Delusive Society von Gepo (Dritter Teil der DS-Reihe) ================================================================================ Kapitel 51: Kreisende Gedanken ------------------------------ Wie man vielleicht an den Kapiteln sieht, habe ich Mörderstress. Die nächsten vierzehn Tage sind Prüfungen und ich hoffe zutiefst, dass sie mich nicht wieder vom Schreiben abhalten. Tut mir Leid, dass ich zur Zeit nichts versprechen kann. Viel Spaß beim Lesen! _________________________________________________________________________________ „Ich möchte duschen ...“, flüsterte Katsuya leise. Er lehnte noch immer seitlich gegen Seto und ließ sich von diesem durch das Haar streichen. So angenehm es auch war, so langsam merkte er, dass er bestialisch stank. Und vor allem aus dieser Jeans wollte er raus. Und sie verbrennen. „Sicher“ Der Andere küsste ihn auf den Haaransatz und half ihm beim Aufstehen. Sein Blick fiel auf den blauen Fleck, der Katsuyas linke Gesichtshälfte einnahm. „Bist du eigentlich verletzt?“ Katsuya erstarrte kurz, aber atmete dann tief durch und zeigte ihm seine Hände. Die Handschellen hatten seine Haut doch ganz schön aufgerissen. Seto betrachtete sie kurz, küsste dann die Handrücken und meinte: „Ich kümmere mich darum, nachdem du geduscht hast, ja?“ Der Blonde nickte nur. Eigentlich wollte er einfach nur schlafen. Duschen und schlafen. Vergessen. Aber wahrscheinlich war es eine ganz gute Idee, die blutig aufgeschürfte Haut einzucremen und zu verbinden. Er schnaubte. Echt … um was er sich Gedanken machte. Aufgeschürfte Haut. Drei seiner vier Aufpasser waren tot und er dachte über so eine Scheiße nach. Die Tränen stiegen ihm wieder in die Augen, aber er ignorierte sie. Stur ging er die Treppe nach oben und blieb oben etwas ratlos stehen. Er schlief nackt. Normalerweise. Aber allein der Gedanke ließ eine Welle der Übelkeit über ihn schwappen. Was tun? Nun ... in seinem Zimmer lag ein Schlafanzug. Er ging am Bad vorbei und holte besagtes Stück aus seinem Schrank. Sein Blick landete auf seiner Kommode. Der Schlüssel. Er leckte über seine Lippen. Der Badezimmerschlüssel. Der eine und einzige, der jetzt in seinem Besitz war, damit Seto sich nicht einschließen konnte – und er schon, wenn er einen Zufluchtsort brauchte. Er ging zur Kommode und atmete tief durch. Sollte er? Kurzentschlossen griff er einfach danach und nahm ihn mit. Seto lehnte neben der Badezimmertür und beobachtete ihn. Er schien ruhig, aber bei genauerer Betrachtung fiel Katsuya auf, dass er angespannt war. Er spielte nur ruhig für ihn. Wahrscheinlich wusste er auch nicht ganz, was er tun sollte. Und mit seiner Heulerei hatte Katsuya seinem Anzug ziemlich zugesetzt. Er überlegte kurz, ob er irgendetwas sagen konnte, um es seinem Freund einfacher zu machen, aber die Müdigkeit übermannte ihn fast. „Kannst du mir einen Müllsack für meine Klamotten bringen? Ich will sie nie wieder sehen.“ Seto nickte nur, drehte sich um und ging wieder runter. Über Katsuyas Lippen schlich sich ein Seufzen der Erleichterung. Er huschte schnell ins Bad und schloss von innen ab. Den Schlafanzug legte er auf den Toilettendeckel, die Klamotten riss er sich praktisch von Körper. Er wollte sie nie wieder sehen. Auch die Schuhe nicht. Er trat alles in eine Ecke und sprang sofort unter die Dusche. Bevor er sie allerdings anmachte, ging er noch einmal raus, griff sich seine Zahnbürste und nahm diese mit. Je länger er in diesem Raum war – auch wenn nicht einmal eine Minute vergangen war – desto schlechter fühlte er sich. Er stellte das Wasser auf volle Kraft und so heiß, wie er gerade noch aushalten konnte. Er strich mit dem Nass die Haare nach hinten und begann die Zähne mit dem Duschwasser zu putzen. Alles, um diese ekelhafte Suppe von ihm runter zu kriegen. Aus ihm raus zu kriegen. „Katsuya, geht es dir gut?“, fragte Seto von hinter der Tür und ließ ihn so aufschrecken. „Äh … ja, alles klar“ Er schmiss die Zahnbürste ins Waschbecken rüber und griff nach dem Duschgel. „Ich bin gleich fertig.“ Er schäumte sich ein, sah sich nach so etwas wie einem Waschlappen oder einer Bürste um, aber musste sich abduschen, ohne sich abzuschrubben, weil er nichts finden konnte. Er stockte, als er zu seinem Hintern kam. Mit einem Schlucken ließ er die Hand tiefer sinken und tastete zwischen seinen Beinen. Es löste nur einen ganz leichten Schmerz aus. Er seufzte leise, beugte sich vor und spreizte die Beine. Okay. Er versuchte seinen Muskelring komplett abzutasten, indem er seine Hand drehte. Hm … so weit schien er wie immer zu sein. Es fühlte sich gleich an. Da waren keine Risse, keine Abschürfungen, keine Schwellung. Seto würde es nicht auffallen, wenn er ihn sah. Er richtete sich wieder auf und wusch seine Hand. Sein Blick wanderte zur Tür. Er sollte … was, wenn Seto mit ihm schlafen wollte? Er könnte das nicht. Nicht jetzt. Aber es war doch Seto – vor Seto brauchte er keine Angst haben. Seto würde ihm nicht wehtun. Er seufzte und fuhr mit einer Hand durch sein Haar. Erstmal musste er aus der Dusche. Nach einem Moment der Betrachtung des Wasserhahns stellte er das Wasser ab und wandte sich um. Tür auf, Handtuch greifen- Handtuch … Katsuya zog das Handtuch an seinen Körper, wickelte sich darin ein und atmete tief durch. Es roch nach Waschmittel. Es war warm und weich und roch beruhigend nach Chemie. „Katsuya?“, fragte Seto noch einmal. „Bin schon draußen. Moment noch“, rief Katsuya mit dem Ansatz eines Lächelns zurück. Alles, wie es kam. Ein Problem nach dem anderen. Er war müde, er würde jetzt schlafen, scheiß egal, was Seto wollte oder nicht. Er rubbelte sich ab und legte das Handtuch wie ein großes Segel über seinen Kopf, während er seine Hose anzog, bevor er es mit einem Seufzen wieder aufhängte. Sein Schlafanzug war nicht so schön weich. Er kämmte sich durchs Haar, während er versuchte, zusammen zu kriegen, wie oft er es jetzt eigentlich gewaschen hatte, bevor er das Unterfangen aufgab. Sowohl das Kämmen als auch das Nachdenken. Er wusste nicht ansatzweise, wie lange er unter der Dusche gewesen war, aber wahrscheinlich konnte es ihm Seto auf die Sekunde genau sagen. Er schloss die Badezimmertür auf und trat auf den Flur. Wie nicht anders erwartet, lehnte Seto an der Tür gegenüber und trug einen besorgten Gesichtsausdruck, der sich sofort glättete, bevor sich seine Mundwinkel etwas hoben und er fragte: „Alles in Ordnung bei dir?“ „Ich war echt ziemlich schmutzig“ Katsuya zuckte mit den Schultern und stellte seine Stimme auf einen weinerlichen Ton um. „Schlafen?“ Setos Lächeln verbreiterte sich, er griff nach der Klinke neben seiner Hüfte und öffnete so die Tür, an der er lehnte. Natürlich fiel er nicht hintenüber sondern machte einen eleganten Schritt – schließlich war das hier Seto Kaiba. Katsuya grinste kurz, huschte an ihm vorbei und schlüpfte unter die Bettdecke. „Ich habe dich vermisst“, flüsterte Seto, während er mit einer Hand an die Außenwand griff, auf dem Flur das Licht ausmachte und dann die Tür schloss. In dem nun dunklen Zimmer hörte man nur seine Schritte, wie er zum Herrendiener hinüber ging und seinen Anzug dort ablegte. Katsuya versuchte sich nicht völlig zu versteifen, als er spürte, wie sich die Decke hob. Ein paar Sekunden lang passierte einfach gar nichts. Normalerweise kam Seto rüber. Oder griff einen Arm und zog ihn zu sich. Oder er kam einfach selber. Aber diesmal passierte gar nichts. „Gibst du mir einen Gute-Nacht-Kuss?“ Katsuya blinzelte verwirrt und drehte sich automatisch herum zu dem Anderen. Hatte er … das hatte er schon gerade gesagt, oder? Er hatte richtig gehört. Er richtete sich auf und lehnte sich auf einen Arm, bevor er meinte: „Aus deinem Mund klingt das irgendwie falsch.“ „Warum?“ „Du bist kein Typ für Romantik“ Hart, aber wahr. Wenn Seto eins nicht war, dann romantisch. „Kommst du jetzt her oder muss ich mich den Rest der Nacht mit dem Anblick deines Rückens begnügen?“, murrte dieser. Entgegen seines inneren Bedürfnisses einfach wegzurennen musste Katsuya lächeln und rückte etwas heran. Der Kuss fiel denkbar kurz aus – war mehr ein fast unfallartiges Berühren von Lippen – aber Katsuya legte sich an seine Seite und bettete den Kopf auf seiner Schulter. „Geht doch“, murmelte Seto leise und die harten Muskeln unter Katsuyas Hand entspannten sich ein wenig. Er lief. Er rannte. Das karge Steppengras schoss unter ihm her, während seine Füße ihn fast fliegen ließen. Weg. Nur weg. Der einzige Gedanke, der ihn noch laufen ließ, obwohl seine Lungen brannten und seine Muskeln ihm fast den Dienst versagten. Er durfte nicht anhalten. Nicht stehen bleiben. Sie hetzten ihn wie nur Hunde ihre verängstigte Beute hetzen konnten. Es war offene Jagd und er war das vereinbarte Wild. Er hörte die Schreie, die Schüsse, die trampelnde Füße seiner Verfolger. Sie waren hinter ihm. Nahe. Er rannte, schluchzte, jagte über die Ebene. Der Steppenboden brannte heiß unter seinen Füßen. Die Sonne versenkte seine Haut. Nichts gab ihm Schutz. Keine Kleidung, keine Höhle, kein rettender Lichtblick am Horizont. Und doch rannte er. Er konnte, durfte nicht aufgeben. Er konnte nicht zurück. Nicht zurück zu dem Dasein, zu dem sie ihn verdammten. Konnte nicht weiter liegen bleiben und nichts tun. Konnte nicht weiter ertragen und schweigen. Leiden und schweigen. Schweigen und nichts tun. Er schrie seinen Schmerz heraus und lief. Lief davon vor seinen Peinigern, vor dem Leben, das sie ihm gaben, vor dem Selbst, was er zurück lassen wollte. Er lief und lief und lief doch nur sich selbst davon. Die höhnenden Stimmen verfolgten ihn mit Spott und Pein. Es war doch seine Schuld. Seine Sünde. Seine Sühne, der er davon lief. Er jaulte auf. Nein! Nein, er wollte nicht zurück. Er konnte nicht zurück. Kein Schmerz dieser Welt war wert, mit endloser Demütigung vergolten zu werden. Ohne Würde, ohne Stolz, ohne einen Funken Respekt vor sich selbst. Er konnte nicht weiter machen. Keine Droge dieser Welt konnte ihn so weit abstumpfen, dass er keinen Schmerz mehr fühlte, wenn er da lag. Da lag und alles annahm, was sie ihm gaben. Was sie an ihm taten. Also rannte er. Er rannte und rannte. Er hörte nur das Lachen, das Johlen, die bösen Rufe. Sie hatten keine Schwierigkeit mitzuhalten. Sie liefen nur neben ihm her, genossen seine Tränen, sein Schluchzen, seine Verzweiflung. Seine endlose Hilflosigkeit. Sie jagten ihn, bis er vor Erschöpfung zusammenbrechen würde. Er durfte nicht aufgeben. Noch nicht. Es war egal, was sie sagten, was sie taten, er musste es versuchen. Er musste es wenigstens versuchen, egal, wie aussichtslos es war. Er durfte nicht schlapp machen. Auch wenn seine Glieder schmerzten, sein Kopf vor Hitzen schwirrte, Die Nadeln in seiner Lunge schon zu Dolchen geworden waren. Er musste rennen. Er musste. Das Lachen seiner Peiniger schien überlaut. Es überfuhr ihn, schallte lauter als sein eigener Atem in seinen Ohren rasselte. Sie waren so nah. Waren neben ihm, über ihm, umfuhren ihn. Wie die Geier umkreisten sie ihn und wie Falken stürzten sie auf ihn hinab. Ihre Worte, ihr Spott schnellte aus der Luft im Sturzflug auf ihn ein. Und doch – er durfte von seinem Pfad nicht weichen. Er musste laufen. Immer weiter laufen. Er wagte einen Blick über seine Schulter, doch der Anblick ließ ihn stolpern. Zu recht … entsetzt wandte er sich um, drehte sich von allen Vieren auf den schmerzenden Hintern. Mit weit aufgerissenen Lidern schüttelte er den Kopf. Das konnte nicht sein. Es konnte nicht wahr sein. Der Spott brach über ihn herein und die Arme seiner Verfolger packten ihn. Verfolger – er hätte geschnaubt, hätte das Entsetzen ihn nicht fest im Griff gehabt. Sie zogen ihn die vielleicht sechs Meter zu seinem Zelt zurück. Zogen ihn den Gang entlang, den er entkommen war. Vorbei an den Zimmern der anderen lebenden Leichen, denen Drogen das Gehirn zerfressen hatten. Er sah Josey, Anna und Lin-Zao in ihren Kammern. Lin-Zao erkannte er auch nur noch an dem Bein, was unter den Massen von Fett hervor ragte, die sich über sie gedrückt hatten. Er versuchte sich los zu reißen, aber hörte nur Lachen. Die Kraft hatte ihn schon lange verlassen. Sie warfen ihn zurück auf die vier Quadratmeter, die sein Eigen waren. Die Tränen rannen seine Wangen hinab, doch es kümmerte keinen. Früher hätte es eine gesetzt, dass sein Make-Up verlief. Heute trug er schon lange keins mehr. Er war nur ein Ding. Nur ein Gegenstand. Nichts als ein Objekt. Und Freier ließ man nicht warten. Der Schrei hatte seine Lippen kaum verlassen, da saß er bereits aufrecht und schaute mit panischen Augen ins Dunkel. Schwarz. Alles schwarz. Aber die Decke war weich und der Schlafanzug warm und der Raum ganz klar größer als vier Quadratmeter. Mit einem Brummen schlang die halb schlafende Gestalt neben ihm einen Arm um seine Taille und zog, damit er sich wieder hinlegte. Katsuya atmete noch einen Moment tief durch, bevor er der Bitte folgte. Er legte seinen Kopf zurück auf Setos Schulter und schloss die Lider. Eine Hand fuhr über sein Haar und seine Wange, bevor sie eine Runde über seinen Rücken nahm und kurz über den Hüften zum Stehen kam. „Du bist in Sicherheit“, murmelte Seto schlaftrunken und küsste seine Stirn. In Sicherheit … mit einem Seufzen entspannte er sich wieder und legte sich halb über den anderen. Ja, er war sicher. Sicher vor Pegasus, sicher vor seinen Leuten, sicher vor einem Schicksal als wohl erbärmlichster Prostituierter der Welt. Sein Atem zitterte. Er konnte die leeren Augen noch immer sehen. Die von Drogen zerfressenen Fratzen derer, die in einem Raum gespannt aus ein paar Tüchern lebten und dort die Beine breit machten, bis man ihnen Schlaf gewährte. Und Drogen. Immer mehr Drogen. Bis sie drauf gingen. Er hatte auch einst Drogen genommen. Wollte vergessen und vergessen werden. Er hatte sich Seto angeboten, um Rache zu nehmen. Aber er hatte dennoch solch einen Job abgelehnt, selbst als er gehungert hatte. Für ihn hatte Prostitution immer bedeutet, dass man so tief gesunken war, wie ein Mensch nur sinken konnte. Und auch wenn Yami für ihn immer ein Vorbild gewesen war, so hatte er diesen Teil von ihm immer gehasst. Den Teil, der sich benutzen ließ. Der Teil, der seine Menschenwürde aufgegeben hatte. Aber warum war es ihm so zuwider? War es denn so viel besser seinen Körper als Model zu verkaufen? Als Bauarbeiter? Als Forschungsobjekt? Oder seinen Geist? Seine Fähigkeiten? Warum war ihm nur das eine so zuwider? Er wusste, was es hieß, erniedrigt zu werden. Jetzt mehr denn je. Der Gedanke, in Lust berührt zu werden, ließ ihn erschaudern. Die meisten Berufe, selbst wenn man sich selbst verkaufte, gaben einem Respekt vor sich selbst. Nicht so die Prostitution. Nicht in seinen Augen. Das hatte für ihn weder Stolz noch Würde. Vergewaltigt zu werden war eine Sache – vergewaltigt und dann dafür bezahlt zu werden eine andere. So sah das für ihn aus. Er seufzte und schloss die Augen. Nur eine Sekunde später schlug er sie wieder auf. Seto beschützte ihn – schöner Gedanke. Aber wie lange würde das anhalten? Wie lange würde Seto ihn aushalten, wenn er ihm nicht gab, was er wollte? Seine Hand krallte sich in die Bettdecke. Wenn er es Seto nicht sagte, wie lange würde es dauern, bis dieser zu genervt davon war, dass sie keinen Sex hatten? Das hier war Seto. Die Nächte konnte er mit beiden Händen abzählen. Mit einer, wenn der schlecht drauf war. Das konnte er nicht. Das würde er nicht schaffen. Das … er musste es irgendwie schaffen. Sich überwinden. Er wusste doch, wie Seto zu Sex stand. Er konnte nicht einfach nein sagen. Selbst wenn Seto es ihm wahrscheinlich nicht übel nahm, dass er … dass das geschehen war, so würde er ziemlich übel werden, wenn Katsuya das nicht unter Kontrolle bekam. Diese Angst. Diesen Ekel davor berührt zu werden. Vielleicht bekäme er ein paar Tage mehr, wenn er es ihm doch sagen würde. Er presste die Lippen zusammen und setzte sich auf. Die Galle klopfte von unten an und drohte sich aus ihm heraus zu pressen. Er atmete tief durch. Ein. Aus. Ein. Aus … das nächste aus kam mit einem leisen Seufzer. Er warf einen Blick auf die schlafende Gestalt neben sich. Was sollte er bloß tun? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)