Siehst du mein wahres Ich? von Nightwalkerin (Wer bin ich?) ================================================================================ Kapitel 5: magische Momente...und nervige Feinde ------------------------------------------------ „Lilly hat einfach Kisame mit einem ihrem Kunai beschossen, keine Ahnung, was das für ein Teil war, aber diesen Fiesling hat es gleich erwischt und dann hat sie Itachi mächtig grillen lassen. Sie hat ein wenig Eis um ihn herum erschaffen, während sie ihn abgelenkt hat und dann hat sie es schmelzen lassen. Als Lilly Itachi darauf aufmerksam gemacht hat, war es für ihn schon zu spät und er hat einen richtig schönen Stromschlag bekommen“, erzählt Naruto aufgebracht und zwinkert mir freundlich zu. „Dann sind die zwei Feiglingen einfach verschwunden“, beendet er die Erzählung und die ganzen Leute, die am Tisch saßen waren erstaunt, außer die, die bei dem Kampf dabei waren. „Wow, so stark bist du?“, staunt Tenten, die gegenüber von mir sitzt und sieht mich überrascht an. Ein schüchternes Nicken kam von mir, denn ich war zu nichts anderem fähig, wenn ich ganz allein im Mittelpunkt stand. Die Außenstehenden denken sich sicher nichts anderes als: „Das sind vielleicht alle dicke Freunde und alle passen da perfekt hinein!“ Doch so war das nicht, denn ich fühlte mich ziemlich unwohl von sovielen Leuten umgeben zu sein. Vielleicht liegt es daran, dass ich Jahrelang alleine war und es einfach nicht mehr gewohnt war. Könnte auch daran liegen, dass alle irgendwie auf mich einredeten. „Willst du mal mit mir trainieren?“, fragt Lee aufgeregt, während er wieder sein Gewinnerlächeln aufsetzt und seinen Daumen nach vorne streckt. Etwas verwirrt blicke ich ihn an und hätte beinahe laut gelacht. „Er ist wirklich fast schon ein zweiter Sensei Guy, der Unterschied besteht nur noch in der Größe“, denke ich mir und grinse vor mich hin. „Jetzt frag doch nicht jeden, der etwas auf dem Kasten hat, ob er mit dir trainieren möchte“, tadelt ihn Sakura und schüttelt kurz den Kopf. „Aber..Sakura…“, stottert Lee leise vor sich hin, doch sie lies ihn keine andere Wahl, denn sie blickte ihn mit einem gruseligen Gesicht an. „Wo kommst du eigentlich her?“, fragt Choji schmatzend, während er sich schon die nächste Portion Nudeln in den Mund stopft. Ich öffne gerade meinen Mund, um auf seine Frage zu antworten, da werde ich schon von der anderen Seite angesprochen. „Möchtest du mal mit mir shoppen gehen? Dein Styling ist nämlich echt der Hit!“, kommt es von Ino, die mich lächelnd betrachtet, während ich mich gerade wundere, dass ich mir schon die ganzen Namen gemerkt habe. Wieder öffne ich meinen Mund, um ihr zu antworten, werde doch schon wieder etwas gefragt. „Hey, Lilly! Kannst du auch heilen? Ich schon, ich war in der Lehre bei Tsunade“, fragt Sakura interessiert und schon faucht Ino gleich: „Ich rede gerade mit ihr! Breitstirn!“ „Halt die Klappe, Inotussi! Dich hat hier niemand etwas gefragt!“, keift Sakura zurück und beide starren sich böse an. „Lilly?...Wie…Wie lange kennst du schon Naruto?“, kommt Hinata auch mal stotternd zu Wort und wird leicht rot im Gesicht. Ich holte schon Luft um auf diese einfache Frage zu antworten, da höre ich schon wieder meinen Namen. „Lilly! Wie lange bist du eigentlich schon eine ANBU-Einheit?“, fragt Neji freundlich und Tenten erwidert gleich: „Das wollte ich auch fragen. Also wie lange schon?“ Die Frage war noch einfacher zu beantworten, doch mir blieb einfach keine Zeit. „Magst du eigentlich Tiere? Was ist dein vertrauter Geist?“, fragt Kiba, bevor ich noch irgendwas auf Nejis Frage erwidern konnte. „Es ist schon spät, Leute! Ich werde langsam verschwinden! Kommst du mit, Lilly?“, fragt Shino und endlich konnte ich auf wenigstens eine Frage antworten. Schnell nicke ich, bevor man mich wieder etwas fragt und ich winke ihnen allen noch zu. Dann flüchte ich so schnell wie es nur ging aus dem Restaurant. Mit einem leisen Seufzen lehne ich mich gegen die Wand draußen und atme die schöne frische Luft ein. „Tut mir leid, dass dich alle so zugefragt haben“, höre ich Narutos Stimme und ich zucke nur kurz mit den Schultern. „Das konntest du ja nicht voraus sehen“, antworte ich leise, während ich mich von der Wand abstoße, „Ich hatte ja Glück, dass Shino mich aus dieser Situation befreit hat.“ Naruto nickt kurz und sagt: „Das war vielleicht für den Anfang ein wenig zu viel für dich. Schlaf dich schön aus und erhol dich mal von den ganzen Fragen.“ Er umarmt mich kurz und verschwindet wieder im Restaurant. „Sie mögen mich doch alles, also habe ich mir ziemlich viele unnötige Sorgen gemacht. Lilly, du bist echt schlimm!“, spreche ich mit mir selber in Gedanken und ein leichtes Lächeln umspielt meine Lippen. Langsam versinke ich in meinen Gedanken, während ich in den Himmel starre. Etwas legt sich auf meine Schulter und blitzschnell drehe ich mich um, während ich ein Kunai ziehe. Mit weit aufgerissenen Augen blicke ich in mein eigenes Spiegelbild, das sich auf einer schwarzen Sonnenbrille wiederspiegelt, während mir die Röte ins Gesicht schießt. „Du bist ziemlich schreckhaft“, sagt Shino lächelnd und ich hätte mich selber ohrfeigen können. Denn solche peinliche Situationen passieren immer nur mir. „Wer sich an dich heran schleicht schwebt wirklich in Lebensgefahr“, witzelt er weiter, während er seine Hand hebt und das Kunai leicht von seinem Hals wegdrückt. „Tut mir leid, ich bin…naja…es ist so…eine Eigenschaft von mir…“, stottere ich leise und stecke das Kunai wieder weg, während ich mir wünsche, irgendwo in einem Loch für immer verschwinden zu können. „Macht doch nichts, solange du niemanden dabei verletzt“, meint Shino gelassen und blickt an sich herunter. Meine rechte Hand lag noch auf seiner Brust und ich zog sie schnell weg. „Ich sollte langsam nach Hause gehen“, versuche ich von der Situation abzulenken und streiche mir eine Haarsträhne hinter das Ohr. „Ja“, sagt Shino ziemlich wortkarg und kratzt sich kurz am Kopf, doch keiner bewegt sich auch nur einen Millimeter. Nachdenklich blicke ich auf den Boden und wollte gerade etwas sagen, doch da höre ich schon Shinos Stimme: „Darf ich dich nach Hause begleiten?“ Überrascht blicke ich ihn an, nicke dann aber lächelnd. „Das wäre nett von dir“, sage ich, denn etwas besseres fiel mir im Moment nicht ein. Mit einem leichten Lächeln ging ich voraus, denn er wusste ja nicht wo ich wohnte. Eine angenehme Stille breitet sich zwischen uns aus, denn jeder hing seinen eigenen Gedanken hinterher. „Wie lange kennst du Naruto schon?“, fragt Shino nach einer Weile und ich musste grinsen. „Schon ziemlich lange, so zirka sieben oder acht Jahre“, antworte ich brav auf seine Frage, denn es war ja nur eine und nicht gleich fünf Fragen auf einmal. „So lange?! Aber ich habe dich noch nie mit ihm gesehen“, meint er erstaunt und ich nicke kurz. „Das kommt davon, dass ich ihn auch heute wieder zum ersten Mal seit sieben oder acht Jahren gesehen habe“, antworte ich und blicke wieder in den Himmel. „Wie lange kennst du Naruto schon?“, stelle ich dieselbe Frage und blicke ihn fragend an. „Schon sehr lange“, antwortet er und ich stoße ihn leicht, während ich ihn frech angrinse. „Hey, für was war das?“, fragt er grinsend und ich erkläre kurz und bündig: „Schon sehr lange ist keine Antwort.“ „Für mich schon“, erwidert Shino und stupst mich ein wenig stärker als ich ihn vorher. „Aber für mich nicht“, bleibe ich stur und stoße ihn ein wenig stärker. „Aber für mich“, sagt er und sieht mich leicht lächelnd an. Mein Blick fällt zu ihm und wir müssen beide laut lachen. Leise lachend gehe ich weiter und schon muss es passieren, ich stolpere über einen Stein. Mir kommt es so vor als würde alles in Zeitlupe ablaufen. Langsam falle ich über diesen dummen Stein, der da einfach so im Weg herumliegt und sehe mich schon mit der Nase voran im Dreck liegen. „Irgendwie kann man solche Situationen bei mir schon voraus sehen“, denke ich grimmig und spüre etwas an meiner Hand. Shino hatte meine Hand ergriffen und zog mich nun zu sich. Er hatte seine Hände auf meinen Armen und ich blickte erschrocken und starr gleichzeitig auf seine Jacke, die wenige Zentimeter vor mir lag. „Alles okay bei dir?“, fragt er leise und ich konnte seinen warmen Atem in meinem Gesicht spüren. Ich musste schwer schlucken, um irgendein Wort herauszubekommen. „Ja, danke, bei mir ist alles klar“, antworte ich und schaue weiter auf seine Jacke, denn mir war das eindeutig zu peinlich. Shino nimmt seine Hand von meinem Arm und legt sie mir unter das Kinn. Mit sanfter Gewalt hebt er meinen Kopf an und sagt leise: „Dir muss es nicht peinlich sein.“ Leicht schüttele ich den Kopf und erwidere grinsend: „Ganz sicher, dass du nicht Gedanken lesen kannst?“ Er schmunzelt leicht, während ich leicht mit den Schultern zucke. Ich hätte noch Stunden so stehen bleiben können, doch ein lauter Knall lies uns beide aufsehen. Verwirrt blickten Shino und ich uns an, dann entdeckten wir beide gleichzeitig die Rauchfontäne. „Das Stadttor“, sage ich leise, während ich schon langsam los laufe, denn ich hatte ein ganz komisches Gefühl in der Magengegend. „Lilly! Warte!“, ruft mir Shino hinterher, doch ich hörte ihm gar nicht mehr zu. Meine Geschwindigkeit nahm zu, während ich im Laufen meine Maske wieder aufsetzte. Der Weg war nicht weit und so wurde ich wieder langsamer. Leise Schritte drangen an mein Ohr und dann hörte ich schon Shino keuchen. „Du kannst dich nicht einfach so alleine in einen Kampf stürzen“, rief er mir zu und ich erwidere gleich angespannt: „Ich bin eine ANBU-Einheit, wir sind immer im Einsatz und schaffen Kämpfe auch alleine.“ Leicht drehte ich den Kopf zu ihm nach hinten, während mir tausend Gedanken durch den Kopf zischten. „Wer hat das Stadttor gesprengt? Wer greift Konoha mitten in der Nacht an?“, frage ich mich in Gedanken und laufe weiter. Meinen Kopf hatte ich noch immer zu Shino gedreht und ich erkannte schnell einen erschrockenen Gesichtsausdruck erkennen. So schnell wie möglich drehte ich meinen Kopf wieder nach vorne und konnte noch gerade so einer explodierenden Bombe ausweichen. Mit einem Rückwärtssalto brachte ich mich schnell aus der Gefahrenzone und erkannte auf den ersten Blick nichts. Ein riesiger Rauchnebel hatte sich über die Straße gelegt und ich konnte nur Umrisse erkennen. Ich versuchte es mit zusammen gekniffene Augen, doch alles blieb so nebelig. Plötzlich schoss ein schwarzer Schatten auf mich zu und ich machte einen einfachen Ausfallschritt nach links. Das Kunai zischte mit einem leisen Geräusch an mir vorbei und bleibt im Boden stecken. Kopfschüttelnd blicke ich mich suchend um, irgendwie muss ich aus diesem Rauch rauskommen. Mein Blick fällt auf das Dach und ich laufe zur Hauswand vor. Ein gezielter Sprung und ich sehe wieder alles klar und deutlich. Mein Blick huscht über den Platz, doch ich kann nirgends einen Gegner entdecken und Shino sehe ich auch nicht mehr. „Kleine, hier bin ich!“, sagt eine männliche Stimme und ich drehe mich blitzschnell um. Der blonde Typ, den ich gleich als Deidara identifizierte, hielt meine Hand locker auf. Er grinste mich böse an und verdrehte mir den Arm mit einem Ruck. Ein stechender Schmerz zischt von den Fingern bis hinauf zu meiner Schulter und ich kneife kurz die Augen zusammen. Das Kunai, was ich in der Hand gehalten habe, fiel klirrend zu Boden, während ich meine Kekken Genkais wieder aktivierte. Deidara lächelte noch einmal kurz, während er mich zu sich zieht und mir etwas ins Ohr flüstert: „Das mit deinen Kekken Genkais kannst du bei mir vergessen.“ Erschrocken starrte ich gerade aus und war total perplex. „Jetzt fängt deine Flugstunde an“, meint er noch bevor er mich mit viel Schwung vom Dacht stoßt. Mit rudernden Armen stolpere ich zum Rand des Daches hin und spürte sogleich keinen Boden mehr unter meinen Füßen. Der Boden kam rasant näher und schließlich prallte ich auf dem harten unnachgiebigen Boden auf. „Die Kleine hat doch nicht so viel Power wie Itachi und Kisame gesagt haben“, redet Deidara mit sich selber und geht vor zum Ende des Daches. „Du bist auch leicht reinzulegen“, rufe ich, denn unten am Boden verpuffte gerade ein Schattendoppelgänger von mir. Erschrocken dreht sich mein Feind um, während ich genau auf ihn zulaufe. Er war anscheinend zu erschrocken, um sich zu wehren, denn ich verpasste ihm einen Fußtritt, ohne dass er etwas dagegen unternahm. Deidara landet unversehrt mit beiden Beinen am Boden und eine Stimme zerreißt die kurze anhaltenden Stille. „Deidara! Hör auf mit ihr zu spielen und erledige sie!“, hallt es durch die Straßen und ich springe zu meinem Feind auf den Boden. Mit einem bösen Grinsend wirft er eine seiner allzu bekannten Bomben auf mich, diese war kein Problem für mich. Sie fiel als Eisbrocken auf den Boden und blieb dort auch liegen, während Deidara ein wenig zurück weicht. „Verdammt, davon hat Itachi nichts erwähnt“, ruft er zu seinem Partner, der sich gegen Shino wehren musste. Während er sich weiter aufregt laufe ich schnell auf ihn zu und hole mit der Hand zum Schlag aus. Ohne Probleme weicht Deidara aus und ich setze ihm ziemlich zu. Hier ein Schlag, dort ein Fußtritt und schon bringe ich ihn langsam aus dem Konzept. Ich hole gerade für den entscheidenden Schlag aus, da verschwindet Deidara auf einmal vor meinen Augen. „Ich bin jetzt dein Gegner“, höre ich die Stimme von Sasori und drehe mich schnell um. „Das ist also eure Taktik, die Feinde verwirren, indem ihr andauernd die Positionen wechsel“, rufe ich ihm zu und springe schnell weg, denn eine seiner Marionetten griff mich an. Ein schmerzvolles Keuchen lies mich schnell aufsehen und ich konnte Shino sehen, der ein wenig in die Knie ging. „Das war ein Fehler“, höre ich die Stimme von Sasori und spüre seinen Atmen in meinen Genick. „Verdammt!“, fluche ich, während ich mich blitzschnell umdrehe, doch ich war trotzdem zu langsam. Er schlug mir mit der Faust genau in den Magen, sodass ich ein wenig zurücktaumelte, während er schon zum nächsten Schlag ausholt. Ein wenig stolpernd versuchte ich ihm auszuweichen, doch ich hatte keine Chance. Auch dieses Mal traf er und ich flog auf den Rücken. Das leise Geräusch von Holz das über den Boden scharrt dringt an mein Ohr und ich öffne ein wenig die Augen. Etwas benommen greife ich mir an die Stirn und ziehe die Hand sofort wieder zurück, als es weh tat. Erschrocken reiße ich die Augen auf, während ich mich schon wieder auf die Beine kämpfe. „Verdammt dieses Geräusch war meine Maske, die sich heimlich auf und davon machte“, schießt es mir durch den Kopf und ich blicke Sasori in die Augen. „Deidara! Lass den Typen, der ist doch viel zu schwach, also schone deine Kraft, denn ich habe gerade unsere Zielperson gefunden“, ruft mein Feind ihm zu, ohne mich dabei aus den Augen zu lassen. „Das ist die kleine ANBU die wir entführen sollen?“, kommt es fragend von Deidara und Sasori nickt nur auf seine Frage. „Gut, dann bringe ich den kleinen Shinobi hier um“, höre ich Deidara sagen und ich drehe mich schnell um. „Nein!“, rufe ich und werde schon schmerzvoll am Hals gepackt. „Noch ein Fehler, der dich dein Leben kosten könnte“, sagt mein Feind und ich ringe langsam nach Luft. Sasori drückt immer fester zu und ich versuche panisch mich von ihm zu befreien. „Spürst du schon die Angst, die langsam in dir hoch kriecht? Die Lungen die nach schönem Sauerstoff schreien, hörst du sie?“, fragt er leise und drückt nur noch fester zu. Leicht schüttele ich den Kopf, während sich schon kleine schwarze Flecken vor meinen Augen bildeten. „Siehst du schon die schwarze Flecken? Dann ist es bald vorbei für dich, du wirst bewusstlos, dann werden wir dich wegbringen und deinen kleinen Freund dahinten umbringen“, redet er munter weiter und ich fühle plötzlich die Angst, von der er vorhin gesprochen hat. Meine Hände werden langsam schlaff und ich wende vielleicht mein letztes Jutsu an. Ein extrem starkes Kribbeln macht sich in meinem Körper breit und ich konzentriere mich auf meinen Gegner. „Nimm das“, flüstere ich ganz leise, sodass es Sasori wahrscheinlich gar nicht verstand, aber es reichte aus, um ihn zu erstaunen. Er löste nur kurz den Griff etwas und ich hatte wieder Luft. Mit beiden Hände packte ich sein Handgelenk und lies den ganzen Strom von mir zu Sasori herüber fließen. Mein Chakra wurde weniger und immer weniger, während ich leise anfange zu keuchen. Ich sinke in die Knie und stütze mich mit den Händen am Boden ab, während ich nach Luft ringe. Sasori beugt sich zu mir hinunter, während er grinsend meint: „Tja, Kleine damit hast du nicht gerechnet. Ich bin aus Holz und dieses Material leitet keinen Strom.“ Erschrocken blicke ich ihn an, während ich ein wenig anfange zu wanken. „Das kann es doch nicht geben“, keuche ich und Sasori grinst mich nur böse an. Was soll ich nur tun?... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)