night-blues-Yaoisammlung von night-blue-dragon ================================================================================ Kapitel 1: WG ------------- So, meine Lieben, das ist das erste Werk, es ist ein kleines Geburtstagsgeschenk für Kris18 und für alle anderen ein kurzweiliges Weihnachtsgeschenk.^^ Viel Spaß damit eure night-blue --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- WG Jonathan, kurz Jonny, war mit sich zufrieden. Ein gutes Jahr musste er noch Studieren, dann seinen Abschluss machen und seinen Job antreten. Er gehörte zu den wenigen Glücklichen, die schon einen festen Arbeitsvertrag in der Tasche hatten. Sein Zimmer in der Wohngemeinschaft hatte er schon zu dem entsprechenden Zeitpunkt gekündigt. Alles lief gut für ihn und harmonisch, nur manchmal bedauerte er keine Freundin zu haben, aber letztendlich störte es ihn nicht, da er sich so viel besser auf sein Studium konzentrieren konnte. Wurde der Wunsch nach Sex zu groß, legte er eben Hand an sich selbst, dass war besser als nichts. Es war ja nicht so, dass er keine Vorstellung hatte wie seine Freundin aussehen sollte, aber wollte auch nichts flüchtiges, er träumte eher von einem Haus im Grünen, einer wunderschönen Frau und einem... naja, zwei Kindern. Doch sollte alles bald ganz anders kommen. Jonny wohnte in einer WG... einer Männer WG. Bisher war das kein Problem, sie kamen gut miteinander aus, trotzdem bekam er nicht mit, dass zwei ein Paar waren. Sie wohnten nur zu viert hier, eigentlich hätte er es mitkriegen müssen, aber er war einfach zu vertieft ins lernen, so kam das folgende Ereignis sehr überraschend für ihn. Quälender Durst weckte ihn mitten in der Nacht, sein Wecker verriet ihm, dass es erst kurz vor zwei Uhr war. Seufzend stand er auf und machte sich auf den Weg in die Küche, dort löschte er seinen Durst, kurz vor seinem Zimmer hörte er ein Stöhnen... ein lustvolles Stöhnen. Nun, er war auch nur ein Mann und war entsprechend neugierig. Wer sich hier wohl ein erotisches Abenteuer gönnte? Eine der Zimmertüren stand einen schmalen Spalt auf, durch den ein Lichtstrahl auf den Flurboden fiel. Langsam trat er an die Tür heran und drückte sie noch ein wenig weiter auf und erstarrte, instinktiv wollte er sich abwenden, doch konnte er sich von dem Bild, welches sich ihm bot nicht losreißen. Timothy kniete auf allen Vieren, stützte sich auf seinen Unterarmen ab, deutlich konnte Jonny dessen steifen Penis sehen. Hinter diesem befand sich dessen bester Freund Conrad und vögelte Timothy, beide stöhnten vor Lust. Jonny wurde der Mund trocken, er hatte nicht mitgekriegt dass die beiden auf diese Weise befreundet waren. Er sollte jetzt wirklich gehen und er sollte das, was er sah, abstoßend finden, aber dem war nicht so. Gerade zog sich Conrad aus seinem Freund heraus, prall stand dessen beeindruckender Penis aufrecht. „Dreh dich um.“, flüsterte dieser Timothy zu. Dieser legte sich sofort auf den Rücken, spreizte seine Beine und hielt sie an den Kniekehlen in die Höhe. „Yeah... das ist geil.“, sprach Conrad leise. Er stützte sich jetzt auf den Oberschenkeln seines Freundes ab, sodass dessen Hintern sich ihm entgegen streckte. Ohne Zaudern schob er seinen Penis bis zum Anschlag hinein, was seinen Freund tief und lauter aufstöhnen ließ. „Ahhh....ja, gibs mir. Fick mich tief und hart.“, forderte er rau. Conrad kam diesem Wunsch nach, kraftvoll trieb er sich immer wieder in die Enge seines Freundes, der schon bald nicht mehr konnte. „Nnhhh... ich komme... ahhh.“, kündigte er heiser an. Kaum ausgesprochen spritzte dessen Sperma schon heraus. Auch Conrad brauchte nicht mehr lange, nach einigen weiteren harten Stößen zog er sich aus Timothy heraus, riss sich das Kondom herunter, rieb seinen Penis nun hart und spritze seinen Samen auf den Bauch seines Freundes. „Jaaahhhhh.... das ist so geil.“, stöhnte er. Jetzt wurde es für Jonny höchste Zeit hier zu verschwinden, auf leisen Sohlen und so schnell wie möglich verschwand er in seinem Zimmer und schloss ganz leise die Tür. Schwer atmend lehnte er sich gegen diese. Gott, er war Hetero, wieso hatte ihn das eben so scharf gemacht? Denn das es so war konnte er nicht leugnen, sein kleiner Kamerad stand pulsierend stramm, er tropfte sogar schon ein wenig. Jonny wankte zu seinem Bett und ließ sich darauf fallen, vielleicht ging sein 'Problem' von alleine weg. Er schloss die Augen um wieder einzuschlafen, doch sah er nur das Paar beim Sex, er konnte jetzt nicht mehr anders. Seine Hände wanderten von ganz allein über seinen Körper, streichelten seine Brustwarzen, die sich ihm hart entgegen reckten. Leises Keuchen kam über seine Lippen, die linke Hand blieb bei seinen Nippeln, seine Rechte wanderte zu seiner Mitte, fest schlossen sich seine Finger um seinen heißen Schaft und begannen diesen zu Pumpen. Nur die Sehnsucht nach Erlösung beherrschte jetzt noch seine Gedanken, es war ihm gerade herzlich egal, dass er sich dabei ein schwules Paar beim Sex vorstellten. Viel zu schnell stellte sich sein Orgasmus ein, entlud sich so intensiv wie noch nie, unterdrücktes Stöhnen entwich seiner Kehle. Doch als diese sagenhaften Gefühle abgeklungen waren, schämte er sich für seine Gedanken und sein tun. Er tröstete sich damit, dass es nur eine einmalige Sache war. Aber so einfach war das nicht, er hatte den Eindruck, dass die Beiden nur noch knutschend in der Ecke standen und sich dabei überall begrabschten. Zwei Wochen später kündigten Conrad und Timothy an, dass sie für ein viertel Jahr Urlaub machen würden. Für diese Zeit würde Conrads Cousin Jasper in ihr Zimmer ziehen und natürlich die Miete bezahlen. Das er über die Nachricht nicht traurig war konnte Jonny nur schwer verbergen, für ihn war sein Problem mit den Beiden verschwunden. Bis sie zurück kamen, hatte sich auch seine Fantasie wieder beruhigt... dachte er. Dann war der Tag da an dem Jasper bei ihnen einzog. Cody, der vierte Mann in der WG verstand sich auf Anhieb mit Conrads Cousin. Auch Jonny mochte den Mann, er sah gut aus, hatte Humor, war älter und arbeitete in einer kleinen Firma. Sehr zu Jonnys Leidwesen, hatte Jasper keine Scheu nackt durch die Wohnung zu laufen, das regte seine Fantasie erneut an. Als er diesen dann auch noch im Bad beim onanieren beobachtete war alles zu spät. Er begann sich zu fragen, wie es wohl sei Sex mit einem Mann zu haben und recherchierte im Internet darüber nach. Plötzlich hatte er den Eindruck, dass alle Männer um ihn herum Schwul waren, eine erschreckende Vorstellung. Einmal brachte Jasper einen Kerl mit und die eindeutigen Geräusche aus seinem Zimmer sagten ihm, dass auch Conrads Cousin schwul war. Er entschloss sich, das ganze Thema zu vergessen, er beseitigte alles was darauf hindeuten könnte, dass er sich je dafür interessierte. Stattdessen vertiefte er sich in sein Studium und diese kleine Episode in seinem sonst so ruhigen Leben verblasste immer mehr. Bis zu jenem Abend als sich alles für Jonny änderte. Cody hatte Geburtstag und feierte diesem mit ein paar Freunden, selbstredend auch mit Jonathan und Jasper. Es wurde ein ausgelassener Abend an dessen Ende die Drei vor dem Fernseher landeten und Playstation zockten. Die Anderen waren alle schon gegangen, auch Jonny war müde und wollte ins Bett. „Für mich wird’s Zeit.“, gähnte er herzhaft. „Ach komm, ist gerade so nett. Trink doch noch ein Bier mit uns.“, bat Jasper. Cody nickte, stand auf und holte für sie drei noch mal Bier. „Ist das letzte.“, kündigte er an. „Also gut, das letzte Bier.“, stimmte Jonny zu. Die Drei lehnten sich zurück und sahen auf den Bildschirm. „Ich werf noch schnell 'ne DVD rein.“, meinte Jasper. Gesagt getan, so wie der Film anfing schien es ein B-Movie zu sein, aber das war Jonny egal, der Film sollte eh nur für die nötige Bettschwere sorgen. Er bemerkte nicht, dass sich Jasper dichter als nötig zu ihm setzte, dieser prostete über ihn hinweg Cody zu. „Auf das Geburtstagskind.“, lächelte Jasper. Cody bedankte sich, beugte sich vor und ehe der Mann in ihrer Mitte begriff was los war, küssten sie sich vor seinen Augen... so richtig... mit Zunge. Jonny schluckte, sein Herz schlug gleich schneller. „Ähm... ich lass euch dann mal allein.“, räusperte er sich. Den Kuss lösend lächelten sie ihn an, sie stützten sich mit den Ellenbogen auf die Sofalehne und sahen ihn an. „Nein... bleib doch.“, säuselte Jasper dicht an seinem Ohr. „Genau, du kannst doch jetzt nicht gehen, wo es so gemütlich wird.“, raunte Cody auf der anderen Seite in sein Ohr. Seit wann war Cody denn Schwul? Bekam er denn überhaupt nichts mehr mit? „Doch... ich kann und ich muss jetzt gehen.“, beharrte Jonny und wollte aufstehen. Sofort legten sich die Hände Jaspers und Codys auf seine Schultern und drückten ihn wieder zurück. Ihr Finger streichelten ein wenig Jonnys Hals, sanken dann zeitgleich zu seiner Brust herunter und fanden zielsicher seine Nippel, die sogleich auf die Berührungen reagierten. „Sieh an... deinen Nippeln gefällt es offenbar.“, grinste Jasper anzüglich. „N~nein...“, verteidigte sich Jonny schwach. Dieser geballten Liebkosung konnte er kaum widerstehen. Er war nicht schwul und das hier fand nicht statt. Sein Verstand klammerte sich an diesen Gedanken, doch sein Körper sagte etwas anderes. Cody lachte leise, seine Hand glitt noch wesentlich tiefer, tippte mit dem Zeigefinger auf Jonnys Schritt. „Ich könnte wetten, sobald die da...“, er deutete mit dem Kopf auf den Fernseher. „... losficken, kriegst du einen Steifen.“ Irritiert sah Jonny erst zu Cody und dann zum Fernseher. Seine Augen weiteten sich etwas, die DVD die Jasper eingelegt hatte war ein schwulen Porno. Gerade waren zwei Männer dabei sich gegenseitig auszuziehen, als die Hosen runter waren, konnte man deutlich sehen wie scharf sie aufeinander waren. Einer ging auf die Knie und begann den Anderen mit dem Mund zu verwöhnen, bei diesem Anblick wurde Jonny der Mund trocken und er merkte wie sich sein Blut in seiner Mitte zu sammeln begann. „Lasst mich... ich will gehen.“, versuchte Jonny erneut sich aus dieser Situation zu befreien, bevor ihm das Ganze womöglich gefiel. „Das geht nicht.“, bedauerte Jasper. „Dein jungfräulicher Arsch ist mein Geschenk für Cody.“ „Wie bitte?“, fragte Jonny überrascht und ärgerlich zugleich nach. „Nun tu nicht so. Wir wissen das du meinen Cousin und dessen Freund beobachtet hast, wenn sie es mit einander trieben. Außerdem hast du mir beim wichsen zugeguckt.“, wischte Jasper die Frage beiseite. „Sei ehrlich, du fragst dich doch schon die ganze Zeit wie es ist mit einem Mann zu schlafen. Du hast Glück und kannst es gleich beim ersten Mal mit zweien tun.“ Flammende Röte schoss in Jonnys Gesicht, sie wussten Bescheid? „Ich bin Hetero.“, wollte er sich rausreden. „Sicher... darum kriegst du nen Steifen, wenn du Männern beim ficken zusiehst.“, lachte Cody. Er legte seine Finger um Jonnys Kinn und drehte dessen Kopf so, dass dieser wieder zum Fernseher sah. Inzwischen kniete dort der eben noch oral Verwöhnte auf dem Bett, die Beine weit gespreizt und den Hintern in die Kamera gereckt. Während der Andere seine Finger in dessen Anus bohrte, was den Knienden heftig Stöhnen ließ. Alsbald forderte dieser 'Komm schon... fick mich endlich', Der so aufgeforderte strich noch ein wenig mehr Gleitgel auf seinen in einem Kondom steckenden Penis und schob diesen dann genüsslich bis zum Anschlag in den Hintern des Knienden. Nun war alles zu spät bei Jonny, sehr deutlich zeichnete sich unter seiner Jeans ab wie erregt er war. Die rote Farbe in seinem Gesicht intensivierte sich, da beide, Jasper und Cody, auf seinen Schritt sahen, was es nicht gerade besser machte. „Wenn das keine eindeutige Antwort ist, was dann?“, grinste Jasper anzüglich. „Wir werden noch viel Spaß zusammen haben.“ Ganz dicht kam er nun heran, drehte Jonnys Kopf ein wenig zu sich. „Du hast dich doch sicher gefragt wie sich ein Kuss zwischen Männern anfühlt?“, fragte er ganz sanft, seine Lippen berührten fast die Jonnys. Wie unter Hypnose nickte dieser kaum merklich, sein Herz trommelte wild in seiner Brust, da legten sich Jaspers Lippen auf seinen Mund, dessen Zunge strich sogleich über die seinen und drängte sich sanft zwischen sie. Zögerlich öffnete Jonny seinen Mund und ließ die fremde Zunge herein. Erstaunt stellte er fest, dass diese gar nicht so unangenehm war, auch nicht als diese sich frech und fordernd in seiner Mundhöhle umsah. Unter diesem Kuss entspannte sich Jonny etwas und vergaß sogar Cody, der die Küssenden grinsend ansah. Da er nicht untätig bleiben wollte beugte er sich zu Jonnys Brust herunter und küsste dessen Brustwarze durch den Stoff hindurch, aber so ganz war er damit nicht zufrieden. Behutsam knöpfte er das Hemd Jonnys auf und schob es beiseite, nun konnte er sich ungestört mit dessen Nippeln befassen. Was nun auch eine deutliche Reaktion Jonnys hervorrief, der überrascht in den Kuss keuchte und sich von Jasper lösen wollte. Doch dieser ließ das nicht zu, im Gegenteil, sein Kuss wurde immer fordernder und tiefer. Cody nutzte diese 'Hilflosigkeit' und spielte ausgiebig mit den Nippeln, die unter seinen Finger richtig hart wurden. Genüsslich begann er nun an ihnen zu saugen, bis sie eine tief dunkle Farbe hatten. Jonny bog sich ihm inzwischen entgegen, nun erst gab Jasper ihn wieder frei, tief sog er den Sauerstoff in seine Lungen, der in den letzten Minuten doch recht knapp wurde. „War doch gar nicht so übel, oder?“, raunte Jasper, knabberte an Jonnys Ohr und leckte über dessen Muschel. „War ganz gut.“, gestand der Gefragte noch atemlos. In dem Porno floss gerade das erste Sperma, mit Sicherheit aber nicht das letzte. Nun küsste sich auch Jasper zu seinen Nippeln herunter, kurz darauf saugten beide Männer an ihnen und entlockten Jonny das erste Stöhnen. Dieser wusste nicht wie ihm geschah, das hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt, unwillkürlich vergruben sich seine Hände in den Haaren Jaspers und Codys. Jasper schob ein Bein zwischen die Jonnys und zog eines mehr und mehr zu sich, ähnlich machte es auch Cody. Das Geburtstagskind ließ seine Hand auf die mehr als deutliche Beule in Jonnys Jeans wandern und begann diese zu massieren. „Was... ahhh...nnhhh... nicht.“, wollte sich Jonny wehren, doch wieder übernahm sein Körper die Entscheidung, sein Becken drückte sich der Hand unwillkürlich entgegen. Das brachte Cody wieder zum Lachen, dieses mal verschloss er die Lippen Jonnys mit den seinen, während er den Druck auf dessen Männlichkeit erhöhte. Jasper knabberte im Wechsel an den Brustwarzen, streichelte und kraulte den Bauch Jonnys, bis auch seine Hand dessen Mitte erreichte und sich Codys tun anschloss. Langsam leckte er sich nun immer tiefer, bis er den Hosenbund erreichte. „Es ist doch sicher sehr eng in deiner Hose, ich werde sie dir mal ausziehen.“, bestimmte Jasper und öffnet schon die Knöpfe und den Reißverschluss. Wie auf ein Stichwort hin, gab Cody Jonnys Bein frei, küsste diesen aber immer noch sehr intensiv, damit er sich nicht wehren konnte. Er ließ sich nach hinten sinken und nahm Jonny automatisch mit, Jasper rutschte vom Sofa und zog diesem mit geschickten Händen Jeans und gleichzeitig auch die Shorts aus. Jasper war viel zu neugierig wie Jonnys Männlichkeit aussah, er war mehr als zufrieden mit dem was er sah. „Mhmm... das wolltest du uns vorenthalten?“ säuselte er nun. Cody löste den Kuss und Jonny wurde jetzt erst gewahr, dass er seiner Beinkleider beraubt war. Instinktiv wollte er seine Blöße bedecken, aber Cody hinderte ihn daran, indem er ihm das Hemd über die Schulter, bis zu den Ellenbogen herunterzog. „Das hatten wir doch schon geklärt.“, tadelte er leise, saugte sich dann an Jonnys Hals fest. Jaspers Finger hatten sich schon um den heißen pulsierenden Schaft geschlossen, mit sanften Druck massierte er diesen, achtete aber darauf, das Jonny nicht vorzeitig kam, was sicher nicht einfach war, da es für ihn das erste Mal überhaupt war. „Mal sehen wie oft wir dich zum abspritzen bringen.“, schnurrte er regelrecht. Jonny war in seiner Lust inzwischen gefangen, er wollte mehr, sollten sie ihm doch einen blasen, das war sicher ein geiles Erlebnis. Das es so sein würde bewies Jasper sogleich indem er über die Eichel Jonnys leckte, Cody spielte zeitgleich mit seinen Fingern an dessen harten Brustwarzen. „Mhm... ahh... nnnhhh.“, kam es über Jonnys Lippen, mehr brachte er nicht hervor. „Es gefällt ihm.“, stellte Cody anzüglich fest. Er sah über die Schulter Jonnys zu Jasper hinunter, dieser Anblick ließ auch ihn langsam hart werden. Fest zwirbelte er die harten Nippel, jagte so dem Körper vor sich einen Schauer nach dem Anderen durch den Körper. Deutlich sah er wie dessen Penis zu zucken begann, obwohl dieser fast ganz im Mund Jaspers verschwunden war. „Lass sehen wie er kommt.“, verlangte Cody rau. Sofort ließ Jasper den Penis aus seinem Mund gleiten, im schnellen Rhythmus trieb er Jonny in dessen Orgasmus, der kam so überraschend für diesen, dass er das nicht mal ankündigen konnte. Heiß landete sein Sperma auf seinem Bauch, heftig atmend entspannte er sich langsam, das war schon was anderes, als wenn man es sich nur selbst machte. „Nicht schlecht.“, raunte Cody in Jonnys Ohr. „Aber das war noch nicht alles.“ „Was meinst du damit?“, fragte Jonny verwirrt, er hatte seinen Orgasmus, mehr ging doch nicht. „Schon vergessen? Wir wollen wissen wie oft du kommen kannst.“, hauchte Cody verführerisch, knabberte an den Ohr in das er flüsterte und seine Finger zwirbelten erneut die noch steifen Brustwarzen Jonnys. Auch Jasper hatte seine Hand noch am erschlaffenden Penis und fuhr mit seinem Daumen an diesem rauf und runter. Erst als er spürte wie dieser wieder härter wurde, ließ er ihn los, nahm Jonnys Hoden in die Hand und massierte diese gefühlvoll. „Hey Cody, mach mal weiter, ich hol schnell alles nötige.“, sagte er leise. Jonny wusste gar nicht mehr was er davon halten sollte, es war ihm auch herzlich egal, er fühlte wie sein Körper erneut auf diese Zuwendungen reagierte – viel intensiver als vorher. Es war wirklich ein tolles Gefühl von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden, daran könnte er sich gewöhnen. Cody nickte nur zu Jaspers Worten, dieser stand auf und verließ leise das Wohnzimmer, während sich das Geburtstagskind einen Kuss von Jonny einforderte, mit einer Hand dessen Nippel reizte und mit der anderen dessen Penis bearbeitete bis dieser wieder in voller Pracht stand. Da kam auch Jasper schon wieder zurück, in seinen Händen hielt er Kondome, Sextoys und Gleitgel, seine Jeans hatte er auch schon ausgezogen und nur noch seine Shorts an. Codys Augen leuchteten auf als er das alles bemerkte, ohne den Kuss zu lösen, er gab seinen Spielplatz an Jonnys Mitte auf und überließ diesen wieder Jasper. Cody nahm Jonny direkt vor sich, sodass er ganz bequem mit dessen Nippeln oder Mitte spielen konnte und er konnte ihn daran hindern sich womöglich zu wehren. Womit aber weder Cody noch Jasper wirklich rechneten. Conrads Cousin spreizte Jonnys Beine ein wenig und zwängte sich dazwischen, Cody lenkte diesen ab indem er Jonnys Brustwarzen intensiv reizte und an seinem Hals knabberte. Jasper streichelte genüsslich an den Oberschenkeln Jonnys herauf bis zu den Leisten, mit seinen Fingern strich er die zarte Haut entlang, kreiste den Hoden ein, beugte sich hinunter und nahm das harte heiße Fleisch erneut in den Mund. Mit Zunge und Zähnen 'bearbeitete' er dieses bis Jonny sich stöhnend wand, sich ihm entgegen drückte und seine Beine etwas zur Seite fallen ließ. Nun liebkoste er die Haut unterhalb der Hoden, immer mehr tiefer bis er sein Ziel erreichte, vorsichtig strich er über die jungfräuliche Rosette. Das ließ Jonny zusammenzucken und zu Jasper sehen, Unsicherheit lag in seinem Blick. „Keine Sorge, ich werde vorsichtig sein.“, versprach Jasper nachdem er sich von Jonnys Mitte gelöst hatte. „Schließlich wollen wir doch noch öfter Spaß haben, nicht wahr?“ „Weiß nicht.“, erwiderte Jonny zögerlich. Jasper zwischen seinen Beinen zu sehen, löste ein Kribbeln in ihm aus, das er vorher nicht kannte, der Mann hinter ihm verstärkte dieses Gefühl um ein vielfaches und der Gedanke daran was noch kommen würde ließ sein Herz schneller schlagen. Sein gesamter Unterleib schien zu glühen und zu pulsieren, besonders dort, wo ihn noch nie jemand berührte. „Doch das weißt du.“, raunte Cody in Jonnys Ohr. Jasper griff sich inzwischen die Tube mit Gleitgel, jetzt wurde es auch für ihn interessant, klar war alles bisherige erregend, aber gleich diese Rosette zu dehnen, machte ihn heiß. Schade das er Cody das erste Mal geschenkt hatte, aber danach war er dran und darauf freuten sich er und sein kleiner Freund. Ein Blick auf Cody verriet ihm, dass dieser langsam richtig scharf wurde. „Kannst es wohl kaum noch abwarten.“, grinste er breit, gab sich ein wenig aus der Tube auf die Finger. Erneut zuckte Jonny zusammen, als er das kühle Gel an seinem Anus spürte, der wechselnde Druck mit dem Jasper über diesen strich ließ ihn leise aufstöhnen. Cody kniff Jonnys Nippel, zwirbelte sie und zog an ihnen bis Jonny laut keuchte und stöhnte, auf Jaspers Zeichen hin zog er noch mal kräftig zwirbelnd an ihnen. Jonny bäumte sich auf, wollte sich diesen Finger entziehen, gerade in diesem Augenblick drückte Jasper seinen Finger durch den Ringmuskel. „Entspann dich.“, flüsterte Cody. „Ahhh...nnnhh... geht... nicht.“, keuchte Jonny gepresst. Gott, ein Finger fühlte sich schon äußerst unangenehm an, wie sollte das erst mit einem Penis sein? Der Mann hinter ihm ließ seine Brustwarzen in Ruhe, dafür kümmerte er sich hingebungsvoll um seine Mitte, während Jasper seinen Finger tiefer in ihn schob. „Doch, glaub mir, gleich wirst du entspannen.“, versprach Cody und gab leichte Küsse auf Jonnys Ohr. Sanft knetete er die Eichel zwischen seinen Fingern, achtete aber darauf, das Jonny nicht kommen konnte. Unruhig bewegte sich Jonny um sich dem Finger zu entziehen, doch ließ Jasper das nicht zu, im Gegenteil, so weit es ging schob er ihn hinein und tastete nach diesem einen Punkt, den er auch bald fand. Blitzartig schoss eine Welle der Lust durch Jonnys Nervenbahnen, völlig überrascht davon bäumte er sich regelrecht auf. „W~ was hast du gemacht?“, keuchte er und sah den Mann vor sich an. „Du meinst das hier?“, fragte Jasper scheinheilig und reizte diesen bewussten Punkt erneut. Wieder jagte die Lust, einem Stromstoß gleich durch seinen Körper, dass er so intensiv empfinden konnte war ihm neu, davon wollte er mehr.... sehr viel mehr. Nun drängte er sich dem bis dato ungeliebten Finger sehnsüchtig entgegen. „Siehst du, ich hab doch gesagt das es dir gefallen wird.“, raunte Cody in Jonnys Ohr. „Willst du mehr?“ „J~aaa... mehr.“, stöhnte Jonny unter einer erneuten Woge dieses unglaublichen Gefühls auf. Cody nahm seine Hände von Jonnys Männlichkeit und kümmerte sich wieder und dessen Nippel, während Jasper seinen zweiten Finger hinzufügte und sofort die Prostata reizte, was Jonny erneut laut stöhnen ließ. Für Jasper war es ein Fest zu sehen wie er den Ringmuskel immer mehr dehnte, kaum das er den dritten Finger einführte, begann er seine Hand in schneller Folge rein und raus zu bewegen. Dabei spreizte er seine Finger weiter und weiter, immer wenn Jonny sich dem kurzzeitigen Schmerz entziehen wollte, reizte er dessen Prostata. „Jetzt lernst du den Unterschied eines gewichsten und eines analen Orgasmus kennen.“, versprach er rau, wie gut das er seine Jeans schon aus hatte, denn sie wäre ihm spätestens jetzt viel zu eng geworden. Besagten Punkt von außen und innen reizend schickte er Jonny alsbald in einen Orgasmus, den er bisher noch nie so intensiv erlebte. Mit leuchtenden Augen verfolgten die beiden Aktiven seine Reaktionen, Cody leckte sich fahrig über die Lippen. „Ich will ihn endlich ficken.“, forderte er heiser. „Gleich... nicht so ungeduldig, noch ist er nicht soweit.“, vertröstete Jasper das Geburtstagskind. Jonny hörte diese Worte aber er verstand sie nicht, sein Blut rauschte laut in seinen Ohren und seine Atmung und sein Herzschlag beruhigten sich nur langsam. Das war der beste Orgasmus seines Lebens gewesen, ob sich der jederzeit wiederholen ließ? Ein nicht unbedeutendes Problem schob sich in den Vordergrund, aber noch konnte er es ignorieren, wenn auch nicht mehr lange. Jasper zog seine Hand zurück packte Jonnys Beine, drückte und spreizte sie nach oben, Cody hielt diese sofort an den Kniekehlen fest. Mit großen Augen sah Jonny Jasper an, er fühlte sich gerade sehr entblößt, denn der Mann vor ihm hatte nun ungehinderten Blick auf seinen Anus. Das störte Jonny, obwohl er Jaspers Finger gerade noch in sich hatte. Dieser griff noch mal nach der Tube, gab noch mal etwas von dessen Inhalt direkt auf die schon einladend geöffnete Rosette. Die Tube weglegend nahm er eins der Toys. „Das war der zweite Streich, der dritte folgt sogleich.“, grinste er anzüglich. Er genoss den leichten Anflug von Panik in Jonnys Augen, der nie auch nur eine Sekunde daran dachte ein Spielzeug zu benutzen. „Das ist ein Vibroei.“, erklärte Jasper genüsslich, während er damit über den Anus seines 'Opfers' glitt. „Ich bin sicher, dass dir das auch gefallen wird.“ Er schaltete das 'Spielzeug' an, leises Brummen erfüllte nun den Raum, langsam fuhr er damit den Penis nach, strich über die Hoden und kreiste schließlich wieder über den Anus, durch den er es unvermittelt schob bis es im Inneren verschwand, lediglich das Band der 'Stromversorgung' schaute noch heraus. Jonny hatte es inzwischen aufgeben zu protestieren, es hatte eh keinen Sinn und zudem war es jedes mal besser geworden, doch dieses mal hatte er so seine Zweifel. So unangenehm es auch erst war, als Jasper das Vibroei durch seinen Anus drückte, war dieses Gefühl in dem Moment weg als es durch war. Es lag nun in seinem Innern und vibrierte vor sich hin, je mehr er sich entspannte, desto mehr nahm er es wahr. Jonny schloss die Augen um auf dieses Gefühl zu lauschen, er sah daher nicht, das sich Jasper ein zweites Vibroei griff und es ihm ohne zaudern einführte und auf höchster Stufe anschaltete. Rasend schnell breitete sich die Vibration in seinem Unterleib aus und erstickte jeden Protest. Keuchend warf er den Kopf in den Nacken, bog seinen Rücken durch, das nutzte Cody um erneut die harten Nippel zu reizen. In dicken Tropfen stand Jonny der Schweiß auf den Stirn, diese unglaubliche Vibration, rückte sein 'Problem' erneut und sehr dringlich in den Vordergrund. „Nimm sie raus.“, forderte er ungewohnt heftig. „Warum sollte ich, es gefällt dir doch.“, weigerte sich Jasper, streichelte dabei den wiedererstarkten Penis. „J~aaa... trotzdem nimm sie raus und lass mich gehen.“, wiederholte Jonny seine Forderung drängender. „Nein. Sie bleiben da wo sie sind.“, bestimmte Cody, er immer ungeduldiger wurde. „Man, Leute, ich muss aufs Klo pissen.“, keuchte Jonny sehr aufgebracht. Jetzt lachten die Anderen. „Sag das doch gleich. Los geh, die Vibroeier bleiben wo sie sind.“, grinste Jasper breit und gab Jonnys Beine frei. Mühsam rappelte sich Jonny auf die Beine, die ihn fast nicht mehr tragen wollten, grinsend half Jasper ihm auf die Füße. „Wirds gehen? Ich komme sonst mit.“, bot er anzüglich an. „Haha... das kann ich gut allein. Alles hat seine Grenzen.“, grummelte Jonny, der unvermittelt aufstöhnte. „Schon klar, jetzt geh endlich, wir wollen nicht ewig warten.“, murrte Cody, der sich lang auf dem Sofa ausstreckte. Deutlich war ihm anzusehen wie scharf er war, aber nun hatte er ein wenig Zeit um sich wieder zu beruhigen. Während Jonny nun zum Klo wankte, setzte sich Jasper zu Cody aufs Sofa, sachte tippte er auf dessen beachtliche Erhebung unter der Jeans. „Du solltest dich ausziehen, meinst du nicht?“, empfahl er dem Geburtstagskind. „Komm, wir wechseln auch die Lokalität, im Bett wird es jetzt viel bequemer sein.“ „Gute Idee.“, nickte Cody und stand auf. Jasper war schon mit Kondomen und Gleitgel auf den Weg in sein Zimmer, da dort das breiteste Bett stand. Sein Freund folgte ihm und entledigte sich dort ganz schnell seiner Hose, seine Unterhose zog er gleich mit aus. Ein anerkennender Pfiff ließ ihn aufsehen, Jasper musterte ihn eingehend. „Nicht schlecht, das hätte ich vorher wissen sollen.“, meinte er und trat dicht an diesen heran. Die beiden küssten sich feurig und gierig, Jasper legte seine Hände auf den Hintern Codys und presste ihn an sich, rieb sein Becken an dem des Anderen, was beide stöhnen ließ. Cody löste sich allerdings schnell wieder von ihm. „Wir sollten Jonny holen.“, meinte er rau. „Sicher, nicht das er einfach in sein Zimmer verschwindet.“, grinste Jasper, dem das heute sehr viel Spaß machte. Jonny unterdessen kämpfte mit seiner Männlichkeit. Auch wenn diese nicht mehr steil nach oben stand, sondern es nur noch bis zu Hälfte schaffte, ließ sie sich nicht problemlos in die entgegengesetzte Richtung drücken und vor allem ruhig halten. Jonny hatte den Eindruck, dass die beiden Toys in seinem Innern Tango tanzten und ihn dadurch immer wieder zusammenzucken ließen. Doch konnte er sich schließlich erleichtern, es war auch höchste Eisenbahn. „Das war knapp.“, murmelte er erleichtert, es fehlte nur noch der selige Ausdruck in seinem Gesicht. Da er sich mit einem Arm an der Wand abstützte, befand er sich in leicht vorgeneigter Haltung, sodass die Spielzeuge ihre Position änderten, als wieder etwas mehr Raum zur Verfügung stand und sie diesen einen Punkt reizten. Heiße Blitze schossen durch seinen Körper, so war zumindest sein Empfinden, stöhnend ging er etwas in die Knie, was das ganze nur noch 'verschlimmerte'. Erneut brach ihm der Schweiß aus, er hatte viel gelesen und sich noch mehr vorgestellt, aber das erreichte nicht annähernd das, was er heute kennen lernte. Eigentlich konnte er sich glücklich schätzen sein 'Erstes Mal' so zu erleben, aber war es nicht verwerflich es mit zwei Männern gleichzeitig zu tun? 'Scheiß auf die Moral.', dachte er sich. 'Etwas geileres gibt es nicht.' Kräftiges Klopfen an der Tür riss ihn aus seinen Gedanken. „Bist du eingepennt?“, rief Cody. „Muss nur noch die Hände waschen.“, antwortete Jonny. 'Falls ich das hinkriege.', fügte er gedanklich hinzu, da er sich festhalten musste um nicht ganz in die Knie zu gehen. „Wir helfen dir.“, meinte Jasper salopp und kam ins Bad. „Du wolltest doch nicht ohne uns einen Orgasmus kriegen?“, fragte Cody anzüglich, als er Jonny musterte. „Von wollen ...ahhhh... kann nicht... die Rede sein...nnhhhh.“, keuchte Jonny, der es mit Hilfe der Beiden endlich schaffte sein Hände zu waschen. Auf den Weg in Jaspers Zimmer brach der dritte Orgasmus über Jonny herein, heißer und intensiver als seine zwei zuvor. „Holla... wär schon nett wenn du das nächste mal auf uns wartest.“, kommentierte Jasper das Geschehen anzüglich, für den es so langsam auch an der Zeit war auf seine Kosten zu kommen. Cody stöhnte verhalten auf, als er sah wie Jonny seinen Höhepunkt durchlebte, er wollte endlich sein Geburtstagsgeschenk, am liebsten sofort. Endlich am Bett angekommen, küsste Jasper den schon ziemlich fertigen Jonny, krabbelte rückwärts auf die Matratze und lockte Jonny so mit sich, Cody blieb hinter diesem und begann dessen Rücken und Hintern zu streicheln. Er vergaß auch nicht dessen Penis und Hoden zu stimulieren, seine freie Hand spielte mit einem der Vibroeier, indem er dieses gegen den Ringmuskel zog und wieder nachgab. Ein erbebender Körper und unterdrücktes Stöhnen war die Antwort auf dieses Spiel. Jasper löste sich von Jonny, entledigte sich nun ebenfalls seiner Shorts, kniete sich vor Jonny. „Jetzt bist du dran.“, erklärte er erregt. „Lutsch meinen Schwanz.“ Langsam drangen die Worte in Jonnys Geist, der von den Erlebnissen der letzten Stunden ziemlich benebelt war. Unsicher sah er zu Jasper hoch, es war unbestritten ein irres Gefühl oral befriedigt zu werden, aber es selbst zu machen, war etwas anderes. „Mach schon...“, verlangte Jasper erneut und hielt Jonny seine Mitte auffordernd vor das Gesicht. Zögerlich griff dieser nach dem beeindruckenden heißen Schaft, begann diesen zu Lecken. „Nimm in schon in den Mund.“, wies Jasper ihn an, der es kaum noch aushielt. Langsam schlossen sich Jonnys Lippen um die feuchte Eichel, konzentrierte sich so gut es ging auf seine Aufgabe, was nicht einfach war, da Cody an seinem Eingang spielte. „Jaaa... endlich.“, stöhnte Jasper zufrieden. „Saug schon und vergiss die Zunge nicht.“ Für einige Momente vergaß Cody sein eigenes Verlangen, als er Jaspers genießerischen Gesichtsausdruck sah. Pure Lust stand in dessen Mimik geschrieben und schubste ihn fast so schon über die Klippe. Cody riss sich von dem Anblick los, er konnte jetzt nicht mehr länger warten, energisch schob er zwei Finger in den Anus vor sich, spreizte diese und zog eins der Vibroeier fast heraus. Er überließ es diesem den Ringmuskel noch etwas zu dehnen, schnell noch auf die höchste Stufe gestellt, überließ er es sich selbst, während er sich hastig ein Kondom überzog. Anbetracht der Jungfräulichkeit Jonnys benetzte er sich noch mit ausreichend Gleitgel, entfernte das Spielzeug und warf es achtlos beiseite. Jonny fand inzwischen immer mehr Gefallen an seinem Tun, es war gar nicht so schlimm wie er befürchtete, völlig auf diese Sache konzentriert, traten die Vibrationen in seinem Unterleib in den Hintergrund. Nur kurz stöhnte er auf, als Cody das Toy in seinen Anus stecken ließ, als es verschwand war er erleichtert und auch enttäuscht. Jaspers Finger verkrallten sich in seinen Haaren und drückten ihn tiefer auf den Schaft, Jonny schnaufte protestierend, doch half es – wieder mal – nichts. Cody spreizte Jonnys Beine noch mehr, zog dessen Backen weit auseinander und drückte seinen Penis gegen den Anus, gedämpftes Keuchen kam von Jonny, der sich von Jasper lösen wollte. Das war nicht in dessen Sinne, so presste er Jonny Kopf herunter. „Du bleibst schön bei meinem Schwanz.“, schnaufte er, fixierte Cody, der sich nun langsam in die jungfräuliche Enge schob. Jetzt war es an ihm genießerisch die Augen zu schließen und sich diesem geilen Gefühl hinzugeben. Von Jonny war ein schmerzhaftes Stöhnen zu hören, denn Codys Männlichkeit war etwas dicker als das Vibroei und es schien kein Ende zu nehmen. Damit, dass es doch noch schmerzen würde hatte Jonny nicht mehr gerechnet, keuchend ging sein Atem, es tobten die unterschiedlichsten Empfindungen in ihm, da war die Lust am Schwanz in seinem Mund, die Hitze von Cody in ihm, der ihn völlig auszufüllen schien und dann noch das in ihm verbliebene Spielzeug, welches nun direkt auf seine Prostata drückte und ihn mit seiner Vibration um den Verstand brachte. „Ist das nicht geil?“, fragte Jasper, streichelte über Jonnys Rücken und sah Cody an. Cody nickte nur, er konnte im Moment nichts sagen, viel zu intensiv war gerade das Gefühl, welches er empfand. Heiß und eng umschloss Jonnys Darm ihn und schien ihn nicht mehr loslassen zu wollen, gleichzeitig spürte er ebenfalls die Vibrationen in dessen Unterleib. Langsam begann er sich wieder fast ganz herauszuziehen, schob sich dann wieder ganz hinein, das wiederholte er einige male bis er sicher war, das Jonny sich an ihn gewöhnt hatte und es auch zu genießen anfing, wie er an dessen Stöhnen hörte. So fremd wie es sich im ersten Moment auch anfühlte, wurde es doch immer besser, sodass er es am Ende wirklich mochte und mehr wollte. So gut es ging nahm er den Rhythmus auf, was sich als etwas schwierig gestaltete, da er Jasper nicht vergessen durfte, der nun seinerseits anfing in seinen Rachen zu stoßen. Cody schlug nun eine etwas härtere Gangart an, er zog sich ganz raus und trieb sich hart wieder in diese willige Enge, dazu stimulierte er den zuckenden Penis Jonnys. Jasper kümmerte sich um die Brustwarzen, die er immer wieder hart zwirbelte, der so 'malträtierte' konnte nichts weiter tun, als zu stöhnen, welches für Jasper und Cody sehr erregend klang. Beide erhöhten ihr Tempo, standen kurz vor ihrem Orgasmus, doch sollte erst Jonny kommen, der bald darauf seinen vierten Orgasmus erlebte, einen der einer Naturgewalt glich, Sperma hatte er keines mehr, aber seine Muskeln zogen sich immer wieder zusammen, in Wellen rollte die heiße Erlösung über ihn hinweg und schien kein Ende zu nehmen. Nun konnte sich auch Jasper und Cody nicht mehr zurückhalten, gleichzeitig zogen sie sich aus dem zuckenden Körper, der sogleich in sich zusammensackte, Cody riss sich das Kondom herunter und spritzte zusammen mit Jasper sein Sperma auf den Rücken Jonnys. Dieser war völlig am Ende, er spürte zwar noch wie ihn der heiße Samen auf den Rücken traf, schlief aber kurz darauf erschöpft aber glücklich ein. Jasper streichelte ihm über das Haar, dann küsste er Cody. „Danke für dieses Geburtstagsgeschenk, das war das Geilste was ich je bekommen habe.“, meinte dieser, der den Schlafenden ebenfalls streichelte. „Uns wäre eine Menge entgangen, wenn du nicht bemerkt hättest, das Jonny eigentlich Schwul ist.“ „Stimmt, und wenn du nicht im Suff erwähnt hättest, dass du ihn gerne vernaschen würdest.“, lachte Jasper, legte sich neben Jonny und strich diesem eine Strähne aus dem Gesicht. „Er ist der geborene Uke, unter der richtigen Anleitung wird er nahezu alles mit sich machen lassen.“ Cody nahm sich ein Papiertuch und wischte Jonny den Rücken sauber, dann strich er mit seinem Finger die Linie der Wirbelsäule entlang, bis zu dessen Po und zog das Vibroei aus dem Erschöpften heraus, was dieser mit einem leisen Stöhnen quittierte. „Das Komische an der Sache ist, dass ich ihn wirklich sehr mag und nicht nur mit ihm spielen will, so wie du.“, sinnierte Cody. „Sag bloß du hast dich verknallt.“, kicherte Jasper. „Aber ich will ihn auch noch ficken.“ „Ja... es liegt ja nicht allein bei mir.“, murrte Cody, ließ offen was er gerade bestätigte. „Lass uns auch schlafen.“ „Wie du willst.“, nickte Jasper, gähnte und streckte sich. Er zog noch die Decke über sie drei und schlief bald darauf mit einem zufriedenen Lächeln ein. Von diesen Abend an änderte sich Jonathans Leben grundlegend, er erlebte mit Jasper und Cody noch einige erotische Abenteuer. Bis zu seinem Weggang nach dem Studium waren er und Cody fest zusammen, doch wollte dieser nicht mit ihm umziehen, darum trennten sie sich. Jasper verschwand für immer aus seinem Leben, eine Zeit lang wusste er nicht ob er das Bedauern oder sich darüber Freuen sollte, aber auch das verging. Es sei noch gesagt, dass Jonny sich den Traum vom Haus erfüllte, indem er mit seinem Lebensgefährten ein glückliches und zufriedenes Leben führte. Nur der Wunsch nach eigenen Kindern blieb ihm verwehrt, ab und an war er traurig über diesen Umstand, aber sein Partner vertrieb diese düsteren Gedanken immer sehr schnell. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Ich hoffe es hat euch gefallen, scheut euch nicht es mir mitzuteilen.^^ Ich wünsche euch allen ein Frohes Weihnachtsfest. glg night-blue Kapitel 2: Höllische Liebe -------------------------- Höllische Liebe Unbehaglich sah sich der blonde Mann um, so sah es hier also aus...in der Hölle. Heiß, düster und albtraumhaft wirkte es auf den Neuankömmling. Schön das es ein Leben nach dem Tod gab, aber irgendwie hatte der Grünäugige auf ein besseres Umfeld gehofft. Seufzend setzte sich Estrada in Bewegung, das war der letzte Ort an dem er allein sein wollte. Grotesk aussehende Gestalten begegneten ihm, angekettete Körper flehten um Erlösung, andere befanden sich in Tümpeln aus Wasser. Sie sahen sehr durstig aus, aber immer wenn sie versuchten etwas zu trinken zog sich das Wasser zurück. Klagende Laute kamen aus den trockenen Mündern. Vorsichtig einen Fuß vor den Anderen setzend folgte Dominique dem schmalen Pfad der ihn... ja, wohin würde dieser Weg wohl führen? Estrada hatte keine Ahnung, aber schlimmer als hier konnte es doch kaum werden. Rote Augen folgten den Bewegungen des jungen Mannes, ein diabolisches Grinsen verzerrte das dazugehörige Gesicht zu einer Fratze. Endlich kam mal etwas Schnuckeliges hier unten an. Der Besitzer dieser roten Augen wandte sich um, suchte zwei Gleichgesinnte auf und legte sich mit ihnen auf die Lauer. Estrada besaß kein Zeitgefühl mehr, sie hatte an diesem Ort völlig an Bedeutung verloren. Diese Vorhölle ließ er jetzt hinter sich und betrat eine Neue. Sehr weit war er noch nicht vorgedrungen als er angesprochen wurde. „Hey Süßer, hast du dich verlaufen?“ kam es anzüglich von rechts. „Nein... das denke ich nicht.“, gab Estrada abweisend zurück. „Du bist ein gefallener Engel.“, stellte der Sprecher fest. „Wieso bist du hier?“ „Weiß nicht genau... Vielleicht weil ich Menschen den Tod gebracht habe oder das pure Böse wieder erweckt habe. Keine Ahnung such dir was aus.“, beantwortete er die Frage. Argwöhnisch musterten die grünen Augen ihr Gegenüber. Er konnte die Gefahr spüren die von dieser Gestalt ausging. Aber wie schon bei Barnabas und Bakura verbarg er die Angst tief in seinem Inneren. Die Hölle war der letzte Ort an dem man seine Furcht zeigen sollte. „Ich denke mir ist es egal warum du hier bist. Aber du bist mit Abstand der Schönste, der hier eingetroffen ist.“, erklärte die finstere Gestalt. Langsam trat sie aus dem Schatten heraus dicht vor Estrada blieb sie stehen. „Du kannst dir vorstellen was das heißt?“ „Vom Zähne putzen hast du noch nichts gehört, oder?“ angewidert verzog der Grünäugige sein Gesicht. „Das wird dich nicht mehr interessieren wenn ich mit dir fertig sind.“, drohte der Rotäugige und packte den Blonden am Kragen. Doch so wehrlos wie er schien war er nicht mehr. Dominique konnte zwar nicht besonders gut mit dem Katana umgehen, aber in der klassischen Selbstverteidigung war er, dank des Vampirfürsten, recht gut. So war es einfach für ihn den Angreifer abzuwehren. Er hätte gegen den einen sogar eine Chance gehabt, aber der war nicht allein. Als es sich abzeichnete das der Sprecher den kürzeren ziehen würde, griffen die Beiden Komplizen ein. Zu Dritt überwältigten sie den Neuankömmling ziemlich schnell. „Das war das Vorspiel, Süßer. Jetzt zeigen wir dir was dich bei uns erwartet.“, grinste die große Gestalt hämisch. Seine Kumpane lachten dreckig, eine Zeitlang dürfte dieser Frischling für einige Abwechslung sorgen, danach würde dieser nur dahinvegetieren und das bis an das Ende der Zeit... Estrada war die harte Gangart Barnabas gewohnt, aber das hier würde er nicht ohne Schaden überstehen. Mit aller Kraft wehrte er sich gegen die drei Gestalten... vergeblich. Er hörte den Stoff seiner Hose reißen. „Deine Strafe wird sein, das du dieses Erlebnis hier immer und immer wieder durchlebst... mit all den Gefühlen die du empfindest. Nichts wird dich davor bewahren... Muahaha.“, lachte ihm der Sprecher gehässig ins Ohr. „Los dreht ihn um, zeigen wir ihm, wie wir das hier in der Hölle handhaben.“, forderte er die beiden Mittäter auf, die das verlangte sofort umsetzten und den Blonden mit dem Bauch auf einen Felsen drückten. „Ah... was für ein süßer... Hintern.“, kam es ironisch von dem Anführer. Schnell öffnete er seine Hose, befreite seine harte Männlichkeit und brachte sie in Position. „Ich bin neugierig wie sich deine Stimme anhört... und ich werde sie hören.“, redete er wieder. Alle Drei starrten auf den Rücken Estradas, beobachteten dessen Muskelspiel das sich, beim Versuch sich zu befreien, unter der Haut abzeichnete. Ein ungläubiges Röcheln war plötzlich zu hören und es kam nicht von dem Blonden. Verwundert starrten die beiden Mittäter ihren Anführer an, dessen entsetzte Augen starrten weit aufgerissen auf die Hand die aus seiner Brust ragte. „Niemand vergreift sich an meinem Partner.“, knurrte der Besitzer der Hand. „Zur Strafe lebst du mit dieser tödlichen Erinnerung.“ Die Hand wurde zurückgezogen, nicht ohne für zusätzlichen Schmerz zu sorgen. Gleich nachdem der Fremdkörper verschwunden schloss sich die Wunde im Brustkorb wieder. Der Schmerz ebbte ab, doch kurze Zeit später brach sie wieder schmerzhaft auf... schloss sich... brach wieder auf. Immer lauter wurde das gequälte Heulen des Gepeinigten. Sogar seine Kumpane wurden blass, bisher waren sie hier die uneingeschränkten Herrscher keiner wagte sich an sie heran. Das hatte sich jetzt geändert. „Verschwinde und komm mir nie wieder unter die Augen.“, herrschte der große Weißhaarige den Anführer an. Gelähmt vor Schreck rührte sich dieser nicht, da wurde er herumgerissen und an der Kehle gepackt. Lange Fingernägel bohrten sich in die Haut. „Hast du noch nicht genug? Du kannst gern noch mehr haben.“, drohte der ebenfalls Rotäugige kalt. „Ich.. gehe...“, würgte sein Gegner heraus. Barnabas ließ ihn los, hastig entfernte sich der Freigelassene und verschwand in einem der vielen Gängen und Höhlen. Jetzt richtete der Vampirfürst seinen Blick auf die Komplizen des Bestraften, diese hielten Estrada immer noch fest. „Was ist? Wollt ihr auch eine Erinnerung von mir?“ bellte der Vampir sie an. Als hätten sie sich die Finger an ihrem Opfer verbrannt ließen sie diesen los. Ohne ein weiteres Wort drehten sie sich um und tauchen in der Dunkelheit unter. Leise stöhnend richtete sich Estrada auf und drehte sich um, Barnabas trat an ihn heran und nahm ihn in den Arm. Erleichtert schmiegte sich der Grünäugige an den großen Mann. In diesem Moment brauchten sie keine Worte. „Ausnahmsweise bin ich diesem Wheeler dankbar. Hätte er mir nicht den Kopf von den Schultern geschlagen, wäre ich nicht hier.“, beendete Barnabas ihr Schweigen. „Dich kann man wirklich nicht allein lassen.“ „Dann bleib bei mir.“, meinte Dominique schlicht. „Keine Sorge, ich lass dich nie mehr allein.“, versprach der dunkle Fürst. Fürst Barnabas und Dominique Estrada verbrachten ihre Zeit mit dem Ausleben ihrer Gelüste und ihres Machthungers. Der Fürst übernahm einen großen Teil dieses dunklen Ortes. Eigentlich sollte die Hölle ein Ort der Bestrafung sein, doch waren die Beiden recht zufrieden mit ihrer Existenz. Doch noch jemand war hier, der Schwertkämpfer des Fürsten... Takeru. Dieser herrschte ebenfalls über einen Teil der Hölle. Nur selten trafen die Drei aufeinander, aber hin und wieder kam es vor. So wie heute. Der Fürst kehrte von seinem Streifzug zurück und beobachtete Takeru und Estrada. Sofort meldete sich brennende Eifersucht in Barnabas. Er konnte nie vergessen, dass Takeru bei Estrada war. Seitdem versuchte Takeru, wieder und wieder, den Blonden zu umgarnen und zu verführen. Zwar lehnte dieser stets ab, doch änderte das nichts an der Eifersucht des Fürsten. Barnabas mied die Beiden, stattdessen sprach er Dominique später an. „Ist was gewesen?“ erkundigte er sich ganz beiläufig. „Nein... nichts.“, antwortete Estrada arglos. „Wirklich nicht?“ hakte der Ältere nach. „Takeru war nicht hier?“ „Wie kommst du darauf?“ wollte der Blonde misstrauisch wissen. „Weil ich euch zusammen gesehen habe.“, ließ der Weißhaarige die Katze aus dem Sack. Drohend ging er auf seinen Geliebten zu. „Ja und... wir haben geredet, mehr nicht.“, erwiderte Estrada trotzig. Seine Liebe gehörte dem Fürsten, trotz dessen Eifersucht. Jener hatte diese normalerweise unter Kontrolle, nur wenn es um Takeru ging, brach sie mit aller Macht durch. „So nennt man das?“ kam es scharf von Barnabas. „Reg dich ab... ich habs nicht mit ihm getrieben, wenn du das meinst.“, empörte sich Dominique. „Wann wirst du mir endlich vertrauen?“ Estradas smaragdgrüne Augen begannen zornig zu funkeln. Manchmal ging ihm diese Eifersucht einfach auf die Nerven. „Wenn du aufhörst es mit dem Schwertkämpfer zu treiben.“, bellte der Vampir zurück. „ICH HATTE KEINEN SEX MIT TAKERU!“, schrie Estrada aufgebracht. „Lüg mich nicht an.“, donnerte Baranbas zurück. „Wie war das denn damals?“ „Das wirfst du mir vor? Hast du vergessen, das du ihn zu mir geschickt hattest? Hast du vergessen, das du mich, durch ihn, hast bestrafen lassen?“ verteidigte sich der Grünäugige vehement. Diese Widerworte wollte und konnte der Fürst nicht dulden, er holte aus und schlug Estrada nieder, bewusstlos brach dieser zusammen. Als er erwachte, fand er sich ans Bett gefesselt wieder. Verwirrt blickte er sich um, rüttelte an seinen Handschellen. „Streng dich nicht an. Die halten und du tust dir nur unnötig weh.“, ertönte die Stimme des Fürsten. „Was soll das?“ fragte Estrada und setzte sich so gut es ging aufrecht hin. „Du bist selbst Schuld daran.... du hast mich angelogen.“, antwortete Barnabas kühl. „Ich habe dich noch nie angelogen.“, verteidigte sich der Blonde. „Ach ja? Wie nennst du es dann, das du mir den Besuch Takerus verschwiegen hast?“ hakte der Älter nach. „Genau so... ich habe es verschwiegen, aber ich habe dich nicht angelogen.“, antwortete Dominique. „Und dir soll ich vertrauen.“, meinte der Fürst geringschätzig. „Ja... das solltest du inzwischen. Ich habe nur nichts gesagt, damit nicht genau das passiert, was geschehen ist. Deine Eifersucht ist, wenn es um Takeru geht, unerträglich.“, rechtfertigte sich Estrada. Der Fürst beugte sich zu Dominique hinunter, packte ihn hart am Kinn und zwang ihn ihm in die Augen zu sehen. „Dir ist klar, das ich das nicht dulden kann?“ zwingend sahen seine roten Augen in die Grünen des Gefesselten. „Tu was du nicht lassen kannst.“, quetschte der Blonde zwischen den Zähnen hervor. „Keine Sorge, das werde ich... das werde ich.“, grinste der Fürst anzüglich. Hart presste er seinen Mund auf den Dominiques, seine Zunge erzwang sich Zutritt zur begehrten Mundhöhle. War Estrada erst noch unwillig, gab er bald nach und lieferte sich ein heißes Gefecht mit dem Eindringling. „So ists brav.“, meinte der Weißhaarige zufrieden als er den Kuss löste. „Und jetzt stell mich zufrieden.“ Barnabas kniete sich über den Halbsitzenden, öffnete seine Hose und befreite seine steife Männlichkeit. „Willst du meine Fesseln nicht lösen?“ fragte Estrada. „Nein... du brauchst deine Hände nicht. Dein Mund reicht um meinen Schwanz glücklich zu machen.“, weigerte sich der Ältere die Fesselung zu lösen. Dominique rückte sich noch ein wenig zurecht und der Vampir kam ihm entgegen. Der Blick der grünen Augen richtete sich auf das Gesicht des Fürsten, während seine Zunge über dessen Penis strich. Langsam ließ Estrada sie über das Glied gleiten, knabberte erst mit den Lippen, dann auch mit den Zähnen an dem heißen Schaft. Zufriedenes Schnaufen zeugte von dem Wohlgefallen, das diese 'Behandlung' auslöste. Schließlich umkreiste die Zungenspitze die Eichel, Estrada wusste genau was dem Fürsten gefiel. Seine Lippen schlossen sich um die empfindliche Spitze, leichte Bisse dort ließen Barnabas aufstöhnen. Jener wurde etwas ungeduldig, seine rechte Hand vergrub sich in den blonden Haaren und drückte sich tiefer in den Mund Estradas. Von der Aktion überrascht musste dieser würgen. „Wage es ja nicht.“, keuchte der Weißhaarige. Irgendwie schaffte es Estrada den Würgereiz zu bekämpfen und gleichzeitig Barnabas zufrieden zu stellen. Es wäre gelogen, würde Dominique behaupten diese Sache ließe ihn kalt. In seiner Hose wurde es mittlerweile sehr eng. Komisch das Barnabas ihm die gelassen hatte, sein Hemd war zumindest schon weg. Immer kräftiger saugte er an der harten Männlichkeit, setzte behutsam seine Zähne ein. „Jaaaaaa.... das ist gut.“, stöhnte der Fürst lustvoll auf. Inzwischen hatten sich seine beiden Hände in den blonden Haaren vergraben, damit er den Grünäugigen ein wenig dirigieren konnte... obwohl das gar nicht nötig war. Diesmal achtete er darauf, das er Estrada nicht überforderte. Dieser verstärkte sein Tun, beschleunigte das Tempo... er wollte Barnabas zum abspritzen bringen, damit der Fürst sich um seine, Estradas, Männlichkeit kümmerte, die pochend auf Befriedigung wartete. Das wiederum war nicht im Sinne des Vampires, er zog sich aus Dominiques Mund, beugte sich zu diesem herunter, seine Hand hielt den Kiefer des Blonden wieder fest im Griff. „Habe ich dir erlaubt ungeduldig zu sein?“ fragte er rau, seine andere Hand packte hart die Erektion Estradas, der darauf hin genussvoll aufstöhnte. „Dein Schwanz ist noch lange nicht dran.“, raunte der Weißhaarige in Dominiques Ohr, leckte und knabberte an der Ohrmuschel. Unvermittelt schlug er seine Eckzähne in den Hals Estradas, dieser schrie auf, keuchte, Tränen schossen ihm unwillkürlich in die Augen. Genüsslich leckte Barnabas das herauslaufende Blut. „Du schmeckst so süß.“, grinste der Fürst und blickte in die grünen, vor Lust und Schmerz, schimmernden Augen. „Jetzt machst du deinen Blow-Job weiter, schön ruhig... bis ich etwas anderes sage.“, forderte der Rotäugige und richtete sich wieder auf. Erneut nahm der Blonde die harte Männlichkeit des Fürsten in seinen Mund. Zunge, Lippen und Zähne einsetzend trieb er den Vampir immer mehr in seinen Orgasmus. Dieser erhöhte nun sein Tempo von selbst und gab damit dem Blonden das Signal es ebenfalls zu tun. Aufstöhnend ergoß sich der der Weißhaarige in die Mundhöhle Estradas. Jener brachte es fertig den Samen zu schlucken... obwohl er den Mund noch voll hatte. Wenig später zog sich Barnabas aus dem Blonden heraus. „Gute Arbeit, Süßer. Du hast dir eine Belohnung verdient.“, keuchte der Vampir zufrieden. Er beugte sich zu dem Gefesselten herunter und küsste ihn tief und fordernd. Begierig erwiderte Estrada diesen Kuss, langsam rutschte er in die liegende Position. Barnabas Hände glitten suchend an dem sündigen Körper entlang, bei den Brustwarzen stoppten sie. Aufgerichtet und hart fühlte der Fürst sie zwischen den Fingern... zu verführerisch um sie zu ignorieren. Kräftig zwirbelte er sie und zog an ihnen. Dominique stöhnte heftig in den Kuss und bog sich den Händen entgegen. Den Kuss beendend meinte Barnabas. „Das gefällt dir nicht wahr? Es macht dich geil, wenn ich deine Nippel so anpacke.“ „Jaaa... das macht es.“, stöhnte der Blonde erneut auf. „Gu~t... das ist sehr gut.“, brummte der Vampir zufrieden. Seine Zunge glitt über die Bissmale, die er dem Blonden zugefügt hatte, saugte sich an der Stelle fest. Warm lief ihm das Blut in dem Mund, das lustvolle aufstöhnen Estradas versüßte den roten Lebenssaft um ein vielfaches. Ein Geschmack nach dem er süchtig war, aber er übertrieb es nicht. Langsam arbeitete er sich weiter bis der die Brustwarzen erreichte. Dominique wand sich schon unter ihm, aber der Fürst wusste, das dass erst der Anfang war. Seine Lippen umschlossen eine der beiden Nippel und er saugte auch hier kräftig. Die lauten wohligen Töne seines Geliebten heizten ihm ein, seine Männlichkeit stand wieder in aller Pracht. Aber diese musste warten, bis sie erneut zu ihrem Recht kam. „Braver Junge... lass mich deine Stimme hören.“, forderte der Rotäugige rau. Mit leichten Bissen reizte der Vampir die Brustwarzen immer mehr. Estrada bog seinen Rücken durch, Schweiß bildete sich auf seiner erhitzten Haut. Zu gern würde er seine Finger in den Haaren Barnabas' vergraben, vor allem wollte er endlich seine Hose loswerden, die ihm jetzt im Schritt um einiges zu eng war. Immer wieder zerrte er an den Handschellen... doch sie gaben nicht nach. Die Zunge des Weißhaarigen tanzte über seine Haut, schickte ihm einen Schauer nach dem Anderen über den Körper. Die schlanken Hände des Fürsten, die oft sehr hart zupackten aber auch unheimlich sanft sein konnten, raubten Estrada fast den Verstand. Auffordernd drückte er seinem Liebhaber sein Becken entgegen. Endlich öffnete der Vampir den Verschluss seiner Beinkleider und zog diese, quälend langsam, herunter. Als seine harte Männlichkeit endlich befreit war, seufzte der Blonde zufrieden auf, so gut er konnte half er Barnabas ihm die Hose auszuziehen. Kaum war er den störenden Stoff los, spreizte er seine Beine so weit er konnte. Verlangend blickte er den Weißhaarigen an. „Fick mich endlich...“, forderte er mit vor Erregung bebender Stimme. „Ich liebe diesen Anblick.“, schwärmte der Fürst. Seine Zunge glitt genießerisch über seine Lippen, während sich seine Hände, das Fleisch kräftig knetend, den Leisten näherte. Die Forderung Estradas überhörte er geflissentlich... er hatte so seine eigene Vorstellung. „Jaaaaaa... nnhhh... mehr... lass mich endlich kommen.“, keuchte Dominique. Verlangend drückte er sich den geschickten Händen seines Geliebten entgegen, jede Faser seines Körpers schrie förmlich nach Erlösung. Wenn Barnabas so weitermachte brauchte er keine weitere Hilfe, er würde so seine Befriedigung bekommen. Doch der Rotäugige wollte das nicht zulassen, flugs schnürte er Estradas Penis so ab, dass dieser nicht abspritzen konnte. „Aahhh.. was machst du?... Ich kann bald nicht mehr... nnhhh.“, meuterte der Blonde heftig. „Wir werden herausfinden wie lange du es aushältst.“, grinste der Vampir anzüglich. Leicht glitt seine Zunge über das geschnürte Glied. Seine Hände drückten die Schenkel seines Geliebten noch weiter nach oben, so das er beste Sicht auf die Rosette hatte. „Dieses süße kleine Loch ist also ganz scharf darauf meinen Schwanz zu verschlingen.“, stellte er rau fest und leckte frech darüber. „Jaaaa... verdammt... jaaa.... mach endlich.“, schnaufte Dominique im höchsten Grade erregt. „Gemach... Gemach...“, raunte der Fürst gegen den Hoden des Grünäugigen. Seine Zähne bearbeiteten hingebungsvoll die kleinen Kugeln, dabei wanderte er hoch zum pochendem Glied und wieder herunter bis er erneut an dem kleinen Muskelring ankam. Estrada war, aufgrund seiner Haltung, zur Bewegunglosigkeit verdammt. Ihm blieb nichts anderes übrig, als seine Erregung und Lust herauszuschreien. Seinen Kopf in das Laken pressend zog er immer stärker an der Fesselung. Der Schweiß lief ihm mittlerweile in großen Tropfen herunter, pure Lava schien durch seine Adern zu fließen. Jede noch so kleine Berührung schickte Schauer, die Stromstößen gleichkamen, über die Nervenbahnen direkt in sein Lustzentrum. Ja... so liebte der Fürst seinen grünäugigen Geliebten. Die lustdunkle Stimme, der vor Erregung bebende Körper und die smaragdgrünen Augen, aus denen die pure Wolllust sprühte, entfachten die Leidenschaft des Weißhaarigen im höchsten Maße. Er konnte sich kaum noch beherrschen. „Dreh dich um.“, verlangte er heiser. Estrada beeilte sich dem nachzukommen, er stützte sich auf seine Ellenbogen, anderes war ihm wegen der Fesselung nicht möglich, spreizte seine Beine, drückte seinen Rücken durch und präsentierte dem Fürsten seinen willigen Arsch... auffordernd blickte er nach hinten. Allein dieser Anblick hätte dem Fürsten fast einen Orgasmus beschert. Sie hatten sich in den letzten Jahren einem ausschweifenden Sexleben hingegeben, aber es war jedesmal anders. Dominique hatte sich ihm schon oft so gezeigt, aber heute bestand der Grünäugige nur aus purer Lust. Das gerötete, schweißnasse Gesicht... der leicht geöffnete Mund, die frivole Zunge die langsam über die wundervollen Lippen strich... und die halb geschlossenen grünen Augen, die ihn so lüstern ansahen. Dunkel klebte das blonde Haar an der Stirn und im Nacken, heftig ging die Atmung Estradas. Dessen Penis zuckte leicht und tropfte in Erwartung baldiger Erlösung. Der dunkle Muskelring hob sich einladend von der umgebenden hellen Haut ab. Barnabas zögerte nicht länger, dicht rutschte er an Dominique heran umfing ihn, ließ seine Finger über die harten Nippel gleiten bevor er sie fordernd zwirbelte. Gleichzeitig küsste und saugte er am Hals des Blonden, biss begierig in dessen Nacken. Auch bekam Estrada die heiße, harte Männlichkeit an seiner Rosette zu spüren. „Jaaaaa.... nnnnnhhhh... lass mich endlich kommen... nnhh.“, keuchte Dominique erregt. „Noch nicht.... Liebster... noch nicht...“, verweigerte ihm der Ältere die Erlösung. „.. ist dein Schwanz so ungeduldig?“ Während er sprach legten sich seine Finger um den geschnürten, harten Penis, sein Daumen strich über die, inzwischen extrem empfindliche, Eichel. Augenblicklich warf Estrada seinen Kopf in den Nacken und ein tiefer Schrei der Lust entwich seiner Kehle. Barnabas richtete sich auf, seine Hände ruhten kurz auf den Schultern Dominique, dann krallte er sich leicht in die Haut. Rote Spuren auf dem Rücken des Blonden zurücklassend erreichten sie dessen Backen. Erneut leckte der Vampir über den Anus, bevor er einen Finger in ihm versenkte. „Aahhh.... endlich...“, schnaufte der Jüngere zufrieden. „Du bist so entspannt und doch so eng.... Das gefällt dir, nicht wahr?... Dann gefällt dir das sicher auch.“, versprach Barnabas heiser, auch seine Atmung hatte sich erheblich beschleunigt. Zügig fügte er den zweiten und kurz darauf den dritten Finger hinzu, tief ließ er sie immer wieder in den Blonden gleiten. Estrada drückte sich immer mehr gegen die Hand... er wollte mehr... sehr viel mehr. „Nimm deine Finger raus und fick mich endlich richtig.“, forderte er nachdrücklich. Im nächsten Moment kam ein erneuter Lustschrei über seine Lippen, Barnabas reizte Prostata und Penis des Blonden gleichzeitig. „Bitte... ich bin am Ende...nnhh.“, flehte Dominique den Tränen nahe. „Dann will ich nicht so sein.“, keuchte der Vampir, der sich kaum noch beherrschen konnte. Sogleich verschwanden die Finger aus Estrada, der Fürst rutschte dichter an ihn heran, mit einer Hand stützte er sich auf dem Blonden ab, die andere brachte seinen Penis in Position. Es genügte ein leichter Druck und seine Eichel verschwand in der willigen Rosette. Aus beiden Kehlen kam ein zufriedener Laut, Barnabas wusste was er dem Mann vor sich zumuten konnte. Beide Hände packten dessen Hüften und mit einem Stoß versenkte er sich komplett in dieser heißen Enge. „Jaaaaaaa... gibs mir...nnhh.“, kam es langgezogen aus Estradas Kehle. Diesmal ließ sich Barnabas nicht lange bitten, sogleich begann er sich zu bewegen. Mit wechselndem Tempo, versenkte er sich in dem Blonden, der ihm fordernd entgegen kam. Jetzt störte es den Fürsten doch, das dieser gefesselt war. Zum Glück hatte er den Schlüssel in Reichweite deponiert. Er dirigierte Estrada dichter an das Kopfende und öffnete dann die Handschellen. Barnabas richtete sich auf und zog den Blonden mit hoch, dieser griff sofort hinter sich und presste seinen Liebhaber fester an sich. Estrada drehte seinen Kopf soweit es ging, seine Zunge strich über die Wange des Weißhaarigen, wenig später führte sie einen Kampf mit dessen Zunge. Die Hände des Älteren blieben nicht untätig, eine zwirbelte die Brustwarze und die andere fuhr am Penis des Blonden auf und nieder. Estrada löste den Kuss und stützte sich mit den Händen am Bettgestell ab, drückte seinen Rücken wieder durch. Der Vampir nahm seine Tätigkeit wieder auf, immer heftiger wurden seine Stöße. „Lass mich endlich kommen... bitte.“, flehte der Blonde wiederholt. Der Ältere zog sich aus dem Blonden zurück. „Dreh dich um.“, verlangte er erneut. Wenig später versenkte er sich wieder in seinem Geliebten. „Jaaaaa... mehr...aahh …. tiefer.... ahh alles, gib mir alles.“, stöhnte dieser tief auf, fühlte sich völlig ausgefüllt. Er liebte es Barnabas in sich zu spüren... seine Kraft.... seine Leidenschaft, heute war es noch intensiver als sonst. Der Blonde sah nur noch Sterne, mit jedem Stoß immer mehr... er glaubte explodieren zu müssen. Barnabas hatte endlich ein Einsehen, bzw. hatte sein eigenes Limit erreicht. Er löste die Schnürung, drückte die Beine Estradas weiter nach oben, rutschte dichter an ihn ran um sich besser in Estrada versenken zu können. Die Worte seines Geliebten feuerten ihn an, seine Stöße wurden tiefer... härter.... wilder. Dominique krallte seine Hände in das Laken, jeden Augenblick bekam er seine Erlösung. Seine grünen Augen fixierten die Roten seines Liebhabers, in denen die gleiche Lust tobte wie in den seinen. Barnabas Hand schloss sich um harten heißen Penis. „Will dein Schwanz die Erlösung haben? Will er endlich abspritzen?“ keuchte er seine Fragen heraus. „Jaa.. bitte... lass mich endlich kommen...“, bat der Blonde atemlos. Eine Sekunde später schrie er seine Erlösung hinaus, heftig spritzte sein Samen heraus. Wellenartig zogen sich seine Muskeln zusammen, brachten Barnabas nach zwei weiteren Stößen ebenfalls die Erlösung. Auch er schrie seinen Orgasmus hinaus, ergoss sich tief in Estrada. Erschöpft sackte er auf diesem zusammen. „Ich liebe dich.“, hauchte Dominique und schlang seine Arme um seinen Liebhaber. Das tat er wirklich, trotz dessen manchmal krankhaften Eifersucht. „Das tue ich auch... Dominique... das tue ich auch.“, flüsterte der Weißhaarige, der nur zu genau wusste, was er an ihm hatte. Barnabas vertraute Dominique, auch wenn es nicht immer danach aussah. Einige Zeit der Ruhe verging. Auch wenn man es nicht glauben mochte, es gab selbst in der Hölle einen 'geregelten' Alltag. Der Vampirfürst Barnabas hatte sich einen Teil der Hölle untertan gemacht und herrschte darüber. Wie schon erwähnt, befand sich Takeru ebenfalls in des Teufels Reich. In der Regel kreuzten sich die Wege der beiden Vampire nicht. Allerdings übte Dominique Estrada eine ungeheure Anziehungskraft auf den Schwertkämpfer aus. Seit der einen Nacht, in der er Estrada 'bestrafte', wollte Takeru zu gern wieder Sex mit dem Blonden haben. Sehr zu seinem Leidwesen waren weder das Blondchen noch dessen Herr und Meister, Barnabas, damit einverstanden. Aber er gab nicht auf, Zeit spielte hier keine Rolle, irgendwann würde er sein Ziel erreichen. Diese Gelegenheit kam schneller als erwartet. Rein Zufällig lief ihm Estrada über den Weg... und diesmal war es wirklich zufällig. „Hallo Blondchen... so schnell sehen wir uns wieder.“, begrüßte er Estrada erfreut. „Ich kann mir was besseres vorstellen.“, wies dieser den Weißhaarigen zurück. „Nicht doch... Womit habe ich soviel Unfreundlichkeit verdient?“ tat Takeru gekränkt. Barnabas kam dazu und legte Dominique besitzergreifend einen Arm um die Schultern. „Sieh an... Takeru. Was treibt dich hier her?“ begrüßte der Fürst seinen ehemaligen Weggefährten reserviert. „Och... die Langeweile.“, antwortete der Schwertkämpfer scheinheilig. „Ihr entschuldigt mich doch... ich hab noch was zu erledigen.“, verabschiedete sich Estrada, er ertrug die lüsternen Blicke des Weißhaarigen nicht mehr. Mit einem intensiven Kuss gab Barnabas seine Erlaubnis dazu. Schweigend warteten die Vampire bis Estrada ausser Sicht war... dem Fürsten entging der begehrliche Blick Takerus nicht. „Schlag dir das endgültig aus dem Kopf. Du kriegst ihn nicht.“, warnte er den Lilaäugigen. „Das ist echt schade... aber ich gebe nicht auf.“, grinste dieser breit. „Vergiss es und lass Estrada zufrieden.“, wiederholte der Rotäugige seine Warnung. Bakura schoss ein Gedanke durch den Kopf, den er gleich in die Tat umsetzte, mehr als einen Korb konnte er nicht bekommen. „Ich mach dir einen Vorschlag. Lass mich das Blondchen noch einmal vögeln, danach verschwinde ich und komme nicht wieder. Es sei denn es wird gewünscht.“, unterbreitete Takeru dem Fürsten seinen Gedanken. Dessen Augen wurden zu schmalen Schlitzen. Hatte er nicht eben erklärt, das Estrada tabu war? „Du kannst auch zugucken und aufpassen das deinem Schätzchen nichts geschieht.“, fügte TAkeru noch hinzu. Abwartend blickte er den Größeren an. Der wollte zuerst schon explodieren, doch überlegte er es sich anders. „Einmal... und du lässt dich dann hier nicht mehr blicken?“ hakte er nach. Unwillkürlich hielt Takeru die Luft an, nickte um die Frage zu beantworten. Sollte Barnabas ihm tatsächlich die Erlaubnis geben mit Estrada zu schlafen? „Gut... einmal... und ich bleibe dabei.“, stimmte der Rotäugige überraschend zu. „Nur um das klar zu stellen. Mit 'einmal' meine ich eine normale Nacht, nicht nur einen einzigen Fick.“, teilte der Schwertkämpfer dem Fürsten seine Definition von 'einmal' mit. „Dafür bleibst du uns für alle Ewigkeit von der Pelle. Das heißt, wir sehen dich nie wieder.“, machte dieser noch einmal deutlich. „Stimmt, von selbst komme ich nie wieder her.“, beteuerte Takeru. Die Beiden reichten sich die Hände um den Handel zu besiegeln. Keiner verschwendete einen Gedanken daran, ob Dominique einverstanden war. Wenig später starrte dieser den Fürsten ungläubig an. „Du hast WAS erlaubt?“ hakte Estrada überrascht nach. Der Blick seiner grünen Augen bohrte sich in die Roten seines Gegenübers. Takeru lehnte mit verschränkten Armen an der Wand und beobachtete gespannt die Reaktion Estradas. „Das er dich vögeln darf.“, erklärte der Fürst. „Spinnst du? Wie kannst du ihm das einfach erlauben? Hab ich da gar nichts zu sagen?“ fragte Dominique, die Überraschung wich langsam der Wut. „Dafür lässt er uns in Zukunft zufrieden.“, verteidigte sich Barnabas. „Und nein... du wirst nicht gefragt.“ „Für so eine Lapalie muss ich meinen Arsch hinhalten?“ fauchte der Grünäugige aufgebracht. „So schlimm ist es auch wieder nicht, du hast dich doch schon von ihm vögeln lassen.“, kam es scharf von Barnabas. „Weil du ihn zu mir geschickt hast.“, giftete Estrada zurück, „Wirst du mir das hier dann auch ständig vorwerfen?“ „Das kann er nicht, da er bleibt und uns beobachtet.“, mischte sich Takeru ein. Tiefe Enttäuschung spiegelte sich neben der Wut in den Smaragden Estradas wieder. „Gut... du willst es nicht anders. Dann genieße deine Abmachung.“, erklärte er ruhig. „Wage es aber nicht mir das hier vorzuwerfen.“ Dominique wandte sich ab, schritt auf den Schwertkämpfer zu. Dieser kam Estrada entgegen. „Siehst du Blondchen... ich hab meinen Willen gekriegt.“, grinste Takeru triumphierend. Mit einem letzten Blick auf den Fürsten, schlang Estrada seine Arme um Takerus Nacken und küsste diesen. Der Ältere war ein wenig überrascht von der Heftigkeit des Kusses, doch ließ er sich davon anstecken. Ihm war klar, das es Wut war, die Estrada jetzt so handeln ließ, aber das machte dem Schwertkämpfer nichts aus, er war am Ziel seiner Wünsche. Auch dass der Fürst sie beobachtete störte ihn nicht. Takeru fackelte nicht lange und streifte Estrada die Kleider vom Leib, gierig glitten seine Finger über den Körper Dominiquis. Dieser entledigte den Größeren seiner Kleider und ging vor diesem in die Knie. Ein schneller Seitenblick zeigte ihm, das Barnabas immer noch am selben Fleck stand und ihn beobachtete. Estrada griff die, sich erhärtende, Männlichkeit des Schwertkämpfers, leckte deren empfindsame Unterseite... beobachtete die Reaktion Takerus. Dieser schloss genüsslich seine Augen und brummte zufrieden. Während Dominique den Schwanz des Kämpfers in den Mund nahm, rieb er seinen eigenen, bis dieser vollständig steif war. Dabei achtete er darauf, das Barnabas alles deutlich sehen konnte... das war Estradas Weg den Fürsten zu bestrafen. „Du bist wirklich gut, Blondchen... wirklich gut.“, schnaufte Takeru zufrieden. Nur kurz löste er sich von dem Grünäugigen, setzte sich auf das Bett und deutete auf seine Erektion. Estrada kam der Aufforderung nach und nahm den Penis wieder in den Mund. Leichte Bisse in die Eichel ließen Takeru aufstöhnen, er lehnte sich ein wenig zurück und stützte sich auf seinen Armen ab. Die Augen geschlossen, den Kopf im Nacken genoss er Estradas tun. Dieses Vergnügen war ihm das letzte - und einzige - Mal versagt geblieben... sehr bedauerlich, wie er jetzt feststellte. Estrada saugte immer kräftiger, nahm Takeru mehr und mehr in sich auf. Barnabas, der sich noch nicht von der Stelle gerührt hatte, musste schlucken. Das Bild das sich ihm bot war unglaublich. Er kannte Beide in ihrer höchsten Lust, von diesem Punkt waren sie noch weit entfernt und trotzdem entfachten sie bei ihm ein sexuelles Verlangen. Vor allem Estrada, der sich so positionierte, das dem Fürsten nicht die kleinste Kleinigkeit entging. Der Vampir fragte sich, ob er nicht doch einen Fehler gemachte hatte, als er auf Takerus Vorschlag einging. Aber es war jetzt zu spät um etwas Rückgängig zu machen. Der Schwertkämpfer war nun nicht mehr aufzuhalten. Besagter Schwertkämpfer richtete sich wieder auf, griff in die blonden Haare und zog Dominiques Kopf zurück. Widerstand regte sich in den grünen Augen, auch wenn er sich von Takeru vögeln lassen musste, hieß das nicht, das er alles kommentarlos hinnahm. „Willst du dich etwa widersetzen? Versuch es erst gar nicht... bis jetzt warst du gar nicht so übel. Als Belohnung darfst du dir deine Finger in den Arsch stecken, damit es gleich leichter für dich wird.“, drohte und belohnte Takeru gleichzeitig. „Und jetzt mach weiter.“ Widerwillig fügte sich Dominique, seine Bisse fielen dadurch etwas kräftiger aus. „Ahh..... verdammt... übertreibs nicht.“, keuchte Takeru schmerzhaft auf. Estrada frohlockte innerlich, bei dieser Sache, verfügte er über die Dominanz... auch wenn es nicht danach aussah. Im Gesicht des Fürsten zeichnete sich ebenfalls ein Grinsen ab. Ja... das war sein Dominique... sein Partner.... seine Liebe. Üblicher Weise war Barnabas der dominante Part und Dominique ordnete sich unter, doch verstand dieser es hervorragend, den Fürsten trotzdem zu lenken. Estrada nutzte seinen Körper um den Fürsten zu bestrafen, er konnte die roten Augen spüren, die auf ihm ruhten. Während er sich weiter um die Befriedigung des Schwertkämpfers kümmerte, bereitete er sich, wie von diesem gefordert, selbst auf dessen Schwanz vor. Seine rechte Hand glitt über seinen Penis, liebkoste diesen hingebungsvoll, dann wanderten seine Finger zwischen seinen Beinen hindurch und strichen über den Anus. Dominique musste sich eingestehen, das ihn dieses Situation schon Geil machte. Wohlig schnaufte er auf, als seine Finger den Muskelring berührten. In dem Bewusstsein, das Barnabas sah, was er tat, führte er sich den ersten Finger ein. Lustvolles unterdrücktes Stöhnen entrang sich seiner Kehle... der zweite Finger kam hinzu, so tief er konnte ließ er sie in sich gleiten, spreizte sie und nahm den Dritten hinzu. Seine linke Hand, die bis dahin mit Takerus Penis beschäftigt war, umschloss seinen eigenen und pumpte in immer schneller werdenden Rhythmus. Takeru spürte seinen nahenden Orgasmus, von dem Fingerspiel des Blonden konnte er nicht all zu viel sehen... bedauerlicher Weise. Aber er sah den Fürsten, der sie gebannt betrachtete. Der Schwertkämpfer grinste, eine Hand des Rotäugigen war in dessen Hose verschwunden, also ließ Barnabas absolut nicht kalt, was er sah. Vielleicht konnte Takeru es soweit treiben, das der Fürst mit einstieg... ein Dreier wäre so ganz nach seinem Geschmack. Erneut griff der Kämpfer in die blonden Haare, hart zog er den Grünäugigen von sich ab. „Genug... dreh dich um und setzt dich auf meinen Schwanz.“, ordnete er an. Der Weißhaarige rutschte ein Stück weiter auf das Bett, Estrada drehte ihm seine Kehrseite zu, griff zwischen seinen Beinen hindurch nach der Männlichkeit Bakuras. Erst als er fühlte das die Eichel seinen Muskel geweitet hatte und in ihm war, zog er die Hand zurück und stützte sich auf den Schenkeln Bakuras ab. Dieser hielt die Hüften des Blonden im festen Griff, drückte ihn weiter hinunter. Geduld gehörte allerdings im Augenblick nicht zu seinen Tugenden... kaum das die Spitze seines Schwanzes in dem Blonden war, legte er den rechten Arm um dessen Hüften, stützte sich mit dem Linken ab und stieß zu. „Aaaaaaaaahhhhh... Idiot..“, kam es schmerzhaft über die sündigen Lippen Dominiques. „Stell dich nicht an... das bist du doch gewohnt.“, schnaufte Takeru seinerseits. „Du bist so eng wie ne Jungfrau... kaum zu glauben, das Barnabas dich ständig durchvögelt.“ „Wenn dir das nicht passt hör doch auf.“, knurrte Estrada ungehalten. Er war ja viel gewohnt, aber das eben hätte nicht sein müssen. Takeru lachte leise. „Nein... das mach ich bestimmt nicht. Jetzt, wo ich die Erlaubnis habe dich durchzuficken.“ Dominique antwortete mit einem erneuten Knurren. Takeru schlang seine Arme um ihn, setzte leichte Bisse auf dessen Schultern. „Und tu nicht so, als würde dir das nicht gefallen. Deine Nippel und dein Schwanz reden eine ganz andere Sprache.“, während er redete statteten seine Hände diesen Plätzen einen fordernden Besuch ab. „Und glaub nicht, ich hätte nicht bemerkt das du Barnabas bestrafen willst. Ich helfe dir dabei, du musst dich mir nur völlig hingeben.“ Die Hände des Schwertkämpfers ließen den Grünäugigen aufstöhnen, er konnte kaum noch klar denken. Die Lust hatte den Zorn auf den Fürsten schon längst verdrängt. So schlecht war der Sex damals wirklich nicht gewesen und Barnabas hatte ihn quasi an Takeru verschachert. „Einverstanden...nh..“, keuchte Dominique. „Wunderbar... dann lass uns ihm zeigen wie sehr es dir gefällt von mir gefickt zu werden.“, entgegnete der Kämpfer rau. Er bezwang den Wunsch nach schneller Erlösung, Takerus Pläne hatten sich gerade geändert. Als wäre Estrada ein Fliegengewicht, erhob sich der Weißhaarige mit ihm. Er hielt ihn in den Kniekehlen fest, spreizte dessen Beine ein bisschen mehr. Wie zufällig stand er so, das der Fürst alles genau sehen konnte. Dominique streichelte seinen Körper selbst, zwirbelt die Nippel und rieb seine Erektion, gleichzeitig stieß Takeru immer wilder in ihn. Dieser brauchte nicht mehr lange, zwei, drei kräftige Stöße von Takeru bescherten ihm seinen ersten Orgasmus. Den Kopf in den Nacken werfend stöhnte er ihn heraus, gleichzeitig spritzte er ab. „Jaa... zeig mir mehr davon.“, flüsterte Takeru in Dominiques Ohr. Zog sich aus ihm raus und setzte ihn auf dem Bett ab. „Auf den Rücken...“, befahl er heiser. Estrada kam diesen sofort nach, kaum berührte seine Rückseite das Laken spreizte er auch schon seine Beine. „So gefällt mir das... vorerst.“, schnaufte Takeru, legte sich Estradas Beine auf seine Schultern und schob sich sogleich wieder in diese herrliche Enge. Beide hatten ihren Beobachter inzwischen vergessen, ihre Lust gab ihnen keinen Raum um an anderes zu denken. Mehrmals wechselten sie ihre Stellung, Dominique geriet mehr und mehr in Ekstase... seine Stimme wurde immer lauter... tiefer... erotischer. Takeru zog sich aus Estrada zurück, verwirrt sahen dessen lustverhangenen Augen ihn an. „Keine Sorge, Blondchen, ich fick dich gleich weiter. Aber erst will ich dich das zweite Mal abspritzen sehen.“, grinste der Weißhaarige breit. Er ließ Estrada keine Zeit zum Protestieren, seine Lippen schlossen sich abwechselnd um die harten Nippel, saugte und biss sie. Lustvoll stöhnend bog sich Dominique ihm entgegen, seine Hände vergruben sich in den weißen Haaren. Der Schwertkämpfer grinste gegen die schweißnasse Haut seiner Eroberung. Unbedingt wollte er die hemmungslosen Laute Estradas hören und bald hatte er ihn soweit. Langsam leckte und biss er sich bis zu seinem Ziel herunter, mit wohldosierten Bissen bearbeitete er den Penis des Blonden. „Aaahhh...nnhh...aahh... was ...nh … hast du vor?“ stöhnte Estrada schon lauter auf. Als Antwort saugte Takeru energisch an der verführerischen Eichel seines Sexpartners, dabei glitten seine Finger in dessen Enge und reizten den verborgenen Lustpunkt. Er erwartete jetzt eigentlich endlich einen Lustschrei, doch drang nur ein ersticktes Schnaufen an sein Ohr. Verwundert blickte er auf und ... grinste innerlich. Barnabas wurde es immer heißer in seiner Kleidung, ihm war schon bewusst, das sich Estrada absichtlich so aufreizend präsentierte und Takeru ihn auch noch unterstützte... dieser Bastard. Der Rotäugige kannte seinen Geliebten ganz genau, daher wusste er auch sofort, wann Dominiques Wut der völligen Lust wich. Und genau das ärgerte ihn plötzlich, solange sich Estrada widerwillig hingab, konnte er damit leben.... aber jetzt, wo Takeru dessen Lust geweckt hatte, war er nicht mehr einverstanden. Vor allem, das er Estrada die gleichen lustvollen Töne entlockte wie er selbst. Das war indiskutabel... Diese wunderbare Stimme gehörte nur ihm... sonst niemanden. Als sich Takeru um die Mitte Estradas kümmerte, begab sich der Fürst zu dem Bett auf dem sich die Beiden ihrer Lust hingaben. Ein Schrei der Lust wollte über die Lippen Dominiques kommen, wurde aber durch Barnabas Kuss erstickt. Überrascht öffnete Estrada seine Augen. „Deine Stimme gehört mir.“, raunte der Fürst gegen die Lippen seines Freundes. Gleich nach diesen Worten, spielte seine Zunge mit der Dominiques. Eine Hand des Grünäugigen legte sich in den Nacken seines Vampires und zog diesen dichter an sich heran. Gierig küsste er den Rotäugigen, stöhnte gleichzeitig in diesen Kuss, da Takeru nicht untätig blieb. Estrada wusste nicht wie ihm geschah, ein unbeschreibliches Gefühl schoss durch seinen Körper. Der Schwertkämpfer, der ihn mit dem Mund verwöhnte und dessen Finger, die in ihm seinen Lustpunkt reizten, raubten ihn schon fast den Verstand. Dazu jetzt die Hände des Fürsten, die an seinen Nippeln zwirbelten und daran zogen. Der rotäugige Vampir löste seinen Kuss. „Keinen Laut.“, forderte er leise. Leckte sich dann den Hals entlang über die Schlüsselbeine, an denen er etwas knabberte, die Brust bis zu den harten Nippeln, die er genießerisch saugte, biss und im Wechsel zwirbelte. Takeru ließ von der Männlichkeit Dominiques ab, küsste, leckte und biss sich bis zu dessen Brust hinauf. „Aaahhh... nnnnhhhh.“, kam es über die Lippen Estradas, der diese Behandlung nicht schweigend hinnehmen konnte. „Wenn du nicht willst, das er laut wird, musst du ihm den Mund stopfen.“, grinste der Kämpfer den Fürsten an. Dieser sah hoch, packte Takeru am Nacken und zog ihn zu sich heran. „Erst stopfe ich dir den vorlautes Mundwerk.“, entgegnete er und zwang seinem ehemaligen Weggefährten einen Kuss auf. Der Zwang bestand nicht sehr lange, Takeru wehrte sich nicht... im Gegenteil. Für Estrada bedeutete das eine kleine Verschnaufpause, nach Atem ringend betrachtete er die beiden Vampire die sich über ihm küssten. Es war schon eine bizarre Situation, nicht nur das Takeru das Einverständnis des Fürsten hatte um ihn zu ficken, nein, jetzt mischte Barnabas auch noch mit. Und er, Dominique, würde die Gelüste Beider erfüllen. Der Gedanke daran, das zwei Männer ihn vögeln wollten, verursachte ihm ein kribbeln im Bauch... es machte ihn an. Woran das auch immer liegen mochte, Estrada wollte von Beiden gevögelt werden. Unbemerkt von den Vampiren drehte sich der Grünäugige auf den Bauch, Barnabas hatte er vor sich, den Schwertkämpfer neben sich. Deutlich konnte er die Erregung seines Partners sehen, flugs öffnete er dessen Hose und befreite die steife Männlichkeit. Überrascht schnaufte Barnabas auf als sein Penis befreit und sogleich geleckt wurde. Die warme Mundhöhle Dominiques, dessen Zähne und Zunge, entlockten dem Fürsten wohlige Laute. Barnabas lehnte sich ein Stückchen zurück um dem Blonden einen besseren Zugang zu gewähren. Takeru reckte sich und leckte über die Nippel des Fürsten, saugte und knabberte an ihnen. Aber Barnabas war nicht sein vorrangiges Ziel, er ließ von dem Rotäugigen ab und wendete sich dem Hintern Estradas zu. „Hoch mit deinem Arsch!“, befahl er diesem. Estrada tat was von ihm gefordert wurde, drückte seinen Rücken durch und zeigte dem Schwertkämpfer alles was er sehen wollte. Barnabas krallte eine Hand in die blonden Haare, damit Dominique nicht auf die Idee kam, seinen Blowjob zu unterbrechen. Die roten Augen richteten sich auf die Lilanen. Diesen Blick erwidernd spreizte Takeru die Backen des Blonden noch mehr und ließ erneut seine Zunge über den Anus gleiten. Unterdrücktes Stöhnen begleitete die Aktion, lange hielt er sich nicht damit auf. Takeru richtete sich auf, hielt seinen Penis an den dunklen Muskelring und drückte sich hinein. „Du bist so eng und doch nimmst du meinen Schwanz so willig auf..ahh.“, keuchte der Schwertkämpfer zufrieden. Ein fragender Blick, den Barnabas mit einem Nicken beantwortete und Takeru versenkte sich mit einem einzigen Stoß. Ein gequältes lauteres Stöhnen kam von Estrada, er wollte sich von Barnabas lösen, doch dieser ließ es nicht zu. „Bleib schön bei meinem Schwanz.“, mahnte der Fürst mit rauer Stimme. Genau das hatte Estrada befürchtet, doch störte es ihn nicht... es machte ihn sogar an. So gut es ging, drückte er sich Takeru entgegen. Barnabas war so nicht zufrieden, hart zerrte er an Estradas Haaren bis dieser von ihm abließ. „Auf den Rücken.“, schnaufte der Rotäugige. Ein enttäuschtes Knurren kam von Takeru, nur ungern zog er sich aus der Enge zurück. Dominique drehte sich wieder auf den Rücken, Barnabas holte ihn sich halb auf die Knie. Ungeduldig drückte Takeru Estradas Beine auseinander und nach oben. Der Fürst unterstützte ihn, indem er ein Bein in der Kniekehle festhielt, der Schwertkämpfer stützte sich auf dem anderen ab. Ohne Zögern stieß er wieder in den Blonden, heftig aufstöhnend presste sich Dominique an den Rotäugigen. Dieser versiegelte mit einem tiefen Kuss dessen Mund, seine freie Hand spielte mit den Brustwarzen. Dicke Schweißtropfen perlten von der hellen Haut Estradas, lange hielt er es nicht mehr aus. Sein Körper stand quasi unter Strom, jede Berührung, jeder Stoß jagte eine Welle der Lust durch seine Nervenbahnen. Auch auf den beiden Vampiren bildete sich ein dünner Schweißfilm, Takeru steigerte sein Tempo, seine freie Hand umschloss den Penis Estradas. Der Schwertkämpfer hatte bald sein Limit erreicht. Allerdings hatte Barnabas seine Meinung geringfügig geändert. „Augenblick Takeru. Dominique ist jetzt dran... ich denke er hat sich das verdient.“, hielt der Fürst den Kämpfer auf. „Wie... was? Das ist gegen die Abmachung.“, grollte dieser jetzt. Der Fürst beugte sich weit vor, packte Takeru an den Haaren und zerrte ihn dichter zu sich heran. „Als ob du dich an deine halten würdest. Dafür gefällt es dir viel zu sehr Dominique zu vögeln.“, entgegnete der Rotäugige. Finster starrte Takeru diesen an, doch dann ging ein anzügliches Grinsen über sein Gesicht. „Da hast du recht. Und wie hast du dir das jetzt vorgestellt?“ fragte er und zog sich aus Estrada heraus. Jener war irritiert. Was ging denn jetzt ab? Barnabas küsste seinen Liebsten innig. „Du hast einen Augenblick Pause und dann fickst du Takeru.“, raunte er gegen die sündigen Lippen Dominiques. Der Grünäugige krabbelte beiseite, legte sich bequem hin und beobachtete die beiden Vampire. Fordernd küsste Barnabas den Schwertkämpfer und dirigierte ihn auf seinen Schoss. Seine Hände glitten den Rücken Takerus entlang, kamen an dessen Hintern kurzfristig zur Ruhe. Zielsicher fanden die Finger den begehrten Muskel, zufrieden stöhnte Takeru in den wilder werdenden Kuss. Er drückte sich dem Finger entgegen. Barnabas grinste, unterbrach dadurch den Kuss. „Du kannst es wohl nicht abwarten gevögelt zu werden?“ „Von dir lasse ich mich gern durchficken.“, schnurrte der Ältere. „Darum red nicht so lange, sondern tu es endlich.“ Sein erster Finger bekam Gesellschaft, energisch dehnten sie die Rosette, der dritte Finger unterstützte sie ihn ihrem tun. Der Fürst suchte Dominiques Blick, mit einer leichten Kopfbewegung forderte er den Grünäugigen auf sich wieder zu ihnen zu gesellen. Kaum das er hinter Takeru war, umfing er diesen. Seine Hände strichen über dessen Brustwarzen, spielt etwas mit ihnen bevor er sie zwirbelte. Ein tiefes Stöhnen erklang aus Takerus Kehle, Estrada küsste den Nacken des Lilaäugigen, nur um kurz darauf seine Zähne einzusetzen. Es lief jetzt zwar nicht so wie Takeru sich das vorgestellt hatte, aber es hatte seinen Reiz... so ließ er sich gänzlich in seine Lust fallen. Der Fürst nahm seine Finger aus der Enge, griff nach Estradas Männlichkeit und führte sie vor den Anus. Über die Schulter des Kämpfers hinweg, sahen sich Dominique und Barnabas an. Langsam drang Estrada in Takeru ein, genießerisch legte Dominique seinen Kopf in den Nacken. „Nnnnhhhh...aaaahhhh.“, kam es lustvoll über seine Lippen. Gleichzeitig entwich dem Ältesten ein tiefes Stöhnen, es war schon so lange her, das er seinen Arsch hergab... er hatte glatt vergessen wie gut es sich anfühlte, selbst gefickt zu werden. Das letzte Mal hatte es Barnabas in seinem 'Gefängnis' getan. Dem Fürsten durchlief ein erregenden Schauer, als er die lüsternen Töne vernahm und das wollüstige Gesicht Estradas sah. Dieser sinnliche Mund des Blonden lud zum küssen ein, dieser konnte und wollte der Fürst nicht widerstehen. Während Barnabas seinen Geliebten küsste, schlang Takeru seine Arme um den Fürsten und krallte sich in dessen Rücken. Zwischen den heißen Leibern eingeklemmt fühlte sich der Kämpfer sehr wohl. Das Blondchen hinter und in sich, den Fürsten vor sich, dessen heiße Männlichkeit an seinem Penis rieb... das trieb ihn seinem Orgasmus entgegen. „Warte.“, keuchte Barnabas mit vor Erregung bebender Stimme. Hastig befreite er sich aus Takerus Umarmung, rutschte beiseite. Der Schwertkämpfer, seiner Anlehnung beraubt, stützte sich auf seinen Armen ab. „Blondchen nun fick mich schon..“, forderte er rau. Dieser kam der Aufforderung sogleich nach, hart und schnell kamen seine Stöße, er veränderte seine Stellung solange bis er Takerus 'Hot-Spot' traf. Aufstöhnend warf dieser seinen Kopf in den Nacken. „Aaaahhhh... gut....Blondchen, mach weiter so ….nnnnhhh.“, feuerte er Estrada an. Dominique ließ sich das nicht zweimal sagen, er beschleunigte seinen Rhythmus, bald bekam er seine Erlösung, nach der sich sein Körper sehnte. In diesem Augenblick hatte er seinen Freund ganz vergessen. Aber der Fürst brachte sich sogleich wieder in Erinnerung, hinter Estrada bezog er Position, spreizte dessen Backen und versenkte sich ohne großes Getue in Dominique. Ein Lustschrei löste sich von dessen Lippen, der sofort von Barnabas Hand erstickt wurde. „Nicht doch... das gehört allein mir.“, erinnerte ihn der Rotäugige. Der Blonde nickte, biss seine Zähne fest aufeinander und es war nur noch unterdrücktes Schnaufen zu hören. Takeru blickte sich um... aahhh, was für ein Bild, seine Hand umschloss seinen Penis, mit schnellen Bewegungen brachte er sich zum abspritzen. Laut stöhnte er seinen Orgasmus hinaus, wenig später spürte er, wie sich Estrada in ihm ergoss, selbst dessen unterdrücktes Stöhnen war Erregung pur. Zu gern hätte Takeru dessen Lustschreie gehört... so wie damals, als er ihn 'bestrafte'. Auch der Fürst fand seine Erfüllung, als sich Dominique noch enger um ihn zusammenzog. Schnaufend verharrten die Drei um wieder zu Atem zu kommen, lösten sich schließlich voneinander. „Wow.“, bemerkte Takeru. „Das war der beste Fick den ich seit langem hatte.“ „War nicht übel.“, stimmte der Fürst zu. „Ihr zwei seid doch bescheuert.“, brummte Estrada. „Aber es war nicht schlecht.“ Ein paar Minuten später erhob sich Takeru, kleidete sich wieder an. Er verzichtete darauf sich von beiden einen Kuss einzufordern, da er sich sicher war, das ihm das jetzt verweigert wurde. Mit einem anzüglichen Grinsen schaute er auf das Paar herunter. „Ihr wisst ja, wo ihr mich findet, wenn ihr wieder Lust auf einen Dreier habt.“, meinte er zum Abschied. „Verpiss dich endlich.“, knurrte der Fürst lediglich. Lachend verschwand der Schwertkämpfer Takeru in den weiten der Hölle. Ob das nun für immer war... das weiß nur der Teufel. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Ich hoffe, es hat euch gefallen, es ist ein älteres, etwas überarbeitetes Werk. Der ein oder andere von euch kennt es bestimmt schon, aber es passt hier wunderbar rein.^^ bis zum nächsten Kapitel alles Liebe eure night-blue Kapitel 3: Ein Traum wird wahr... (oder: Bück dich nie nach der Seife) ---------------------------------------------------------------------- Hallo meine Lieben, ich lebe noch.^^ Trotz der vielen Arbeit hab ich es endlich geschafft, einen kleinen OS fertig zu schreiben, nachdem dieser ein halbes Jahr auf Eis gelegen hat. Ich wünsche euch sehr viel Spaß beim lesen *alle durchknuddel* *wink* eure night-blue --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ein Traum wird wahr... (oder: Bück dich nie nach der Seife) Völlig verschwitzt kam Frederik, kurz Fred genannt, von seinem Lauftraining. Sein Freund Max wartete schon auf ihn. „Beeil dich, du weißt doch, dass wir eingeladen sind“, trieb Max seinen Freund an. Sie mussten zwar nur zwei Häuser weiter, trotzdem war er der Meinung Fred könne sich ruhig beeilen, damit sie nicht die Letzten waren, die ankamen. „Geh doch schon vor“, schlug Fred vor. „Ich komm in ner halben Stunde nach.“ Dass Max mit seinem Training auch immer so schnell fertig sein musste. Fred powerte sich gern richtig aus, wenn er schon mal Zeit fürs Fitnessstudio hatte. „Okay, aber wehe du bist nicht pünktlich, ich zerr dich auch nackt dahin“, drohte Max, gab seinem Freund einen Kuss und verschwand. Kopfschüttelnd nahm sich Fred die Seife und das Handtuch und begab sich unter die Dusche. Im Fitnessstudio herrschte eine außergewöhnliche Ruhe, die eine unheimliche Stimmung erzeugte. Er schüttelte das Gefühl von sich ab. Was sollte hier schon passieren? Das heiße Wasser genießend seifte er sich gründlich ein, ließ keinen Zentimeter an seinem Körper aus. Allein an einem doch öffentlichen Ort zu ein regte seine Fantasie an, es wäre doch reizvoll sich hier einen runterzuholen. Der Gedanke erwischt zu werden war sehr erregend, was sich auch gleich an seinem zuckenden Penis zeigte. Sich vergewissernd wirklich allein zu sein, sah er sich um, ehe er begann seinen Schwanz zu wichsen. Genüsslich zog er sich die Vorhaut zurück und 'reinigte' seine Eichel intensiv, was ihm einen harten Ständer einbrachte. Er schloss die Augen, ließ von seinem Penis ab, strich sich über den Körper, reizte seine Nippel und ließ seiner Fantasie freien Lauf. Während er sich dieser hingab, seinen Schwanz und seine Nippel reizte, betrat jemand den Duschraum, was das Klappen der Tür verriet. Fred zuckte zusammen ... Mist, gerade jetzt! Er sah sich um, stieß gegen seine Seife, die auch prompt herunter fiel. Reflexartig bückte er sich um diese wieder aufzuheben, da ertönte eine Stimme, deren Worte ihn erstarren ließen. „Sieh an, da wird uns ein süßer Arsch einladend präsentiert.“, leichte Ironie schwang in dieser mit. „Echt geil und nen Steifen hat er auch“, antwortete eine andere amüsiert. „Ich werd richtig scharf bei dem Anblick“, kam es von der ersten Stimme. „Mein Schwanz freut sich auch schon dieses Loch zu ficken“, entgegnete die zweite Person. Während sie sprachen, näherten sie sich Fred langsam, der sich nun erst aufrichtete und sich umdrehte. Sein Atem und sein Herz beschleunigten ihren Takt. Zwei gut gewachsene Bodybuilder kamen dreckig grinsend auf ihn zu, deutlich war ihrer Mitte anzusehen, was sie dachten und vorhatten. „Ähm ... Leute, das ist ein Missverständnis“, begann Fred sich zu 'wehren'. „Das war keine Einladung, mir ist nur die Seife herunter gefallen, die ich gerade aufsammeln wollte.“ Sein Körper kribbelte, dass hier entsprach einem seiner Kopfkinos, kaum zu glauben, dass er es jetzt erlebte. Langsam ging er rückwärts, um den Zweien zu entkommen, stieß aber schnell auf Widerstand. Starke Arme legten sich um seinen Oberkörper und hielten ihn fest. Drei ... sie waren zu dritt, unwillkürlich stöhnte Fred auf, wie sehr hatte er es sich gewünscht, von zwei oder mehr Männern genommen und benutzt zu werden. Er war jetzt hin und her gerissen zwischen dem Wunsch seinen heimlichen Traum nachzugeben oder sich gegen diese zu wehren, so wie es die Gesellschaft von ihm erwarten würde. „Weißt du denn nicht, dass man sich in Waschräumen niemals nach der Seife bückt?“, raunte ihm der Mann hinter ihm dunkel ins Ohr dabei kratzte dessen Bart an seiner Ohrmuschel. „Doch, aber das gilt nur für den Knast“, widersprach Fred leicht atemlos. Die Anderen hatten ihn nun auch erreicht, der Blick, mit dem sie ihn musterten, ging ihm direkt unter die Haut. Auf seine Worte hin brachen sie in Gelächter aus. „Das gilt für JEDEN Waschraum, egal ob Knast oder Fitnessstudio“, höhnte der Mann hinter ihm. Dieser lockerte seinen Griff, das nutzte Fred um sich von ihm zu befreien, das hieß, er versuchte es. Gnadenlos hielt der Mann hinter ihm jetzt die Arme auf dem Rücken fest, der Kerl direkt vor ihm, der übrigens streichholzlange rote Haare hatte, zwirbelte frech Freds Nippel, die kurz darauf hart und dunkel standen. Unwillkürlich stöhnte Fred dabei, es war für ihn selbst überraschend, dass ihm das bisschen schon gefiel. „Siehst du, es gefällt dir und noch mehr wird es dir gefallen, wenn wir dich durchficken“, stellte der zweite Mann fest. Dieser war kahl, hatte große, schwarze Tribals auf dem Oberkörper und wirkte sehr furchteinflößend. „Nein ... ich will nicht“, wehrte sich Fred schwach. Im Grunde genommen wollte er es, mehr als die Drei wohl ahnten, denn in dem Fall, würden sie sich nicht mit dem 'Geplänkel' aufhalten. „Doch, du willst es, das ist dir an deinem Schwanz anzusehen“, widersprach der Tätowierte. „Der war vorher schon hart“, konterte Fred. „Jaaa... und ist es immer noch“, grinste der Rothaarige anzüglich und zwickte erneut in die steifen Nippel. Daraufhin konnte Fred nichts mehr sagen, es stimmte ja, normalerweise hätte er jede Lust verlieren müssen, angesichts dieser 'Bedrohung'. Fest legte sich die Hand des Tätowierten um Freds Schwanz und wichste diesen im schnellen Tempo. Gleichzeitig beugte sich der Rothaarige vor und saugte an den Nippeln, reizte sie, bis sie sich dunkelrot von der helleren Haut abhoben. Der dritte Typ sah seinen beiden Kumpel zu, schwer und erregt atmete er Fred ins Ohr, außerdem tippte sein erigierter Penis immer mal an den Hintern, des Mannes vor ihm. Ohne was dagegen tun zu können, stöhnte Fred lustvoll, lehnte sich an den Mann hinter ihm und stieß sein Becken gegen die Hand an seinem Schwanz. Es dauerte nicht lange und Fred kam mit einem kehligen Stöhnen, ergoss sich in die Hand des Tätowierten. „Na also und jetzt lutscht du unsere Schwänze“, bestimmte der Bärtige. „Los ... auf die Knie.“ Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, zog er Fred die Arme nach hinten und gleichzeitig nach oben. Schmerzhaft keuchend ging dieser automatisch in die Knie, etwas anderes ließ dieser Griff nicht zu. Eine grobe Hand in den Haaren verhinderte, dass er nach vorn fiel, sie hielt ihn aufrecht auf den Knien. Der Rothaarige stellte sich vor ihn hin, dessen Schwanz war direkt vor Freds Mund, er drückte gegen die geschlossenen Lippen. „Los komm schon, lutsch meinen Schwanz und beiß ja nicht rein, das würdest du ziemlich bereuen“, forderte er Fred auf. Dessen Atmung beschleunigte sich, er kämpfte kurz mit sich, ehe er gehorsam seinen Mund öffnete. Ungeduldig schob der Rothaarige seinen Schwanz in die warme, feuchte Mundhöhle, automatisch schlossen sich Freds Lippen um das heiße Fleisch. Es war ein merkwürdiges Gefühl einen fremden Schwanz im Mund zu haben, dennoch erregte es Fred und er begann sofort mit seiner 'Mundarbeit'. Zusätzlich stimulierte er den Rothaarigen mit seinen Händen, was mit einen genussvollem Stöhnen belohnt wurde. „Ahhnn... gar nicht so übel, Kleiner“, brummte er zufrieden. „Hey ... und wir?“, protestierte der Tätowierte, der sich neben seinen Kumpel stellte und auffordernd seinen Schwanz auf und ab bewegte. Ebenso positionierte sich der Dritte auf der anderen Seite des Rothaarigen. Fred ließ von diesem ab und widmete sich dem Schwanz des Tätowierten, wichste aber den bisherigen weiter, nach einer Weile, schlossen sich seine Lippen um den dritten Penis in der Runde. Das war wirklich ein geiles Gefühl, im Wechsel bearbeitete er alle drei Schwänze mit Hand und Mund. Nach und nach gab er seinen Alltag auf, die Situation hier war genau die, von der er immer wieder träumte. In seinem 'normalen' Leben war er der aktive Part in einer glücklichen Partnerschaft, dennoch hatte er diesen einen Traum, der nun wahr wurde. Es tat aber seiner Liebe zu Max keinen Abbruch, es ging hier nur um reinen Sex und nichts anderes. Ob sein Lebensgefährte es auch so sah, wusste Fred nicht, sie hatten noch nie darüber gesprochen, bisher war das auch nie ein Thema gewesen. Diese Gedanken schob er nun weit von sich, er wollte seinen Traum – seine sexuelle Lust ausleben. Sein Körper schien unter Strom zu stehen, jedenfalls kribbelte es überall auf seiner Haut, seine Mitte erwachte auch wieder zu neuen Leben. „Ahhh.... Sieh an, der Kleine findet es geil“, bemerkte der Rothaarige ironisch. Er war von den Dreien der Ungeduldigste, abgesehen davon, dass er länger keinen Sex mehr hatte. Eine feste Reihenfolge oder eine Absprache gab es unter den Männern nicht, sie nutzten nur eine Gelegenheit. Jeder forderte von Fred das, was ihm – und somit auch den Anderen – Spaß machte. Seine Finger krallten sich in die Haare Freds, zwang ihn sich um seinen steifen Penis zu kümmern, seine Kumpel waren eh sehr viel ausdauernder als er, dafür konnte er öfter als sie. „Streng dich an, vielleicht darfst du' s dann schlucken“, knurrte er dunkel. „Dass du immer so ungeduldig bist“, lachte der Tätowierte, stellte sich hinter den Rothaarigen. „Dann helf ich dir mal dabei, die kleine Schlampe vollzusauen.“ Seine Hände glitten über die helle Haut seines rothaarigen Kumpels, sehr zielsicher fanden seine Finger die kleinen, steifen Nippel, die sie recht rau 'behandelten'. Kehlig stöhnte der Rothaarige auf, seine in Freds Haare gekrallten Finger hielten diesen in Position, doch noch wollte Fred auch gar nicht weg. Seinerseits begann er den Rothaarigen weiter zu stimulieren, indem er dessen Hoden massierte, gleichzeitig hielt er den Penis in seinem Mund mit der anderen Hand an der Wurzel und pumpte diesen, da er ihn nicht ganz in seinen Mund bekam. Der Tätowierte nahm eine Hand von den harten Brustwarzen, biss seinem Kumpel leicht in den Nacken, während er nun dessen äußerst knackigen Hintern knetete. Schon bald strich er fordernd über den Anus des Rothaarigen, der lustvoll stöhnte. Ja ... das gefiel ihm, er mochte beides sehr gern und was gab es Schöneres, als gleichzeitig gefickt zu werden und einen geblasen zu bekommen? „Ahhh ... Du weißt was mir gefällt“, keuchte er zustimmend. Sie hatten schon mehrmals miteinander geschlafen – alle drei, nicht immer gleichzeitig, aber immer wenn sie Bock aufeinander hatten, das war oft bequemer als sich ein neues 'Opfer' zu suchen. Manchmal gingen sie auch gemeinsam auf Jagd, so wie am heutigen Tag, das Glück war ihnen hold und sie fanden ein sehr, sehr williges 'Opfer' in Fred. Während dieser kräftig an dem Schwanz in seinem Mund saugte und ihn mit der Zunge umschlängelte, schob der Tätowierte seinen Finger tief in den Rothaarigen. „Jaaaa ... mmhhh.“, stöhnte er auf, bog seinen Kopf in den Nacken. Noch immer krallte er sich in die Haare Freds, sein Griff wurde fester und er begann in dessen Mund zu stoßen, gleichzeitig drückte er sich immer wieder den Finger seines Kumpels tief in sich. Bald schon hatte er zwei Finger in seinem Muskel, die diesen wunderbar dehnten. „Schieb mir den Schwanz in den Arsch“, forderte er rau, sah dabei über seine Schulter zu seinem Kumpel. „Mach schon ... fick mich.“ Geduld war wirklich nicht seine Stärke, nicht in dieser Situation. Dem Dritten im Bunde juckte es auch schon gewaltig, den Mann am Boden herzunehmen, so ging er auf die Knie, spreizte Freds Beine ein Stück mehr. „Hoch mit dem Arsch“, befahl er heiser, während er schon den Schließmuskel zwischen den Backen rieb. Jetzt wollte Fred doch protestieren, denn er selbst hatte seinen Arsch noch nie hingehalten, es würde das erste Mal sein, dass er genommen wurde. Aber der Rothaarige hielt seinen Kopf unerbittlich in Position und fickte ihn regelrecht. Dabei wurde ihm immer heißer, besonders, als er merkte, dass der Rothaarige ebenfalls gefickt wurde. Die Hand an seinem Anus irritierte ihn, sein Herz klopfte ihm bis zum Hals, als wolle es herausspringen. Seine eigene Mitte stand längst wieder in aller Pracht und pulsierte verlangend. Gleichzeitig mit den härter werdenden Stößen in seinen Rachen, schob sich ein Finger in seinen Körper und ließ ihn stöhnen, gedämpft durch das Fleisch in seinem Mund. „Hey ... der ist geil eng“, stellte der Mann hinter ihm fest. „Bist du etwa noch nie gefickt worden?“ Ein jungfräulicher Arsch, der Tag könnte nicht besser laufen. Den Rothaarigen schickte allein der Gedanke daran über die Klippe. Ohne Vorwarnung spritzte er seine Ladung in Freds Rachen, der versuchte, nicht daran zu ersticken. Hustend und würgend ließ er vom Schwanz des Rothaarigen ab. „Was denn? Hast du da etwa Defizite?“, höhnte dieser, drückte Fred nun tiefer, sodass dieser auf allen Vieren war. Der Tätowierte stöhnte, als sich sein Kumpel so eng um ihn zusammen zog, allerdings reichte es nicht ihn ebenfalls 'kommen' zu lassen. Mit einem enttäuschten Murren zog er sich aus der Enge heraus, ging auf die Knie. „Geh beiseite, der Kleine kann gleich meinen Schwanz lutschen“, verlangte er. Der Rothaarige tat ihm den Gefallen, gesellte sich neben Fred auf den Boden zu seinen Freunden. Er umfasste den Penis Freds. „Mmhh ... der ist echt hart, das scheint ihm Spaß zu machen“, bemerkte er süffisant. Fred bekam keine Gelegenheit zu antworten, da ihm der Tätowierte seinen Schwanz in den Mund schob. „Mmpf“, kam es lediglich von ihm. Ihm wurde immer heißer, das, was sie mit ihm machten, hatte er sich sehr oft erträumt – heimlich. Sein Freund wusste nichts davon, er hatte sich nicht getraut es ihm zu sagen, im Gegenzug wusste er auch nichts über die Fantasien seines Freundes. Die raue Hand an seinem Geschlecht ließ ihn stöhnen, es fiel ihm schwer, sich auf den zuckenden Schwanz in seinem Mund zu konzentrieren. Dann war da noch der Finger in ihm, der sich nun auch wieder bemerkbar machte. Fred drückte den Rücken durch, präsentierte dem Mann hinter ihm seinen Hintern, gleichzeitig stützte er sich mit einer Hand auf dem Boden ab, während er mit der Anderen den Hoden des Tätowierten massierte. Der Rothaarige beugte sich über Fred Hintern, ließ dessen Schwanz los, knetete und spreizte dessen Pobacken. „Los ... steck noch nen Finger rein“, forderte er seinen Kumpel auf. „Mal sehen, was er aushält.“ Fred wollte protestieren, doch der Tätowierte schob ihn seinem Schwanz noch tiefer in den Rachen und fixierte dessen Kopf mit seinen Händen. Der Rotschopf sah zu, wie der zweite Finger in dem engen Loch verschwand. Begierig leckte er sich über die Lippen, schon jetzt war ihr 'Beutezug' ein voller Erfolg. Ihnen standen sozusagen Tür und Tor weit offen für sämtliche 'Schweinereien' , das würde auf jeden Fall ein großer Spaß werden. Der Bärtige spreizte seine Finger, die Gelegenheit nutzte der Rotschopf um ebenfalls einen Finger in die offenbar willige Rosette zu schieben. Fordernd dehnten sie den Ringmuskel in jede Richtung, der Rothaarige steckte noch einen Finger hinein. Er dehnte den Muskel quasi nach oben und unten und sein Kumpel, der inzwischen die Finger gegen die Daumen getauscht hatte, nach links und rechts. „Ahhh … was für ein williges Loch“, grinste der Rothaarige. „Das ist bereit für deinen dicken Schwanz … ramm ihn rein.“ Fred schnaufte erstickt, als er das hörte, es machte ihn so schon ganz heiß, was da mit seinem Hintern gemacht wurde. Wie würde es erst sein, wenn er das erste Mal einen Schwanz in sich hatte? „Hey … konzentrier dich“, beschwerte sich der Tätowierte sofort, der jedes noch so kleine Nachlassen der Mundarbeit bemerkte. Auch wenn er diese sehr genoss, klebte sein Blick an der Kehrseite Freds, an der so interessante Dinge geschahen. Jetzt hielt es der Bärtige auch nicht mehr aus, er rutschte dichter an Fred heran, der Rothaarige griff die Erektion seines Kumpels und brachte sie vor dem Anus in Position. Um es für Fred doch ein wenig einfacher zu machen, nahm er die herumliegende nasse Seife und rieb kurz über den zuckenden Muskel. Gleich würde es sich zeigen was die kleine Schlampe so aushalten konnte. Obwohl gedehnt war es immer etwas anderes, wenn der Penis zum Einsatz kam - und der seines Kumpels war recht stattlich. „Warte noch“, hielt er den Bärtigen auf, legte sich unter Fred, zwang diesen mit dem Becken tiefer zu kommen und nahm dessen Schwanz in den Mund. In diesem Moment rammte sich sein Kumpel mit einem Stoß in diese jungfräuliche und doch so willige Enge. Aus seiner Perspektive sah das richtig scharf aus, sein Kumpel stöhnte kehlig. „Ist das Loch herrlich eng.“ Fred wusste gerade gar nicht mehr was er fühlen sollte, in ihm explodierten die Gefühle. Einen Schwanz im Mund... einen im Hintern und sein eigener steckte selbst in einem sehr geschickten Mund. Schmerz und Lust spülten ihn nahe an seinen Orgasmus. Sie konnten hören wie er lustvoll stöhnte – auch wenn es sehr gedämpft war. Der Bärtige trieb sich gnadenlos in die enge Rosette, die ihn förmlich einsog und nicht mehr loslassen wollte. Das Stöhnen und Keuchen der Männer füllte den Duschraum. Der Tätowierte gab als erster auf. „Ahhh … ich komm...“ „Spritz es ihn ins Gesicht und auf den Rücken“, forderte der Bärtige keuchend, der auch bald an seiner Grenze war. Sofort zog sich der Tätowierte aus dem geilen Mundwerk zurück, rieb sich seine Mitte und spritzte Fred sein Sperma stöhnend ins Gesicht und auf den Rücken. Fred, der nun wieder richtig Luft bekam, sank keuchend auf die Ellenbogen während er zuckend im Mund des Rothaarigen kam. Sich eng um den Penis des Bärtigen zusammen ziehend, schickte er ihn ebenfalls über die Klippe. Dieser zog sich aus der Enge, seine Ladung dabei in und auf Fred verteilend, sein Stöhnen mischte sich mit dem der anderen Männer. Für einen Moment verschnauften alle, sammelten ihre Kräfte für die nächste Runde, denn nun hatte der Rothaarige wieder eine Latte die bedient werden wollte. Kaum hatte er das Sperma Freds geschluckt, kam er unter diesem hervor, blieb jedoch auf dem Rücken liegen. „Reite mich“, forderte er Fred auf. „Mein Schwanz will in deinen Arsch.“ Bevor Fred reagieren konnte, zerrten der Bärtige und Tätowierte ihn schon über den Rothaarigen. Bereitwillig gaben sie ihm 'Hilfestellung'. Einer spreizte die Backen Freds, der Andere nahm die Härte des Rothaarigen bis diese in dem willigen Muskel verschwand. Der Bärtige erhob sich und drückte Fred runter bis dieser alles in sich aufgenommen hatte. Das erste Mal hörten sie Fred jetzt ungehindert Stöhnen und Keuchen mit einer Stimme die lustdurchtränkt war. „Beweg dich“, forderte der Bärtige rau, unterstrich seine Worte mit einem kräftigen Schlag auf den knackigen Hintern Freds. Fred war inzwischen völlig willenlos, die Lust beherrschte ihn und sein Ziel war es diese zu befriedigen – egal wie. Niemals hätte er geglaubt, dass die Realität so unglaublich intensive Gefühle in ihm auslösen konnte. Er brauchte keine Unterstützung mehr … keinen Ansporn … wild ritt er den Rothaarigen bis ihm der Schweiß herunter lief. Seine Finger kratzten über dessen Brust, sog jeden lustvollen Laut von ihm auf wie ein Schwamm das Wasser. Hemmungslos ließ sich Fred gehen, überraschte die drei Männer, da sein Stöhnen immer mehr zu einem Schreien wurde. Die Mitte des Bärtigen erwachte zu neuem Leben, wie könnte sie auch ob der hemmungslosen Lust Freds unbeteiligt bleiben. „Stopf ihm das Maul... nnhh“, forderte der Rothaarige, nicht dass sie noch entdeckt wurden. „Schon dabei“, knurrte der Bärtige dunkel, packte Fred bei den Haaren und hielt ihm seinen Schwanz vor den Mund. „Mach dein dreckiges Maul auf … ich will es ficken.“ Gehorsam tat Fred was von ihm verlangt wurde, er musste sich ein wenig koordinieren um beide Männer gleich gut bedienen zu können. Bei dem Anblick wurde dem Tätowierten ebenfalls wieder heiß. Gott … so ne geile Nummer hatten sie schon lange nicht mehr. Er drückte Fred mehr nach vorn zwang damit auch seinen Kumpel auf die Knie, während der Rothaarige nun vermehrt aktiv werden musste. Dessen Hände krallten sich in die Backen Freds, spreizten diese so weit es ging, gleichzeitig rammte er sich in diese gottverdammte heiße Rosette. Lüstern leckte sich der Tätowierte über die Lippen, in dieses Loch wollte er auch – sofort. Sich hinter Fred begebend schob er einen Finger noch zusätzlich in dessen Anus und strechte ihn soweit, dass er seine Härte darin versenken konnte. Der Bärtige lenkte Fred unterdessen ab, indem er ihn wild in den Mund fickte. „Saug mehr.... streng dich an du geile Schlampe“, forderte er rau. Als Fred merkte, dass sich ein zweiter Schwanz in ihn schob konnte er nichts mehr dagegen tun – hätte er eh nicht können. Sein schmerzhaftes, gedämpftes Stöhnen ging in den lustvollen Lauten der Anderen unter. Er glaubte zu reißen und gleichzeitig wollte er mehr … viel mehr. Sich artikulieren ging nicht, da der Bärtige gnadenlos tief in seinen Mund fickte, so blieb ihm nur die Körpersprache um sich auszudrücken und er bekam was er wollte. Er konnte einen kurzen Blick in den großen Spiegel erhaschen … verdammt sah das geil aus. Drei Kerle fickten ihn zur gleichen Zeit, das war besser als jeder Traum. Seine Hand umschloss seine eigene Härte und wichste sie im schnellen Rhythmus. An ihrem Stöhnen war zu hören, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherten, wie auf ein stilles Kommando ließen sie alle gleichzeitig von ihm ab, schubsten ihn auf den Rücken. Sie stellten sich um ihn auf, der Bärtige und der Rothaarige griffen sich je ein Bein Freds drückten es nach oben, sodass der noch geweitete Anus zu sehen war. „Wichs dich …“, befahl der Tätowierte der zwischen den Beinen stand. Fred kam dem Wunsch nach, er konnte gar nicht anders, trotz des lustverzerrten Gesichts grinste er die drei Männer an, die sich ebenfalls mit schnellen Handbewegungen über die Klippe brachten. Fred kam als erster, spritzte sich sein Sperma bis auf die Brust, stöhnend bog er seinen Rücken durch. Das gab den Anderen den Rest. Fast gleichzeitig sauten sie Fred nun total ein, ihr Sperma landete überall auf seinem Körper. Der Tätowierte gab sich den Rest, indem er sich nach dem Abspritzen noch mal in dem Anus rammte, bis auch der letzte Rest aus ihm heraus war. Die zwei Anderen knieten sich hin und ließen sich ihre Schwänze von Fred 'sauber' machen, ehe sie endgültig von ihm abließen. „Gar nicht so übel für so eine Fitnessschlampe wie dich“, lachten sie niederträchtig. Während sie sich kurz abduschten, lag Fred völlig fertig noch am selben Fleck. Langsam fing sein Hirn wieder an normal zu arbeiten. Verflixt... so geil das eben auch war, die halbe Stunde war bestimmt um und sein Freund sicher sehr sauer auf ihn. Da würde er sehr viel Versöhnungsarbeit leisten müssen. Tatsächlich war es schon nach Mitternacht, als er sich schließlich aufraffen, duschen und sich endlich anziehen konnte. Der süße Schmerz in seinem Hintern zeugte davon, dass er nicht geträumt hatte, dass er wirklich von drei wildfremden Typen benutzt wurde – so wie er es sich oft erträumte. Zur Party fuhr er nicht mehr, er hielt es für besser so. Als er ihre gemeinsame Wohnung betrat umfing ihn tiefe Dunkelheit. Offenbar war Max mehr als sauer, der dieser wohl schon ins Bett gegangen war. Seufzend tastete er sich vor zur Küche, machte Licht und nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank, damit ging er ins Wohnzimmer wo er ebenfalls den Lichtschalter betätigte. Perplex starrte er auf den Esstisch. Dort standen eine Geburtstagstorte, zwei Gläser, eine Flasche Sekt und ein kleines viereckiges, in bunten Papier eingepacktes Geschenk. „Alles gute zum Geburtstag“, ertönte die Stimme seines Freundes hinter ihm. Fred fuhr herum und sah seinen Freund mit großen Augen an, mit ihm hatte er jetzt nicht mehr gerechnet. „Ähm.... danke“, räusperte er sich schließlich. „Du bist nicht sauer auf mich?“ „Nein … bin ich nicht“, lächelte Max seinen Freund an. „Pack dein Geschenk aus und du wirst wissen warum nicht.“ Er liebte Fred wirklich sehr, er war für ihn die Liebe seines Lebens und aus diesem Grund hatte er etwas getan, was viele vielleicht nicht verstehen würden. Er war sich auch nicht sicher, ob es nicht doch ein Fehler war, aber es war nicht mehr rückgängig zu machen. Gleich würde sich zeigen ob ihre Beziehung Zukunft hatte oder sie an diesem Abend beendet würde. Fred verstand nicht was Max ihm sagen wollte, drehte sich schließlich um, nahm das Geschenk und packte es aus. „Eine DVD?“, wunderte er sich. „Lies den Titel“, forderte Max. Offenbar war die DVD selbstgebrannt, zumindest nach dem Cover zu urteilen. Fred besah sie sich genauer, las den Titel. Ihm entgleisten die Gesichtszüge völlig, er hatte mit allem gerechnet aber nicht damit - Die Überschrift der DVD lautete: Ein Traum wird wahr... (oder: Bück dich nie nach der Seife) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich hoffe es hat euch gefallen.^^ Natürlich bin ich auf eure Meinungen gespannt. Bis zum nächsten Mal night-blue Kapitel 4: Waschmaschine und andere Haushaltsgeräte... ------------------------------------------------------ Waschmaschine und andere Haushaltsgeräte... Müde und zufrieden liege ich neben meiner wunderbaren Wärmequelle. Seine Hand streicht mir leicht über den Rücken, was mich wohlig schnurren lässt. Das ich jemanden wie ihn zum Freund bekommen würde, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet. Ein Mensch wie ich wird leicht übersehen, da er nicht in das gängige Schönheitsschema passt, dazu habe ich auch noch einen unspektakulären Beruf. Ich bin ein einfacher Verkäufer in einem großen Elektromarkt – aber glaubt nicht, dass ich ein Computerexperte bin … oh nein … ich arbeite vorwiegend in der Abteilung für Haushaltsgeräte. Ja richtig… Waschmaschinen, Geschirrspüler usw. Bis vor einem knappen Jahr, bestand mein Leben nur aus essen, schlafen, arbeiten... Ehrlich, ich habe mehr Zeit auf Arbeit verbracht, als in meiner kleinen Wohnung. Nur hin und wieder konnte ich mich aufraffen auch mal weg zu gehen, was die meiste Zeit auch eher unbefriedigend war. 'Beziehungen' hielten nie lange an, eigentlich waren das nur kleine Unterbrechungen in meinem eintönigen Dasein. Leider gehöre ich nicht zu den umschwärmten Männern, die aussehen, als würden sie einem Modemagazin entstiegen sein. Ich habe keinen Sixpack, dafür aber einen kleinen Bauchansatz... volle Haarpracht? Fehlanzeige... dünnes, wischiwaschi rotes Haar ziert mein Haupt und die dazugehörigen Sommersprossen mein Gesicht. Dementsprechend scheitert jeder Versuch kläglich mir einen Bart – und sei es nur ein Schnurrbart – wachsen zu lassen. Kein verwegener Drei-Tage-Bart macht mich interessanter... Nichts an mir lenkt von der Brille ab, hinter der sich meine blassblauen Augen verbergen. Stark kurzsichtig bin ich ohne die Brille praktisch blind. Kontaktlinsen vertragen meine Augen leider nicht und eine Laserkorrektur gibt mein Gehalt nicht her. Es hat gedauert, aber ich habe mich schließlich mit meinem Körper abgefunden... habe akzeptiert, das ich nie ein George Clooney sein werde.... ich gehöre eher in die Rubrik Michael J. Fox. Trotz meiner fast dreißig Jahre, muss ich immer noch meinen Ausweis vorzeigen, wenn ich Alkohol kaufen will ... das ist sehr frustrierend. Aber nun habe ich jemanden, der mich so liebt wie ich bin, mit all meinen kleinen Mängeln, der sich auch nicht über meinen Penis lustig macht, der meilenweit von einer Pornogröße entfernt ist. Nicht lachen, das habe ich auch schon erlebt... bei einem mehr als unbefriedigenden One-Night-Stand ist es auch nicht geblieben. Was soll ich – nur knappe 1.65 groß – mit einem Prügel anfangen, der mir bis zu den Kniekehlen reicht? Die wenigen Mädchen mit denen ich so zusammen war, monierten auch die Größe meines Penis'... ich hab' s dann gelassen mich in diesem Punkt beweisen zu wollen. War auch gar nicht schwer, da ich mich in ihrer Nähe nie besonders wohl gefühlt habe. Mein erstes homoerotisches Abenteuer war zwar auch nicht das fundamentale, allumfassende Feuerwerk, wie es gern beschrieben wird, aber ich fühle mich bei einem Mann deutlich wohler als bei einer Frau. Nur dummerweise ist es gleich schwieriger einen Freund zu finden. Ich hab einige gehabt, aber wirklich befriedigt habe ich mich nie gefühlt, allerdings habe ich einen kleinen Spleen – oder auch Vorliebe – entwickelt, der mich oft glauben lässt anormal zu sein. Meinen Traummann habe ich auf der Arbeit kennen gelernt – wo auch sonst. Es ist keine Liebe auf den ersten Blick gewesen... nicht von mir. Für mich ist er nur ein Kunde gewesen, der eine Waschmaschine sucht. Mir fällt schon auf, wie gut er aussieht, schon allein dass er einen Kopf größer ist als ich finde ich sehr beeindruckend. Ich liebe große Männer … weiß nicht warum, denn sie lassen mich doch nur noch kleiner erscheinen, dennoch ist es so. Das er mich die ganze Zeit über nicht aus den Augen gelassen hat, fällt mir nicht auf. Routiniert erkläre ich ihm die Unterschiede der Maschinen, die er wohl in die engere Wahl genommen hat. Freundlich beantworte ich ihm alle Fragen und kann ihm am Schluss eine sehr gute Waschmaschine verkaufen. Er will sie geliefert und angeschlossen bekommen, so nehme ich seine Daten auf. Olaf Junge heißt er und wohnt in der gleichen Stadt wie ich, nur im besseren Viertel. Das heißt nicht, dass ich im miesesten Viertel der Stadt wohne, aber in einem, in dem die Mieten erschwinglich sind. Zuvorkommend biete ich ihm noch an, dass er jeder Zeit hier anrufen konnte, wenn er Fragen zu der Bedienung seiner eben erworbenen Maschine hat. Was soll ich sagen... tatsächlich ruft er mich an, wegen einer Nichtigkeit an seiner Waschmaschine. Merkwürdig finde ich es schon, dass er immer explizit nach mir fragt, meine Kollegen sind genauso kompetent wie ich... aber der Kunde ist König. Eine Woche später ist er wieder da … Olaf Junge. Diesmal erwirbt er einen Trockner. Er muss ja echtes Pech mit seinen Geräten haben, dass er sich nun neue kaufen muss, denn es folgen noch ein Geschirrspüler, ein Staubsauger und ein Kaffeeautomat. Das ich vielleicht der Grund sein könnte kommt mir nicht in den Sinn, obwohl meine Kollegen schon sticheln. Bewusst wird es mir, als er mich quasi abfängt als ich Feierabend habe... nicht nur Feierabend, ich habe drei Wochen Urlaub. Wie ich mich darauf freue... ausschlafen, faulenzen, an den Strand fahren … ach einfach nur entspannen und nicht mehr an die Arbeit denken. Da sehe ich ihn schon auf mich zukommen... perfekt gekleidet wie immer. „Herr Krause... schön das ich Sie gleich treffe“, beginnt er sofort. „Ich habe ein Problem mit meiner Waschmaschine...“ Abwehrend hebe ich meine Hände. „Tut mir leid Herr Junge, aber Sie werden sich an meine Kollegen wenden müssen... ich habe Feierabend“, verweise ich ihn freundlich aber bestimmt an meine Kollegen. Die Enttäuschung ist deutlich zu erkennen, da dämmert es mir zum ersten Mal, dass er vielleicht kein Pech mit seinen Haushaltsgeräten hat. „Sie sind wirklich sehr versiert“, versichere ich ihm noch mal, lass ihn stehen. Ich bin zwar gut in meinem Job, aber das sind die anderen auch. Zügig verlasse ich das Gebäude, wenn ich mich beeile erwische ich noch den Bus und bin viel eher zu Hause. Ein Auto liegt leider nicht in meinem Budget, aber noch vermisse ich es auch nicht... den Führerschein hab ich allerdings. „Herr Krause... bitte, warten Sie“, ruft er mir nach. Ich überhöre ihn einfach mal, sonst wird das nichts mit dem früher zu Hause sein. So leicht scheint mein Kunde nicht aufzugeben. Eilige Schritte folgen mir bis deren Besitzer auf gleicher Höhe mit mir ist. Langsam sinkt meine Laune. Ist zwar toll, dass ein Kunde mir so vertraut, aber jetzt ist Schluss... ich will nichts mehr mit meiner Arbeit zu tun haben. „Herr Junge, bei aller Höflichkeit“, bleibe ich genervt stehen. „Aber ich habe jetzt frei und möchte nur noch nach Hause. Wenn sie Probleme mit Ihrer Waschmaschine haben, dann rufen Sie bitte den Kundendienst an, der kümmert sich darum.“ „Aber der braucht so lange... es ist wirklich dringend“, lässt er nicht locker. „Sie haben doch frei, ich fahr Sie auch nach Hause und entschädige Sie für ihre Zeit, wenn Sie mir helfen.“ Welcher Teufel mich geritten hat, dieser Bitte nachzugeben, kann ich nicht sagen. Vielleicht waren es seine rehbraunen Augen, die mich fast schon flehentlich ansahen. Vielleicht bin ich auch zu gut für diese Welt, jedenfalls saß ich zehn Minuten später in seinem BMW. Arm ist er nicht, stelle ich für mich fest, was auch die Wohngegend unterstreicht. Mit einem Haus oder einer großzügigen Wohnung hab ich bei ihm gerechnet, aber nicht mit diesem sehr heimeligen Penthouse, von dem er einen wunderbaren Blick über die Stadt hat. „Schöne Wohnung“, kommentiere ich staunend, als ich mich umsehe, reiße mich dann zusammen. „Wo ist die Waschmaschine?“ Je schneller ich das Problem mit der Maschine aus der Welt schaffe, desto schneller bin ich hier wieder weg. „Aber sicher... bitte folgen Sie mir“, nickt er und weist mir den Weg in sein Badezimmer, welches größer als mein Wohnzimmer ist. Ich konzentriere mich auf die Waschmaschine und versuche mich nicht von dem allseits präsenten Geld beeindrucken zu lassen. Noch während er mir erklärt was mit der Maschine ist, fällt mir auf, dass die Wasserzufuhr nicht gewährleistet ist. So drehe ich den Wasserhahn auf und die Maschine springt an. Nach ein paar Minuten – in denen ich die Maschine auf Herz und Nieren geprüft habe – wende ich mich an meinen - ach so verzweifelten - Kunden. Missbilligend sehe ich ihn an. „Das war jetzt nicht Ihr ernst oder?“ Lächelnd erwidert er. „Doch... das ist mein voller ernst...“ Sein Blick gefällt mir gar nicht. Abrupt drehe ich mich um.... ich will hier nur noch weg. Eilig raffe ich meine Sachen zusammen und haste zur Tür. „Bemühen Sie sich nicht... ich komme schon allein nach Hause.“ Das fehlt mir auch noch, dass er weiß wo ich wohne, wenn er das nicht schon tut. Doch komme ich nicht weit. „Warten Sie doch“, schon steht er zwischen mir und der Tür – verdammt ist der Kerl schnell. „Ich entschuldige mich dafür, dass ich diesen kleinen Trick angewendet habe um Sie hier her zu locken“, beginnt er. Perplex sehe ich ihn an. „Wieso?“ „Liegt das nicht auf der Hand?“, fragt er sanft lächelnd. „Ich würde wohl kaum fragen, wenn es das täte“, murre ich. „Sie hatten jetzt Ihren Spaß... lassen Sie mich gehen.“ Ich will an ihm vorbei, erneut hält er mich auf. „Ob Sie es glauben oder nicht... ich habe das alles nur gemacht, um Sie näher kennen zu lernen“, erklärte er. „Ich wusste nicht, wie ich Sie sonst zu einem Date überreden sollte.“ „Moment.... verstehe ich Sie richtig?“, versuche ich das Gehörte zu sortieren. „Sie wollen ein Date mit mir? Machen diesen ganzen Aufriss nur für eine Verabredung? Warum gerade mit mir? Und warum kommen Sie überhaupt darauf, dass ich womöglich an Ihnen interessiert sein könnte?“ Klassische Frage, denn ich bin mir sicher, dass ich keinen Stempel 'Schwul' auf meiner Stirn habe. Nur sehr wenige in meinem Umfeld wissen es, auch wenn es momentan schick ist homosexuell zu sein, muss ich es nicht an die große Glocke hängen. Außerdem frage ich mich die ganze Zeit warum ich?... Ausgerechnet ich? „Gegenfrage... warum sollte ich nicht mit Ihnen ausgehen wollen?“, lächelt er mich weiterhin an. „Na das liegt doch wohl auf der Hand“, erwidere ich sofort mit seinen eigenen Worten. „Jemand wie Sie....“, dabei deute ich mit meiner Hand auf ihn und seine Wohnung. „... will sicher nicht mit jemanden wie mir ausgehen.“ „Sie stellen Ihr Licht ganz schön unter den Scheffel“, stellt mein Gegenüber fest. „Sie sind charmant, haben ein bezauberndes Lächeln und ihre Augen funkeln so lebhaft... ich muss gestehen, dass ich mich nicht getraut habe Sie direkt nach einem Date zu fragen.“ Das alles hat er in mir gesehen? Er hat sich nicht getraut? „Glauben Sie mir nicht?“, schmunzelt er. „Ehrlich gesagt... nein“, antworte ich schließlich. „Aber es ist die Wahrheit“, versichert er mir. „Und habe ich eine Chance auf ein Date mit Ihnen?“ Etwas unsicher sieht er mich an. Ich weiß nicht, ob es das ist oder einfach nur noch Neugierde auf den so selbstsicher erscheinenden und doch unsicheren Mann. Was kann schon passieren? Ein netter Abend... warum also nicht? „Nun gut... überredet“, seufze ich. „Das freut mich ungemein... wie sieht' s heute Abend aus? Acht Uhr? Ich hol Sie ab“, sprudelt es von seinen Lippen. Jetzt muss ich doch lachen. „Sie haben es aber eilig, aber Sie haben Glück... ich hab Zeit... was schwebt Ihnen so vor?“ Das muss ich schon wissen, immerhin beeinflusst der Ort meine Kleiderwahl, wobei... „Aber nichts Schickimicki mäßiges bitte.“ „Keine Sorge... ich dachte an einen Italiener, ich kenne einen sehr guten“, beruhigt er mich gleich. „Die gehobenen Restaurants sind auch nicht meins.“ Das beruhigt mich tatsächlich. „Geben Sie mir die Adresse des Italieners... ich komm dort hin.“ Noch immer möchte ich nicht, dass er weiß wo ich wohne. „Ich soll Sie nicht nach Haus fahren?“, fragt er enttäuscht. „Nun gut, aber ich habe Ihnen eine Entschädigung versprochen... hier.... nehmen Sie das... es dürfte reichen.“ Schon zückt er seine Brieftasche, entnimmt ihr einige Fünfziger und reicht sie mir. Jetzt bin ich echt in der Zwickmühle. Erstens ist die Reparatur eine Banalität gewesen – auch wenn der Schaden von Junge selbst herbeigeführt wurde – ich hab' s gerichtet. Zweitens hab ich meinen Stolz, aber auf der anderen Seite muss ich jetzt nach Haus und ein Taxi liegt eigentlich nicht in meinem Budget. So nehme ich mir drei Scheine. „Die sind fürs Taxi... jetzt und heute Abend, einverstanden?“, fragend sehe ich ihn an. „Das reicht völlig.“ Den Rest des Geldes drücke ich ihm wieder in die Hand, grinse ihn frech an und lasse ihn schließlich allein in seiner Wohnung zurück. Das Taxi hält vor dem Italiener, ich bezahle den Fahrer und steige aus. Ein wenig hab ich schon mit mir 'gekämpft' … soll ich oder soll ich nicht. Aber was kann schon passieren? Ein gutes Essen, ein bisschen Spaß... Warum soll ich meinen Urlaub nicht so beginnen? Während ich mich umsehe überlege ich noch, ob ich nicht doch ein anderes Outfit hätte wählen sollen, aber es war nun zu spät... ich sehe Olaf Junge auf mich zukommen. „Ich freue mich, Sie wieder zu sehen, Herr Krause“, begrüßt er mich freudig. „Hallo, Herr Junge“, grüße ich lächelnd zurück. „Wollen wir hinein gehen“, er deutet eine einladende Handbewegung an, der ich folge leiste. Ich weiß ja nicht, was er als gehobenes Restaurant bezeichnet, für mich war es dieses schon. Prompt fühle ich mich fehl am Platze. Zum Glück kann man bei einer Pizza oder Lasagne nichts falsch machen. „Möchten Sie Wein zum Essen?“, werde ich gefragt, als ich mir die Karte ansehe. „Lieber ein Bier“, antworte ich spontan. Er bestellt die Getränke, während ich die Menükarte lese. Recht schnell entscheide ich mich für eine Calzone. Um jetzt kein peinliches Schweigen aufkommen zu lassen, schalte ich in den Verkäufermodus und bringe wirklich einen annehmbaren Smalltalk zustande. Das Essen ist sehr gut, das muss ich dem Laden schon lassen und satt wird man auch. „Darf ich fragen was Sie beruflich machen?“, nehme ich unser Gespräch wieder auf. „Sie dürfen“, lächelt er mich an. Sein Lächeln hat was, es gefällt mir immer mehr. „Ich bin Manager einer kleinen Firma.“ „Wow... jetzt frage ich mich erst recht, warum Sie mit mir ausgehen“, staune ich nicht schlecht. Das erklärt auch seinen sichtbaren Wohlstand. „Wie ich schon sagte … Sie haben mich fasziniert... ich wollte Sie näher kennen lernen“, antwortet er wieder. „Deswegen haben Sie die Geräte alle gekauft?“, hake ich nach. „Nun ja.... ich konnte doch nicht einfach auf Sie zugehen und nach einem Date fragen“, gibt er zu. „Doch... hätten Sie“, erwidere ich. „Aber hätten Sie gleich zugestimmt?“ Deutlich war sein Zweifel zu hören. „Nein... hätte ich nicht“, bestätige ich ehrlich. „Sehen Sie... ich musste also ein bisschen Schummeln“, zwinkert er mir zu. „Möchten Sie noch etwas? Ein Bier oder ein Dessert?“ „Danke nein... ich bin satt“, lehne ich ab. Er nickt, winkt den Kellner heran, bittet um die Rechnung und begleicht sie, ehe ich etwas dagegen sagen kann. Missbilligend sehe ich ihn an. Ich hab zwar nicht sein Einkommen, aber mein Essen kann ich noch selbst bezahlen. „Nicht böse sein“, lächelt er mich besonders lieb an. „Es ist mir ein Bedürfnis Sie heute einzuladen... sehen Sie es als Entschädigung.“ Oh man … das ist eine geballte Charme offensive, was macht er erst, wenn er mich herumkriegen will? Dass er das will liegt auf der Hand, das wollen sie alle... nun ja, ich ja auch, ich geb' s zu. Langsam frage ich mich, wie lange er mich noch so förmlich mit mir umgehen will. Meine Neugierde ist längst geweckt. Von einem Firmenmanager hätte ich mehr... wie soll ich sagen … Selbstsicherheit erwartet. Olaf Junge scheint doch eher zurückhaltend – fast schon schüchtern – zu sein. Ob er im Job auch so ist? „Gehen wir ein Stück spazieren?“, schlägt er vor. „Warum nicht ... sehr gern sogar“, bin ich einverstanden. Wenig später schlendern wir plaudernd die Straße entlang, gehen noch in eine Bar und beenden das Date ungewöhnlich solide. Ich hatte nicht erwartet die Nacht allein zu verbringen .... schade eigentlich, aber was soll' s... ich hab Urlaub und werd schon den ein oder anderen kennen lernen um mich zu vergnügen. Wir haben zwar die Handynummer getauscht, nur rechne ich nicht damit von ihm zu hören oder ihn wieder zusehen. Womöglich hatte er sich nur gelangweilt und ich kam gerade recht um sich die Zeit zu vertreiben. Gegen neun am nächsten Morgen klingelt mein Mobiltelefon, murrend ziehe ich mir ein Kissen über den Kopf. Das ist noch viel zu früh zum Aufstehen. Der Anrufer beweist allerdings eine gewisse Sturheit, so sehe ich mich gezwungen die Augen zu öffnen, das Telefon zu nehmen und das Gespräch anzunehmen. „Ja...“, gähne ich ungeniert. „Guten Morgen Herr Krause“, tönt es mir gut gelaunt entgegen – Olaf Junge. Abrupt setze ich mich auf. „Guten Morgen“, erwidere ich schon freundlicher. „Haben Sie Lust sich mit mir zum Frühstück zu treffen?“, werde ich gefragt. „Sofort?“, frage ich perplex. „Nein“, lacht er. „Aber so in einer Stunde? In der City.“ Was soll ich sagen … ich hab Ja gesagt. Olaf Junge sieht gut aus und ist sehr charmant und ich bin beschäftigt – kein Grund also 'Nein' zu sagen. Es bleibt nicht nur bei dem Frühstück. Die folgenden Tage treffen wir uns immer wieder, gehen ins Kino, machen einen Ausflug aufs Land, fahren in den Freizeitpark oder in den Zoo. All das tun wir wie gute Freunde, er macht keinerlei Anstalten mir … wie soll ich sagen … körperlich Nahe zu kommen. Das hat mich zuerst schon irritiert, doch inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und empfinde es als sehr angenehm. Seine Einladung zu seiner Sommerparty nehme ich gern an und sehe dieser ganz entspannt entgegen. Erste Zweifel kommen mir erst, als ich zu seiner Wohnung gehe und vor dem Haus die vielen teuren Autos parken sehe. Richtig stark werden sie, als er mich den anderen vorstellt. Sie sind alle nett... keine Frage, aber ich sehe ihnen auch an, dass sie mich mustern, abschätzen und fragen, was Olaf Junge wohl an mir finden könne. Die Gesprächsthemen sind auch sehr gehoben... sie werfen mit Summen um sich, das einem glatt schwindlig werden könnte. Einige der Herren nehmen mich ins Verhör. Fragen was ich mache … ob ich vergeben bin usw. ...manches beantworte ich … manches nicht, da es niemanden zu interessieren hat. Schließlich schnappe ich mir ein Bier und ziehe mich auf die Terrasse zurück um ein bisschen Ruhe zu finden. Ich hätte nicht herkommen sollen... das war ein Fehler, dessen bin ich mir sicher. „Hier sind Sie“, freut sich mein Gastgeber mich gefunden zu haben. „Ja.... aber nicht mehr lange“, bestätige ich leicht schmunzelnd. „Ich bin gerade im Begriff zu gehen.“ „Bitte nicht“, kommt es sofort von ihm. „Warum soll ich bleiben? Das sind Ihre Leute“, deute ich mit dem Kopf in die Richtung der Gäste, die neugierig herüber sehen. „Ich gehöre nicht hier her.“ „Das ist Unsinn“, versteht er mich offensichtlich nicht. „Sie sind alle ganz angetan von Ihnen.“ „Als Clown ja“, lache ich bitter. „Warum sonst mustern sie mich ständig und tuscheln hinter meinem Rücken?“ „Schluss damit“, braust er auf, ändert dabei seine Tonlage nicht ein bisschen, trotzdem zucke ich leicht zusammen. „Sie wollen nur den Mann besser kennen lernen, den ich ihnen als meinen Freund vorgestellt habe... mehr nicht.“ Perplex sehe ich ihn an. Er betrachtet mich als seinen Freund? Jetzt schon? Ich für meinen Teil würde ja eher sagen guter Bekannter. Mit der Bezeichnung 'Freund' gehe ich sehr sparsam um, wie auch mit dem Wort 'Liebe'. Sie sind so schnell daher gesagt und ohne die tiefe Bedeutung sind es nur hohle Worte ohne Bedeutung. „Wir duzen uns nicht mal.“ Mehr fällt mir zu seiner Bemerkung nicht ein. Ich fühle mich überrumpelt. Ist das seine Masche mich stets aus dem Konzept zu bringen? „Das lässt sich schnell ändern oder nicht?“, lächelt er jetzt wieder. „Sicher“, nicke ich. „Trotzdem sollte ich jetzt besser gehen.“ Wir werden durch einen weiblichen Gast unterbrochen, der direkt auf uns zukommt. „Olaf … ich komme mit deinem Kaffeeautomaten nicht klar“, bittet sie ihn um Hilfe. „Ich mach das schon“, biete ich mich an bevor er es schafft zu antworten, so kann ich einfach verschwinden ohne das es groß bemerkt wird. Ich sehe Olaf an. „Danke für die Einladung“, lächle ich leicht. Ich bekomme nur ein Nicken von ihm. Ob er enttäuscht ist, dass ich gehe? „Danke“, flötet die Frau, die einen Kaffee haben will, während wir in die Küche gehen und hakt sich bei mir ein. „Sie wollen doch nicht wirklich schon gehen? Das wäre sehr schade.“ Ich gehe auf ihre Frage nicht ein, frage stattdessen nach ihrem Kaffeewunsch. Mit diesem Kaffeeautomaten, den Olaf gekauft hat, kann man nahezu alles an Kaffee machen, was es auf dem Markt gibt. In den letzten Tagen habe ich mich schon gefragt, warum er sich so was angeschafft hat... immerhin ist er Solo. Aber jedem das seine, nicht wahr? Ein paar Minuten später reiche ich ihr das Gewünschte. „Oh... vielen Dank, Herr Krause, sehr liebenswürdig von Ihnen.“ „Keine Ursache, es war mir ein Vergnügen“, erwidere ich lächelnd. Ein weiterer Gast kam heran. „Wenn Sie schon mal dabei sind, würden Sie mir das gleiche machen wie Sandra?“ Lange Rede – kurzer Sinn … die nächste Stunde war ich damit beschäftigt Kaffee, Espresso usw. zu kochen. Was mich allerdings überrascht – und mir deutlich vor Augen führt, wie ungerecht ich war – keiner behandelt mich wie einen Angestellten oder Kellner oder macht sich gar lustig über mich. Irgendwann taucht Olaf wieder bei mir auf. „Bleibst du nun?“, fragt er mich leise und duzt mich das erste Mal. „Sieht so aus“, schmunzle ich. „Es sei denn du möchtest das ich gehe.“ „Sicher nicht“, versichert er mir sogleich. Tatsächlich bleibe ich bis zum Schluss, fange an aufzuräumen, während er seinen letzten Gast zur Tür bringt. Hm... seinen vorletzten, ich bin ja sein letzter Gast und noch bin ich da. Aber bin ich überhaupt ein Gast? Der Mann verwirrt mich immer wieder, so langsam weiß ich nicht mehr was ich denken soll. Es dauert ein bisschen bis er wieder kommt, in der Zeit habe ich die Gläser, Teller und Bestecke im Wohnzimmer zusammen gesucht und in den Geschirrspüler geräumt. Den Rest stelle ich zusammen, damit nicht alles voll steht. „Genug gearbeitet“, steht er plötzlich in der Küche hinter mir. „Komm mit... jetzt entspannen wir uns erst mal.“ Erschrocken drehe ich mich um. „Hast du mich erschreckt“, fasse ich mir an mein Herz um es deutlich zu machen. Aber er geht nicht darauf ein, nur ein kaum wahrnehmbares Schmunzeln ziert seine Lippen. Leise seufzend folge ich ihm. Obwohl seine Worte freundlich und er sehr liebenswürdig ist, gibt es in seiner Stimme etwas, das mir sagt, dass er keinen Widerspruch duldet. Während ich so nachgrübel gehen wir auf die Terrasse, ich folge ihm zu einem Bereich, den ich vorher noch nicht gesehen habe. „Ich hab den Whirlpool eben noch angemacht“, erklärt er mir, während er beginnt sich auszuziehen. „Whirlpool?“, wiederhole ich verdutzt. Ich soll mich jetzt ausziehen? … Ganz nackt? „Warum hast du nicht eher was gesagt, dann hätte ich mir eine Badehose mitgebracht.“ „Was ist … traust du dich nicht?“, fragt er amüsiert. „Ph … ich und mich nicht trauen“, murre ich und beginne mich auch auszukleiden. Das ist ja mal wieder so eine Supersituation, die nur mir passieren kann. Die ganzen letzten Tage tändelt er nur um mich herum, es passiert nichts ... nicht mal einen flüchtigen Kuss und heute Abend fängt er an mich zu duzen und gleich sitze ich mit ihm in einem Whirlpool – nackt. Ich weiß wirklich nicht was ich davon halten soll. Wenig später sitzen wir in dem angenehm temperierten, blubbernden Wasser, welches mir bis zum Hals reicht. Momentan sehe ich nur seinen Rücken, bzw. den Bereich der Schulterblätter, das ändert sich als er sich zu mir umdreht und mir ein Glas Sekt hinhält, welches ich ergreife. „Auf diesen schönen Augenblick“, prostet er mir zu, deutet dann in Richtung Osten. „Sieh zum Horizont... die Sonne geht gleich auf.“ Unwillkürlich sehe ich in die Richtung, in die er zeigt. Der Mann verwirrt mich erneut... oder ich bin viel zu müde, aber ich verstehe ihn nicht wirklich. Will er nun was von mir oder nicht? Sitze ich nur wegen des Sonnenaufganges hier im Whirlpool? Nun ja, dann der Sonnenaufgang... ich nicke und trinke einen tiefen Schluck. Lange will ich eh nicht mehr bleiben, es wird Zeit für mich nach Hause zu fahren. „Ein schöner Anblick“, teile ich ihm mit, stelle mein Glas ab, verschränke meine Arme auf dem Rand und stütze mich mit dem Kinn auf meinen Armen ab. Mit müden Augen sehe ich der Sonne dabei zu, wie sie sich langsam mit rotgoldenen Farben über den Horizont schiebt und die Nacht vertreibt. „Hey … nicht einschlafen“, raunt er mir amüsiert ins Ohr. „Sag doch, dass du müde bist.“ „Bin müde... ich sollte mich jetzt wirklich anziehen und nach Hause gehen“, erwidere ich leicht gähnend. „Nix da... du schläfst bei mir“, widerspricht er sofort. „So groggy wie du bist, stößt dir noch was zu, das kann ich nicht verantworten.“ „Ich will dir keine Umstände machen“, wehre ich mich schwach. Große Lust mich jetzt wieder anzuziehen, nach einem Taxi zu telefonieren habe ich nicht, daher gebe ich mich schnell geschlagen. Ohne weiter nachzudenken, steige ich aus dem Whirlpool greife mir eines der Handtücher die bereitliegen und trockne mich ab. Als das blubbernde Geräusch aufhört sehe ich hoch. Olaf ist auch raus aus dem Wasser, hat den Pool ausgemacht und sich auch abgetrocknet. „Ich zeig dir, wo du schlafen wirst“, lächelt er mich an. Es erleichtert mich schon, dass auch er fertig aussieht. „Hier entlang.“ Ich will nur noch ins Bett, so folge ich ihm in die Wohnung … von der Terrasse direkt in sein Schlafzimmer … Wen wundert das? … Mich heute nicht mehr. Das Bett sieht sehr einladend aus, so lasse ich mich auf der freien Seite des Bettes nieder – zu sehen an dem Radiowecker, der auf Nachttisch steht - lege meine Brille ab, kuschel mich in die Zudecke, bringe noch ein 'gute Nacht' heraus und bin eingeschlafen. Keine Ahnung wie lange ich geschlafen habe, ist auch egal, da ich gerade anfange höchst erotisch zu träumen. Nur kurz wundere ich mich, dass es Olaf ist, der mich in meinem Traum liebkost – offenbar hat sich mein Wunsch mit ihm intim zu werden in mein Unterbewusstsein eingebrannt. Wie ein Windhauch sind seine Berührungen, sie lassen mich erschauern und wohlig schnurren. Federleicht streichen seine Finger an meiner Wirbelsäule entlang bis hin zum Ansatz meines Pos, weiter gehen sie nicht, vielmehr überspringen sie den Bereich und kosen meine Schenkel, gleichzeitig spüre ich seine Lippen auf meinen Schulterblättern… oh ja, das gefällt mir sehr. Noch liege ich auf dem Bauch, genieße diese Zärtlichkeiten, bis meine Mitte protestiert, weil es ihr viel zu eng wird – so eingeklemmt zwischen Bauch und Bett. Genüsslich räkelnd drehe ich mich auf den Rücken, für einige Augenblicke sind die wunderbaren Hände weg, dafür ertönt ein leises amüsiertes Lachen. „Mir scheint du bist ein richtiger Genießer“, haucht er mir ins Ohr. „Mhm...“, brumme ich zurück. So schön hab ich noch nie geträumt, ob das an ihm liegt? Wobei… träume ich überhaupt? Die streichelnden Hände vertreiben meinen Wunsch wach zu werden, es ist viel zu schön so. Die herrlich warmen und so kundigen Finger berühren mich fast überall … ebenso seine Lippen. Sie erregen mich... treiben mich voran bis …. „Du solltest jetzt besser aufwachen“, ertönt die so angenehme Stimme Olafs. Aber ich will nicht aufwachen.... nicht jetzt. Warme weiche Lippen berühren meinen Mund... nur ganz kurz, trotzdem kribbeln meine Lippen, wie nach einem lang ersehnten Kuss. „Wach auf... sonst kann ich nicht weiter machen“, deutlich höre ich das Lächeln heraus. Na gut... murrend öffne ich meine Lider und zucke zusammen. Ich sehe direkt in Olafs Gesicht, er ist so dicht, dass ich ihn sehr scharf sehe. Mein Kopf braucht nicht sehr lange um die Situation zu erfassen … schlagartig rauscht mein Blut von meiner Mitte nach oben in meinen Kopf. Gott wie peinlich ist das denn? Ich schlafe immer allein und habe solche Träume nicht, da liege ich einmal mit ihm im Bett und dann das... Vermutlich habe ich ihn mit meinem Stöhnen gestört, warum sonst hat er mich wach gemacht? „Tut.... tut mir Leid...“, stottere ich. „.... ich wollte … ich wollte dich nicht wecken... weiß auch nicht.... Gott ist das peinlich... ich bin... nicht so... ehrlich... ich geh sofort...“ Meine Anstalten aufzustehen unterbindet er sofort. „Schht... ganz ruhig Jens... bleib ruhig“, lächelt er mich an. „Ich bin nicht so ganz unschuldig daran.“ Sein vielsagender Blick wandert über meinen entblößten Körper. Meine Wangen brennen, mein Atem beschleunigt sich unter seiner Musterung. Dennoch sehe ich ihn skeptisch an. Woher weiß er, was in meinem Kopf passiert? Kurz bleiben seine Augen an meiner Mitte hängen … Klar, wenn ich echt einen Ständer bekommen habe, ist es wohl kein Geheimnis, was gerade in meinem Kopf geschieht. „Es war nicht geplant, aber als ich dich so entspannt auf dem Bauch liegen sah, da musste ich einfach deinen Rücken berühren“, gesteht er. „Ich wollte dich fühlen … deine Reaktion darauf war so schön... ich konnte nicht aufhören, dann hast du dich umgedreht … mir wurde klar, dass du träumst und ich dich hätte einfach nehmen können... darum habe ich dich geweckt.“ Wow... Mir fehlen schlichtweg die Worte, aber er hat recht, so vertieft in meinen 'Traum' hätte er alles mit mir machen können. „Warum hast du es nicht?“, will ich schließlich wissen. Bestimmt bin ich nicht scharf darauf gegen meinen Willen genommen zu werden... egal ob im wachen oder schlafenden Zustand. Aber warum hat er diese Gelegenheit verstreichen lassen? „Ach Jens... hast du es immer noch nicht verstanden?“, seufzt er auf meine Frage hin. „Was soll ich verstehen? Sag' s mir“, entgegne ich. „Weil du mir wichtig bist“, erklärt er mir. „Ich habe mich in dich verliebt … sicher, ich hätte eben meinen Spaß haben können, aber dich hätte ich verloren … denn es wäre nichts anderes als eine Vergewaltigung gewesen, ich glaube nicht, dass du mir das verziehen hättest.“ Seine Hand ruht immer noch auf meiner Brust. Ihre Wärme wird mir überdeutlich bewusst. „Das stimmt... das hätte ich nicht“, bestätige ich seine Vermutung. „Wenn wir das erste Mal miteinander schlafen möchte ich nicht, dass du denkst es sei ein Traum … ich will dich ganz und gar und nicht nur deinen Körper“, fährt er mit seiner Erklärung fort. „Du kannst es anschließend für einen Traum halten... aber ich möchte schon, dass du wach dabei bist.. ich...“ So langsam kommt Olaf ins schwimmen mit seinen Worten, das ist irgendwie schon süß, aber ich erlöse ihn gnädigerweise mit einem Kuss. „Ich hab verstanden“, raune ich an seine Lippen, als wir den Kuss beenden. „Ich hab dich auch sehr, sehr gern.“ Von Liebe möchte ich noch nicht sprechen, dafür ist es eindeutig zu früh, aber dieses verliebte Gefühl … das möchte ich genießen solange es anhält. Wie gesagt, das ist es ein gutes dreiviertel Jahr her... eine aufregende Zeit. Und eins kann ich mit Sicherheit sagen... schüchtern ist Olaf nicht im geringsten, oder unsicher. Er weiß sehr genau was er will und wie er es bekommt, aber nicht um jeden Preis. Das ich ihn noch nicht richtig kenne, beweist er mir nach unserem letzten Kinobesuch. Olaf ist ein einfühlsamer, ideenreicher Liebhaber, ich genieße diese Stunden sehr, ich komme immer voll auf meine Kosten so wie er auch, wie er mir versichert. Trotzdem kann ich mich dem Verdacht nicht erwehren, dass ihm etwas fehlt. An diesem bewussten Abend bin ich aufgedreht, man könnte auch sagen, das mich der Hafer gestochen hat. Es ist Freitagabend und mein freies Wochenende, schon beim Essen flirte ich Olaf heftig an. Die Spätvorstellung im Kino – wir wollen uns einen Actionfilm ansehen – ist nur spärlich besucht, was mich auf eine sehr frivole Idee bringt. Manchmal sitzt einem der Teufel im Nacken und flüstert einem nur Unsinn ins Ohr. Die Folgen trägt der Teufel dann nicht, sondern derjenige der auf ihn gehört hat … hat manchmal aber auch sein gutes. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist, aber ich habe einfach dieses Bedürfnis ihn zu berühren. Im Grunde ist mir der Film sogar egal. Sitznachbarn haben wir nicht, auch nicht in den Reihen vor und hinter uns. Spielerisch wandern meine Finger seinem Oberschenkel entlang, bis zu dessen Schritt. Über den ich immer wieder streiche. „Jens... nicht“, sagt er leise und hält meine Hand fest. „Magst du es nicht“, frage ich provozierend, sehe ihn, mit einem unschuldigen Augenaufschlag an und beiße mir leicht auf die Unterlippe. Meine Finger bewegen sich auf seinem Schritt immer noch, auch wenn sie nicht mehr rauf und runter wandern. „Doch... aber nicht hier“, antwortet er rau. „Krieg doch keiner mit, wenn ich dich verwöhne“, raune ich. Es ist wirklich verrückt, aber ich will ihm hier und jetzt einen blasen. Die Bewegung in seiner Hose bei meinen Worten verrät mir alles. Ich strecke mich etwas und knabbere an seinem Hals, gleichzeitig massiert meine Hand seinen Schritt weiter, bis ich zufrieden mit dem bin was ich da fühlen kann. Seine Hand, die immer noch auf der meinen liegt, hindert mich nicht wirklich bei dem was ich mache. Ehe er eingreifen kann, öffne ich seine Hose und befreie sein gutes Stück aus dem engen Stoff. Lüstern sehe ich ihn an, während ich seine Härte mit der Hand bearbeite. Er sieht mich aus einer Mischung von Lust, Unglaube und einen Hauch Ärger an. Mit einem fetten Grinsen im Gesicht beuge ich mich hinunter, umspiele seine Spitze mit meiner Zunge. Inzwischen weiß ich was ihm gefällt und nutze das nun für mich. Das er sich nicht so gehen lassen kann, wie er es sonst täte, macht das ganze noch reizvoller. Nach allen Regeln der Kunst verwöhne ich ihn, nehme ihn tief in meinen Mund auf. Seine Finger krallen sich in mein Haar und drücken mich noch tiefer auf seine Mitte. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass er bald 'kommt', ich gebe noch mal alles, dann bekomme ich meine Belohnung in Form seines Spermas. Schlucken, lecken und saugen ist eins. Ich will jeden winzigen Tropfen seines Samens, ehe ich ihn aus meinem Mund entlasse. Genüsslich lecke ich mir über die Lippen als ihn wieder ansehe. Er hat es genossen, dessen bin ich mir sicher, aber sein Blick sagt gerade etwas anderes. Bin ich zu weit gegangen? „Wir gehen … sofort!“, befiehlt er mir regelrecht. „Du glaubst doch nicht, dass das ohne Folgen für dich bleibt?“ „Tut mir Leid“, ziehe ich den Kopf ein. „Ich dachte, das würde dir gefallen.“ Energisch schiebt er mich vorwärts, erst vor dem Kino spricht Olaf wieder mit mir. „Was ist in dich gefahren?“, fragt er mich. „Ich dachte es ist klar, wenn einer 'nein' sagt, dass dann nicht weiter gemacht wird?“ „Ist es auch“, kommt es kläglich von mir. So hatte ich es mir nicht vorgestellt. „Keine Ahnung wieso ich das gemacht habe... ich hatte einfach Lust darauf.“ Was soll ich sonst sagen? Es entsprach der Wahrheit... ich wollte es unbedingt und hab nicht nachgedacht. Habe ich mit dieser unbedachten Handlung alles kaputt gemacht? „Es war geil, unbestritten, und ich hab es dir nicht zugetraut, aber ich kann das so nicht auf mir sitzen lassen“, spricht er wieder. Zum Glück wesentlich ruhiger als eben noch. „Als Ausgleich bist du mir zu willen, egal was ich verlange.“ Oha... ich hab das Gefühl, dass ich keine Wahl habe, aber ich gebe ihm diesen Freibrief, kann er mit mir machen was immer er will... da kann ich noch so oft nein sagen. Bis eben dachte ich noch ich kann ihn einschätzen, aber das kann ich nicht, das wird mir jetzt klar. Noch eins wird mir bewusst, ich muss ihm vertrauen – blind vertrauen. „Einverstanden... das ist nur fair“, nicke ich schließlich und liefere mich ihm aus. „Du musst nicht nervös sein“, lächelt er mich wieder an. „Komm, ich zeig dir heute mein Geheimnis.“ „Was hast du vor?“, frage ich kleinlauter als noch vor wenigen Minuten. „Du wirst es bald sehen“, vertröstet er mich. Schweigend gehen wir zu seinem Wagen, so hab ich mir den Abend nicht vorgestellt. Ich bin der Meinung gewesen, dass es Olaf gefällt, wenn es ein bisschen öffentlicher und somit ja viel reizvoller ist, aber ich habe mich wohl getäuscht. Keine Ahnung wie lange wir fahren, ich bin viel zu sehr mit meinen Gedanken beschäftigt, die Lichter der Stadt huschen verschwommen an mir vorbei. Erst als er langsamer wird, sehe ich wieder bewusst aus dem Autofenster. Offenbar sind wir nun im teuren Viertel, wenn ich die Villen richtig deute. Jede dieser Nobelhäuser hat ein großes Grundstück, auch wenn ich nur die Vorgärten sehe. Olaf hält vor einem großen Schmiedeeisernen Tor, durch die geöffnete Seitenscheibe, drückt er den Klingelknopf. Ich kann nur Olaf verstehen und wundere mich über dessen Worte. „Es sind dreißig Grad und es wird noch heißer“, antwortet er auf die schnarrenden Worte aus dem Lautsprecher. Nun ja... da wir eher gefühlte minus dreißig Grad haben, kann es nur eins bedeuten. „War das ein Passwort?“, erkundige ich mich vorsichtig, als er weiterfährt. „Richtig... wir besuchen einen sehr exklusiven Club“, bestätigt Olaf meine Vermutung. „Hier kommst du nur als Mitglied oder in Begleitung eines Mitglieds rein oder auf eine Einladung, für die du auch die Empfehlung eines Clubmitglieds brauchst.“ Das klingt sehr teuer und sehr abgehoben und ist so rein gar nichts für mich. „Warum bist du mit mir hier her gefahren?“, frage ich weiter. „Das wirst du gleich sehen“, gibt er sich noch etwas geheimnisvoll. Er hält vor dem Eingang. „Wir sind da“, meint er, schnallt sich ab und steigt aus. Wie aus dem Nichts taucht ein Mann in einer Art Uniform auf und übernimmt den Wagen. Ich beeile mich auszusteigen und die Tür zu schließen. Unsicher sehe ich mich um – worauf habe ich mich nur eingelassen? Olaf nimmt mich am Arm und dirigiert mich die Treppen hoch. Ein Türsteher – davon gehe ich zumindest aus – öffnet die Tür und wir treten ein. Eine elegant gekleidete Frau kommt auf uns zu und begrüßt Olaf wie einen langjährigen Freund. „Olaf... schön dich mal wieder zu sehen“, begrüßt sie ihn. „Du warst ja schon ewig nicht mehr hier.“ „Hallo Lara“, grüßt er zurück, sie tauschen Küsschen auf die Wange aus. „Das stimmt, aber es gibt was wichtigeres als den Club in meinem Leben.“ Er legt seinen Arm um meine Taille und zieht mich an sich. „Darf ich euch einander vorstellen? Lara .. Jens Krause mein Freund... Jens, das ist eine gute Freundin Lara Seidel“, stellt er uns einander vor. Wir geben uns die Hand und begrüßen uns. „Sehr erfreut.“ Sie mustert mich von oben bis unten, wendet sich wieder Olaf zu. „Mit was kann ich dich erfreuen? Die Bar oder möchtest du in den Keller?“ „Nein... heute nicht, ein anderes Mal“, lehnt Olaf ihre Vorschläge ab. „Hast du oben ein Zimmer frei?“ „Sicher... welches?“, nickt sie und sieht mich wieder musternd an. „Ein weißes“, wünscht sich Olaf. „Gern... warte einen Augenblick, ich hol den Schlüssel“, nickt sie erneut, entfernt sich von uns und verschwindet hinter einer Tür. „Was ist im Keller, was du jetzt nicht möchtest?“, frage ich ihn neugierig. „Und was ist ein weißes Zimmer?“ Langsam verstehe ich nur Bahnhof. Es ist sehr ruhig in diesem Haus, lediglich leise Hintergrundmusik verhindert die totale Stille. Während ich mich weiter umsehe, kommt Lara zurück, reicht Olaf einen Schlüssel. „Dann wünsche ich euch viel Spaß“, lächelt sie für meinen Geschmack zu anzüglich. „Danke Lara, den werden wir haben“, lächelt Olaf zurück. Von mir bekommt sie nur ein unsicheres Lächeln. Olaf nimmt meine Hand und führt mich die Treppe hinauf, einen Flur entlang und schließlich in ein Zimmer. Auf den Weg hier her, habe ich einige verdächtige Töne gehört, aber ich kann mich da auch täuschen. Sorgsam schließt Olaf die Zimmertür, wir befinden uns in einer Art kleinen Flur. Er dreht sich zu mir um, umfasst mein Gesicht und sieht mich intensiv an. „Vertraust du mir?“, fragt er mich leise. „Ich denke schon“, antworte ich. „Immerhin bin ich hier... wo auch immer.“ Noch immer ahne ich nicht was auf mich zukommen wird, aber ich habe ihm mein Wort gegeben und mich ihm ausgeliefert. „Gut“, lächelt er, gibt mir einen sachten Kuss, ehe er weiter spricht. „Bevor wir da rein gehen, möchte ich, dass du dich ganz ausziehst … deine Brille kannst du im Bad lassen, ich werde dir die Augen verbinden, damit du mir wortwörtlich blind vertrauen musst.“ „Aber....“, setze ich zum Widerspruch an, doch sein Finger auf meinen Lippen unterbricht ihn. „Schht... tu es einfach, das bist du mir schuldig“, sagt er ernst. „Keine Sorge... es sind nur wir hier.“ Seufzend nicke ich und verschwinde im Bad, leere meine Blase, wasche mich einmal von oben bis unten, lege meine Brille auf das Waschbecken. Mein Blick in den Spiegel zeigt mir mein verschwommenes Spiegelbild... heute wird sich zeigen ob ich die Bekanntschaft mit Olaf bereuen muss oder nicht. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch verlasse nackt das Badezimmer. Olaf kommt aus dem anderen Zimmer, das ich noch nicht gesehen habe. Er hält einen schwarzen Schal oder ein Tuch hoch. „Ich werde dir jetzt die Augen verbinden... es ist besser du siehst nichts, als alles nur verschwommen“, teilt er mir mit, stellt sich hinter mich und bindet mir die Augen zu. „Ich möchte nämlich nicht, dass du dich fürchtest, sondern mir einfach nur vertraust.“ „Ha ha... ich fürchte mich zwar nicht...“, erwidere ich leicht ironisch. „... aber mulmig ist mir schon.“ „Das muss es nicht, aber ich verstehe es“, erwidert er ganz nah an meinem Ohr. „Warte, ich bin sofort wieder da.“ Tief seufzte ich auf. „Ich lauf nicht weg.“ Kurz darauf höre ich eine Tür aufgehen, dann spüre ich seine Hände an den meinen. „Komm mit“, fordert er mich leise auf. „Es ist kein Hindernis im Weg.“ Tastend setze ich den ersten Schritt, halte mich an seinen Händen fest. Es ist ein komisches Gefühl so ins Dunkle zu gehen, ich muss ihm vertrauen, dass er mich nicht irgendwo gegen laufen lässt. Er lässt mir mein Tempo, treibt mich nicht an, wartet ruhig – oder sollte ich besser sagen 'still' – auf meinen nächsten Schritt. Je mehr ich ihm vertraue, desto sicherer werden meine Schritte. „Jetzt bleib stehen“, stoppt mich seine Stimme. „Das hast du sehr gut gemacht.“ Sein Lob treibt mir die Farbe ins Gesicht, zumal es für so eine banale Sache ist. „Das lag nur an dir“, will ich es abschwächen. „Nein.... es ist dein Vertrauen in mich“, erwidert er. „Und ich bitte dich mir weiterhin zu vertrauen.“ An seiner Stimme höre ich, dass er sich von mir ein Stück entfernt, dann dringt ein leises metallisches Klirren an mein Ohr. „Ich hab dir versprochen zu erzählen was mein Geheimnis ist“, beginnt er zu reden. Er nimmt meine linke Hand und legt etwas weiches, aber sehr festes um mein Handgelenk. „Mein Herz schlägt für BDSM.“ SM?... Mehr höre ich nicht. Sofort will ich ihm meine Hand entziehen, doch ist es schon zu spät, er hat sie wohl in der eben gehörten Kette eingehakt. „Ich steh nicht auf Schmerzen“, teile ich leicht panisch mit. „Keine Angst... ich werde dir nicht weh tun... was ich heute mache, soll nur dein Vertrauen in mich festigen“, will er mich beruhigen. „Indem du mir erst jetzt sagst, was du vorhast?“, halte ich dagegen und meinen freien Arm an den Körper gepresst. „Ich will hier kein Sadomaso Spielchen machen“, versichert er mir, umarmt mich von hinten und streichelt sacht über meinen Bauch. „Nur etwas Bondage... ich habe schon lange ein bestimmtes Bild mit dir vor Augen... das möchte ich heute gern umsetzen.“ Sehr deutlich spüre ich seine Lippen auf meiner Haut, die sanft über meinen Nacken streichen. Mein Widerstand beginnt zu bröckeln. „Überleg doch mal... ich hab dich schon gefesselt … ans Bett“, redet er weiter. „Und das hat dir gefallen.“ Sofort habe ich diese Szene vor Augen. Oh ja... es hat mir sehr gefallen, es ist neu und aufregend. „Das hier ist nichts anderes... ich fessel dich nur nicht ans Bett“, spricht er weiter. „Ich werde nie mehr von dir fordern als du geben kannst, aber ich werde dich stets an deine Grenzen bringen... und irgendwann, wenn du mir vertraust und bereit dazu bist, gehen wir einen Schritt weiter.“ „Und wenn ich nie bereit bin einen Schritt weiter zu gehen?“, frage ich unsicher. „Dann bist du es nicht... kein Problem... ich will dich nicht zwingen, ich bitte dich nur, nicht von vornherein 'nein' zu sagen, sondern es zu versuchen... wenn es nichts für dich ist, dann machen wir es nicht.“ Das klingt so einfach und leicht, aber es in der Praxis zu versuchen, ist um einiges schwieriger. Mir wird bewusst, dass es eine reine Sache von Vertrauen ist und das muss ich, um herauszufinden ob ich es so bedingungslos bei ihm tun kann. Er lässt mir Zeit um mich zu entscheiden, hält mich weiter im Arm und streichelt mich sachte. Langsam entspanne ich mich und nicke schließlich. „Danke“, haucht er in mein Ohr. Doch anstatt mich gleich so zu fesseln, wie er es sich vorstellt, blieb er noch nah bei mir, geht um mich herum, ohne mich auch nur eine Sekunde los zu lassen. Sein Kuss kommt überraschend, da ich ihn nicht sehen kann, nur kurz zucke ich zurück, dann hole ich mir meinen Kuss so leidenschaftlich ich kann. Ehe ich mich versehe, ist mein anderer Arm auch an der Kette befestigt. Er löst sich von mir, nur seine streichelnden Hände bleiben. Sie erreichen meine Beine – überall, nur am Rande merke ich, dass er etwas um meine Knöchel legt. Noch während ich mich frage, was das ist, erklärt er es mir schon: „Das sind Manschetten, mit Haken und Ösen, an ihnen werde ich jetzt eine Stange befestigen, dazu spreize bitte deine Beine...“ Es ist ein merkwürdiges Gefühl, welches sich in mir breit macht, doch kann ich es nicht wirklich benennen oder mich damit befassen, denn er ist noch lange nicht mit mir fertig. „Weiter... noch ein Stück.... ja, so ist es gut“, dirigiert er meine Beine noch weiter auseinander. Egal was er mit mir macht, immer ist eine Hand an meinem Körper, vermittelt mir das Gefühl von Sicherheit... so schräg es auch klingen mag. Meine Arme hängen noch locker an mir herunter, auch wenn sie schon fixiert sind. Aber das ändert sich wohl gleich. „Heb deine Arme hoch... richtig hoch über deinen Kopf“, fordert er mich auf und lässt mich das erste Mal los. Ohne nachzudenken hebe ich meine Arme wie gewünscht hoch über den Kopf. Ein rasselndes Geräusch verrät mir, dass er wohl einen Flaschenzug benutzt. Bald spüre ich einen Zug an den Armen. Gerade will ich sagen, dass es reicht, da hört er auf. Er lässt mir Zeit mich an die Situation zu gewöhnen und das muss ich auch. Mit gespreizten Armen und Beinen bilde ich wohl ein großes X. Noch nie in meinem Leben habe ich so hilflos, ausgeliefert und ungeschützt gefühlt. Kurz darauf spüre ich seine Hände wieder auf meinem Körper, die mich wieder beruhigen. „Gut machst du das“, raunt er in mein Ohr. „Du siehst richtig gut aus.“ „So fühle ich mich aber nicht“, antworte ich leicht ironisch. „Das ändert sich gleich“, verspricht er mir mit einem dunklen Lachen. Kaum ausgesprochen gleiten seine Finger über meinen Körper, finden zielsicher jede noch so empfindliche Stelle. Bald schon denke ich nicht mehr daran wie peinlich mir es eigentlich ist, hier so schutzlos zu stehen. Ungehindert kann er mich überall berühren, jeden Winkel den er möchte. So intensiv habe ich seine Berührungen noch nie wahrgenommen wie jetzt. Ob das nur an den verbundenen Augen liegt? Vermutlich ist es diese neue Situation, dieses unbekannte Spiel, welches mich unter seinen Berührungen erschauern lässt. „Du sollst lange was hiervon haben“, ertönt seine dunkle Stimme vor mir. An ihrem Klang kann ich ausmachen, dass er in die Hocke geht oder sich kniet... jedenfalls leckt er mir über meinen mehr als harten Schwanz. Gott fühlt sich das gut an... ein tiefes Stöhnen entweicht meinen Lippen. Seine Worte habe ich schon wieder vergessen, aber er ruft sie mir gleich wieder ins Gedächtnis. „Damit du mir nicht so schnell kommst …. was mich grundsätzlich freut … werde ich dir deinen Schwanz mit einem Cockpin verschließen“, erklärt er mir und wirft mich wieder in ein Gefühlschaos. Noch während ich nach Worten ringe, macht er sich an meinem guten Stück zu schaffen. Um dessen Spitze spüre ich erst etwas kühles, dann dann einen unangenehmen Druck. „Was hast du gemacht?... Mach das wieder weg“, verlange ich von ihm. „Sicher mach ich das“, lacht er leise. „Aber nicht jetzt.“ Wieder spüre ich seine Zunge an meinem Penis und seine Hand an meinen Hoden. Er weiß wahrhaftig, wie er mich ablenken kann... wie er mich dazu bringen kann an nichts anderes zu denken, als ihn endlich in mir zu haben. Offensichtlich ist das nicht sein Plan. Er lässt von mir ab, was mich unwillig murren lässt. Er kann mich nicht heiß machen und dann einfach so stehen lassen.... natürlich kann er und ich kann nichts dagegen tun. „Der Pin allein sieht nicht so gut aus...“, höre ich ihn sagen. „... da gehört noch ein bisschen Leder mit zu.“ „Was tust du da?“, frage ich unsicher. „Dich hübsch machen“, lacht er dunkel, kurz darauf hantiert er wieder an meinem Geschlecht. Als er fertig ist tippt er mir auf meine Eichel, was mich stöhnen lässt... verflucht ist die empfindlich geworden. Was auch immer Olaf gemacht hat, es engt mich immer mehr ein. Ich bin so darauf konzentriert, dass ich nicht merke was er noch mit mir anstellt. Erst als es an meinem Anus kühl wird und gleich darauf etwas in mich eindringt, wird mir bewusst, dass ich Olaf völlig ausgeblendet habe. Unwillkürlich verspanne ich, das ist zu viel was hier gerade auf mich einströmt. „Na na... schön locker lassen Süßer“, mahnt mich die ruhige Stimme Olafs. Seine Hand streichelt sanft über meinen Rücken. Seine Lippen berühren zärtlich meinen Hintern.... Worauf hab ich mich nur eingelassen? Auf einen wunderbaren Mann, der mich sanft in eine Welt einführt, mit der ich mich noch nie beschäftigt habe, sie eigentlich sogar abgelehnt habe. Aber was soll ich sagen.... bis jetzt finde ich es gar nicht so übel... sogar recht geil, wenn ich ehrlich bin. „Ist doch gar nicht schlimm, nicht wahr?“, höre ich die erotische Stimme Olafs direkt an meinem Ohr. Seine Finger beschäftigen sich wieder mit meinen Nippeln, die eine direkte Verbindung zu meinen 'eingepackten' Penis haben. Kurzzeitig vergesse ich sogar, dass ich nicht kommen kann und das etwas – genauer ein Dildo, was denn sonst? - in mir steckt, der zu allem Überfluss auch noch zu vibrieren anfängt. Stöhnend lasse ich meinen Kopf in den Nacken fallen. Ob er wirklich eine Antwort auf seine Frage will? Selbst wenn, ich kann meine Gedanken nicht mehr ordnen, geschweige denn mich vernünftig artikulieren. „Ja~... lass dich gehen...“, raunt er mir ins Ohr. „... ich will dich hören.... ich will, dass du darum bettelst von mir genommen zu werden... und darum kommen zu dürfen.“ „Will jetzt...nnhh.... schon“, kratze ich ein paar Worte zusammen. „Nicht doch... du hältst es schon noch länger aus, das weiß ich“, klingt er amüsiert. „Vor allem behältst du den Dildo schön in deinen süßen Hintern.“ Mit jedem seiner Worte drückt er diesen tiefer in mich, ich hab das Gefühl als würde mir der wieder zum Hals raus kommen, so viel ist das natürlich nicht, dennoch.... Das anfängliche leichte vibrieren wird immer intensiver, füllt mich schließlich ganz aus. Was hat er noch gesagt?... Hat er überhaupt etwas gesagt? Doch.... da war was... mmmhh... ah ja... ich darf diesen Dildo nicht verlieren.... Ich spanne meine Muskeln an... ich muss mich richtig konzentrieren, das treibt mir den Schweiß aus den Poren und lässt den Druck in meinem inneren stetig steigen. Mein so sorgsam eingepackter und verschlossener Penis pocht schon schmerzhaft. „Mach … das ..nnnhhh.... ab“, keuche ich mit leichter Verzweiflung, es wird immer unerträglicher. „Nein... das bleibt noch“, lehnt er einfach ab. „Ahh... dann... nnhh... vögel mich …. wenigstens“, versuche ich meiner Erlösung näher zu kommen. „Aber aber... nicht so ungeduldig“, raunt er mir ins Ohr, drückt seinen Körper an den meinen – nackt. Wann hat er sich ausgezogen? Egal... deutlich fühle ich seine heiße Erektion an meinem Hintern. „Bitte... … nimm mich...ahhnnn... endlich“, flehe ich ihn an. „Das klingt doch schon besser“, höre ich ihn zufrieden sagen. „Da dieses dein erstes Mal ist, will ich nicht so sein.“ Bei soviel 'Großzügigkeit' verschlägt es mir die Sprache.... ähm, naja... das was ich im Moment nur rausbekommen kann. Tatsächlich entfernt er den vibrierenden Dildo und ersetzt diesen durch seinen eigenen harten Penis. Zufrieden stöhnend nehme ich ihn auf, auch wenn ich sonst nichts tun kann. Ich kann nur seine 'Zuwendungen' annehmen und mehr oder weniger genießen. Noch immer bin ich fixiert und verfüge über keinerlei Bewegungsfreiheit. Er macht mit mir was immer ihm in den Sinn kommt, ob es das Reizen meiner – mittlerweile – hochempfindlichen Brustwarzen ist oder das spielen an meinem fast platzenden Penis... ich kann ihn nicht davon abhalten. Aber … und das ist schon kurios … so quälend es teilweise für mich ist, so lustvoll und geil ist es auch. „Ko....kommen....nnhhh... bitte.... lass mich kommen...ahhh“, wimmere ich schließlich nur noch. Ich halte diesen Druck nicht mehr aus, der Schweiß rinnt mir schon in Strömen herunter... meine Muskeln zittern... meine Hände klammern sich an den Ketten fest. Stehen?... Nein, ich werde mich nicht mehr auf den Beinen halten können, sie fühlen sich jetzt schon wie Gummi an. „Noch nicht“, keucht er mir ins Ohr. Unvermittelt zieht er sich aus mir heraus, nur um kurz darauf seine Finger in mich zu schieben, was ihm mühelos gelingt, so weit wie ich noch bin. Zielsicher findet er den Punkt, der mich gleich Sterne sehen lässt... sie explodieren förmlich vor meinem inneren Auge. „Bit~te... ich... nnhh... halts... nicht mehr …. aus“, flehe ich ihn verzweifelt an. Gefangen in meiner lustvollen Qual, bekomme ich nichts mehr um mich herum mit. Nur vage nehme ich war, dass ich hochgehoben, getragen und wenig später wieder abgelegt werde. Mir bleibt kaum Zeit mich zu erholen, da sind meine Beine schon wieder fixiert und weit gespreizt. Wenig später sind es auch meine Arme. Erneut bin ich ihm ausgeliefert … aber wenigstens liege ich jetzt. Sehr fordernd streichen seine Hände über meinen Körper, gehen ziemlich harsch mit meinen Brustwarzen um, was mich gequält stöhnen lässt. Meine Lust aber nicht schwinden lässt, im Gegenteil... sie wächst noch. Mein ganzer Körper bebt vor diesen überquellenden Emotionen, die Olaf mir beschert. Seine Fingernägel hinterlassen brennende Striemen auf meiner Haut... mein Penis scheint, unter seiner festen Berührung, platzen zu wollen, was mich wiederum nur noch wimmern lässt. Er würde mich an meine Grenzen bringen hat er gesagt... ich habe sie erreicht. Überall auf meinem Körper pocht, zwickt und brennt es, je weiter er mich in diese Empfindungen treibt, desto intensiver nehme ich alles wahr. Hart nimmt er mich, lässt mir keine Sekunde zum erholen... ich kann nicht mehr. Tränen rinnen mir ungewollt aus den Augen, werden gleich von dem Tuch verschluckt.. in diesem Moment, löst er das Leder um meinen Penis, was Schmerz und Lust gleichermaßen auslöst. Kurz und hart sind seine Stöße jetzt, offenbar ist auch er jetzt an seine Grenze gekommen, denn endlich... endlich zieht er den unangenehmen Cockpin heraus. In der gleichen Sekunde entlädt sich meine aufgestaute Lust... löst sich mit einem Schrei von meinen Lippen... sprudelt in einem scheinbar nicht enden wollenden Strom, aus mir heraus... wieder und wieder bäume ich mich unter dieser Naturgewalt von Orgasmus auf... übergangslos sinke ich in eine wohlige Schwärze, in der ich mich endlich ausruhen kann. Nur sehr undeutlich erinnere ich mich an den Nachhauseweg. Olaf hat mir beim Anziehen geholfen, mich beim Gehen gestützt... Erst als ich in seinem Bett lag, war ich soweit wieder munter um mich an ihn zu schmiegen. Das ist die Geschichte, wie ich meinen Freund kennen gelernt habe. Ich bin überzeugt, dass noch viele erotische Abenteuer auf mich warten. Ich freue mich auf das Leben mit ihm... auf die Höhen und die Tiefen, denn eins habe ich diesen Abend gelernt - ich kann ihm blind vertrauen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)