Delusive Society von Gepo (Dritter Teil der DS-Reihe) ================================================================================ Kapitel 132: Prüfungen ---------------------- Des Nachworts dritter Teil: Okay, also was kommt als nächstes? Ihr könnt euch wahrscheinlich vorstellen, dass ich einen Haufen Meldungen hatte, doch noch DS4 zu schreiben. Und während ich sicherlich bis an ihr (oder alternativ mein) Lebensende weiterschreiben kann, sind wir an dem Punkt angelangt, auf den ich seit Anfang von DS zugesteuert habe. Allerdings gibt es in meinem Kopf noch einige Szenen, die in der Zukunft liegen, aber nichts im Epilog zu suchen haben. Viele, die auch gar nicht aus Katsuyas Sicht sind. Daher habe ich mich entschlossen, einen neuen Spin-off unter dem Namen "Dead Society - Future" zu veröffentlichen und da die Szenen zu sammeln, die noch in der Zukunft liegen :) Ansonsten steht als nächstes ein Buch an, derzeitiger Arbeitstitel "Flamme der Macht". Wie aus dem höchst klischeehaften Titel zu erkennen, wird es um ein Fantasybuch gehen :) Wir begleiten ein junges Mädchen namens Maya auf ihrem Weg von einer einfachen Bauernstochter durch die Wirren der Revolution zur Diplomatin für die Menschenwelt. Eine Menge bekannter und relativ unbekannter Fabelwesen, weitreichender Intrigen und unerwartet charmanter Assassinen inklusive ^.- Der Rohentwurf wird hier veröffentlicht, schließlich hoffe ich, auch diese Geschichte mit euch zusammen entwickeln zu können. In der Welt der Fanfiction schreibe ich natürlich weiter an allen aktuellen und in nicht allzu weiter Ferne wird eine AtemXSeth-FF im alten Ägypten folgen. Aktuelle Infos gibt es stets in meinem Weblog oder indem ihr meine FF-Seite abonniert. P.S.: Das hier ist übrigens das letzte Kapitel. Nächste Woche folgt der Epilog ^.- ________________________________________________________________________________________________ Katsuya streckte seine Arme aus, schloss die Augen und drehte sich so, dass die Sonne ihm direkt ins Gesicht schien. Zwar war es Anfang Februar und dementsprechend kalt, aber er konnte trotzdem einen Hauch von Wärme auf seinen Wangen spüren. Und es tat so gut. Sonne, frische Luft, ein Ansatz von Farbe überall um ihn herum. Es war das Gefühl von Freiheit. „Nicht, dass ich mich beschweren will, aber war es nicht dein sehnsüchtiger Wunsch, weit weg vom Krankenhaus zu sein?“ Ein Hauch von Sarkasmus legte sich in die Stimme. „Aktuell befindest du dich knappe sechs Meter davon entfernt.“ „Es ist ein wunderschöner Tag“ Katsuya drehte seinen Kopf zu Seto, auch wenn er den Rest seines Körpers frontal zur Sonne behielt. „Lass uns spazieren gehen.“ „Katsuya, sie haben dich entlassen unter der Auflage, dass ich dich sofort zuhause ins Bett stecke“ Ein Hauch der Qual lag in Setos Stimme. Wahrscheinlich fiel es ihm nicht leicht, Katsuya etwas auszuschlagen. Welch eine interessante Tatsache. „Ich habe anderthalb Wochen im Bett gelegen. Findest du nicht, das reicht?“ Katsuya grinste. „Spazieren“ Seto seufzte tief und knetete mit zwei Fingern seine Nasenwurzel. „Kein Rennen oder andere Anstrengungen. Und nicht länger als eine halbe Stunde. Du musst dich schonen.“ Fast wäre es Katsuya raus gerutscht, dass Seto sich benahm, als wäre er todkrank. Er schluckte das im letzten Moment und lächelte stattdessen. Auch wenn er die letzten anderthalb Wochen verschlafen hatte, hatte Seto jeden Tag neben seinem Bett gewacht und darum gebangt, dass sich sein Zustand nicht verschlechterte. Das war nicht der Moment, um solche Witze zu machen. Er trippelte lieber zu Seto rüber, nahm dessen Hand in seine und steckte ihre zwei Hände in eine der großen Taschen von Setos Trenchcoat. Seto küsste seine Schläfe, als hätte er Katsuyas Gedanken gehört. „Wie geht es allen?“, fragte der Blonde, nachdem sie ein paar Minuten in Stille durch den Park nahe der Klinik gewandert waren. „Gut so weit“ Setos Blick blieb auf den Horizont gerichtet. Vielleicht auch auf den Spielplatz, der zwischen ihnen und dem Horizont lag. „Ryou und Ayumi wetteifern um den ersten Platz in den Prüfungen. Bakura und ich tauschen Wissen. Noah arbeitet wie immer, Shizuka hat heute ihre erste Prüfung und Yami geht auch zur Arbeit. Er hat gestern Abend angerufen und mir von dem Treffen mit Yugi erzählt. Sie haben vor allem über ihre Eltern gesprochen, erst zusammen mit Doktor Kowa, dann nochmal allein. Yami sieht es als gutes Zeichen, dass Yugi ihm ruhig zugehört hat, aber er weiß nicht, ob das reicht, damit Yugi sich für sein eigenes Leben und gegen sie entscheidet.“ „Sag mal, wenn Yugi sich jetzt für sich entscheidet … meinst du, dann wird er nur noch Frauenkleider tragen? Und eine Frau sein wollen?“ Katsuya lehnte seinen Kopf an Setos Schulter. „Wäre das schlimm?“, fragte Seto zurück. „Ich weiß nicht … ich habe das Gefühl, ich würde einen Freund verlieren. Auch wenn dieser Mann, den ich mochte, vielleicht nie existiert hat. Ist das doof?“ Seine Stirn legte sich in Falten. „Ein bisschen“ Katsuya zuckte zurück, auch wenn er ihre Hände ineinander verschlossen hielt. Hat Seto das gerade echt bejaht? „Bist du derselbe wie letztes Jahr? Ja und nein. Deine Grundpersönlichkeit hat sich nicht geändert, aber viele Kleinheiten schon. Wir sind und bleiben nicht dieselben. Wir ändern uns ständig. Meist ist das unsichtbar, manchmal ist es sichtbar. Du trägst kaum mehr schwarz, dabei hast du nichts anderes getragen, als wir uns kennen lernten. Yugi wechselt halt auf Frauenkleider. Macht ihn das wirklich zu einem anderen Menschen?“ Tja. So gesehen nicht. So gesehen klang er ziemlich bösartig, wenn er sagte, dass er diesen neuen Menschen nicht mehr mit Yugi überein bringen konnte. Natürlich hatte er keine Ahnung, wie eine weibliche Yugi wäre. Er hatte keine Ahnung, ob sie anders sein würde als der er, den er gekannt hatte. Er hatte nur irgendwie erwartet, dass sie ganz anders wäre. „Ich muss dann ab jetzt sie sagen, oder?“, stellte Katsuya zwischen all seinen Gedanken fest. „Wahrscheinlich. Kommt darauf an, was Yugi entscheidet“ Seto klang nicht so, als würde ihm das viel ausmachen. Andererseits hatte er auch eine Frau in seinem Kopf, also sollte Katsuya sich wohl nicht zu sehr wundern. „Wechselt man da auch seinen Namen? Der große Führer ist kein sehr passender weiblicher Vorname“ Der Name sagte einiges darüber, was Yugis Eltern bei der Geburt von ihm erwartet hatten. Katsuya hatte noch nie das Gefühl gehabt, dass der Name gut zu Yugi passte. „Wenn er sich entscheidet, eine Frau zu sein, dann wird er bestimmt auch seinen Namen ändern“ Seto sah zu ihm und schien ihn für einen Moment zu beobachten. „Wenn er sich dazu entscheidet, wird Yami ihn wahrscheinlich zu sich nehmen, bis Yugi eine eigene Wohnung findet. Und Yugi wird wieder unterrichten. Als Frau.“ „Das wird einen ziemlichen Aufruhr geben“ Katsuya musste blinzeln bei der Vorstellung, wie das aussähe. „Wir hatten noch nie eine weibliche Sportlehrerin.“ Seto prustete los und wandte den Kopf ab, um sein Lachen wieder unter Kontrolle zu bringen. Mit einem breiten Lächeln und funkelnden Augen sah er zurück und meinte: „Das ist wie immer völlig am Thema vorbei.“ „Was? Wieso?“ Katsuyas Stirn legte sich in Falten. „Die Eltern werden protestieren, dass Yugi einen schlechten Einfluss auf die Schüler nimmt. Dass er ihnen so kein Vorbild sein kann und man jemand so Abartigen nicht in die Nähe von Kindern lassen kann. Da geht die Tatsache, dass Sport von einer weiblichen Person unterrichtet wird, völlig unter.“ „Hm … stimmt“ Katsuya legte den Kopf schief. „Meinst du, er will dann überhaupt noch Sport unterrichten? Da kann man keine Kleider tragen.“ „Du und deine Gedankensprünge“ Seto schüttelte lächelnd den Kopf. „Wir werden sehen, was kommt. Ich hoffe erstmal, dass er sich überhaupt dazu entscheidet.“ „Was … was ist denn, wenn er sich dagegen entscheidet?“ Die Antwort auf diese Frage lauerte in den Untiefen seines Bewusstseins, aber er wollte sie eigentlich nicht wahrhaben wollen. Sie klang nicht allzu positiv. „Er würde zu seinen Eltern zurück gehen und in ein paar Wochen wieder versuchen, sich umzubringen. Oder er würde es ganz ernsthaft tun.“ „Warum sollte man sich für den Tod entscheiden, wenn man genau so gut auch leben kann?“ Katsuya legte all seine Frustration über Setos ständige Selbstmordversuche und -drohungen in diese Frage. „Leben kann einem sehr viel Angst machen“ Seto drückte seine Finger, die noch immer um die seinen geschlossen lagen. „Und der Tod erscheint sehr viel friedlicher als ein schmerzhaftes Leben.“ „Dann sollte er glücklich leben. Das kann jeder. Man muss sich nur dafür anstrengen“ Das hatte Seto ihm beigebracht. Es lag auf Katsuyas Zunge, aber er hatte das Gefühl, es war nicht der richtige Moment, um das auszusprechen. Egal, wie wahr es war. „Sich selbst glücklich zu machen ist ein schwer begehbarer, felsiger Weg.“ „Kein Grund, ihn nicht zu gehen“, entschied Katsuya. Seto schwieg, doch wenn Katsuya sich nicht ganz täuschte, nickte er langsam. „Au“ Katsuya schüttelte seine Hand aus. „Was ist?“ Ryou trat sofort an seine Seite und suchte ihn mit Blicken nach einer Verletzung ab. „Ich habe vor Nervosität die ganze Zeit meine Hand verkrampft“ Er zog den Kopf ein wenig ein und lächelte entschuldigend. „Mein Fehler.“ „So schlimm?“ Wie immer nahm Ryou alles ernster, als es eigentlich war. „Ach was“ Katsuya verwuschelte ihm mit einer Hand das Haar. „Danke, dass du gekommen bist, obwohl du eigentlich schon Ferien hast.“ „Es war schließlich deine letzte Prüfung“ Ein Lächeln legte sich auf Ryous Lippen. „Und … wie lief es?“ „Wie soll es schon laufen, wenn der große Seto Kaiba mir persönlich Nachhilfe gibt?“ Katsuya grinste breit. „Okay, wie genau bildet man das Futur zwei von lay?“ Ryou und er vertieften sich in verschiedene Fragen, an die Katsuya sich noch erinnern konnte. Englisch, Mathe und Sozialwissenschaften waren die einzigen Prüfungen gewesen, die er verpasst hatte und im Endeffekt war er ganz dankbar gewesen für die Extrazeit zum Lernen. Besonders Sozialwissenschaften hatte er mehr schlecht als recht in Erinnerung und die mathematischen Übungen, die Seto für ihn geschrieben hatte, hatten auch noch ein paar Defizite aufgedeckt. Der Kerl wusste, was er tat, auch wenn er die Fächer nie studiert hatte. Katsuya hatte längst aufgegeben heraus zu finden, was genau Seto nicht wusste – mit Ausnahme der Tatsache, wie man sich selbst glücklich machte. Er stand am Tor und störte sich wie immer nicht an den Blicken, die die wenigen Schüler ihm zuwarfen. Da theoretisch Ferien waren, waren es zum Glück nicht so viele. Auf Katsuyas Lippen legte sich ein Grinsen, knapp bevor er Seto wortwörtlich ansprang und küsste. Seto schlug durch die Wucht gegen das Auto, aber seine einzige Reaktion war ein missmutiges Grummeln, während er den Kuss erwiderte. „Katsuya ...“, murmelte Ryou leise. Der Blonde löste sich von Seto und trat sogar extra auch einen Schritt zurück. Er sah sich kurz um – und natürlich starrten einige – und drehte sich zu Ryou: „Entschuldige. Ich wollte das ein einziges mal tun. Und heute ist kaum einer hier.“ „Ab ins Auto“, meinte Seto nur und öffnete Katsuya die Beifahrertür. Ryou stieg mit einem Seufzen hinten ein. Nachdem auch Seto saß und sich angeschnallt hatte, fragte er: „Wo fahren wir denn hin?“ „Feiern“, erwiderte Seto schlicht, „aus was habt ihr Hunger?“ „Burger!“, meldete sich Katsuya. Seto, der gerade ausparken wollte, drückte auf die Bremse. Der Blick, der sich einen Moment später auf Katsuya legte, sprach Bände. Es war diese Mischung aus Unglauben, Verzweiflung und noch verzweifelterer Hoffnung, dass das ein Scherz gewesen war. „Es war meine Prüfung. Ich darf mir was wünschen. Ich will Burger“, bestimmte Katsuya. Das folgende Seufzen drückte von „Warum habe ich mir das angetan?“ bis „Ich bringe die Mistkröte eines Tages um“ alles aus. Für Katsuya drückte es vor allem aus, dass er seinen Wunsch bekommen würde, also drehte er sich siegreich zur Rückbank und meinte zu Ryou: „Burger! Yeah!“ Ryou sah nur unsicher zwischen Seto und ihm hin und her, aber lächelte, als Seto wortlos ausparkte. Das Lächeln wurde zu einem Grinsen, als Seto auf Katsuyas nächsten enthusiastischen Ausruf nur grummelte. „Da seid ihr ja endlich!“ Gerade noch hatten Katsuya und Ryou sich gefunden und entschieden, nach den Mädels zu schauen, da stand Ayumi auch schon vor ihnen. Als hätte sie die Fähigkeiten zu teleportieren oder wie ein Ninja mit dem Schatten zu verschmelzen. „Warum seid ihr so spät?“ „Spät? Der Unterricht beginnt erst in einer halben Stunde“ Katsuya blinzelte verwirrt und nickte den anderen drei Mädchen zum Gruß zu. „Na und? Die Ergebnisse hängen seit zwanzig Minuten!“, meckerte Ayumi. „Und? Was habt ihr?“, fragte er interessiert. „Keine Ahnung!“ Sie schnappte seinen Ärmel und zog daran. „Wir müssen zusammen gucken.“ „Eh … okay“ Er sah fragend zu Ryou, aber schien auch etwas verloren. Die beste Idee war wohl, Ayumi einfach zu folgen. „Warum?“ „Weil dein Ergebnis das Wichtigste ist. Und weil ich im gleichen Moment wie Ryou sehen will, wer den Wettstreit gewonnen hat“ Sie warf diesem ein fieses Lächeln über die Schulter zu. „Der Titel der Jahrgangsbesten gehört mir.“ „Mir reicht Jahrgangsbester“, murmelte Ryou diplomatisch. „Freizeitpark, Freizeitpark“, sang Karin leise, während sie neben ihnen ging und Mitsuki an einer Hand hinter sich her zog. Da die Ergebnisse ja anscheinend schon zwanzig Minuten hingen, war der Auflauf vor der Tafel nicht zu groß. Ayumi ließ ihn los, um mit Ryou zusammen ganz am Ende der Tafel zu schauen, wo sie gelandet waren. Katsuya währenddessen begann einfach mal irgendwo im hinteren Drittel nach seinem Namen zu suchen. Nach einigen Sekunden rief Mina aufgeregt: „Wir fahren in den Freizeitpark!“ Katsuya sah zu ihr und blinzelte nur. Häh? Sein Hirn verarbeitete den Gedanken nicht direkt, sodass er erstmal neben sie trat und versuchte ihrem Blick zu folgen. Woah … Tatsache. Katsuya Kaiba. Platz Nummer sechsundvierzig. Er las noch zweimal nach, ob das wirklich sein Name war und ob die Punktzahl wirklich zwischen die Leute vor und nach ihm passte. Ein Gewicht schlug in seine Seite. Ein Mensch. Eine Umarmung und ein kleinerer Körper, der sich gegen ihn drückte, wie er nach einem Moment registrierte. Noch bevor er reagieren konnte, schluchzte Ayumi herzzerreißend auf und schlug ihren Kopf gegen seine Rippen. „Äh ...“, meinte er nur verwirrt. „Bitte entschuldige. Es tut mir so Leid“ Ryou war nur wenige Schritte hinter ihr. „Das hatte ich wirklich nicht erwartet. Es muss Glück gewesen sein. Ehrlich, Ayumi, du konntest das alles viel besser als ich. Vielleicht hat das Lesegerät ein Kreuz nicht erkannt.“ „Er ist besser!“ Ayumis Ausruf klang wie eine Ankündigung des Untergangs der Welt. Ein weiteres Schluchzen brach aus ihr, das sie in Katsuyas Uniformjacket drückte. Ryou stand einen Meter entfernt, sein Mund öffnend und schließend, ohne dass ein weiterer Ton seine Kehle verließ. Von einer Sekunde auf die nächste trat Ayumi plötzlich zurück, der Ausdruck auf ihrem Gesicht vollkommen selbstsicher, als hätten die letzten zwanzig Sekunden nie existiert. „Nächstes Mal werde ich besser sein.“ Mina legte vorsichtig eine Hand auf Ayumis Oberarm. Sie sagte nichts, aber in ihren Augen stand eindeutig eine Frage. Ayumi drehte sich resolut zu ihr und fragte: „Fahren wir wenigstens in den Freizeitpark?“ Minas durch Sorge in Falten liegende Gesicht glättete sich und ein Lächeln schlich sich auf ihre Züge. Sie nickte nur und ließ ihre Hand sinken, sodass sie sich in Ayumis legte. „Freizeitpark!“ Ayumis Ausruf hielt nichts mehr von der bitteren Enttäuschung, die nur eine halbe Minute vorher ihre Stimme durchsetzt hatte. Sie begann halb hüpfend, halb tanzend um Katsuya zu laufen und zog Mina an ihrer Hand hinter sich her. „Freizeitpark, Freizeitpark!“ Karin griff Mitsukis Hand und hängte sich hinter Mina in die Schlange und stimmte mit ein: „Freizeitpark, Freizeitpark!“ Mit einem schnellen Handgriff war auch Ryou in den Kreis gezogen und sie alle tanzten händehaltend um Katsuya und sangen zusammen: „Freizeitpark, Freizeitpark!“ Katsuya spürte Tränen in seinen Augen, als er Mitsukis Stimme im Gesang hörte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)