One-Shot-Sammlung von OnePieceFan ================================================================================ Kapitel 8: Bibliotheks-Tag -------------------------- "Shhh Nami! Leiser, jemand könnte uns hören." Nami keuchte auf, fast nur gehaucht, bevor sie sich mit einem Wimmern auf die Unterlippe biss, um ihre Stimme zurück zu halten. Ihre Lider schlossen sich flatternd, als Zorro seinen Körper näher an ihren presste und so Nami gleichzeitig härter gegen das Bücherregal. Die Buchrücken drückten unangenehm in Nami's Körper, doch als Zorro durch die neue Position noch tiefer in sie stieß, hatten keine anderen Gedanken mehr Platz, außer Zorro's Atem - der warme, feuchte Spuren an ihrem Nacken hinterließ. Zorro hatte nur einen Arm unter ihren Po geschlungen und etwas an der Tatsache, dass es ihn überhaupt keine Anstrengung kostete, sie so lässig zu tragen und zeitgleich seine Hüften in stetigem Rhythmus zu stoßen ohne langsamer zu werden, machte die ganze 'Spontaner-Sex-mit-Zorro-neben-ihrem-Kartentisch'-Sache nur noch anziehender. Eigentlich hatte Nami den Nachmittag nutzen und ihre Seekarten vervollständigen wollen. Da sich die Grand Line die letzten Tage etwas unnachgiebig gezeigt hatte, war sie kaum dazu gekommen, die letzten erkundeten Inseln mit Papier und Tinte zu verewigen. Sie hatte ein ganzes Stück geschafft und war gerade dabei, sich ausgiebig zu strecken, als sich die Tür zur Bibliothek öffnete und Zorro hereinkam, dem der Schweiß noch über den Körper lief. Ihr Blick verfing sich an seinen Brustmuskeln - die sich durch seine schnellere Atmung ansehnlich hoben und senkten - und Zorro starrte auf ihre Beine. Da der Bund von Nami's Rock an ihrer Taille saß, hatte er sich beim Strecken nach oben verschoben und gab so noch mehr von ihrer zarten Haut preis. Zorro's Mundwinkel zuckten verräterisch und Nami kniff sofort misstrauisch die Augen zusammen. "Was?" "Deine Beine würden noch besser aussehen, wenn sie um meine Hüften geschlungen wären und nicht mehr aufhören könnten, zu zittern." Danach hatte es nicht lange gedauert, bis Nami's Rock ganz nach oben geschoben und ihre Lippen mit seinen bedeckt wurden. Das jederzeit einer ihrer Nakama in die Bibliothek kommen und sie erwischen könnte, machte Nami zwar etwas nervös, aber es verursachte auch ein aufgeregtes Kribbeln in ihrem Unterleib. Sie schlang ihre Beine fester um Zorro um die kribbelige Stelle zu stimulieren - was in einem atemlosen Wimmern endete. Zorro schien ihre Gedanken zu erahnen, denn er neigte seinen Kopf - bis seine Lippen an ihr Ohrläppchen strichen - und senkte dann die Stimme zu einem wunderbar tiefen Grollen, dass ihr wohlige Schauer über den Rücken jagte und sie stöhnen ließ. "Nicht dass ich was dagegen hätte, dass dir gefällt was wir hier machen, aber du musst leise sein. Es sei denn, du möchtest gehört werden. Dann stöhn ruhig lauter. Der Kochlöffel ist der Erste, der angerannt kommt um zu sehen was los ist und das Gesicht möchte ich um nichts auf der Welt verpassen!" Nami's Blick wanderte über Zorro's Schulter zur Tür und ihr ganzer Körper spannte sich an, als sie sich vorstellte, dass Sanji wirklich herein kam. Die Situation konnte man nicht missverstehen - Zorro, der in seiner ganzen, nackten Pracht Nami's Körper an die Bücherregale drückte. Sein Unterleib der in sie stieß, ihr immer wieder verzückte Laute entlockte. Ihre Arme und Beine waren um Zorro geschlungen, ihre Finger in seinen Haaren vergraben und ihr Kopf lag halb auf seiner Schulter. Mit seiner freien Hand griff Zorro Nami's Haare und zog an ihnen, sodass ihr Kopf zurück glitt und sich ihre vollen Brüste an seinen Körper drückten. Er biss zaghaft in die frei gelegte Stelle die Nami's Hals mit ihrer Schulter verband und strich dann entschuldigend mit der Zunge darüber, bevor er sich dort kurz, aber intensiv festsaugte. "Wette die Kringelbraue wäre so erregt, er würde bleiben. Uns beim Sex beobachten. Dein Gesicht ist unwiderstehlich so vor Ekstase gerötet, da könnte Sanji niemals wieder gehen." Er knabberte weiter an ihrer Haut und Nami spürte ihn grinsen, als sie kehlig stöhnte und sich enger um seinen Penis zusammenzog. "Könnte mir vorstellen, dass er seine Hände nicht stillhalten kann. Würde sich selbst berühren im gleichen Rhythmus in dem wir Sex haben." Seine Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf ihrer Haut und Nami war so verdammt erregt, dass sie sich fest an Zorro drückte und kleine, verzweifelte Bewegungen an ihn machte. Zorro unterstützte sie sofort, folgte ihrem Bewegungen - eher ein nach vorne rollen ihrer Hüften anstatt auf und ab - und nahm ihr etwas von der Anstrengung ihren Körper zu bewegen. Er presste ihren Unterkörper regelrecht an sich und zog Nami an sich entlang. Dabei knurrte er zustimmend und wurde mit seinen eigenen Stößen ein wenig schneller. "Was glaubst du, wer kommt zuerst zum Orgasmus? Du? Ich? Oder Sanji?" Der Gedanke, bei einer so intimen Sache beobachtet zu werden, war beinahe zu viel für Nami. In ihrem Kopf schwirrten nur noch Gedanken wie 'Zorro', 'mehr', 'gut', 'Sanji', 'weiter'. Zorro musste seine Bauchmuskeln angespannt haben, denn plötzlich hatte Nami mehr Fläche um sich daran zu reiben und die zusätzliche Stimulation war so gut, dass ihr Kopf nur noch benebelter wurde und sie die Augen kaum noch offen halten konnte. Zorro's Muskeln tanzten direkt vor ihren Augen und ohne darüber nachzudenken, teilte sie ihre Lippen und biss ihm in die Schulter. Das brachte Zorro zum ersten Mal aus dem Takt und er stöhnte kehlig auf, stieß ein paar Mal unkontrolliert in Nami, die den neuen Empfindungen wimmernd zustimmte. Die Stöße wurden immer wilder, für Nami war es ein auf und ab, aber gleichzeitig auch nach vorne und es war alles so ein wunderbar angespanntes Gefühl, dass sie nur noch wenige Momente - und ein bisschen Reibung an ihren Brüsten- brauchte, um ihren Orgasmus zu finden. Zorro fand, dass sie hinreißend kam. Am liebsten blickte er ihr dabei ins Gesicht, das jedes Mal vor Verzückung angespannt war, aber gleichzeitig so gelöst, dass er in ihrem Anblick versank. Ihre Lider waren nur einen kleinen Spalt geöffnet, während ihre Lippen rot glänzten - passend zum Farbton ihrer Wangen. Es kostete ihn einiges an Kraft, nicht zu vergessen Nami den Orgasmus genießen zu lassen, indem er nicht aufhörte sie an seinem Körper entlang zu ziehen, während er immer wieder in sie glitt. Sie war so wunderbar warm und feucht und eng und als sich die Anspannung aus ihrem Körper gelöst hatte, spannte er die Pobacken an, um langsamer zu werden und sie nicht zu überreizen. Doch Nami fing an, seinen Hals zu küssen und Gott - die kleine Hexe spielte nicht fair! Sie wusste genau, dass der Bereich hinter seinen Ohren empfindlich war und genau dort vollführte sie gerade etwas wundervolles mit ihrer Zunge. Er ließ sein Hüften wieder schneller werden und Nami's zustimmendes Murmeln war alles, was er brauchte. Er suchte sich seinen Rhythmus, fluchte als Nami ihre inneren Muskeln anspannte und ihm so mehr Reibung verschaffte. "Hey Zorro?" "Hn?" "Sanji, ich glaub Sanji wäre als erstes gekommen." "Fang hhnn! Jetzt n..nicht vom Ero-Koch an!" Sie küsste ihn weiter mit zarten, weichen Lippen an Hals und Nacken entlang, zog sich seinen Kopf zurecht, damit sie die Haut besser erreichen konnte. "Du hast damit angefangen!" "Ich versuche gerade zu kommen!" Er spürte wie sich ihre Lippen in seinem Nacken zu einem Grinsen verzogen. Ihre Finger kraulten über seine Kopfhaut und er wollte sich so gern darauf konzentrieren, aber Nami war eben Nami. "Tu dir keinen Zwang an! Sanji wäre schon längst fertig." Mit einem Ruck löste sich Zorro von den Regalen, drehte sich zur Seite und drückte Nami auf ihren Kartentisch. Beide seiner Hände griffen sie um die Taille und er knurrte zufrieden, als er beobachten konnte, wie ihre Brüste hin und her wippten. "Hey, die Karte war noch nicht fertig!! Du knitterst sie!" "Mach ne neue!" Er griff nach einem ihrer Beine und legte es über die Schulter - und beide stöhnten auf, als Zorro so noch tiefer in Nami glitt. Mittlerweile hatten sich einige Schweißperlen auf seiner Stirn gebildet und als ein Tropfen auf den weichen Körper unter ihm fiel, tauchte er ohne zu überlegen mit seinem Mund hinterher und leckte ihn von Nami. Dann verteilte er schwer atmend feuchte Küsse auf ihrer Haut, bis er bei ihrem Gesicht angekommen war. Er stupste seine Nasenspitze an ihre und nachdem Nami den Kopf etwas gedreht hatte, küsste er sie. Es war nichts zärtliches an ihrem Kuss, nur wildes Verlangen und Lust, als ihre Zungen miteinander tanzten. Nami wimmerte in den Kuss und ihre Hände verfingen sich erneut in seinen Haaren, zogen und zerrten an ihnen, bis Zorro genüsslich in ihren Mund stöhnte. Ihr Rücken streckte sich durch und sie wölbte ihre Brüste zu ihm - ohne dabei auch nur eine Sekunde von ihm abzulassen. Eine seiner Hände glitt von der Taille bis zu ihrem Po, den er leicht anhob. Der neue Winkel schien ihr zu gefallen, denn sie keuchte und legte ihr freies Bein gegen seine Pobacken und bedeutete ihm mit leichtem Druck, schneller und härter zu stoßen. Als sie ihm unerwartet in die Unterlippe biss, zogen sich Zorro's Hoden zusammen und ein brummender Laut vibrierte in seiner Brust, als er auch Erlösung fand. Er bewegte sich weiter und weiter, bis ihm ein Schauer über den Rücken lief, weil der Reiz zu viel wurde. Nami kraulte ihm den Kopf, während sie nun lauter kleine, zarte Küsse auf seine Lippen hauchte. Er schloss genüsslich die Augen und genoss für ein paar Momente die positive Erschöpfung, bis Nami sich langsam aber sicher unter ihm wand und unruhiger wurde. Wahrscheinlich war ihr Bein kurz vorm verkrampfen. Er neigte den Kopf und saugte sich für eine kurze Sekunde an der Innenseite ihres Oberschenkels fest - nicht lange genug um einen Fleck zu hinterlassen wie er mit bedauern feststellte - und half ihr dann, das Bein wieder in eine angenehme Position zu bringen. Dann griff er nach ihren Armen, schlang sie sich um den Hals und bedeutete ihr mit kurzem Druck gegen ihre Handgelenke, dass sie sich festhalten sollte. Als er sich erhob, zog er sie automatisch mit sich und seine Arme verschlossen sich an der Stelle, an der ihr Po an die Oberschenkel überging. Er rückte sie zurecht und Nami legte zufrieden seufzend ihren Kopf über seine Schulter, sodass ihr Atem angenehm auf seiner erhitzten Haut kitzelte. Mit Nami um sich geschlungen, lief er die wenigen Schritte zu der Leiter, die zum Badezimmer führte und kletterte diese empor. Früher hatte er sich nicht so viel um Aftercare bemüht - klar war er kein Arsch gewesen und hatte immer dafür gesorgt, dass sich die Frauen nach dem Sex wohl fühlten und alles hatten was sie brauchten - doch seitdem er mit Nami schlief, gefliel es ihm, sich mit ihr gemeinsam noch etwas in der Intimität zu verflüchtigt, die der Sex mit sich brachte. Beide verloren sich in den zärtlichen Berührungen unter der Dusche, wuschen sich einander. Und als Zorro's Herz einen kleinen Hüpfer machte, als sich Nami in der warmen Badewanne - in die sie zum entspannen ihrer Muskeln geschlüpft waren - an seine Brust schmiegte und wohlige seufzte, dann war das sein eigenes kleines Geheimnis. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)