Delusive Society von Gepo (Dritter Teil der DS-Reihe) ================================================================================ Kapitel 101: Umzug ------------------ Und bald muss ich mich wieder an die Doktorarbeit setzen ... wo ich doch stets so eine große Lust dazu habe. Nun ja, ich vermute, ich werde diese Woche alles andere abarbeiten und dann nächste damit beginnen. So langsam gehen mir die Ausreden des Nicht-Arbeiten aus XD Viel Spaß beim Lesen! ________________________________________________________________________________________________ Der Umzug lief erstaunlich katastrophenarm. Da sie relativ schnell merkten, dass man Ryou besser keine Kisten in die Hand geben sollte, ernannten sie ihn zum Umzugsorganisator. Dadurch hatte Bakura keine Probleme mehr, Bitten und Aufforderungen zu folgen und Yami rotierte weniger vor Aufregung. Seto und Katsuya tauschten mehr als einen langen Blick über die Vorfreude, mit der Yami den Wohnungswechsel anging. Katsuya hatte keine Ahnung, woher Seto gewusst hatte, wie gerne Yami umgezogen wäre, aber hier und heute merkte man, dass es ihm ein echt großes Anliegen gewesen war. Er warf seinem alten Zuhause nicht einen sehnsuchtsvollen Blick zu. Hingegen lief er in der neuen Wohnung jedes Zimmer ab, obwohl er in den letzten Tagen schon mehrfach da gewesen war und erzählte jedem, ob er es nun hören wollte oder nicht, wie er es einzurichten gedachte. Ryou schenkte ihm ein aufmerksames Ohr, während Seto und Katsuya das eher aus Höflichkeit taten – nur Bakura ließ sich von Yamis Geplapper nicht ansatzweise aufhalten sondern ging einfach an ihm vorbei, während er redete. Nicht dass sich irgendwer darüber beschwert hätte. Zum einen waren sie es von ihm ja nicht anders gewohnt, zum anderen wurde erstaunlich schnell klar, dass Bakura neben Katsuya das einzig praktisch orientierte Hirn hatte. Selbst Seto, der ja in der Durchführung meist genau so gut wie in der Planung war, wich vor dem Aufbau von Schränken, Betten und anderen Möbelstücken eher zurück und überließ das den zwei Neunzehnjährigen. Während die zwei schraubten, lud er weiter Kisten aus, die Yami und Ryou in den entsprechenden Zimmern auspackten. Dass Bakura praktisch gesehen wirklich verdammt nützlich war, zeigte sich, als es langsam dunkel wurde und Ryou überrascht fragte, warum das Licht nicht funktioniere. Katsuya wies ihn höflich darauf hin, dass es eine Lampe brauche, damit die Kabel an der Decke Licht ausspuckten. Keine zwei Sekunden später hielt Ryou eine Taschenlampe in der Hand, Katsuya bekam die Anweisung, eine Leiter zu holen und Bakura begann, in der kompletten Wohnung Lampen zu montieren. Wie zur Hölle er die Kabel den richtigen Anschlüssen zuordnen konnte, war auch Katsuya ein Rätsel, aber wie immer hatte Bakura interessante Talente. Dies alles geschah, während Yami die Küche einräumte und Seto eine rauchen war. Als Seto wieder herauf kam, hatte Bakura bereits drei Lampen angeschlossen, ebenso wie Kühlschrank und Herd, sodass Yami Getränke kalt stellen konnte. Während er maulte, was das eigentlich für ein bescheuerter Umzug sei, wo weder ein Kasten Bier noch Essen für arme Handwerker bereit stehe, erklärte Seto, dass Noah und Shizuka auf dem Weg zu ihnen seien. Shizuka habe Sandwiches für alle gemacht. Freudigerweise erstickte das Bakuras Maulerei im Keim. Er murrte nur leise, dass er immer noch keinen Alkohol habe. Ryou lächelte nur wohlwollend. Als Katsuya ihm einen fragenden Augenaufschlag sandte, erklärte er leise, dass er Bakura ein Versprechen abgenommen hatte, nie wieder Alkohol anzurühren. Und Zigaretten. Und Drogen. Und Leute umzubringen oder schwer zu verletzen, wenn es nicht dringend notwendig war. Katsuya schwieg dazu und wanderte in Yamis Wohnzimmer, um sich auf der Couch nieder zu lassen. Keine Leute umbringen … war es notwendig gewesen, Jon und Dean umzubringen? Hatte er sie wirklich töten müssen, um Katsuya zu befreien? Hätte es nicht irgendeine Möglichkeit gegeben, sie am Leben zu lassen? Sie abzulenken oder nur ohnmächtig werden zu lassen? Natürlich war es sicherer und einfacher, sie zu töten, aber … nein, Seto und Bakura waren auf Nummer sicher gegangen. Zwei gegen einen, da war ein Hinterhalt oder ein Überraschungsangriff das einzig Sichere. Das war kein Film, wo der Held plötzlich eine Betäubungspistole mit schnell wirksamen, nicht gefährlichen, immer funktionierenden Giftpfeilen dabei hatte. Und für jemanden wie Bakura, dem Töten nichts auszumachen schien, war es wohl das Einfachste. Und wer hätte schon erwarten können, dass Katsuya ihr Tod Schmerzen bereitete? Er zog die Beine an den Körper und legte die Arme darum. Ja … wer außer ihm würde sich schon mit dem Feind anfreunden? „Hast du dir weh getan?“, fragte eine hohe, kindliche Stimme. Katsuya seufzte innerlich, wischte mit einer Hand die Tränen aus seinem Gesicht und versuchte ein Lächeln auf sein Gesicht zu kriegen, während er zu Klein-Seto sah. „Ich musste an jemanden denken, der gestorben ist“, erklärte Katsuya ganz wahrheitsgetreu. „Oh … so wie Mama?“ Die blauen Augen wandten sich zu Boden. „Ja … vermisst du sie?“ Katsuya legte eine Hand auf das braune Haar und fuhr darüber. „Manchmal … aber die anderen sagen, das ist schlecht. Dass sie böse ist und ich sie nicht vermissen soll. Aber ich hatte sie lieb. Und sie hat mich auch lieb gehabt. Warum sind die anderen so wütend auf sie?“ Tränen stiegen in Setos Augen auf. Katsuya schluckte. Wie zur Hölle sollte er denn auf diese Frage antworten? Wie sollte man das Dilemma, dass man seine Mutter liebte, auch wenn sie ein Monster war, einem Fünfjährigen erklären? Er versuchte es etwas einfacher: „Sie war böse zu den anderen. Deswegen erinnern sie sich nur an eine böse Mama. Du hast die Erinnerung an eine gute Mama, aber die haben die anderen nicht. Weil eure Mama zu den anderen nicht gut war.“ „Die anderen sind auch Mamas Kinder? Sind sie dann meine Geschwister?“ Setos Augen weiteten sich erstaunt. Na toll. Ging es noch schwerer? Hätte das nicht irgendwer anders Klein-Seto erklären können? Wie erklärte man einem Fünfjährigen eine multiple Persönlichkeit? Katsuya rettete einige Momente mit Ähms. Aber so lange er auch nachdachte, er hatte keine Ahnung, wie er das erklären sollte. Allerdings fiel ihm eine andere Lösung ein: „Wie wäre es, wenn wir Yami fragen? Ich wette, er kann das viel besser erklären als ich.“ „Okay“, stimme Klein-Seto zu, drehte sich in Richtung Tür und schrie mit lauter Stimme nach Yami. Katsuya seufzte nur und hob eine Hand an seinen Kopf. Hoffentlich wusste Yami irgendeine Antwort. Irgendeine Erklärung, die für ein fünfjähriges Kind passend war. „Was denn?“, fragte Yami mit Überraschung in der Stimme. „Katsuya sagt, ich soll dich fragen, ob die anderen meine Brüder sind.“ „Welche anderen?“ Mit Falten auf der Stirn und einem fragenden Augenaufschlag kam er hinein und setzte sich auf die Couch. „Na, die anderen in meinem Kopf“ Seto drückte sich einen Finger in die Haare. „Die, die immer so viel reden.“ „Wir sprachen über seine Mutter und ich habe erklärt, dass die anderen schlechte Erfahrungen mit seiner Mutter haben. Und dann fragte er, wie das sein kann, wenn es doch seine Mutter ist. Ob die anderen seine Brüder sind, wenn es ihrer aller Mutter ist“ Katsuya seufzte tief. „Ich weiß nicht ganz, wie ich das beantworten soll. Wie erklärt man einem Kind eine multiple Persönlichkeit?“ „Mit Bildern“ Yami erhob sich wieder und ging zum Wohnzimmerschrank, den Ryou und er vorhin bereits mit Yamis Fachordnern befüllt hatten. „Wie seid ihr gerade jetzt auf solche Themen gekommen? Nun ja … besser jetzt als nie. Hier müsste es doch ...“ Er blätterte durch ein Buch, was er heraus genommen hatte. „Ah, hier ist es. Setz' dich doch mal, Seto.“ Gehorsam nahm Seto auf der Couch Platz. „Wir machen jetzt ein kleines Denkspiel“, kündigte Yami an und setzte sich neben ihn. In der Hand hielt er ein Buch, in dem drei Bilder waren. Eines von durcheinander liegenden Teilen eines Kreises, eines, wo die Teile bereits halb zusammen gesetzt waren und eines, wo der Kreis vollständig war. Voll Faszination hörte Katsuya zu, wie Yami dem Fünfjährigen seine Seele daran erklärte. „Märchenstunde?“, brummte Bakura leise, aber setzte sich schweigend, nachdem Yami einfach weiter erklärte und ihn ignorierte. Ryou, der ihm ins Zimmer gefolgt war, setzte sich neben ihn und schmiegte sich in seine Umarmung. „Jeder von euch ist also so ein Teil und hat einen Teil der Erinnerungen, die dieser Körper gemacht hat. Es ist euer aller Körper. Und deswegen sind die anderen keine Freunde oder Geschwister sondern genau wie du Teile der Seele dieses Körpers.“ „Passen wir denn da alle rein?“, fragte Klein-Seto mit fasziniert geweiteten Augenlidern. „Ja, ihr passt alle rein. Ihr alle zusammen seid eine vollständige Seele.“ „Aber die sind doch schon groß. Und mein Körper ist klein“ Seto hielt eine Hand vor sein Gesicht. Katsuya währenddessen verzog verwirrt das Gesicht. Zwei Meter waren jetzt nicht gerade klein, oder? Klein-Seto wusste schon, wie groß er war, oder? Schließlich sah er im Stehen auf alle hinab, denen er begegnete. „Dein Körper ist schon groß, Seto“ Yami hob dieselbe Hand und legte sie auf Setos. „Guck mal, ich bin schon erwachsen, aber meine Hand ist kleiner als deine.“ Fast erschrocken zog Seto seine Hand zurück. Mit schreckgeweiteten Augen sah er zu Katsuya und fragte diesen: „Ich bin groß?“ „Dein Körper ist schon groß, ja“, erwiderte Katsuya unsicher. War das so ein Schock für Klein-Seto? Hatte er wirklich nicht gewusst, dass er erwachsen war? Er hatte doch … hatte er zwischen seinem fünften Lebensjahr und jetzt überhaupt etwas mitbekommen? „Warum?“ Setos Stimme war kaum mehr als ein Wimmern. Seine Lider waren weit aufgerissen. Er schien es wirklich nicht gewusst zu haben. „Seto, dein Körper ist bereits neunundzwanzig Jahre alt. Deswegen ist er auch schon groß.“ „Ich bin neunundzwanzig?“ Er drehte sich zurück zu Yami. „Warum sagt mir das denn keiner?“ „Jetzt haben wir es doch gesagt, oder?“ Yami lächelte und strich mit einer Hand über Setos Rücken. „Du lebst in einem Körper, der schon groß ist. Du bist sogar größer als wir alle.“ „Cool!“ Mit einem Mal sprang Klein-Seto, drehte sich im Kreis und sah alle hinab. „Ich bin wirklich groß! Größer als alle! Darf ich jetzt Auto fahren?“ „Dafür musst du erwachsen sein“ Yamis Stimme blieb vollkommen ruhig. Wie ein Fels in der Brandung. Er sah aus, als hätte er das hier schon tausendmal gemacht und beste Erfahrung in allem, obwohl er auch ziemlich unsicher war. Das wusste Katsuya durch die zitternde Hand, die Yami hinter seinem Rücken hielt. Er rückte näher heran und griff diese mit einer Hand. „Und wann bin ich erwachsen?“ „Wenn deine Seele so alt ist wie dein Körper.“ „Oh … und wie wird man älter?“ Yami schluckte. Katsuya warf ihm einen unsicheren Blick zu. Wie wurde man als DID-Kranker älter? Wie wurde eine Kinderpersönlichkeit älter? „Man wird älter, indem man neue Erfahrungen macht. Je mehr du weißt und erlebt hast, desto älter bist du“, antwortete urplötzlich Bakura, „wenn du dich in deinem Kopf versteckst, wirst du nicht älter. Du musst mit den anderen Teilen zusammen neue Erfahrungen machen. Richtig so?“ Er sah zu Yami. „Äh … ja, genau so“ Dieser nickte überrascht. „Ja, mit neuen Erfahrungen wirst du älter?“ „Hm … mein Körper ist neunundzwanzig und ich bin fünf“ Seto hob beide Hände und zählte an seinen Fingern etwas ab – sehr viel schneller als Katsuya es mit fünf getan hatte. „Das heißt, ich brauche vierundzwanzig Jahre Erfahrungen, richtig?“ Diesmal antwortete keiner, aber Seto zählte auch schon weiter. „Aber wenn ich vierundzwanzig Jahre brauche, dann ist mein Körper doch schon dreiundfünfzig, oder? Und dann muss ich nochmal so viel nachholen.“ „Du brauchst die Erfahrungen nicht alle selbst machen. Du kannst von den anderen Seelenteilen Erfahrungen haben. Ihr müsst euch nur austauschen“ Yami hob unsicher seine Mundwinkel. „Dann dauert es nicht so lange.“ „Okay“ Klein-Seto lächelte. „Darf ich etwas Saft haben?“ Der Frage kam Yami schnellstens nach und zog ihn hinter sich her in die Küche. Katsuya währenddessen kippte auf dem Sofa zur Seite und seufzte tief. Hilfe … Erziehung war echt schwierig. „Danke noch mal für die Schnitten!“ Yami winkte Shizuka und Noah hinterher, die bereits die Treppen hinab stiegen. Ryou winkte zurück, ebenso wie Shizuka, da Noah Isamu auf dem Arm hatte. Bakura währenddessen ging stur weiter und sah sich nicht noch einmal um. „Das wäre erledigt“ Ikar streckte sich und drehte sich um, um sich im Wohnzimmer auf die Couch fallen zu lassen. „Du klingst, als wäre es deine Wohnung“ Katsuya schüttelte den Kopf und folgte ihm. „Es ist meine ausgelagerte Wohnung. Wenn du mich raus schmeißt, kann ich hier unterkommen. Oder, Yami?“ „Meinetwegen“ Dieser hob eine Augenbraue. „Aber wenn Katsuya dich raus schmeißt, dann höchstwahrscheinlich, weil du etwas sehr Unverzeihliches getan hast. Und dann weiß ich auch nicht, ob ich dich aufnehmen will.“ „Außerdem würde ich eher herkommen als dass ich dich raus schmeiße“ Katsuya lehnte sich zurück. „Das ist immer noch dein Haus.“ „Hm … stimmt. Es ist Setos Haus, damit ist es wohl auch mein Haus“ Ikar machte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck, obwohl er ziemlich spannungslos auf der Couch hing. „Krass. Ich hab' ein Haus.“ „Stell keinen Blödsinn damit an“ Katsuya rutschte etwas näher und zog den anderen in seine Arme. „Und warum wolltest du jetzt länger bleiben?“ „Imalia meinte, ich soll dich so bald wie möglich fragen, warum du vorhin geweint hast. Also dachte ich, das kann ich auch hier tun. Okay so?“ Eine braune Augenbraue hob sich. „Nein, so etwas macht man besser, wenn man mit der Person allein ist“ Katsuya kniff ihm in die Nase. „Soll ich euch allein lassen?“, fragte Yami vorsichtig. „Nein, nein“ Katsuya winkte ab. „Ich … ich musste vorhin an die zwei Männer denken, die Bakura getötet hat, als er mich befreite. Ich … das mag komisch klingen, aber ich habe sie gemocht. Sie waren beide ganz okay. Sie haben versucht … sie wollten mich beschützen. Und der eine hat sich um mich gekümmert, nachdem … ich wollte nicht, dass sie sterben. Sie waren vielleicht keine guten Menschen, aber sie sind gut mit mir umgegangen. Und jetzt sind sie tot.“ „Gibt dir das Schuldgefühle?“, fragte Yami. „Hm … ein bisschen. Aber es war ihr Job. Sie haben sich da selbst zu entschieden. Es ist trotzdem irgendwie … schade um sie“ Katsuya atmete tief durch. „Es hat mich ein bisschen traurig gemacht. Es wäre besser gewesen, sie hätten nicht getötet werden müssen.“ „Es ist okay, traurig um sie zu sein. Erst recht, wenn sie nett zu dir waren. Dir hatten sie nichts getan, außer auf dich Acht zu geben.“ „Dean hat geguckt, dass ich nicht erfriere. Und er hat mich wieder angezogen … er hat Ted angezeigt bei Pegasus, nachdem er herausfand, was passiert war. Er war wirklich nicht schlimm“ Katsuyas Stimme versiegte. „Aber die Kerle haben dich doch festgehalten“, warf Ikar unsicher ein. „Das war ihr Job.“ „Sie hätten dich gehen lassen sollen. Die Kerle haben dich entführt und festgehalten. Ich find' das nicht okay. Ich hatte eine scheiß Angst um dich“ Der Brünette legte die Arme um ihn. „Es ist okay, traurig zu sein und es ist auch okay, wütend zu sein. Ihr seht das aus verschiedenen Perspektiven“ Yami lehnte sich zurück und schloss die Lider. „Ich bin nur froh, dass es vorbei ist. Pegasus wird verurteilt, dieser vierte Kerl ist zurück in Amerika und die drei Leichen sind alle bis heute nicht aufgetaucht.“ „Die hat Bakura entsorgt, oder?“ Ikar sah zu Yami, der einfach nur nickte. „Wie macht er so etwas?“, flüsterte Katsuya. „Hm?“ Beide sahen zu ihm. „Bakura … nein, alle. Pegasus hat Ted erschossen, ohne mit der Wimper zu zucken. Und Jon und Dean haben seine Leiche entsorgt und keinen Ton dazu gesagt. Und dann Bakura … er hat beide erschossen und verschwinden lassen. Ich meine … ich wäre da wie Jason. Der war völlig verstört durch den Mord an Ted. Und er konnte nicht einmal das Blut weg machen, weil er so verstört war. Er war völlig fertig … genau wie ich. Ich könnte niemals jemanden einfach so töten. Oder einfach so verschwinden lassen. Wie machen die das?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)