sie sich von Farben abgewaschen und umgezogen sind: "Und passen sie dir?" Jaden zupfte das T-Shirt und sah sich um, wo er Jesses Kleider trug: "Ja die gehen noch! Nochmals vielen Dank wegen vorhin und dass du eines deiner Kleider ausleihen darf! Und tut mir leid, wegen der vorige Aktion! Das war keine Absicht! Verzeih mir..." Er legte eine Hand auf Jadens Schulter. "Bitte! Das ist nicht schlimm! Ich habe die Farben schnell raus waschen! Das geht schon!" "Er ist echt voll nett!", dachte der Braunhaarigere und warf einen Blick auf die Farben und Bilder, die neben dem Bett gestellt waren: "Malst du etwa Jesse?" "Ja ich habe es als Freifach gewählt!" "Wow schön! Ein kreatives Hobby und du magst Farben, stimmt's?" "Stimmt! Hihi! Ich habe als Kind gerne gemalt und habe mich am liebsten mit dem Malfarben herum gekleckert!" "Aha! Was habe ich getan? Ich spreche das erste Mal mit ihm!", dachte Jaden. "Und was hast du als Freifach gewählt?" "Naja öhm... Musik!" "Singst du oder spielst du ein Instrument?" "Beides! Ich spiele Gitarre und schreibe eigene Lieder!" "Singst du für ein Vorsingen?" "Geht nicht! Sheppard hat mich verboten, vorzusingen und auch beim Abschlussball zu gehen, weil ich Princeton eines in die Nase gehauen habe!" "Aha! Verstehe! Also stimmte das Gerücht doch!" Jesse dachte im Stillen nach: "Kann es sein, dass die vorige Stimme, die ich gehört habe..." "Wegen dem habe ich Ärger bekommen und obwohl ich mich gewehrt habe!", erzählte der Braunhaariger weiter: "Sag mal Jaden, darf ich dich etwas Anderes fragen? So heisst du doch, oder?" Er fing an zu stottern. "Ja... du kannst!" "Als ich das erste Mal gesehen habe, machst du einen kalten Eindruck auf mich! Sag mal, hast du was gegen mich?" "Wie... wie kommst du... darauf?" "Du beachtest mich nicht, auch wenn du mich siehst! Und heute beachtest du mich das erste Mal und redest sogar mit mir!" "Du verstehst es falsch! Ich... ich kann dir das nicht... sagen, warum ich... so bin! Denn ich bin..." Bei ihm blieben die Wörter im Halse stecken. "...ziemlich schüchtern, nicht wahr?", beendete der Europäer den Satz. "Wie hast du das herausgefunden?" Jaden schien erstaunt zu sein, als ob Jesse seine Gedanken lesen konnte. "Man sagt, dass von Art zurückhaltend, scheu und weniger gesprächig bist!", erklärte der Blauhaariger. "Ich finde es nicht schlimm! Ich sage das ungern, aber ich habe das im Gefühl: Ich finde es ziemlich süss, von deine Art her und geheimnisvoll bist, da du dich viel interessanter machst, als die selbstbewussten und mutigen Menschen, die meist immer verstellen!" "Was hat er zu mir gesagt? Ich bin süss, geheimnisvoll und auch interessant?! Ich glaub, mich tritt ein Pferd!" Jaden konnte nicht glauben, was Jesse zu ihm gesagt hatte. "Du bist zwar schüchtern, aber du machst einen ziemlich netten Eindruck! Solche Menschen, wie dich habe ich gerne!" "Er mag mich?! Er mag mich?!" Er errötete und fiel in Ohnmacht. "Huch Jaden! Was ist? Habe ich was Falsches gesagt?" Im Hintergrund: "Oje da ist er auf einmal so schüchtern!", beobachteten die beiden Schutzengeln Jaden. "Klar, dass er auf Männer steht ,kein Wunder! Er schämt sich!" "Wir werden ihn helfen, damit er Jesse s Herz erobern kann!", nahmen Tamashi mit Kokoro vor. "Soweit so gut! Aber er ist unterwegs dazu!" Während Jesse ihn mit kaltem nassen Tuch auf Jaden's Stirn legte, wachte der schüchterne Jaden auf. "Was... was ist... passiert?" "Ich habe mich ganz schön Sorgen gemacht, da du plötzlich in Ohnmacht gefallen bist und habe gedacht, dir geht's nicht gut!", erklärte Jesse die Situationen, wo er besorg klang. "Nein, nein! Alles okay! Bin nur überrascht gewesen, was du mir gesagt hast!", erwiderte Jaden. "Denn ich habe noch nie einen fürsorglichen, liebevollen, zärtlichen, sensiblen und äusserst toleranten Menschen, wie dich begegnet und kennen gelernt!" "Danke... für das Kompliment!", kam es den Blauhaarigen so plötzlich vor, dass man ihn so beschrieb und bedankte sich für das Kompliment und dachte: "Seltsam, ich habe ihn noch nie offener vorgestellt!" "Bitte lass das kein Traum sein, wo ich jetzt gerade befinde!", dachte Jaden, wo er im siebte Wolke schwebte und den Schwarm näher kommt. "Weisst du Jesse? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich mich in dich..." "Jaden... du...", errötete Jesse und der Japaner war geschockt, was er gesagt hatte: "Habe ich das gesagt?" Er stieg schnell aus dem Bett und sprintete los. "Jaden warte doch! Lauf doch nicht weg!" Er folgte ihm nach und draussen im Gang... "Nanu? Was hat Jaden auf einmal? Sprang einfach weg!", sah der Erzfeind von Jaden ihn springend davon. "Hat er Schiss gehabt vor dem Angeber?" "Oder hat Jesse ihn aus dem Zimmer raus geworfen?", fragten auch die Kollegen von dem Princeton "Wohl ja! Das geschieht ihm Recht! Hahaha!" "Jetzt ist es raus!", heulte Jaden. "Er hält mich für einen Schwuchtel! Warum sollte einer wie er, mich überhaupt mögen? Nur aus Mitleid?" "Jaden!" Er lief noch hinter ihm her. "Verdammt!" Ohne aufzupassen, stolperte Jaden und landete auf dem Boden. Jesse konnte ihn noch rechtzeitig einholen. "Jaden warum rennst du vor mir weg? Und was habe ich dir getan, was du eben vorhin gesagt hast! Ich..." Er bemerkte dass der Braunhaariger weinte. "Hast du dich verletzt? Komm ich helfe dir hoch!" "Lass mich!" Er schlug die Hand von Jesse weg. "Aber..." "Du magst mich nur aus Mitleid, habe ich Recht?" "Jaden..." "Habe ich Recht?", schluchzte Jaden wiederholend seine Frage. Anderson seufzte und gab es zu: "Ja es stimmt!" Er half ihm trotzdem hoch, auch wenn Jaden seine Hilfe nicht will. Er umarmte ihn fest "Es ist Mitleid!" Er lächelte und küsste ihn auf der Stirn. "Huh?" "Jaden weisst du was ich für dich empfinde? Auch wenn du scheu bist! Du bist wirklich ein netter, sensibler, gefühlvoller und offener Mensch! Ich hätte länger wissen sollen, dass deine unnahbarer Art, wo ich vorhin dich gehalten habe, eigentlich hinter das versteckst, wo du was für mich empfindest!" "Aber Jesse..." "Jetzt weiss ich es! Darf ich es dir zuflüstern?" Der Brünette nickte. "Jaden, wie ich sehe,..." Doch plötzlich: "Ach gib es doch auf!" "Was?" Der Erzfeind stand vor ihnen mit seiner Truppe und machte wieder über Jaden lustig. "Wer will bitteschön so einer wie du Jaden Yuki anfreunden? Bist du noch ganz dicht? Würg! Er ist ne totale Memme! Aus ihm wird nie ein Mann, genau wie Zane Truesdale's kleiner Bruder!" "Wie kannst du es wagen, einer wie Jaden dermassen zu beleidigen? Was hast du gegen ihn? Hat er dir jemals was Schlimmes angetan?", verteidigte Jesse Jaden erneut, und der Angeber machte immer weiter, wo er aufgehört hatte: "Er ist voll der Loser! Er ist schlecht in der Schule, beim Sport verliert sein Team, wenn er als letzter ausgewählt wurde und ziemlich langsam ist immer und ist ein totaler Emo!" "Jaden ist kein Emo! Lass ihn doch in Ruhe! Das ist nicht dein Problem! Und vor allem: Steck deine Nase nicht in andere Angelegenheit! Ich sage dir noch eines Princeton: Jaden ist zwar kein Musterschüler und keine Sportskanone! Er ist weder dumm, unfähig, faul oder irgendwelche negative Eindrücke! Als ich ihn kennen gelernt habe, habe ich gelernt, niemals Menschen nach seinem Aussehen zu beurteilen und seine inneren Werte niemals zu unterschätzen!" Bei dem Schwarzhaarigen war die Sache total egal. "Bla, bla! Langweiliges Gelaber! Jetzt gehörst du zu dem Stümper, wie Jaden Yuki! Ein Stümper, immer Stümper!" Für die beiden Schutzengeln war es zu viel und tickten aus, warfen beleidige Sprüche auf dem Schnösel, ohne was er davon wusste, von Hater umgeben war: "Und was bist du? Du bist ein arroganter, egoistischer, eingebildeter, gemeiner, hinterhältiger, fieser, aufgeblasener Windbeutel!" "Schäm dich, Jaden-kun immer zu ärgern! Schäm dich was Chazz!" "Die Familienmitglieder der Princeton sind nichts als lauter Luschen und Weicheier! Weicheier und Luschen! Und das passt zusammen!" Was die Mädchen nicht wussten, dass sie auch für Jesse sichtbar waren: "Wie? Täusche ich mich, oder sehe ich Gespenster? Wer sind diese beiden Mädchen?" "Ach macht doch, was ihr wollt! Ich zisch ab! Kommt Jungs!" Die beiden Freunde von Chazz folgten ihm nach und Tamashi griff nach dem Pinsel mit blauer Farbe und bespritzte das Trio. "Hey! Wer von euch Stümper war das, der mein bestes Hemd versaut hatte?!" "Ich verstehe nicht, wovon ihr meint...*, tat der Blauhaariger auf unschuldig. Jaden wusste es, dass es seine imaginäre Freundinnen waren und Chazz verdächtigt Jaden, das getan zu haben: "Jaden bestimmt! Dieser Idiot macht mir dauernd Probleme!" "Jaja! Verdächtige ruhig die Menschen, die du nicht leiden kannst!" Kokoro flog über die Decke und überschüttete oben von der roten Farbe über die die Mitschüler. Chazz tobte vor Wut. "Scheisse! Wie sehe ich den überhaupt aus? Das ist ein Fluch!!! Das werdet ihr mir büssen!!!" "Nicht, wenn ich dir ein Bein stelle!" So tat sie es: Chazz fiel auf dem Boden. Der Brünette grinste Kokoro an. "Nein das kann nicht sein! Ihr, ihr habt mich verflucht!" Er haute ab, samt mit seiner Truppe und um sich neu umziehen. "Er soll sich lieber fernhalten von unserem Jaden, oder Nee-san?" "Das kannst du laut sagen!" Die beiden gaben Handschlag. "Jaden täusche ich mich, oder hast du unsichtbare Freunde?" "Wie kann ich es dir bestätigen?" Auch die beiden Zwillinge schauten sich gegenseitig an. *Kapitel 6 Ende* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)