Siehst du mein wahres Ich? von Nightwalkerin (Wer bin ich?) ================================================================================ Kapitel 6: Du bist stärker als du denkst ---------------------------------------- Ein dumpfer Aufprall hallt durch die kleine Straße, während die ganze Stadt leise vor sich hin schläft. Mein Blick ist in den Himmel gerichtet, während ich langsam die Kälte vom Boden spüre, die sich langsam durch meine Kleidung kämpft. „Der Nachthimmel ist richtig schön“, denke ich mir und betrachte weiterhin den Himmel mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, „Ich dachte nicht, dass es so schnell vorbei sein wird. Ich bin erst 17 Jahre, eigentlich wollte ich immer bevor ich sterbe einen Ehemann haben, vielleicht ein oder zwei Kinder.“ „Genießt du die letzten Augenblicke?“, fragt mich eine männliche Stimme, während das Gesicht von Sasori in meinem Blickfeld auftaucht. Meine Hand ballt sich, wie von selber, zu einer Faust und in mir steigt eine ungeheure Wut auf, wie ein prasselndes Feuer, das gerade frisches Holz zum verbrennen bekommen hat. Wütend starre ich meinen Feind an, doch dieser lies sich deswegen nicht aus der Ruhe bringen. „Sag „Auf Wiedersehen“ zu deinem Freund“, sagt er und setzt sein böses Lächeln auf. Sehr langsam drehe ich meinen Kopf in die Richtung von der das Lachen von Deidara zu hören war und erblickte Shino, der am Boden lag. „Ich konnte dich nicht beschützen, es tut mir so leid, aber ich bin doch ein Nichts“, denke ich mir und immer wieder hallen diese Wörter in meinem Kopf. „Ein Nichts! Ein Niemand! Ein Nichts!“ Mein Blick verschwimmt, bevor ich spüre wie eine heiße Träne aus meinem Auge über meine Wange fließt. „Du musst doch nicht gleich weinen, nur weil du ihn nicht beschützen konntest. Du wirst ihn im Himmel wiedersehen, auch wenn er dir dort wahrscheinlich so einiges vorwerfen wird, so wie, dass du ein Schwächling bist, ein Nichts, ein Niemand… Aber das wirst du schon überstehen“, meint Deidara, der meine Träne gesehen hat und jetzt böse grinst. „Es reicht, Deidara. Bring endlich diesen Shinobi um“, weist ihn Sasori zurecht, während er sich auf den Boden kniet und mich an den Armen packt. „Aber, Sasori, das macht gerade so Spaß, abgesehen davon hat die Kleine, die wir entführen sollen, kein Chakra mehr“, meckert der blonde Akatsuki und kommt Shino bedrohlich nah. „Bei der ANBU können wir nicht sicher sein, die kann uns jederzeit wieder angreifen“, erwidert Sasori und lässt meine Arme wieder los. „Weist du was, Deidara? Du kannst deinen Spaß haben, du darfst die ANBU tragen“, meint er daraufhin und blickt zu seinem Partner. „Das war ein Fehler, der dich dein Leben kosten könnte“, murmele ich leise und lasse meine Hand nach oben schellen. Sasoris Kopf schnellt zu mir, doch es war schon zu spät und ein Geräusch von splitterndem Holz war zu hören. Sein Blick fällt nach unten, genau wie meiner, während warmes Blut über meine Hand läuft. „Wie kannst du noch Chakra haben, um ein Kunai aus Eis zu erschaffen?“, fragt er keuchen und blickt auf das Kunai aus Eis, während ich mich leicht aufsetzte. „Das, Sasori, nennt man reine Willenskraft“, erkläre ich ihm leise und stoße ihn mit Schwung weg. Mein Feind fällt auf den Rücken und drückt seine Hand auf die Wunde, die ihm seinem Bauch klafft. „Auch wenn du aus Holz bist, ein Kunai aus Eis muss auch dich verletzten können“, keuche ich leise, während ich wankend aufstehe mit dem Kunai in der Hand. „Sasori!“, zerreißt Deidara mit seinem Ruf die kurze Stille und läuft schnell auf den am Boden liegenden Sasori zu. Ohne zu zögern zieht er seinen Partner auf die Beine, während er einen Arm von Sasori um seine Schulter legt. „Du kannst uns nicht entkommen!“, ruft er mir noch einmal zu, bevor er mit seinem Partner in der klaren Nacht verschwindet. Leicht zitternd stehe ich nun da, während mir der Wind leise heulend um die Ohren bläst. Ein Blutstropfen fällt mit einem platschendem Geräusch auf den Boden, dort bilden die schon runtergefallenen Tropfen eine kleine Lache. Mein Blick verschwimmt wieder, während ich leicht hin und her schwanke. „Irre ich mich oder…?“, rede ich leise mit mir selber, während ich die Augen etwas zusammenkneife, „Ich glaube, meine Sinne spielen mir einen Streicht.“ Leise Schritte drangen an mein Ohr, während ich das Kunai fallen lasse. Leicht schüttele ich meinen Kopf, damit dieser etwas klarer wird und die Gedanken sich endlich ordnen. Mein Blick klärt sich wieder ein wenig und ich blicke in viele vertraute Gesichter, die sich erstaunt umsehen. „Ihr habt ganz schön lange gebraucht“, begrüße ich die Dorfbewohner und schwanke wieder ein wenig. Mein Chakra war vollends aufgebraucht und ich ging wieder in die Knie. „Lilly! Was hast du?“, fragt Naruto gleich besorgt, während auf mich zuläuft und stützend meinen Arm nimmt. Leise seufzend setzte ich mich auf den Boden und Naruto macht es mir nach. „Mir fehlt nichts, außer ein wenig Schlaf, denn ich habe mein ganzes Chakra aufgebraucht“, erkläre ich leise und drehe meinen Kopf in die Richtung, in der Shino liegt. Tsunade beugt sich ein wenig über ihn drüber und heilt anscheinend eine Wunde. „Was ist überhaupt passiert?“, fragt Kakashi, der dieses Mal nicht in seinem Flirtparadies vertieft ist, und einige Jonins stellen sich zu ihm. „Sasori und Deidara haben das Stadttor gesprengt und wir, also Shino und ich, waren ganz in der Nähe, da haben wir sie aufgehalten“, erkläre ich kurz und bündig, während Tsunade wieder zu uns stoßt. Fragend blicke ich sie an, doch sie versteht nicht was ich von ihr will. „Wie geht es Shino?“, frage ich ein wenig genervt und verdrehe kurz die Augen. „Oh! Das wolltest du wissen“, sagt sie ein wenig verlegen und räuspert sich kurz, „Ja, der hatte nur eine kleine Verletzung am Arm, die ich sofort geheilt habe. Er ist ein wenig durch den Wind, aber total gesund.“ Ein wenig erleichtert nicke ich, während Tsunade von Kakashi erklärt bekommt, was vorgefallen ist. „Tsunade ich muss mit Ihnen etwas klären“, sage ich, doch sie geht mit Kakashi ein Stück und so kann sie mich nicht mehr hören. „Nichts da, du bleibst jetzt da sitzen. Du bist ja total erschöpft“, meint Naruto tadelnd, doch ich höre nicht auf ihn. Schwankend kämpfe ich mich in die Höhe und tapse Tsunade wackelnd hinterher. Ohne das ich es merkte flog ich über meine eigene Beine und landete schon wieder in irgendwelchen Armen. „Wenn das so weitergeht, Lilly, fragen die sich noch, wie so ein tollpatschiges Mädchen eine ANBU werden konnte“, schießt es mir durch den Kopf und ich hebe meinen Kopf. „Alles klar bei dir? Lilly, richtig?“, fragt ein Jonin, den ich nicht kannte und ich nickte nur kurz. „Mein Name ist Asuma, ich habe den Kampf von der Stadtmauer ausgesehen und ich muss sagen, Kleine, du bist richtig gut“, stellt Asuma sich vor und ich werde leicht rot im Gesicht. „Ach, das war doch nicht gut, ich hätte fast verloren“, winke ich ab, während ich wieder auf meinen eigenen Beinen stehen kann. „Aber trotzdem war das fantastisch, vor allem deine letzte Aktion“, sagt Asuma begeistert und ich lächle leicht darauf hin. „Danke, aber ich muss jetzt leider weiter zu Tsunade“, verabschiede ich mich und tapse weiter zu ihr. Naruto geht kopfschüttelnd neben mir her und fragt leise: „Warum ruhst du dich nicht aus? Immerhin hattest du gerade einen schweren Kampf hinter dir, aber du musst wieder auf Achse sein.“ „Naruto? Tust du mir einen Gefallen und würdest bitte den Mund halten“, frage ich ihn nett, „Ich kann mich nicht auf gehen beziehungsweise wackeln und zuhören gleichzeitig konzentrieren.“ „Tut mir leid, ich mache mir nur Sorgen, denn du hast kein Chakra mehr, aber rennst da noch durch halb Konoha um mit Tsunade zu sprechen“, redet der blonde Junge weiter wie aufgezogen und ich verdrehe währenddessen seufzend die Augen. „Tsunade! Ich muss mit Ihnen reden!“, rufe ich langsam ungeduldig und erhöhe mein Tempo. „Lilly?! Bitte schrei nicht so herum, denn die restlichen Dorfbewohner schlafen noch“, weist mich Tsunade zu recht und ich blicke sie kurz überrascht an. Leicht schüttele ich den Kopf und fange nochmal an: „Tsunade, ich muss mit Ihnen reden, denn die Akatsukis sind nicht ohne Grund dagewesen.“ Sie blickt mich überrascht an und zieht eine Augenbraue nach oben. „Weswegen waren Sie denn hier?“, fragt sie leise und ich blicke kurz nach links, dann nach rechts, bevor ich beginne zu sprechen. „Sie werden es mir vielleicht nicht glauben, aber sie wollten mich entführen“, erkläre ich ihr und versuche in ihrem Gesicht zu lesen, doch es war keine Regung darin zu sehen. „Das ist merkwürdig, sehr merkwürdig. Was hat den der Leader der Akatsukis mit dir vor?“, fragt sie sich selber leise und ich zucke kurz mit den Schultern. „Ich weis, es klingt komisch, denn ich bin ja nur eine kleine ANBU-Einheit, abgesehen davon haben sie doch immer Naruto verfolgt, wegen dem neunschwänzigen Fuchs“, sage ich leise und Tsunade nickt kurz. „Ich werde der Sache auf den Grund gehen und werde einige Spione losschicken, damit wir schnell ein paar Informationen haben. Währenddessen bekommst du nur leichte Aufträge, denn ich kann es mir nicht leisten so eine fähige ANBU wie dich zu verlieren“, meint Tsunade und legt mir aufbauen die Hand auf die Schulter. „Dankeschön..“, antworte ich lächelnd, gerate dann aber ins Stocken, „Sie geben mir was?!“ Sie blickt mich überrascht an, wiederholt trotzdem ihren Satz: „Du bekommst da weil nur leichte Aufträge.“ Verwirrt blicke ich sie an und sage dann: „Aber…Aber es gibt für ANBU-Einheiten nur S-Rang Missionen allerhöchstens A-Rang Missionen. Was wollen Sie mir für eine geben? Eine D Mission?“ Tsunade zuckt kurz mit den Schultern, während sie grinsend erwidert: „Du wirst die Missionen ausführen, die ich dir gebe, da gibt es keine Wiederworte, verstanden?“ Ich öffne schon meinen Mund, um darauf zu antworten, da legt Tsunade mir schon den Finger auf die Lippen. „Du musst nicht antworten. Du bist dafür und nickst einfach brav, sonst muss ich dich suspendieren“, meint sie lächelnd und ich nicke wie sie es gesagt hat. „Gut, also gehst du jetzt nach Hause und ruhst dich mal aus. Morgen bekommst du außerdem frei, denn ich will ja nicht, dass du mir noch irgendwann mal zusammenklappst.“ „Tsunade, du tust ja so, als würde ich beim ersten Schlag von einem Feind in die Knie gehen und laut anfangen zu schreien: „Oh mein Gott! Oh mein Gott! Ich sterbe!““, sage ich grimmig und drehe mich weg von ihr. „Wer weis, was du auf deinen Mission machst“, erwidert sie lächelnd und ich blicke sie mit offenen Mund an, „Würde jemand bitte hier, die kleine ANBU-Einheit nach Hause bringen?“ „Ich mache das!“, ruft Naruto gleich und nimmt mich an der Hand. „Nein, sicher nicht! Du bekommst eine andere Aufgabe von mir, abgesehen davon wenn du Lilly nach Hause bringst ist sie von deinem Gerede über Nudeln sicher noch mehr geschwächt als vorher!“, keift Tsunade und ergreift meinen anderen Arm. „Hilfe!“, rufe ich leise und verziehe kurz das Gesicht. Zwei Hände legen sich auf meine Schultern, während ein: „Ich bringe sie nach Hause.“ hinter mir ertönt. „Shino, das ist eine gute Idee, du bringst sie nach Hause“, stimmt Tsunade zu und lässt meinen Arm endlich los, während Naruto noch kurz meckert. Seufzend gehe ich an den ganzen Jonins vorbei, die eigentlich nur in der Gegend rumstehen und nichts tun, während Shino hinter mir her geht. „Du bist ziemlich stark“, fängt er ein Gespräch an und ich winke gleich ab. „Naja, nicht wirklich, fast hätte ich den Kampf verloren.“ „Aber nur fast, das ist ein Unterschied“, grinst er und ich muss auch leicht lächeln. „Vielleicht hast du Recht und ich bin stärker als ich denke“, antworte ich und stemme meine Hände in die Hüften. Ein Schmerz zuckt durch meinen Körper und ich nehme die Hände schnell wieder weg. Shino blickt mich kurz an, während er fragt: „Alles okay bei dir?“ „Bei mir ist alles klar“, antworte ich und winke mit beiden Händen ab. „Lilly, deine Hand!“, sagt er erschrocken und mein Blick fällt auf meine Hand, die mit ein wenig Blut besudelt ist, dann auf meine Hüfte. „Die muss mir wohl entgangen sein“, sage ich und betrachte die Schnittwunde an meiner Seite. „Die müssen wir bei dir zu Hause dann desinfizieren“, meint Shino fürsorglich und ich mache eine wegwerfenden Geste mit der linken Hand. „Ach, die Wunde tut fast gar nicht weh“, antworte ich gleich und Shino sieht mich skeptisch an. „Ach wirklich?“, fragt er, während er etwas langsamer wird, aber das bemerkte ich nicht. „Nein, wirklich nicht. Ich bin schon ein…“, fange ich an, beende den Satz aber nicht, weil ich mich erschrocken an Shinos Jacke klammere. „Shino?“, frage ich leise und halte mich schon krampfhaft an seiner Jacke fest. „Ja?“, meint er genau so leise und ich bitte ihn dann: „Könntest du mich bitte beim nächsten Mal vorwarnen, wenn du mich einfach so hochhebst? Du weist, was passiert, wenn man mich erschreckt.“ Mein Blick fällt nach oben und ich kann ihn lächelnd sehen. „Nein, ich warne dich nicht vor, weil das einfach viel zu lustig ist. Abgesehen davon sind deine Reaktionen in diesem Zustand viel zu langsam. Bevor du ein Kunai ziehst habe ich dich schon nach Hause getragen“, antwortet er lächelnd und ich schüttele nur leicht den Kopf. Kurz blicke ich ihn noch mal an, dann lehne ich meinen Kopf gegen seine Schulter und träume vor mich hin. „Lilly? Es wäre nett von dir, wenn du die Türe aufsperren würdest“, holt Shino mit aus meinen Gedanken und ich bemerke erst jetzt, dass wir vor meiner Wohnungstüre stehen. „Oh! Natürlich“, sage ich und greife schnell in meine Tasche. Schnell stecke ich den Schlüssel ins Schlüsselloch und die Türe öffnet sich. „Kopf einziehen“, murmelt Shino leise und ich halte mich instinktiv an ihm fest. Mein Blick fällt nach oben und bleibt an seiner Sonnenbrille hängen. „Darf ich…öhmm…mal deine Augen sehen?“, frage ich ein wenig zögernd und blicke ihn ganz lieb an. „Du hast sie doch schon mal im Wald gesehen, als wir zusammengekracht sind“, erwidert er überrascht und ich ziehe kurz einen Schmollmund. „Ja, aber da konnte ich sie nicht richtig sehen“, antworte ich mit meinem Schmollmund, während ich meine Arme um seinen Hals lege. „Bitte“, hauche ich ganz leise und muss mir ein Grinsen verkneifen. „Ich weis, wie ich mit meinen Reizen spielen kann“, denke ich mir, während Shino kurz überlegt. „Na gut“, gibt er sich geschlagen und ich grinse über das ganze Gesicht. Vorsichtig hebe ich die Hand und nehme im die Sonnenbrille runter. Meine Augen weiten sich, während er mich grinsend anschaut. „Bist du jetzt zufrieden?“ fragt er und ich nicke nur kurz. „Ja, du…du hast schöne Augen“, antworte ich, während er mich wieder auf den Boden stellt. „Danke“, sagt er ein wenig verlegen, aber ich winke nur ab. „Ich danke dir“, erwidere ich, während ich ihm seine Brille in die Hand drücke. Ohne zu zögern drücke ich ihm einen Kuss auf die Wange und tapse dann ins Badezimmer. Zurücklasse ich nur einen überraschten, aber zugleich auch verlegenen Shino. „Wir sollten deine Wunde jetzt desinfizieren“, ruft er mir zu und ich komme schon mit dem nötigen Material aus dem Badezimmer. „Alles da“, antworte ich grinsend und setzte mich auf die Bank, während mir Shino folgt. Er setzt sich neben mich und ich schiebe mein Shirt ein wenig nach oben, damit er die Wunde behandeln kann. Shino, der etwas rot im Gesicht ist, desinfiziert die Wunde und verbindet sie gleich danach. „Jetzt sollte nichts mehr passieren können“, sagt er und räumt die Sachen wieder in die kleine Kiste, während ich mein Shirt wieder nach unten ziehe. Shino nimmt die Sachen und trägt sie in das Badezimmer, während ich ihm hinter her rufe: „Leg die Sachen einfach irgendwo hin, ich habe sowieso keine richtige Ordnung.“ Leise gähnend lege ich mich auf das Sofa und meine Augen werden schon langsam schwerer und schwerer. Meine Augenlider schließen sich von selber und keine Sekunde später bin ich schon in meinen tiefsten Träumen angelangt. Lächelnd kommt Shino zurück und findet mich schlafen auf der Couch wieder. „Schlaf gut, Lilly“, flüstert er mir zu und haucht mir einen Kuss auf die Stirn. Dann deckt er mich zu und verschwindet lautlos aus meiner Wohnung. Das bekam ich alles nicht mehr mit, denn ich hatte endlich meinen lang ersehnten Schlaf… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)