Delusive Society von Gepo (Dritter Teil der DS-Reihe) ================================================================================ Kapitel 70: Ein neuer Teppich ----------------------------- Ich bin sehr froh, dass ich so viele Kapitel bereits fertig geschrieben habe. Ich war seit Wochen nicht mehr in der Lage zu schreiben, weil einfach gar keine Zeit ist. Diese Woche werde ich meine Doktorarbeit abschließen (zumindest den ersten Entwurf), dann werde ich hoffentlich wieder einen Moment haben. Zumindest habe ich bereits alle Weihnachtsgeschenke beisammen ^v^ Ich hoffe, ihr versinkt nicht im Weihnachtsstress. Frohes Lesen! ________________________________________________________________________________ Katsuya schwieg lieber. Er hatte eh gerade mehr erzählt, als er je gedacht hatte, zu erzählen. Seto hatte recht, Wut beflügelte die Zunge. Dabei war das gerade mal ihr dritter Spaziergang heute. Er sah noch einmal hoch. Setos Augen wurden langsam wieder dunkler. Kuschelte er sich hier gerade wirklich an einen Seto-TI-Mix? War erstaunlich wenig aggressiv. Mit Seto davor war das Ding wirklich erträglich. Warum war sein TI auf den Kerl sauer, der Kats vergewaltigt hatte? War das TI nicht das Wesen, was nur die negativen Emotionen aus Setos Traumata trug? Oder trug es Setos komplette Wut? Wenn ja, hieß das, dass jedes Mal, wenn Seto wütend wurde, das TI rauskam? Katsuya wollte gerade zur Frage ansetzen, als eine Dame um die Ecke bog und ihnen entgegen kam. „Du!“ Sie blieb stehen und richtete den Finger auf Katsuya, welcher nur verwirrt blinzelte. „Ist das Ihr Sohn, Herr ...?“ „Kaiba. Ja, ist er“, bestätigte Seto und befand es anscheinend für völlig unnötig, Katsuya aus seiner Halbumarmung zu lösen. „Sie sollten ihn wirklich besser erziehen. Gestern hat er mich umgerannt, sodass ich in einen Busch gestürzt bin und hat sich nicht einmal entschuldigt. Fiffy hat sich schrecklich erschrocken!“ Irgendwie klang der letzte Satz nach dem schlimmsten Vorwurf. Katsuyas Blick fiel auf den Cockerspaniell, der bis zu ihnen vor getappst war und ihn mit großen Augen ansah. Er ging in die Knie und begann, den Hund zu streicheln. Mit einer Stimme, als könnte ihn kein Wässerchen trüben, sagte er zu dem Hund: „Es tut mir sehr Leid, dass ich dich erschrocken habe, Fiffy.“ „Auch bei Kindern hilft es stets, erst nachzufragen, ob es vielleicht einen Grund für ihr Benehmen gab. Zu wettern, dass sie schlecht erzogen sind, hilft meist keinem. Ihr Hund hat anscheinend einen guten Spürsinn, wer ein guter Mensch ist“ Seto fuhr mit einer Hand über das blonde Haar. „War das gestern bei deiner kleinen Eskapade?“ „Wahrscheinlich“ Er sah auf. „Ich erinnere mich ehrlich gesagt nicht mehr.“ „Das rettet einen auch nicht“ Seto tippte seine Schulter an und nickte zu der Dame. Ach, scheiße ... er hatte keine Lust, sich bei der blöden Kuh zu entschuldigen. Er erhob sich trotzdem, beugte sich artig vor und sagte: „Es tut mir sehr Leid, dass ich Sie umgerannt habe.“ „Nun gut“ Sie blinzelte verwirrt. „Gut ... bitte schau nächstes Mal, wo du hinläufst. Fiffy, komm“ Sie nickte Seto zu und ging an ihnen vorbei. Katsuya steckte die Hände in seine Jeanstaschen und ging weiter. Mit einem leisen Seufzen folgte Seto ihm. „Musste das wirklich sein?“, grummelte Katsuya nach ein paar Metern, „Sie war scheiße unhöflich.“ „Und du kannst dich nicht daran erinnern, sie umgerannt zu haben. Wer weiß, wie heftig du sie erwischt hast. Sie hat wahrscheinlich allen Grund, auf dich wütend zu sein. Außerdem ist sie älter. Du magst schlauer, schöner, erfolgreicher und sonst was alles sein, aber Alter zählt in unserer Welt noch immer viel. Auch wenn man es vielen Menschen nicht anmerkt, Erfahrung ist schon ein großer Faktor im Leben. Bei vielen Problemen kann einem die Perspektive eines alten Menschen helfen. Es rechtfertigt ihre Unhöflichkeit nicht, aber deine, dich nicht zu entschuldigen, würde es auch nicht rechtfertigen.“ „Hmpf“ Katsuya drückte sich rabiat in Setos Seite und schlang die Arme wieder um ihn. „Menschen müssen sich ihren Respekt erst verdienen.“ „Weißt du, wie schwer es ist, Dinge zu predigen, die ich selbst nicht vertrete?“ Seto seufzte. „Ich versuche es trotzdem: Jeder Mensch hat Respekt verdient. Ob er ihn durch seine Handlungen verliert, ist eine andere Sache, aber prinzipiell solltest du andere nicht grundsätzlich minderbewerten.“ Katsuya griff nach dem klingelnden Handy, das auf dem Couchtisch lag, ließ es aufschnappen und meldete sich mit: „Katsuya Kaiba für Kaiba am Apparat.“ „Guten Nachmittag, Katsuya“ Ein erleichtertes Seufzen war von Yami zu hören. „Na, alles in Ordnung bei euch da drüben?“ „Bestens. Hast du dir Sorgen gemacht?“ Blöde Frage, natürlich hatte er das. „Seto duscht gerade. Er meint, er wäre voller Flusen vom Teppichtragen. Der Teppich hat nicht einmal Flusen!“ „Teppichtragen?“ „Ja, ich habe ihn dazu verdonnert, mein Weihnachtsgeschenk abholen zu fahren. Ich habe mir einen Flauschteppich für vor den Kamin gewünscht.“ „Und was hat er gekauft? Einen Eisbären?“ Yami klang amüsiert. „Keine Ahnung. Aber ist weich und passt perfekt hierhin.“ „So wie ich Seto kenne, hat er einen Teppich maßanfertigen lassen. Er ist da etwas eigen.“ „Soll er doch. Teppiche stehen nicht auf der Liste der gefährdeten Möbel. Nicht so wie der Büroschreibtisch oder Küchentische. Anbei, ich durfte mir den Küchentisch aussuchen. Wir haben jetzt einen etwas kleineren metallischen Tisch mit verschiedenen Inlays“ Katsuya legte sich mit dem Rücken auf den neuen Teppich. „Übrigens, du kannst stolz sein. Ich war heute viermal mit Seto spazieren.“ „Das ist ... entschuldige, wenn ich ein bisschen überrascht bin, aber als ich gestern ging, war Seto dissoziativ und du hattest gerade eine Panikattacke hinter dir. Ich bin etwas erstaunt, wie harmonisch das gerade klingt“ In Yamis Stimme schwang Sorge mit. „Tja, er hat mir mit Selbstmord gedroht, ich habe ihn angeschrien, wir haben uns beruhigt, drüber geredet und ich habe ihn in die Matratze gevögelt“ Katsuya lächelte schief. „So weit, so gut, denke ich. Seitdem verzeichnen wir keine Dissos, Panikattacken oder aggressiven Schübe bis jetzt.“ „Ich ... das ... geht es dir gut?“ Der Andere klang noch besorgter als vorher. „Wegen ... du weißt schon ...“ „Es ist selten, dass du um Worte verlegen bist“ Katsuya lächelte, doch seufzte nach einem Moment und ließ die Mundwinkel fallen. „Yami? Du ... wurdest doch recht oft vergewaltigt. Kannst du ... kann man das je wieder wirklich genießen?“ „Sex?“ Yami ließ eine Pause, die mit einem langen Seufzen endete. „Ich würde sehr gerne sagen, dass man das kann. Manche Menschen können das. Die meisten wie auch ich haben einfach eine Grundvorsicht, die nie nachlässt. Ich kann Sex schon genießen, aber ich vermute, es könnte noch schöner sein, wenn ich mich fallen lassen könnte. Das ... nun, ich kann mich leider nicht mehr erinnern, ob ich das je konnte. Wenn, dann habe ich es lange vergessen. Aber ich habe das Gefühl, dass ich Sex genießen kann. Ob so wie vorher ... das weiß ich nicht.“ „Hm“, brummte Katsuya und seufzte, „es war halt echt komisch. Ich wollte es schon, aber ... ich weiß nicht. Es war irgendwie ... nicht eklig, es war schon gut, aber ... ich fand mich irgendwie selbst eklig. Dass ich es tat nicht, aber irgendwie ... ich fand es eklig, dass ich es nicht eklig fand. Macht das Sinn?“ „Macht es“ Man hörte ein Rascheln und ein Knacken. „Deine Angst sagt, dass es wehtut und dass du es nicht mögen kannst. Deine Erinnerung sagt, dass es schön ist. Und in deiner Realität kämpfen beide Impulse in deinem Kopf. Bei mir ist es kein Ekel ... eher dass ich am liebsten weinen würde. Das erste Mal danach macht mich immer traurig. Aber ... nun, ich hatte das ja öfters. Ich bin wahrscheinlich nicht der beste Vergleich.“ „Ich vermute, die Therapie ist einfach weitermachen?“, fragte Katsuya mit einem Tonfall zwischen Resignation und Wut. „Kats, die Therapie ist die richtige Geschwindigkeit. Mach nur das bis zu der Grenze, wo es noch angenehm ist. Nicht das, was du zwar kannst, aber was dir nicht wirklich gefällt. Man muss nicht immer bis zum Äußersten gehen, weißt du? Hand und Mund oder etwas ohne Orgasmus ist auch okay.“ Ja, aber ... Seto war nicht gerade ... okay, Seto würde wahrscheinlich nehmen, was er bekam. Aber wie zur Hölle würde er reagieren, wenn er ihn bat, ihm einen zu blasen? Seto hatte es ein paar Mal gemacht, aber eher als Vorspiel, nicht ... und gerade mit Kondom war das echt doof. Und nur mit der Hand? War das nicht ... irgendwie ... klang nicht wirklich erregend. „Hm ... ich denk mal drüber nach“, meinte Katsuya nur. Scheiße. Er wollte sich nicht darum Gedanken machen. Er wollte sich nicht darum Gedanken machen müssen. Warum hatte der Wichser seinen Schwanz nicht einmal in der Hose behalten können? Viel Hirn konnte Pegasus ihm nicht aus dem Kopf geschossen haben. Er drehte sich auf die Seite und starrte in die Flammen. Vergewaltigern sollte man wie früher einfach den Schwanz abhacken. Das war doch eine passende Bestrafung. Es war schmerzhaft, zutiefst widerwärtig und eine lebenslange Erinnerung. Außerdem war es eine wunderbare Prävention für die Zukunft. Misshandelnde Eltern waren meist nur überfordert, so viel hatte er mittlerweile verstanden. Ihnen musste man helfen. Aber Vergewaltiger gehörten bestraft. Nichts entschuldigte so eine Tat. Niemand konnte ihm erzählen, dass Vergewaltiger so etwas taten, weil sie hilflos waren. Okay, wenn er sich recht erinnerte, hatte Yami mal erzählt, dass sie ihre eigenen Traumata nachlebten, aber ... das war Mist. Nur weil er vergewaltigt worden war, würde er das niemandem antun. Ganz egal, was er plötzlich für Träume hatte. Er würde Seto niemals gegen seinen Willen nehmen – nicht dass das überhaupt möglich wäre –, jetzt noch weniger als zuvor. Nein. Ted war einfach nur ein verachtenswerter Sadist. Er war weniger als Dreck. Er war nicht einmal Verachtung wert. „Gefällt dir der neue Teppich?“, fragte Seto gut gelaunt. Katsuya zuckte zusammen, fuhr auf und richtete seinen Blick auf Seto. Dass dieser fast einen Satz nach hinten machte, ließ ihn inne halten. Er atmete tief durch und schloss die Augen, bevor er seiner Stimme traute: „Entschuldige ... ich war in Erinnerungen.“ „Ah ... okay“ Der Mann im Bademantel beobachtete ihn einen Moment, bevor er sich wieder entspannte. „Ich dachte schon, ich hätte irgendetwas angestellt.“ „Nein, nein, keine Sorge“ Katsuya lies sich mit einem Seufzen zurück sinken. „Und der Teppich ist klasse. Yami fragt, aus was er gefertigt ist.“ „Polarfuchs.“ „Was?“ Katsuya fuhr auf. „Echter?“ Er strich mit einer Hand über den flauschig weichen Teppich. „Du verarscht mich, oder?“ „Nein?“ Seto setzte sich zu ihm. „Ich hatte über Eisbär nachgedacht, aber der nimmt zu viel Platz weg. Ein paar Polarfüchse sind auch ganz nett.“ „Ist sowas nicht verboten? Sind die nicht geschützt oder so?“ Konnte er sich da wirklich drauflegen? Der war doch sicher unglaublich teuer. Nicht, dass er sich abnutzte oder schmutzig wurde. Polarfüchse konnte man sicher nicht gut waschen. Bei allen Göttern, lag er hier auf echten Tierfellen? „Alles legal“ Seto legte einen Arm um ihn und küsste seinen Hals. „Aus glücklichen Polarfüchsen, die alt oder bereits tot waren. Alle nach dem Jägerkodex erjagt und nicht gewildert.“ Okay ... wie immer hatte er keine Ahnung, aber es hieß wohl, dass es okay war, sich auf ihnen auszubreiten. Sie waren aber auch wirklich weich. Er legte sich langsam wieder hin. „Seto?“ Er drehte sich gegen den hinter ihm Sitzenden und sah auf – die blauen Augen blieben stumm auf das Feuer gerichtet. „Seto?“ Er zog die Augenbrauen zusammen. Warum reagierte der andere nicht? „Hey, Seto!“ Er wedelte mit der Hand durch dessen Blickfeld. Seto wich blinzelnd zurück und sah zu Katsuya runter. „Wo warst du denn gerade? Tagträume?“ Der Blonde grinste schief. „Dissos“, gab Seto zu und beugte sich hinab, um ihn zu küssen, „das ... dürfte jetzt häufiger passieren. Die Tabletten haben diese kleinen dissoziativen Phasen unterdrückt.“ „Damit kann ich ganz fraglos leben“ Katsuya seufzte leise. „Habe ich irgendetwas gemacht oder ...“ Seto schüttelte schon den Kopf und erklärte: „Das hat nichts mit dir zu tun. Oder eher nur indirekt. Ich dachte daran, wie schön es ist, mit dir vor dem Kamin zu liegen und hatte direkt wieder einen Flashback. Das kommt ganz plötzlich. Den ganzen Tag lang.“ „Und wirft dich in Dissos?“ Auch wenn das gerade gegen Setos sonstige Attacken ja schon fast niedlich gewesen war. Wenn er an das eine mal dachte, wo Seto keine Luft mehr bekommen oder das andere, wo er einen Krampfanfall gehabt hatte ... da war abwesend in die Gegend starren doch ganz erträglich gegen. „Jedes Mal, wenn etwas triggert oder wenn ich mich entspanne“ Ein trauriges Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Ich weiß, ich soll nicht ... aber es tut mir Leid, dass ich so kaputt bin. Das ist ... früher hatte ich einen Flashback nach dem nächsten, meist mit heftigen Attacken. Es ist besser geworden mit den Tabletten und der Therapie, aber ... ich fürchte, besser als das hier wird es nicht mehr. Nicht, solange ich mich nicht an eine Traumatherapie wage. Und ... das ... nicht jetzt“ Er wandte den Blick ab. „Ist okay“ Katsuya setzte sich auf und gab Seto noch einen Kuss. „Dann bist du halt ein Drache und ein Traumtänzer. Solange du nicht irgendwann in deinen Dissos verschwindest und nie wieder rauskommst ...“ „Ich versuch's“ Seto stuppste ihn mit der Nase an. „Dass Leute in Dissos verschwunden sind, ist übrigens sehr, sehr selten. Und meistens direkt nach Trauma, nicht Jahre später.“ „Klingt gut“ Katsuya legte den Kopf zur Seite. „Ich erinnere mich schwach, dass Yami über Traumatherapie gesprochen hat, als ich dissoziativ war. Was ist das eigentlich?“ „Nun ja ... im Endeffekt spricht man ein Trauma nach dem nächsten durch. Man bringt die Erinnerung mit den Gefühlen zusammen.“ „Und das ... warum willst du das nicht?“ Klang doch eigentlich ganz sinnvoll. Besonders, wenn das diese dissoziativen Attacken reduzierte. „Macht dir der Gedanke, jede deiner Traumata noch einmal in Gedanken zu durchleben, keine Angst?“ Setos Stirn lag in tiefen Falten. „Schön ist es nicht, klar, aber wenn das hilft“ Katsuya zuckte mit den Schultern. „Wenn ich es in echt überlebt habe, wie schlimm kann dann die Erinnerung daran sein?“ Seto blinzelte mit einem entgeisterten Blick, als hätte er noch nie daran gedacht. Na ja, vielleicht hatte er das auch nicht. Angst konnte das Blickfeld ziemlich eng ziehen. Wahrscheinlich kannte er außer absoluter Panik bei dem Gedanken nicht so viel andere Gefühle. „Möchtest du vielleicht eine Therapie machen?“ Katsuya zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Wenn Pegasus sicher hinter Gittern ist. Wenn all meine Tests durch sind und ich weiß, an was ich bin. Und wenn der Gedanke, allein nach draußen zu gehen, mich nicht mehr in absolute Panik versetzt.“ „Klingt gut“ Seto seufzte tief. „Du bist so unglaublich stark, dass es mich immer wieder erstaunt. Ich weiß, ich könnte das nicht. Ich würde mich in meinem Bett verkriechen und nicht mehr raus kommen, bis ich mich selbst für zu erbärmlich halte“ Er schnaubte. „Oder arbeiten gehen muss. Ich bin froh, dass ich eine stetige Arbeit habe. Sonst würde ich sicher nur noch um meine Ängste rotieren.“ „Wir haben beide noch bis ... welchen Tag haben wir eigentlich heute? Wann muss ich wieder zur Schule?“ Katsuya legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. „Wir haben Montag, den neunundzwanzigsten Dezember. Donnerstag ist Neujahr und ab Montag müssen wir beide zurück ins Leben“ Seto biss auf seine Unterlippe. „Ich hatte theoretisch für Mittwoch Abend einen Tisch im Sky Palace reserviert ... soll ich den absagen?“ „Ist das ein Restaurant?“ Er nickte. „Dann nicht. Ausgehen klingt gut“ Katsuya lächelte. „Mit dir habe ich schließlich keine Angst.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)