Der Pharao und sein Gemahl von Yvinna (Kapitel 6 ist on!) ================================================================================ Kapitel 5: Das Duell? --------------------- Hinweise: °...°: Gedankenlink ^...^: Eigene Gedanken Y. G.: Yugis Großvater *Überarbeitet* Kommentar: Ich habe ein bisschen im zweitem Kapitel etwas verändert! ------------------------------------------------------------------------ Kapitel 5 Das Duell? ^Nein, tue es nicht...Bitte^, Yugi war mitten in seinem Albtraum gefangen, in dem er nicht entfliehen konnte. Ein paar Gedanken von ihm kamen zu Athem durch, so das er aus seinen Schlaf erwachte. Irritiert setzte er sich auf. Zuerst schaute er zu Malik und Marik, die beiden schnarchten um die wette an einander gekuschelt. Dann sah er zu seinem Hikari der sich Schweiß gebadet in seinem Bett herum wälzte. Sofort sprang er über die zwei schnarchenden und öffnete den Gedankenlink:°Yu-chan wach auf.° Nur langsam wachte Yugi und öffnete seine Augen. Sein Blick war verklärt und ihm liefen tränen über die Wangen. Als er Athem erkannte, der über ihn gebeugt besorgt ansah, Schoß er nach oben und umarmte stürmisch den Pharao. °Mein Pharao, es war schrecklich. Bitte lass mich nicht allein°, flehte Yugi per Gedanken. °Ich lass dich nicht allein, mein Schatz. Nie wieder, das verspreche ich dir°, damit setzte er sich auf die kannte von Yugis Bett und erwiderte schlang seine Arme um seinen Verlobten. Jetzt fiel sein Blick auf den Wecker, neben Yugis Bett. Es war 5 Minuten vor 6 Uhr. Als hatten sie noch 5 Minuten, da sie um 6 Uhr aufstehen wollten, eigentlich hatten sie so viel Zeit wie sie wollten, weil sie einen privat Jet hatten. Aber sie wollten so schnell es ginge aus Domino verschwinden. Langsam beruhigte sich Yugi, die tränen waren versiegt, er schniefte nur noch. Athem reichte ihm ein Taschentuch. „Danke“, flüsterte Yugi heißer und nahm es entgegen. „Ist es wieder gut?“, fragte Athem vorsichtig. Nickend schmiegte Yugi sich mehr an ihm. Plötzlich klingelte der Wecker los. Yugi schreckte mit einem spitzen Schrei auf und kniff erschrocken zu. „Shhh...shh, das war nur der Wecker mein kleiner“, beruhigte Athem seinen Hikari und drückte ihn fester an sich als er den Wecker ausstellte. Verschlafen wachte Malik auf und versuchte sich erst mal zu strecken, was leider nicht funktionierte. Da Marik ihn fest und immer noch schlafend fest hielt. Malik versetzte ihm einen tritt, so das auch Marik aufwachte und langsam Malik los hielt. Streckend stand Malik auf und sah dann zu Yugis Bett, wo der Pharao mit seinem Verlobten noch fest umschlungen saß. Erst wollte er fragen was los sei, aber da schüttelte Athem nur den Kopf. Besorgt schaute Malik den Prinzen Ägypten´s an. „Gib´s wat zu essen? Hab einen Bärenhunger“, fragte Marik gähnend. Genervt seufzten Malik und Athem gleich auf. Dann packte Malik ihm ans Ohr und zog dran, den Schrei von seinem Yami ignorierte er. „Stört es Euch, wenn wir schon Frühstück machen mein Pharao?“, fragte Malik ruhig und Marik immer noch nicht beachtend. „Okay, aber macht nicht so viel Unordnung“, antwortete der Pharao. Als die beiden Ägypter nach unten in die Küche verschwanden faste Athem seinem Hikari unters Kien um sein Gesicht hoch zu heben, damit er Athem an sah. Total verschreckt schaute er in Athems rubinrote Augen. „Möchtest du mir erzählen von was du geträumt hast?“, fragte der Pharao mit besorgtem Blick. Panisch schüttelte Yugi den Kopf, er wollte diesen Albtraum einfach nur vergessen. Verstehend küsste Athem ihm auf seiner Stirn. „Okay, wenn du nicht willst zwing ich dich zu nicht´s“, sagte der Pharao beruhigend, „komm mit. Mal sehen ob unsere Küche noch steht.“ Damit erhob er sich und zog Yugi mit sich. Staunend blieben beide in der Tür, die zur Küche ging,stehen. Es war nicht das was Athem und Yugi erwartet hatten. Alles war noch wie gestern, als sie die Küche verlassen hatten. Der Tisch war sogar für´s Frühstück gedeckt. Aber dies war nicht das was beide so erstaunte. Marik saß am Tisch, mit Malik auf seinem Schoß, wild knutschend. Laut räusperte Athem sich um ihre Aufmerksamkeit zu beanspruchen. Schneller als der Blitz stand Malik auf und sah mit geweiteten Augen den Pharao an, der jetzt seine Arme verschenkte und eine Augenbraue hob. „Ähm... d-d-das F-frühstück ist fertig mein P-pharao“, stotterte Malik und wurde ganz rot im Gesicht. Jetzt konnte Yugi sich nicht mehr beherrschen und lachte laut los. „Das ist nicht Witzig Hikari“, meinte der Pharao mit wütender Stimme. Sofort verstummte sein Verlobter und verkrampfte sich merklich. „Entschuldigung mein Pharao“, sprach Yugi verschüchtert und senkte den Kopf. Auf der stelle spürte Athem Schuldgefühle in sich hoch kommen. Aber da er ein stolzer Pharao war befahl er nur: „Lasst uns später darüber reden. Essen wir erst mal.“ Beide Hikaris taten sofort was er befahl, nur Marik nicht. „Du bist doch nur eifersüchtig, weil du an deinem Hikari nicht ran darfst“, grinste der Yami den Pharao an. Empört schaute Athem zu Marik als e sich setzte. Wehrendessen sahen beide Hikaris geschockt zwischen den beiden Yamis hin und her. Man konnte praktisch wie die Luft vor Spannung zitterte. Plötzlich erschien an der Küchentür Y. G., der fragte verschlafen: „Was ist den hier los?“ Ängstlich schaute Yugi zu ihm und sofort erfasste Y. G. die Situation, als er sah wir Athem und Marik sich anstarrten. „Na, wollt ihr nicht frühstücken und danach euch fertig machen. Immerhin wollt ihr bald fliegen“, meinte der alte Mann friedlich und ruhig lächelnd. Knurrend setzte Athem sich und sie fingen alle an zu frühstücken. Danach zogen sie sich an und stellten Athems und Yugis Gepäck in den Hausflur, vor der Haustür. Sie mussten noch auf Odion warten, der sie abholen sollte. So lange sie warteten rief Yugi bei seinen Freunden an. Alle versprachen zum Flughafen zu kommen und sie zu verabschieden. Jetzt musste er sich auf sein Duell vor bereiten. Dafür schloss er sich in sein Zimmer ein und nicht ein mal der Pharao konnte ihn dazu bringen die Tür auf zu schließen. Sogar als Odion kam, blieb er in seinen Zimmer. Niemand konnte sagen was er dort machte, nicht einmal der Pharao wusste es. Schon fast eine Stunde lang dauerte es, bis Yugi zu den anderen ins Wohnzimmer ging. Alle erhoben sich und sahen besorgt zu ihm. Beruhigend lächelte Yugi und ging zu seinem Verlobte, um sich an ihn zu schmiegen. „Wir können gehen“, war alles was er sagte und die andern wussten, das dies stimmte. Es war kurz nach neun, als sie endlich im Auto saßen und zum Flughafen fuhren. Der Weg dort hin dauerte nur eine halbe Stunde. Angekommen nahmen sie ihr Gepäck und sorgten dafür das es in ihren Jet verstaut wurden. Ishizu und Shadi hatten schon auf sie gewartet und berichteten das der Jet erst mal getankt wurden. Ungefähr ein paar Minuten warteten sie als plötzlich ihre Freunde erschienen, um sich zu verabschieden. Angespannt sah Yugi sich um, nach einer bestimmten Person. Der Flughafen war nicht sehr überfüllt. Plötzlich spürte er einen eiskalten Blick auf sich. Er Atmete tief durch, dann drehte er sich entschlossen um. Da entdeckte er sie. !Teana! Die anderen schienen sie noch nicht bemerkt zu haben, aber der Pharao spürte durch Yugi dessen plötzlichen Ängste. Sofort drehte auch er sich um, zu der Richtung wo Yugi hinsah. Die Freunde von ihnen schauten sie jetzt verwirrt an, bis sie in die Richtung sahen, wo auch Yugis und Athems Augen hinschauten. Entschlossen ballte Yugi seine Hände zu Fäusten und schritt auf Tea zu. Auch sie kam näher. „Traust du dich doch gegen mich zu duellieren! Ich dachte du würdest, wie ein Feiger Hase, davon Laufen!“, meinte Tea höhnisch. Yugi sagte wütend: „Hör auf zu schwafeln. Und lass uns anfangen.“ Böse grinsend zückte Tea eine Duelldisk und Yugis Armreifen verwandelte sich auch in eine. „Duell!“, riefen beide gleich Zeitig. Tea rief schon im ersten Zug ihre stärksten Monster und attackierte seine Lebenspunkte. Anstatt auch anzugreifen verteidigte sich Yugi, die ganze Zeit, im Duell nur. Alle Freunde, besonders der Pharao, riefen die ganze Zeit dazwischen. Weil sie es einfach nicht verstanden, was Yugi da tat. Als es für Yugi so aussah als wäre er erledigt und Tea schon ein siegessicheres Grinsen im Gesicht hatte, fing plötzlich Yugi an zu lächeln. Er spielte zu seinen drei verdeckten Karten, die er schon gespielt hatte, drei weitere. Aber die sechste Karte deckte er auf. Es war eine Fusionskarte. Danach deckte er alle andern verdeckten Karten auf. Allen stockte der Athem als sie die Karten erkannten. Besonders Tea war entsetzt. Vor ihr erschien 'Exodia'. Ohne zu zögern befahl Yugi 'Exodia' anzugreifen. Mit einem schlag waren alle ihre Lebenspunkte ausgelöscht. Jetzt war es sie die sprachlos war. Sie war so sicher das sie endlich gewonnen hätte. Unbändige Wut packte Tea, wie damals. Und so handelte sie auch, wie damals. Dies hatten die Ägypter schon geahnt und deshalb, war Odion schneller vor sie, als sie gucken konnte. Odion schlug ihr das Messer, in ihrer Hand, weg und drehte ihren Arm, sodass sie in die Knie ging. Yugi sah dies mit lehren Augen zu. Er kam erst zu sich als Athem ihm die Sicht versperre und ihn in seine Arme schloss. „Ich habe mir furchtbare Sorgen gemacht mein Hikari“, flüsterte Athem erleichtert und küsste seinen Verlobten immer wieder auf den Kopf. Erst jetzt registrierte Yugi was passiert war und krallte sich panisch an Athem. „I-i-ist s-sie...?“, stotterte er leise. Athem nickte nur und schaute dann zu Odion. Der hatte Tea der Polizei übergeben, die auf einmal aufgetaucht war. Ishizu erklärte ihnen was passiert war und dann wurde Tea abgeführt. Sie schrie und strampelte wie eine Verrückte, die sie eigentlich auch war. „Mein Pharao! Es wird Zeit“, sagte Shadi plötzlich, der neben ihnen stand und sich kurz verbeugte. Athem nickte nur und zog Yugi mit sich. Kurz verabschiedeten sie sich wieder von ihren Freunden. Dann machten sie sich auf den Weg zu ihrem Jet. Bevor Yugi im Jet einstieg schaute er noch zurück, er hoffte sehr wieder nach Domino irgendwann zurück zukehren. Der Pharao spürte dies und zog Yugi in den Jet. Im Gegensatz zu seinem Verlobten wollte er so schnell wie möglich von hier weg. Wo sie im Jet waren setzten sich alle und warteten bis es los ging. Marik saß neben Malik und laberte ihn die ganze Zeit über zu und grinste da auch noch wie ein Irrer, aber dies war er ja eigentlich. Yugi saß am Fenster und schaute raus. Tiefe Trauer stieg in ihm auf. Dies war ja eigentlich sein neues Leben, aber es wurde Zeit in sein altes Leben zurück zukehren. Das sagte Yugi sich immer wieder per Gedanken. Athem bekam von alle dies aber nicht´s mit, da er gerade mit Shadi und Ishizu am bereden war wie sie am beste vor gingen, wenn sie in Ägypten ankamen. °Athem°, flüsterte Yugi in Gedanken zum Pharao, aber dieser reagierte nicht. °ATHEM°, langsam wurde er lauter. °WAS?°, kam es genervt vom Pharao. Traurig senkte Yugi den Kopf. Es war ihm klar gewesen das dies kam, aber er hatte gedacht das dies noch etwas dauerte. Weswegen er schwieg. Anstatt nach zu hacken Wettmette Atem sich den Papieren wieder zu, die Shadi ihn gab. „Ist alles in Ordnung?“, fragte plötzlich Malik dem Prinzen. Yugi setzte ein gezwungenes lächeln auf und antwortete: „Ja klar, mir geht’s gut.“ Man sah Malik an das er ihm nicht glaubte, deshalb wollte er auch nach hacken. Aber bevor er es konnte ertönte vom Lautsprecher: „Wir starten in kürze. Bitte schnallen Sie sich an.“ Seufzend setzte Malik sich ihm wieder gegen über neben Marik und schnallte sich, wie die anderen an. Er beobachtete wie Yugi sich gegen das Flugfenster lehnte und er anscheinend erschöpft die Augen schloss. Immer mehr Sorgen, um den Prinzen, breiteten sich in Malik aus. Sie spürten langsam wie das Flugzeug ins Rollen kam und abhob. Dann konnten sie sich endlich wieder abschnallen. Malik wollte Yugi ansprechen, aber da kam Athem und setzte sich neben Yugi und strich ihm sanft über die Wange. „Es tut mir leid“, sagte der Pharao leise. Anstatt die Augen zu öffnen wendete Yugi sich noch von ihm ab. °Yugi sprich mit mir°, forderte Athem per Gedankenlink ihn auf. Eigentlich hätte Yugi diesem Befehl sofort befolgt, aber er war zu tief in seinen eigenen Gedanken, über das war er glaubte folgen würde. Auch die Berührung spürte er nur wie ein Windhauch. Seine Gedanken gefielen Atem gar nicht, er hatte nur kleine Fetzen von ihnen mit bekommen, aber die reichten schon aus um im Pharao die Gefühle von Angst herauf zu beschwören. Angst seinen kleinen Hikari doch wieder zu verlieren. Deshalb packte er grob Yugis Kien und zog es zu ihm, damit er dem Prinzen ins Gesicht sehen konnte. „Hikari! Rede verdammt noch mal mit mir“, befahl der Pharao wütend. Langsam öffnete Yugi die Augen und was Athem in seinen Augen sah gefiel ihm gar nicht. ---------------------- +Ende Kapitel 5+ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)