Never Been Kissed von abgemeldet (Reita X Ruki, die Highschool & die verdammten Hormone.) ================================================================================ Kapitel 3: He'll probably kick my ass ------------------------------------- Ihr seid lieb! :DD Danke für eure Kommentare - und danke für die Favoriten :3 _____________________________________________________ Kapitel 3 – He’ll probably kick my ass. Seit diesem verheerenden Sonntag warte ich eigentlich immer auf die Strafe, die mir Akira geben wird – aber irgendwie bleibt die aus. Ich habe ihn in den letzten Tagen weder gesehen, noch gehört und irgendwie kommt mir das fast noch suspekter vor. Ich mein, der Kerl hat doch nicht wirklich Angst vor Takeru? Als ich Kai die Sache erzähle, seufzt er auf. „Ach, Takeru ist so ein Süßer!“ „Ja, super“, entgegne ich und schlürfe die Nudeln aus dem Teller. „Schätzchen, das ist wahre Liebe!“ Als Antwort schlürfe ich die meterlangen Nudeln weiter und werfe ihm einen nichtssagenden Blick zu. Thema beendet! „Okay. Dann eben nicht!“ Kai verschränkt die Arme und schiebt die Unterlippe vor, im nächsten Moment grinst er aber wieder. Was das angeht, ist er genauso schlimm wie Takeru, wenn nicht sogar noch schlimmer. Aber er darf dumm grinsen, er ist schließlich mein bester Freund. Takeru ist nur… äh. Ja. Lassen wir das lieber. „Themawechsel!“ Kai wühlt in seiner Tasche umher und zieht dann einen Flyer hervor. „Freitagabend, kein Eintritt und ich hab mir sagen lassen, dass die Band ziemlich gut sein soll.“ Mir wird das bedruckte Papier vorgelegt und ich werfe nur einen flüchtigen Blick drüber. Wenn was umsonst ist, dann bin ich sowieso dabei! Sparfuchs ist mein zweiter Vorname! „Läuft!“, schmatze ich und Kai verzieht dabei leicht angewidert das Gesicht. „Erst schlucken, dann reden!“ „Okay, Mama.“ Also steht schon mal meine Freitagabendbeschäftigung. Etwas, worauf ich mich freuen kann. Juhu! Es gibt Dinge, bei denen lerne ich nie dazu. Jedes Mal, wenn ich auf irgendwelche Fächer lerne, denke ich mir „Nächstes Mal fang ich früher an!“ – und mach’s dann doch nicht. So ähnlich läuft es bei mir, wenn ich auf Konzerten bin und ich mir wieder durch meine altbekannten Connections den Alkohol besorge – jedes Mal wache ich am nächsten Tag auf und sage: „Nächstes Mal trink ich nicht so viel!“ – und mach’s dann doch nicht. Also ist es keine Überraschung, dass ich von dem Konzert nur den Anfang richtig mitkriege und ab der Hälfte ungefähr liege ich in Kais Armen und brabbele unverständliches Zeug vor mich hin. Was da auf der Bühne abgeht, kriege ich nur am Rande mit. Aber der Sänger ist geil. Das weiß ich – und wie ich das weiß! „Glaubst du, der ist Single?“, frage ich, während ich versuche, nicht vorn über zu kippen. Immer geht mein Gleichgewichtssinn flöten, wenn ich besoffen bin… immer! „Ich glaube, du hast zu viel getrunken!“ „Könntest du mir mal meine Frage beantworten und nicht ständig vom Thema ablenken?“ Erschöpft lasse ich mich auf einen Stuhl fallen, den die Angestellten aus dem Club an die Seite geschoben haben. So, erst mal ne Pause… das Moshpit hat ich wirklich mitgenommen! Und allgemein wird grad alles so anstrengend, sogar das Reden! „Ich glaube, du solltest nicht versuchen, bei dem zu landen. Du hast doch Tak…“ „Aaaaaaaaaaaaah!“, falle ich ihm ins Wort. Muss er ständig von der Sache anfangen? Wenn’s so weiter geht, dann bringt der Kerl mich noch dazu, Takeru einen Heiratsantrag zu machen… sind Schwulenehen in Japan erlaubt? Könnte ich den Geilen auf der Bühne heiraten? „Hey, dürfte ich als Homo heiraten?“ Kai seufzt und massiert sich die Schläfen, ganz so, als sei ich gerade ziemlich anstrengend. „Ich kann’s ja googeln!“ „Du hast Internet hier?!“ „Du bist bescheuert.“ Jaja, immer auf die Kleinen! Ich ziehe eine Schnute, dann rutsche ich auf dem Stuhl hin und her und befinde, ich brauch noch mal was zum Trinken. Aber als ich die Bar ansteuern will, macht mir mein Großhirn einen gewaltigen Strich durch die Rechnung und ich strauchele. Wie gesagt, alles ist so anstrengend plötzlich. Auch das normale Geradeauslaufen. Also setze ich mich wieder und Kai weigert sich, mir was zu holen. War klar. Der Spielverderber! Die Musik stoppt und der Geile auf der Bühne bedankt sich beim Publikum. Dann gehen sie von der Bühne. Och nö… „Also ich würde sagen, wir gehen!“ „Aber…!“, beginne ich meinen Protest, der natürlich gleich im Keim erstickt wird. „Nichts da, wir müssen die Bahn kriegen und in deinem Zustand dauert das sicher länger!“ Und damit werde ich mitgezogen. „Kaiiiiiii, nicht so grob!“ Die frische Luft tut meinem Kopf ein bisschen gut, dennoch fühlt sich mein Gesicht immer noch ziemlich taub an, als ob man mir beim Zahnarzt die doppelte Portion der Betäubung gegeben hätte… Und Kai hatte natürlich mal wieder Recht. Ich bin so dicht, dass ich meinen Rekord im Schlangenlinien-Laufen spielend breche. Manchmal versuche ich auch Ansätze eines Sitzstreiks, aber Kai zieht mich dann weiter. „Ach, Kai-chan… hätte ich dich nicht! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde!“, plappere ich vor mich hin, als wir die U-Bahnstation erreichen. „Hör jetzt auf damit, wir müssen seriös wirken!“ Um die Uhrzeit stehen einige Geschäftsmänner am Gleis, die gerade von den Überstunden kommen und ihre Aktentaschen müde unter die Arme geklemmt haben. Und natürlich andere Jugendliche, die von Konzerten nach Hause kommen. Oder eben aus einem Club. „Naja, als ob wir jemals seriös wirken!“ Ich weiß nicht mal, wie ich es schaffe, ganze Sätze zusammen zu bekommen, aber ich bin ziemlich stolz drauf. „Wenn du die Klappe halten würdest, dann schon!“ „Du bist gemein zu miiiir!“, wimmere ich, während wir uns an den Gleis stellen. Die Geschäftsleute werfen mir einen Blick zu, dann schütteln sie die Köpfe und wenden sich ab. Spießer. Absolute Spießer! „So ende ich nicht!“, beschließe ich, lauter als ich eigentlich wollte. „Ja, dann ist ja alles palletti!“ Ein durchfahrender Zug kommt und Kai zieht mich ein bisschen zurück, damit ich nicht im Vollsuff vor den Zug falle und mein Kopf über den Bahnsteig fliegt, so wie in Gantz. Baaaaam, und überall klebt Blut! Die nächste Bahn ist unsere. Wir ergattern sogar noch einen Sitzplatz, hinter uns nehmen ein paar andere Kerle Platz und die Aktenidioten haben sich brav über den ganzen Wagon verteilt. Ich lege mich quer über zwei Sitze (ich nehm ja eh nicht viel Platz weg) und rolle mich ein. Das Ruckeln des Wagons macht mich ganz schläfrig. „Das erinnert mich daran, als wir vom XJapan-Konzert gekommen sind. Du lagst da auch so da“, meint Kai wie ein alter Rentner. Oh, ja, das war lustig! Da das Final in Tokyo ausverkauft war, wir die Kerle aber unbedingt live sehen wollten, haben wir uns kurzerhand Tickets für eine andere Show in irgendeiner anderen Stadt (deren Name mit natürlich entfallen ist) gekauft. Ungeachtet darauf, dass wir über vier Stunden mit dem Zug da hinfahren mussten. Und die ganze Strecke wieder zurück, gezeichnet von den Spuren des Konzertes und entsprechend müde. „Und du hast über mich gewacht, damit wir nicht verpassen, umzusteigen!“ „Das war ganz schön hart!“ Ein Geschäftsmann hat seine Zeitung ausgebreitet und wirft mir einen angepissten Blick rüber, bevor er sich hinter der Schlagzeile wieder versteckt. Was auch immer, ich kann’s nicht lesen. Die Fahrt über (und sie geht ziemlich lange) reden wir über das XJapan Konzert und über praktisch alles, was damit zu tun hat. Dann kommt die Station, an der ich aussteigen muss. „Kommst du zurecht?“, fragt Kai, als ich mich erhebe. „Ja, sicher.“ Mittlerweile fühle ich mich wirklich besser und klarer im Kopf. Oh Wunder! Als ich Kai überzeugt habe, dass ich sicher nach Hause finde, lässt er mich ziehen und ich steige mit drei der fünf anderen Jugendlichen aus. Ich setze ohne Umschweife den Weg zu meinem Bett an, das mich schon überdeutlich ruft. Morgen erst mal ausschlafen. Und dann Mama bitten, Frühstück zu machen. Und daaaaaaaann… ja, dann wird sich bestimmt Takeru melden und ich muss ihm wieder sechs Kugeln Vanilleeis zahlen. Oder sowas in der Art. Ich könnte auch endlich mal anfangen, mein Schulzeug zu machen… Ich biege in eine dunkle Seitenstraße ein, eine kleine praktische Abkürzung, die mir einige Minuten erspart. Angst hab ich eigentlich keine, denn hier geht absolut gar nichts. Hier sind ab acht die Bürgersteige hochgeklappt. Das Einzige, was einem um die Uhrzeit begegnen könnte ist eine streunende Katze und das war’s dann auch schon. „Also ich sag, das ist der Kerl.“ Überrascht bleibe ich stehen und drehe mich um. Diese komischen Vögel von der U-Bahn. Bitte? „Redet ihr über mich?“ Wie gesagt, ich bin furchtlos und cool. Und der Alkohol trägt dann auch noch seinen Teil bei. Die Kerle kommen näher. Oh, vielleicht hätte ich einfach weiterlaufen sollen… die sehen irgendwie gemein aus. „Zufälligerweiße ja!“ Natürlich überragen sie mich in der Größe. War ja klar. Ich bin schließlich generell das Opfer. „Du bist doch der Süße, der Reita hinterher stiefelt, oder?“ Ich beschließe, ruhig zu bleiben, auch wenn die Kerle mich jetzt umrundet haben und ich praktisch keinen Weg zur Flucht mehr übrig habe. „Ich kenne keinen Reita!“ Wer soll das denn bitteschön sein? Hab ich jemals was mit einem Reita gehabt? Lass mal überlegen… „Jetzt lügt er auch noch!“, meint der Größte von ihnen, der mich irgendwie an einen Yakuza-Boss erinnert. Zumindest hat er diesen Blick drauf und ich würde mich nicht wundern, wenn er beim Hochkrempeln seiner Ärmel unzählige Tattoos enthüllen würde. „Ne, tu ich nicht.“ Ich sollte dringend an meiner Schlagfertigkeit üben. „Er tut doch nur unschuldig…“ Plötzlich zupft ein anderer an meinem Pulli herum. „Nimm deine Griffel da weg!“ Ich schlage die Hand, die mir eindeutig zu nah kommt, weg. Jetzt wird’s langsam echt komisch! „Aufmüpfig ist er auch noch!“ „ Keine Manieren hat der Kleine!“ „Sollen wir ihm die mal beibringen?“ Ich fühle mich, wie in einem schlechten Film. Die Art, wie die Kerle auf mich zukommen, erinnert mich an eine Dokuserie über Löwen, die auf Jagd gehen. Anpirschen, und dann zuschlagen. „Jetzt mal ehrlich, Jungs, rafft euch mal!“ Meine Stimme fängt an, gefährlich zu zittern, was die drei Idioten da ganz lustig finden. „Ich find’s immer so niedlich, wenn sie Angst kriegen!“ „Jungs, was macht ihr da?“ Kurz bevor der Erste meine Schulter gepackt hat, kommt ein Vierter dazu, der sein Gesicht mit einem Bandana verdeckt hat. Sag mal, dieser Blondton der Haare… „Wir beschäftigen uns mit deinem Verehrer!“, antwortet der Yakuza-Typ und der Hässlichste (also, der ist wirklich hässlich!) nickt eifrig. Der Neuzugang zieht diese mir bekannte Augenbraue hoch und als er mich wohl erkennt, zieht er die Stirn kraus. „Was hattet ihr vor?!“ „Spaß haben?“ Bandana-Man verdreht die Augen, dann schlägt er dem Zweiten mit den vielen Piercings auf den Hinterkopf. „Vollidioten!“ Dann packt er mich grob am Oberarm und zieht mich mit. „Lasst mich machen, ich regel das!“ „Ooooooooooh! Gib’s ihm, Reita! Und zeig keine Gnade!“, höre ich noch, bevor ich um die Ecke gezogen werde. Bitte?! Hilfe?! Was zur Hölle geht hier vor sich?! „Hallo?! Hey! Lass mich los!“, keife ich und schlage wie ein Bekloppter auf den Arm, der mich fest im Griff hat. „Aua, das tut weh, verdammt du Arsch!“ Und dann werde ich in eine andere Seitenstraße gedrückt und „Reita“ zieht das Bandana ab. Oh nein, oh nein… mein schlimmster Alptraum ist wahr geworden! „AKIRA?!“ Oh Gott, jetzt krieg ich seinen gesamten Zorn zu spüren – die Tage, die er mir in der Schule aus dem Weg gegangen ist, hat er wohl für diesen Plan genutzt! Ich bin tot! Bestimmt prügelt er mich gleich windelweich… oder vergewaltigt mich… oder sonst was, was auch immer er sich in seinem kranken Kopf ausgedacht hat! „Bist du denn komplett bescheuert?!“, fährt er mich böse an und wirft einen Blick um die Ecke. „Ich bin bescheuert, weil ich NACH HAUSE laufe?!“ „Nein, du bist bescheuert, weil du alleine in einer dunklen Ecke herumschleichst!“ „Du bist nicht meine Mutter!“, fahre ich auf. Also, irgendwas läuft hier doch komplett falsch. Wo bleiben die Schläge und/oder die Vergewaltigung, mit der ich vor zwei Sekunden noch gerechnet habe?! „Nein, aber offensichtlich hab ich dir grad das Leben gerettet, sei mal dankbar dafür!“ „Also bitte, als ob die Kerle…“ „Doch!“, fällt er mir ins Wort und fügt hinzu: „Ich kenn die besser als du. Die sind zu vielem fähig!“ „Pfffff!“ Akira sieht mich immer noch gereizt an, dann holt er einmal tief Luft und schnappt sich wieder meinen Oberarm. „Was hast du vor?“ „Dich in Stücken nach Hause bringen, weil du offensichtlich nicht fähig bist, dich selber zu verteidigen!“ „Hey, ich war mal im Judo!“ „Das ist ja wunderbar…“ Unerbittlich zieht er mich weiter und mein ohnehin schon schmerzender Oberarm wird noch mehr malträtiert. „Könntest du wenigstens meinen Arm loslassen? Ich renn schon nicht weg!“ „Nein, kann ich nicht.“ Ich öffne geschockt den Mund und will etwas entgegnen, aber meine Empörung sitzt zu tief. WIESO behandelt der Kerl mich immer wie ein Stück Dreck?! Ich mimosere weiter, in der Hoffnung, er würde irgendwann vor lauter Verzweiflung und blutender Ohren aufgeben, aber er bleibt hart. Okay, dann eben anders: „Warum erzählst du, ich würde dir hinterher stiefeln, REITA?“ ‚Reita‘ (was für ein bescheuerter Name ist das eigentlich?) sieht mich über die Schulter an und führt mich weiter. „Ich erzähle gar nichts, Rukiiiiiii~“ Meinen Spitznamen schnurrt er fast noch besser als Takeru es tut. Das hat er bestimmt heimlich geübt! „Ich hab dir nicht gesagt, dass du mich so nennen darfst!“ „Hab ich dir erlaubt, mich Reita zu nennen?“ „Warum trägst du ständig irgendwas, um deine Nase zu verdecken? Hast du Minderwertigkeitskomplexe?“ „Lenk nicht vom Thema ab!“ „Aber ist doch so, oder?“ „Du nervst!“ „Niemand hat dich gezwungen, meine Gegenwart zu ertragen!“ Das erste Mal entgegnet Reita… ääh, Akira nichts sondern zieht mich stur weiter, bis wir vor dem Hausblock stehen, wo ich wohne. Erst dann lässt er mich los. Ich reibe erst mal meinen Arm und nachdem ich ihm einen Todesblick zugeworfen habe, krame ich nach meinem Schlüssel. „Du musst jetzt nicht zugucken, wie ich das Treppenhaus hochlaufe!“, keife ich ihn an. Der soll bloß nicht glauben, dass er jetzt sowas wie ein Held für mich ist. Pah, nicht im Geringsten! Akira grinst, dann zieht er sich sein Bandana wieder über die Stupsnase und er sieht jetzt mit der Lederjacke und der zerrissenen Hose mindestens genauso fies und gefährlich aus wie die drei, die mich vor zehn Minuten noch umbringen wollten. Okay, vielleicht das nicht gerade, aber ich bin eine Dramaqueen und übertreibe eben gern. „Du solltest besser auf dich aufpassen, Hübscher. Nächstes Mal bin ich vielleicht nicht mehr da, um deinen Hintern zu retten!“ „Du bist ein Arschloch!“, zische ich und verschwinde ins Treppenhaus. Ich sehe noch, wie Akira im Dunkeln verschwindet, dann sprinte ich nach oben in den fünften Stock. Der Alkohol in meinem Hirn scheint komplett verflogen, dafür springen tausend Gedanken in meinem Kopf rum. Was zur Hölle war das für eine Aktion? Warum bin ich immer so ein Pechvogel und ziehe Vollidioten scheinbar magisch an? Warum versteckt Akira ständig seine Nase und warum hat er sich so einen dämlichen Spitznamen zugelegt? Warum treibt er sich mit solchen Gestalten rum? Warum, warum, warum… und Moment, noch irgendwie viel gruseliger ist die Tatsache, dass ich ihm nicht gesagt habe, wo er hinlaufen muss und er mich sicher durch die vielen Straßen in meinem Viertel gelenkt hat, bis vor die Haustür… WARUM WEISS DER KERL, WO ICH WOHNE?!! Oh Gott. Ich muss mit Kai reden. So schnell wie möglich!! _____________________________________________________ *Schoko Bons dalass* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)