Another "Cinderella" Story von hAyLeY9pOtTeR (Spiritshipping: Jesse x Jaden) ================================================================================ Kapitel 2: Begegnung mit der beiden Schutzengeln ------------------------------------------------ Dieses Kapitel kommt aus Jaden's Sicht: "Ich vergaß meinen zweiten Teil meine Lebensgeschichte zu erzählen. Nämlich die Begegnung mit den beiden Schutzengeln Kokoro und Tamashi! Wie ich die beiden kennen gelernt habe und was für Aufgaben sie erfüllten? Da seht ihr es jetzt:" *Flashback* Nachts wo alle Internatsschüler und Schülerinnen schon ins Land der Träume wanderten, bis auf mich, der immer noch im eigenen Zimmer still wach war, nach dem turbulenten Erlebnis mit der Neuen: Ich ritzte mit einer Nadel das Amulett meiner Kette, den Namen meines Schwarmes hinein, wo ich ihn zum ersten Mal begegnet bin, um ihn in Erinnerung zu behalten. Der Grund? Ich bin in ihm verliebt! Mit Mühe der ganze Ritzerei mit Jesse Anderson's Namen, bin ich endlich fertig geworden war, wo ich es selber für mich lesbar war. Trotz mit meiner gekraxelten Schrift! "Jes... se... An... der... son! Fertig!" Ich betrachtete kurz die Kette mit dem eingeritzten Amulett und dachte vorhin, was passiert war, wo er mir an dem Tag am späten Nachmittag half, die ruinierten Einkaufsachen einzusammeln. Den ganzen Tag dreht es bei mir im Inneren meines Gehirns nur noch an ihm, wo ich ihn kaum davon loswerde: "Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, geht dein Lächeln nicht mehr aus dem Kopf! Warum? Warum habe ich dieses Gefühl, dass ich in so jemanden, wie dich zu verlieben? Ob die Liebe mit dir Wirklichkeit wird? Das ist noch ungewiss..." Wo ich in meine Gedanken versunken war, tauchten aus dem Nichts, zwei Gestalten aus dem Amulett meine Kette hervor. Vor Schreck ließ ich das silberne Schmuckstück fallen und beobachtete die ganze Szenario vor meine haselnussbraune Augen, weitaufgerissen und tellergross wurden: "Uff! Geschafft!" Ein dunkelhaariges Mädchen mit violetten Strähnen und azurblaue Augen erschien als Erstes aus dem Anhänger heraus... "Endlich Freiheit! Hey Imoto-chan! Kommst du?" "Ja doch!" Ein weiteres Mädchen tauchte auf. Sie war braunhaarig, wo es auch mit violetten Strähnen durchzogen war, außer der Ton war etwas rötlicher. Ihre Augen strahlten in matten violett aus. Die beiden Mädchen haben das gleiche Gesicht und die gleiche schlanke Körperstatur. Ich konnte nicht glauben, was ich da sah: "Hilfe! Wer sind die beiden?! Und was machen die überhaupt in meinem Zimmer?" Ich wich erschrocken gegen die Wand. Die dunkelhaarige starrte mich als Erstes an, wo ich kurz vor Schreck zuckte. "Wie es aussieht, sind wir entdeckt worden!", sagte das Mädchen. "Wie? Nee-san! Was passiert denn dann?" "Tja Schwesterherz... Wenn ein ganz normaler Mensch, uns je sehen kann, heißt es, von nun an, sind wir seine..." "Schutzengeln war ja klar! Wir müssen es laut vom Gesetz her, wo wir kommen einhalten!" Wo die beiden noch miteinander diskutierten, hatte ich null Ahnung, was da ablief und worüber sie plauderten... "Spinne ich? Oder sehe ich Gespenster? Die beiden behaupten, ich könne sie sehen!" Dennoch nahm ich den Mut zusammen und sprach die beiden an: "Wer seid ihr? Wie seid ihr in mein Zimmer gekommen und überhaupt, lebt ihr etwa in mein Amulett?" "Wer wir überhaupt sind, das können wir sagen!", wollte die Brünette antworten. "Naja wir müssen irgendeinen Weg nehmen, wie wir durchkommen!", erklärte die Schwarzhaarige, weshalb die beiden aus meinen Anhänger raus gekommen waren... "Na dann, ich höre!", wollte ich die Antwort wissen über die zwei Mädchen: "Wir zwei sind..." "...die sogenannten Schutzengeln, die Aufgaben haben, einen abstoßenden Menschen, wie dich zu helfen und zu unterstützen!", erklärten die beiden. "Wenn ein Mensch uns sieht, da könnte es der Schützling sein, den wir aufpassen müssen!" "Wie ich höre nicht richtig!", wollte es ich es nicht glauben. "Imoto- chan, wir sind keine Babysitter für ihn!", wollte die Dunkelhaarige den Brünetten erinnern, aber die Brünette, die zwar ruhiger aber dennoch ein wenig klüger als die andere sagte: "Babysitter ist was ganz Anderes, Nee-san!" "Der Letzte, wo wir beschützt hatten, war wirklich schlimm! Mehr will ich nicht mehr darüber erinnert werden! Tja ab der süßer Schnuckel da, ist hoffentlich nicht so einer, wie der vorige! Irgendwie scheine ich Gefallen an ihm zu haben..." Mein Gesicht erröte, was die Dunkelhaarige über mich sagte. "Schwester? Nicht dass du so Sonderwünsche hast, an dem Jungen!" "Äh nein, nein! Ich sage nur, was ich denke!" "Themenwechsel: Wer bist du?", stellte Kokoro die Frage an mich. Ich ließ den Kopf hängen, wo meine braunen Haare mein Gesicht verdeckten und murmelte nur: "Ich? Ich bin... ein Niemand!" "Für uns bist du kein Niemand, okay?" Tamashi, wie ich vor der Erzählung ihr Name jetzt erwähne, packte mich an den Kragen meines Shirts, aber Kokoro, die andere, hielt sie auf, dass ihre Zwillingsschwester, mich, auf keinen Fall mich zuschlägt. "Hey! Kein Gewalt an einen Schützling, sonst sind wir dran!" Tamashi beruhigte sich ein wenig. Endlich wo ich ein wenig Luft schnappte, antwortete ich: "Okay also ich bin Jaden! Jaden Yuki! Und ihr?" "Ich bin Kokoro! Kokoro Muto! Und die dunkelhaarige ist..." "...Tamashi!", sagte die Ältere, "Sorry wegen vorhin!" "Schon gut!", verzieh ich ihr. "Tamashi nee-san ist die Reizbare von uns beiden und ich bin die Ruhige!" "Denn wir beide sind eineiige Zwillinge!", sagten die beiden in Chor. "Hmm... für Zwillinge seid ihr eher nicht so eineiig!", fand ich es nicht wirklich glaubenswürdig, was die beiden mir erzählten. "What the...", erschien ein Wutader auf Tamashi‘s Stirn. "Glaubst du dass Kokoro und ich kaum ähnlich sind?!" "Nein, nein!", rief ich hastig. "So meine ich es doch nicht! Okay vom Antlitz seid ihr ähnlich, außer dass ihr andere Haar- und Augenfarbe habt!" "Tja es gibt halt solche Zwillinge mit andere Haar- Augen und Haarfarbe!", sagte Kokoro, "Denn wir sind einzigartig und unverwechselbar!" Dann flüsterte sie mir noch etwas zu: "Naja... wir beiden geben gerne als eineiige Zwillinge aus!" "Ach so, okay! Dann ist ja gut!" "Ab jetzt, kümmern wir uns um dich!" "So lautet die Regel bei den Schutzengeln! Wenn man ja entdeckt wird, übernehmen wir auch die Aufgabe, einen außenstehende Menschen, wie du zur Seite zu stehen und zu helfen!", patschte Tamashi mich auf die Schulter. Naja ist klein wenig kompliziert, was man über ihre Pflichten als Engeln erklären musste, obwohl das eine Nebensache war: "Mach dir keine Sorgen! Wenn irgendetwas Schlimmes passiert, bekommen die, die dir Blödes antun das was sie verdient haben!" "Wirklich?", wollte ich es nicht wahrhaben, was die beiden Zwillinge mir geschworen haben und ich nickte ihnen zu. "Das erste Mal, spüre ich, dass eine oder sogar zwei mir helfen wollen! Das war kurz zur Beginn der Geschichte! Aber dafür muss ich schweigen, wie ein Grab! Man hat keine Ahnung, wer man alles vertrauen kann und wer nicht!" Beim Kennenlernen, erzählte ich, über mein Leben als Außenseiter, was ich alles seit Jahren durchmachen musste, wo ich von einer Gruppe von Strebern und trendigen Girls gemobbt wurde. Vor allem auch über die Liebe zu einem Jungen, wo es ihm kaum mehr aus dem Kopf ging... "Verstehe... Dieser Chazz Princeton hat anfangs gegen dich, weil du ganz anders bist, als die anderen Jungs in deinen Alter!", hörte Kokoro die Geschichte von mir aufmerksam zu. "Ja!", antwortete ich, "Das ist halt typisch Princeton, der immer für was Besseres hält, immer herum blufft und vor allem auf Schwächere wie mich fertig zu machen!" "Tss der macht sich voll zum Deppen!", murmelte Tamashi. "Gleicher Meinung!", sagte ich, "Was wäre noch schlimmer, wenn es einige Mädchen gäbe, die viel gerne über andere Leute lästern, so einer wie mich!" "Ich weiß, was du meinst!", sagte Tamashi. "Die schlimmeren Sorten von Mädchen, die ich kenne, meine ich Alexis mit ihrer Clique!" "Wirklich? Sind die auch genauso schlimm wie dieser Chazz?" "Ja! Besser gesagt, die Bösesten aller Bösen!" "Oje!", zitterte Kokoro vor Angst. Tamashi stieß mit dem Ellbogen eins in den Rippen. "Mann vor denen muss man keine Angst haben! Hör zu Jay: Wir lassen nicht zu, dass du von denen kaputt machen lässt!" "Tja wie soll ich das nur anstellen! Ich habe niemanden als Freund oder Freundin! Schon in meinen ganzen Leben ist es so!" "Oh..." "Aber wir werden dir helfen! Keine Sorge Jay- kun!", legte Tamashi ihre Hand auf meine Schulter. "Was mir bei Thema Freund einfällt: Denn wie ich darüber erzählt habe, dass ich in jemand verliebt bin!" "In diesen Jesse Anderson?", fragte Kokoro. "Ja, aber ich traue mich nicht zu sagen, dass ich ihn liebe!" Ich verkroch mich ängstlich und verzweifelt unter meiner Bettdecke. "Hey das ist doch schön, wenn man in jemand verknallt ist! Was ist so schlimm daran?", fragte Tamashi. "Die Schule verbietet so eine Beziehung zu haben, nur weil ich ein Junge in einem Jungen in meinem Alter verliebt bin!" "Das heißt, du bist schwul?" "Erraten!", gab ich schließlich zu vor dem Mutozwillinge: "Was können zwei unsichtbaren Mädchen, mich einen Schwuli als Schützling zu beschützen?" "Jaden es ist vollkommen egal, was du und wer du bist! Denn wir wollen dir helfen!" "Wirklich?", kroch ich aus der Bettdecke hervor. "Ja wirklich!", meinten die beiden ernst. "Na komm her!" Kokoro nahm mich in ihre Armen, ebenso wie Tamashi. "Wir sind für dich da, wenn du uns brauchst!" "Denn wir beide können zaubern! Wie zum Beispiel:" Tamashi schnipste mit dem Finger und ließ meine Kette in die Luft schweben. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass die Schutzengel so etwas fähig sind! Mit der Zeit gewöhne ich mich daran, wenn ich sie langsam kennenlerne... "Könntet ihr meine schlimmsten Feinde mit dem so genannten Schwebezauber eine Lektion erteilen, die sich je gewaschen hatten?", fragte ich und schnappte meine Kette von der Luft zurück. "Aber natürlich!" "Soviel Zauber dürfen wir nicht benutzen, sonst glauben die Mitschüler und Mitschülerinnen, wann immer du in ihre Nähe bist, egal was für Dinge passieren, dass du ein Monster oder irgendein Ungeheuer bist!" "Naja das dachten sie immer an mir! Bin schon immer ein Unglücksrabe!", ließ ich den Kopf hängen. "Bist du aber nicht!", schüttelte Kokoro den Kopf. "Auf denen musst du rein gar nicht hören, was die nur sagen!" "Genau! Die wollen nur sehen, dass dir schlecht geht!", stimmte Tamashi Kokoro auch ein: "Tu nur so, als wären die nur Luft für dich, denn früher oder später hören sie sowieso auf, auch wenn es schwierig für dich ist!" "Okay... Glaubt ihr, dass ich es überhaupt schaffe?", fragte ich die beiden. "Klar kannst du das! Wir sind deine Freunde!" "Du kannst uns sehen, die anderen nicht! Denk daran: Du bist nie allein!" "Wir stehen voll hinter dir!" "Danke euch!", lächelte ich die beiden zu. *Flashback Ende* "Das sind die beiden, dass sie zu mir stehen, egal was passiert. Tja sie sind mehr als nur Bodyguards, sondern auch gute Freundinnen von mir, die voll hinter mir stehen und immer ein offenes Ohr für mich haben, wenn ich etwas auf dem Herzen habe, oder dass ich wieder schikaniert werde. Ihr werdet sie im Laufe der Geschichte näher kennenlernen, wie sie sind und was sie alles so drauf haben." *Kapitel 2 Ende* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)