Kind des Schicksals von LissianaShorai (HarryxSalazarxFawkes) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Hi Leute, hier ist der Beginn einer neuen Geschichte von mir. Ich wünsche euch aber erst einmal viel Spaß bei dem Polog.^^ Diese Story ist mein Nikolaus Geschenk an euch. Lg Lissiana Shorai XD --------------------------------------------------------------------------------- Prolog Der Erz Engel Michael der auch gleichzeitig der Prophet der Engel und Dämonen war sprach am Anfang der Zeit Folgende Prophezeiung aus: ‘Kind der Zeit, des Krieges und des Schmerzes. Kind Gottes. Sohn des Herren. Geboren zwischen Hell und Dunkel. Aufgewachsen in Schmerz und Angst. Allein gelassen von Menschen, geliebt von Tieren. Gefundene Freunde, die Feinden gleichkamen. Von Feinden ferngeblieben, die Freunde hätten sein können. Freund ist Feind, Feind ist Freund. Kampf ums Überleben. Jahr für Jahr. Falsches Haus, falsches Vertrauen. Doch die Entscheidung kommt. Gibt es seine Unschuld freiwillig, gibt es Frieden und Glück auf der Welt. Doch wird die die Unschuld brutal genommen, so wird das Kind des Schicksals zum Rache- und Todesengel. Zerstörung wird seinen Weg begleiten. Die Feinde leiden, die Freunde Beschützen. Das Ende der Welt wird herannahen wenn das Kind des Schicksals allein bleibt. Doch finden die Gefährten ihren Weg zu ihrem Engel, so wird die Welt vom Bösen befreit und der Frieden gesichert. Kind der Zeit, des Krieges und des Schmerzes. Sohn Gottes. Kind des Herren. Erwachen wirst du zum verlieren deiner Unschuld. Und die Umstände werden entscheiden ob es Glück oder Zerstörung mit sich bringt.’ Diese Prophezeiung von Michael ausgesprochen, beunruhigte die Engel, Dämonen und alle anderen Magischen Wesen. Doch Jahrtausende lang geschah nichts und die Prophezeiung geriet in Vergessenheit. Jahrtausende nach der Aussprechung der Prophezeiung geschah es und die Prophezeiung sollte sich endlich erfüllen. Fortsetzung folgt… Kapitel 1: Erwachen ------------------- Hi Leute, hier ist schon das nächste Kapi. Das erste um genau zu sein. Also hier ist es und ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.^^ Lg Lissiana XD P.S: Als ich dieses Kapi geschrieben habe, habe ich gerade dieses Lied gehört und fand es passend zu diesem Kapi: http://www.youtube.com/watch?v=cGOQFTJV59o&feature=PlayList&p=ACD64EF45D0F0584&index=40&playnext=21&playnext_from=PL --------------------------------------------------------------------------------- 1. Erwachen Schmerz, sein gesamter Körper Schmerzte. Die einst schwarzen Haare von Harry waren nun schulterlang, glatt und Blutdurchdrängt. Seine grünen sonst strahlenden Augen waren leer und trüb. Sein Körper war überseht mit offenen blutenden und eitrigen Wunden. Seine Ferien waren die Hölle. Vom ersten Tag an. Er hätte es wissen müssen als er seinen Onkel in die Augen gesehen hatte. Dieser Gier und diese Zufriedenheit. Als er mit seinem Onkel zuhause ankam wurden seine kompletten Sachen verbrannt, Hedwig getötet und er in den Keller gesperrt. Er musste Tagsüber arbeiten und Abends wurde er dann von Onkel Vernon im Keller zusammen geschlagen und gefoltert. Auch die Andeutungen dass er ein besonderes Geburtstagsgeschenk hätte ließen ihn leicht frösteln. Und nun war er hier eine Stunde vor Mitternacht des 31.07 und somit seinem 17 Geburtstag. Er war an eine Kellerwand mit dem Gesicht nach vorne Nackt gekettet und wurde von Vernon ausgepeitscht. Er spürte wie sein Blut seinen Rücken herunterließ und auf den Boden tropfte. Am Anfang der Ferien wo die Folter begann schrie er noch, doch schon nach einer Woche ließ er die Schläge und Folterungen still über sich ergehen. Er wusste nicht wie lange ihn Vernon schon auspeitschte doch plötzlich kamen keine Schläge mehr nach. Zuerst machte Harry dies stutzig, doch während seiner Verwunderung erstarrte er als er den Körper seines Onkels an seinem Rücken spürte. Er begann zu zittern denn er ahnte was kommen würde als er spürte das Vernon seine Hose offen hatte. Leise hauchend sagte Vernon an Harrys Ohr: "Jetzt bekommst du dein Geburtstagsgeschenk von mir. Und das ab sofort jeden Abend. Wir haben nun 5 Minuten vor Mitternacht also fangen wir an.” Harry wusste seit Anfang des Jahres das er sich zu Männern hingezogen fühlte, doch sein erstes Mal hatte er sich anders vorgestellt in einem letzten Versuch Vernon davon abzubringen sagte er zittrig: "Bitte, Onkel Vernon, tu das nicht!” Doch Vernon reagierte nicht und verging sich an Harry. Als alles vorbei war und Vernon fertig wurde entstand eine Druckwelle die aus Harrys Körper kam, sie schoss aus ihm raus und schickte Vernon an die Gegenüber liegende Wand. Er bemerkte nicht, wie Vernon, wie er sich veränderte. Die Wunden verschwanden allesamt. Sein Haar wurde länger, reichte ihm bis zu Hüfte und wurde Silbern mit Dunkelblauen und Blutroten Strähnen. Er wuchs noch von 1.60 bis 1.75 und seine Augen wurden Weiß Mit einem Dunkelblauen Rand der die Iris von dem weiß außen trennte. Aus dem nicht erschienen Sachen die sich an Harrys Körper schmiegten. Komplett in schwarz. Doch das was Vernon am meisten fürchtete waren die Schwarzen Flügel mit den Blutroten Federn die ab und an durch die schwarzen Federn schimmerten. Harry fühlte wie sich sein Herz verschloss und nur noch Hass übrig ließ. Als er sich sicher war das alles vorbei war drehte er sich zu Vernon um und sah wie dessen Hose noch offen war und Vernon zitterte. Der gleiche Ekel und Hass den er schon verspürt hatte kehrte zurück, steigerte sich aber als er seltsamer weise Vernons Gedanken hörte: Verdammt. Der Freak sieht nicht gebrochen aus. Wenn Dumbledore das erfährt werde ich wieder gefoltert und kriege wieder kein Geld von dem Alten. Und nun muss ich die Scheiße ausbaden und für den Freak die Schmerzen ertragen. Wo er doch am besten dafür geeignet ist Schmerzen zu haben. Er schreit so shcön lauter. Ich dachte die Vergewaltigung würde die Missgeburt endlich komplett brechen so wie es Dumbledore verlangte. All die Jahre habe ich versucht ihn zu brechen wie ich es am Anfang als wir ihn bekamen dem Alten versprochen habe damit wir mehr Geld kriegen und ich einen besseren Job. Aber so wie der Freak nun aussieht scheine ich versagt zu haben. < Harrys Aura wurde komplett schwarz und er drang gewaltsam in Vernons Kopf ein, was dieser spürte und vor Schmerz aufkeuchen ließ. Harry sah Dumbledore wie er den Dursleys von Anfang an den Befehl gab ihn zu brechen und diesen Sommer wo er ihnen freie Hand ließ solange sie ihn am Leben lassen würden. Wie Dumbledore die Dursleys folterte um ihnen auch einzublühen nicht zu versagen. Harry zog sich aus Vernons Erinnerungen zurück und Vernon sah sich mit kalt glitzernden schwarzen Augen konfrontiert. Harry verspürte kein Mitleid denn in den Erinnerungen sah er das Dumbledore ihn selbst schon gefoltert hatte und ihn danach mit einem Vergessens Zauber belegte und es so aussehen lies als wären die Schmerzen von Vernon. Harry pinnte Vernon mit einer Handbewegung an die Wand und sprach einen schwarzmagischen Folterfluch nach dem anderen aus. Er ekelte sich immer noch doch der Hass und die Rachegelüste überlagerten all seine anderen Gefühle. Etwas machte in ihm Klick und der gute sanfte Harry verschwand komplett. Hinterließ ein Wesen das grausamer und kälter war als alle anderen Wesen auf dieser Welt. Er wusste nicht woher er die ganzen Schwarzmagischen Flüche kannte und warum er sie ohne Zauberstab konnte, nur das er sie an Vernon austesten wollte und ihn leiden sehen wollte. Für all das was er in den letzten 16 Jahren erleiden musste wollte er sich nun Rächen. Mehrmals musste er Vernon aus der Ohnmacht zurück zaubern so dass der Muggel auch alles mitbekam. Er vergewaltigte ihn Mental und durch einen Schneidezauber kastrierte er Vernon komplett um es ihm dann per Zauber essen zu lassen. Er sah ungerührt zu dem Menschen der wie am Spieß schrie und bemerkte am Rande dass über den Räumen Stillezauber ausgesprochen waren. Diese löste er, nur den über dem Haus lies er so wie er war. So hörten Petunia und Dudley im ersten Stock schon nach kurzer Zeit die Schreie von Vernon und stürmten in den Keller. Was sie sahen lies ihnen das Blut in den Adern gefrieren. Harry der die beiden Muggel bemerkte pinnte sie, bevor die beiden Flüchten konnten ebenfalls an die Wand zu Vernon der schon ziemlich viel Blut verloren hatte. Petunia und Dudley wurden ebenso wie Vernon gefoltert wobei Dudley dasselbe Programm bekam wie Vernon. Er verspürte kein Mitleid. Diese Menschen hatten es verdient, denn egal woher er das wusste aber Harry wusste das Dudley ebenso wie sein Vater schon Jungs und Mädchen mit seiner Gang Vergewaltigt hat. Es war wie ein 7 Sinn der ihm das sagte und er vertraute diesem wie er es nannte Instinkt. Harry wurde es langsam langweilig und er schickte einen alten schon vergessenen Todesfluch auf die drei Muggel wo diese noch einmal alle Schmerzen ihres Lebens in einer Minute durchlebten und dann endgültig starben. Mit dem Blut der drei schrieb Harry noch eine Botschaft an die Wand: Dumbledore! Sie und der Rest ihrer verlogenen Bande sind die nächsten! < Mit dieser Botschaft aus Blut die an die Wand geschrieben war verließ Harry das Haus und Teleportierte in einen aktiven Vulkan, schloss sich in seine Flügel ein und lernte durch meditieren und seinem Seelenraum in dem seine magischen Wesen lebten. Fortsetzung folgt… Kapitel 2: Mächtig ------------------ Hi Leute, hier ist das nächste Kapi von "Kind des Schicksals". Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.^^ Lg Lissiana XD --------------------------------------------------------------------------------- 2. Mächtig? Auf der ganzen Welt spürten alle magischen Wesen das erwachen des Kind Gottes. Im Himmel und in der Hölle erinnerten sich die ältesten Kreaturen an die Prophezeiung von Michael und erkannten dass nun die Zeit reif war. So spürten auch Severus Snape und Remus Lupin die gerade bei einer Ordensitzung waren das etwas geschehen war. Die beiden kannten die Prophezeiung nicht aber spürten dass etwas Wichtiges geschehen war. Vor drei Tagen erst wurden die Dursleys tot aufgefunden und Harry Potter vermisst. Die beiden durften gerade beobachten wie der Alte tobte und Harry aufs übelste beschimpfte wobei sich die Weasleys außer den beiden ältesten Söhnen und den Zwillingen lautstark an den Beschimpfungen beteiligten. Und Granger analysierte schon wo Harry Potter sein könnte und murmelte immer wieder was von Dummheit. Als plötzlich ein Schauer durch die beiden magischen Wesen ging und sie in ihren Köpfen so wie alle anderen Magischen Wesen ein melodische und sanfte Stimme vernahmen. "Also wirklich der Alte kennt Ausdrücke!" Zuerst wusste niemand wem die Stimme meinte aber als die Stimme dann noch murmelte. "Und die Weasleys und das Schlammblut erst. Also wirklich und da hält man Dumbledore für gut." Remus und Severus erkannten das die Stimme durch ihre Augen sah und den Orden beobachtete. Severus gefiel das gar nicht und wollte schon wütend Knurren als die Stimme belustigt meinte. "Entschuldige mein Sohn. Ich wollte dich nicht verärgern aber ich wollte wissen wie der Orden auf das verschwinden von Potter reagiert. Na wenigstens Fred, George, Charlie und Bill stehen noch auf seiner Seite." "WER BIST DU?" Riefen alle Magischen Wesen zusammen. Die Stimme lachte lieblich und meinte sanft. "Ich bin Gottes Kind. Michael, du müsstest es eigentlich wissen. Und wenn du es noch weißt dann sage es den anderen. Denn die Jüngeren kennen deine Prophezeiung nicht." "Ja, Herr. Als die Erde erschaffen wurde hatte ich eine Vision. Ich sprach damals. ‘Kind der Zeit, des Krieges und des Schmerzes. Kind Gottes. Sohn des Herren. Geboren zwischen Hell und Dunkel. Aufgewachsen in Schmerz und Angst. Allein gelassen von Menschen, geliebt von Tieren. Gefundene Freunde, die Feinden gleichkamen. Von Feinden ferngeblieben, die Freunde hätten sein können. Freund ist Feind, Feind ist Freund. Kampf ums Überleben. Jahr für Jahr. Falsches Haus, falsches Vertrauen. Doch die Entscheidung kommt. Gibt es seine Unschuld freiwillig, gibt es Frieden und Glück auf der Welt. Doch wird die die Unschuld brutal genommen, so wird das Kind des Schicksals zum Rache- und Todesengel. Zerstörung wird seinen Weg begleiten. Die Feinde leiden, die Freunde Beschützen. Das Ende der Welt wird herannahen wenn das Kind des Schicksals allein bleibt. Doch finden die Gefährten ihren Weg zu ihrem Engel, so wird die Welt vom Bösen befreit und der Frieden gesichert. Kind der Zeit, des Krieges und des Schmerzes. Sohn Gottes. Kind des Herren. Erwachen wirst du zum verlieren deiner Unschuld. Und die Umstände werden entscheiden ob es Glück oder Zerstörung mit sich bringt.’ So verließ die Prophezeiung meine Lippen. Aber mit den Jahrhunderten geriet die Prophezeiung in Vergessen und bis heute blieb sie vergessen Doch nun ist sie dabei in Erfüllung zu gehen. Doch Herr was seit ihr nun." "Ich bin zum Rache- und Todesengel erwacht." Die Stimme spürte die aufrichtige Trauer und den Schmerz den die Magischen Wesen spürte und schickte allen eine Welle von Liebe durch ihre gemeinsame Verbindung. Bei Remus und Severus die zuletzt diese Welle spürten erkannte die Stimme etwas was sie zu einem Glockenhellen Lachen veranlasste. Jedes Magische Wesen lächelte sanft als sie dieses Lachen hörten und warteten geduldig darauf dass die Stimme sich beruhigte. Mit einem fröhlichen Glucksen sprach die Stimme zu Severus und Remus. "Ihr seit Gefährten, sitzt euch gegenüber und erkennt euch nicht. Schämt euch Severus und Remus." Durch die Worte des Kind Gottes überzog eine sanfte Röte die Wangen der beiden Männern. Was auch der Orden mitkriegte und Dumbledore versuchen ließ seine Gedanken zu lesen. Ein wütendes Fauchen schleuderte Dumbledore aus dem Kopf von Severus und die Stimme sprach wütend und bestimmend. "Ich will nicht das einer von euch Leid zugefügt wird. Deshalb werde ich Schutzzauber über euch alle aussprechen." Und die Stimme hielt Wort. Alle Magischen Wesen auf der Welt überzog ein sanftes Blaues Licht und somit konnte niemand mehr die Gedanken eines dieser Wesen lesen oder kontrollieren. Als das Leuchten verblasste sprach Remus zum ersten Mal. "Wann werden wir dich sehen Herr?" "Mein Lieber Remus. Wir werden uns am 1sten September sehen. Minister…" Die Stimme widmete sich nun den Minister von England und sprach befehlend. "Sie werden Remus für dieses Jahr wieder in Hogwarts unterrichten lassen. Er wird wieder Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten." "Das ist schlecht. Denn dadurch dass er ein Werwolf ist werden die Eltern etwas dagegen haben." "Nein, das werden sie nicht. Denn wenn Remus und Severus sich binden kann Severus den Wolf in Remus durch seine Anwesenheit besänftigen." Nachdem die Stimme den Minister also aufgetragen hatte Remus wieder unterrichten zu lassen wendete sich die Stimme wieder dem Werwolf zu und sprach sanft. "Remus mein Sohn, nun denn. Da du dich mit Severus bindest wirst du den Wolfsbanntrank nicht mehr brauchen und ich gebe dir und den anderen Werwölfen auf dieser Welt die den Wolfsbanntrank genommen haben und somit ihre Wolfsform verunstaltet haben das Aussehen des Wolfes zurück." Und so war es dann auch jeder Werwolf auf der Erde wurde in ein sanftes goldenes Licht getaucht und jeder von ihnen spürte wie der Wolf in ihnen wieder Gestalt annahm und nicht mehr aussah wie eine Mischung aus Mensch und Wolf. Als die Stimme wieder sprach klang sie etwas erschöpft aber immer noch sanft. "Ich werde mich nun zurück ziehen. Es war etwas anstrengend mit allen Magischen Wesen dieser Welt in Kontakt zu treten und dann auch noch über alle die Schutzzauber zu legen sowie den Werwölfen ihre wahre Form wieder zu geben. Wo ich schließlich noch nicht meine ganze Macht habe und sie erst kennenlernen muss. Also dann meine Kinder. Wir werden uns bestimmt wieder sehen. Gehabt euch Wohl und gute Nacht." "Wartet Herr. Wo seid ihr. Wo können wir euch finden. Und was könnt ihr alles?" "Das verrate ich nicht Michael, ich will nicht gefunden werden. Ich brauche meine Ruhe um meine Macht zu erwecken und sie zu lernen. Was ich kann, ich habe alle Stärken von allen Magischen Wesen. Die Stärken der Vampire, Werwölfe, Veelas, Elben, Nymphen und den anderen. Doch ihre Schwächen habe ich nicht. Ich brauche kein Blut, keine Gefährten (wobei ich auch keine will) und ich bin immer Herr meiner Sinne. Das war es aber jetzt. Wir werden uns in Hogwarts wieder sehen. Bis dahin: Lebt Wohl." Und somit verschwand die Präsenz aus den Köpfen der Magischen Wesen und ließen diese nachdenklich zurück. Jeder fragte sich warum dieser Engel erst am ersten September in Hogwarts sein wollte. Ganz Slytherin, ein dutzend Ravenclaw, ein paar Hufflepuff und ein dutzend Gryffindors fragten sich alle gleichzeitig was dies zu bedeuten hatte. Und zwei Wesen grübelten noch darüber wie sie das Kind Gottes vorher finden könnten. Da die Stimme sie in ihren Bann gezogen hatte und sie diesen Engel sehen wollten. Doch bis sie das Wesen gefunden hatten mussten sie sich in Geduld üben. Und gingen ihren alltäglichen Beschäftigungen wieder nach so wie jedes andere Magische Wesen auch. Und in einem waren sich alle einig. Dieses Wesen war mächtiger als alle anderen. Fortsetzung folgt… Kapitel 3: Zu früh ------------------ Hi Leute, hier ist das nächste Kapi. Und somit wünsche ich euch noch viel Spaß beim Lesen. Lg Lissiana Shorai-Gryffindor XD --------------------------------------------------------------------------------- 3. Zu früh Die Zeit verging und die Ferien neigten sich dem Ende zu. Hogwarts würde nächste Woche wieder seine Tore öffnen. Und alle Magischen Wesen auf der Welt gingen ihren Tätigkeiten nach, wobei fast alle immer noch an das Kind Gottes dachte und nicht wenige wollten es finden und kennenlernen. Wollten ihm beistehen und helfen. Harry selbst war immer noch in seinem Feder Kokon und lernte. Es war nicht mehr viel und doch spürte er wie seine Magie und Macht sich immer weiter festigte. Alle seine inneren Wesen lernte er kennen. Ihre Bräuche, ihre Ängste, Schwächen, Stärken und vieles mehr. Zum Beispiel fand er heraus das er als Mann schwanger werden konnte und das nur von seinem Gefährten. In seinem Fall von seinen beiden Gefährten. Er fand heraus dass alle magischen Tiere Menschengestalt annehmen konnten und erfuhr wer die jeweiligen Anführer von den Tieren war. Er spürte aber auch wie viel Zeit verging und erkannte dass er auch ein Aurenleser war. Oder das er alle Elemente nutzen konnte und sich mit den Elementgeistern anfreundete. Er war Mächtig das spürte und wusste er. Aber er war sich auch sicher dass er diese Macht niemals missbrauchen würde. Endlich war es soweit und Harry hatte alles gelernt was es zu lernen gab. Nun wollte er die restliche Zeit bis zum 1 September sich ausruhen. So brachte er sich in einen Dämmerzustand, wo er schlief und doch seine Umgebung wahr nahm. Da er aufpassen musste das wenn der Vulkan ausbrach verschwand. Während Harry im Kokon lag und sich ausruhte spürte er plötzlich wie sich etwas im Vulkan und in der Atmosphäre veränderte. Die Magie wirbelte auf der anderen Seite des Vulkans auf und wenig später spürte er wie er nicht mehr alleine war und zwei Wesen hier waren. Er spürte einen Dämon und Engel in der Nähe. Um nicht gefunden zu werden konzentrierte er sich darauf seine Magie, seinen Geruch und alles was ihn verraten konnte zu unterdrücken und lauschte. Michael wurde von Luzifer gerufen sich mit ihm unter vier Augen zu treffen und schlug deshalb einen intakten Vulkan vor. Nun stand er hier und wartete auf den Anführer der Dämonen. Gerade als er sich umsehen wollte erschien der Höllenfürst vor ihm, zog ihn in seine Arme und küsste ihn Leidenschaftlich. Gerade als Luzifer seine Zunge zum Einsatz bringen wollte stieß Michael ihn von sich weg, wischte sich über den Mund und sah Luzifer wütend an. Er hätte es wissen müssen. Schon seit 3000 Jahren wusste Luzifer dass Michael sein Gefährte war und das war es was Michael nicht wollte. Luzifer als seinen Gefährten. Auch wurmte es ihn das er zwar Seher war aber seine eigene Zukunft nicht sah. Auch wenn Luzifer mit seinen Knielangen schwarzen Haaren, den goldenen Augen und den wirklich muskulösen Körper wirklich gut aussah. Michael wollte ihn nicht denn er war immer noch wütend darüber das Luzifer Gott den Rücken zugekehrt hatte. Luzifer sah dass Michael immer noch wütend auf ihn war und sagte: "Also wirklich, Michael. Willst du die Vergangenheit nicht endlich ruhen lassen und mein Gefährte sein, so wie es sein sollte?” "Nein Danke Luzifer. Kein Interesse. Ich will dich nicht als Gefährte haben. Ich komme auch so recht gut allein zurecht.” "Und da will man mir einen oder sogar zwei Gefährten andrehen. Und da will selbst ein Engel seinen Gefährten nicht akzeptieren." Luzifer und Michael zuckten erschrocken zusammen als sie die Stimme des Kind Gottes hörten und sahen sich instinktiv um. Luzifer war es dann der auf der anderen Seite des Vulkans auf einem Felsvorsprung etwas sah. Er bedeutete Michael an ihm zu Folgen und Teleportierte sich auf die andere Seite des Vulkans auf den Felsvorsprung und sah zu seinen Füßen eine Kugel aus Schwarzen mit roten einzelnen Federn liegen. Er spürte wie Macht von dieser Kugel ausging und hockte sich davor. Michael war in der zwischen zeit auch da und besah sich ebenfalls die Kugel. Harry konnte es sich nicht verkneifen einen Kommentar abzugeben als er Michael und Luzifer hörte und bereute seinen Ausrutscher im nächsten Moment. Er spürte wie die beiden auf ihn aufmerksam wurden und spürte wie sich Luzifer näherte. Luzifers Präsenz blieb neben seinem Kokon stehen und er spürte durch den Windhauch dass sich Luzifer neben ihn hingekniet hatte. Er wartete ab was der Dämonen Anführer tat und spürte schon im nächsten Moment eine hauchzarte sanfte Berührung an seinen Federn. Harry wusste was nun geschah. Da er auch Dämonengene in sich trug und den Dämon neben sich spürte konnte er gegen diese Instinkte nichts machen, öffnete somit seine Federn, ließ sie in seinem Rücken verschwinden und verkroch sich in Luzifers Arme die sich auch gleich um ihn schlossen und ihn zufrieden schnurren ließ. Michael beobachtete wie Luzifer die Federn berührte und war überrascht wie sanft er das tat. Noch überraschter war er aber als er sah wie die Federn sich öffneten, im Rücken verschwanden und der junge aus den Federn sich an Luzifer klammerte. Verwundert fragte er: "Was hat das zu bedeuten. Warum klammert sich das Kind Gottes an dich?” "Dämonengene. Der Junge trägt auch die Gene von uns in sich und da ist es normal dass ein gerade erst erwachter Dämon sich an den nächst besten fest hält um somit die Bindung zu unserer Rasse zu festigen. Er sieht in mir so was wie ein Pate, Onkel oder Vaterersatz. Was machen denn eure Kinder wenn sie erwachen?” "Sie lassen ihre Flügel raus, schließen sich in ihnen ein und lernen dann durch ihre Gene alles was es zu lernen gibt.” "Und da nennt man meine Rasse herzlos. Ein Kind was gerade erst erwacht ist nicht mit Wärme zu empfangen. Gut das der Junge auch unsere Gene in sich trägt. Am besten ich kümmere mich um den Jungen?” Luzifer sah auf das Wesen in seinen Armen und strich ihm sanft über den Kopf, während er sanft flüsterte: "Ich werde mich um dich kümmern. Aber wie soll ich dich nennen?” "Harry. Einfach nur Harry.” "Gut Harry, ich nehme dich jetzt hoch und wir werden in die Unterwelt gehen und du wirst bei mir wohnen. Ist das in Ordnung für dich?” "Ja. Nimm mich mit.” Hauchte Harry zufrieden. Luzifer nickte, stand mit Harry in den Armen auf und Teleportierte mit ihn in die Unterwelt. Er lief direkt in seinen Palast und Richtung seines Zimmers. Auf die Umgebung achtete aber keiner der drei besonders. Michael folgte ihnen derweil mit einem gewissen Abstand. Er wollte während er ihnen folgte allen Wesen berichten das er und Luzifer das Kind gefunden hatten als er die Stimme von Harry in seinen Gedanken hörte. "Bitte sag es niemanden. Ich will nicht dass jemand davon erfährt. Jetzt noch nicht. Lass mir bitte noch etwas ruhe. Am ersten September werden dann die anderen von mir erfahren aber jetzt noch nicht. Es wäre zu früh." Michael nickte verstehend und folgte den beiden weiter bis sie vor einer großen Doppeltür zum stehen kamen und Luzifer sie mit seiner Magie aufstieß und somit sein Schlafgemach betrat. Er selbst schloss die Türen hinter sich wieder und beobachtete dann Harry und Luzifer weiter. Harry währenddessen klammerte sich immer noch an Luzifer fest und genoss die Nähe und Wärme. Auch wenn es ihm etwas peinlich war wie eine Braut getragen zu werden, mochte er doch die Nähe zu Luzifer und atmete seinen würzigen Geruch nach Zimt und Tanne ein. - Wie Weihnachten - Dachte Harry zufrieden schnurrend. Luzifer brachte seine Last derweil zu seinem riesigen Doppelbett und legte Harry behutsam darauf ab um ihn dann zu zudecken. Er selbst zog sich schnell bis auf die Boxer aus und schlüpfte zu Harry ins Bett um ihn noch etwas von seiner Nähe zu geben. Harry spürte wie er abgelegt und zugedeckt wurde und spürte den Unwillen und aufkommende Panik in sich als Luzifer ihn losließ. Er wollte schon in Tränen ausbrechen als er die Wärme von Luzifer wieder spürte und sich schnell an ihn kuschelte. Zufrieden mit sich und der Welt schlief er letztendlich in Luzifers Armen ein. Michael sah den beiden mit gemischten Gefühlen zu. Auf der einen Seite war er froh das er und Luzifer Harry gefunden hatten aber auf der anderen Seite beneidete er Harry auch darum mit Luzifer kuscheln zu können. Harry spürte selbst im Schlaf die Unruhe von Michael und ließ seine Magie freien Lauf und Teleportierte Michael direkt an Luzifers andere Seite unter der Decke. Michael verspannte sich im ersten Moment als er spürte das er mit Magie zu Luzifer gebracht wurde doch als er die Magie zu Harry zuordnen konnte entspannte er sich etwas und legte behutsam seine Arme um Luzifers Hüfte, kuschelte sich leicht an ihn um dann ebenfalls einzuschlafen. Luzifer spürte wie Harry selbst im Schlaf Magie anwendete und war etwas überrascht Michael hinter sich zu spüren und noch überraschter als dieser auch noch seine Arme um ihn legte, sich an ihn kuschelte und selbst einschlief. Lächelnd sah er auf den Jungen in seinen Armen, küsste dessen Stirn und flüsterte: "Danke!” Und bevor er selbst die Augen schloss um ebenfalls zu schlafen sah er noch wie sich die Lippen von Harry zu einem sanften Lächeln verzogen ehe er auch in den Schlaf abdriftete und noch einen leisen liebevollen Hauch in seinem Kopf vernahm: "Das habe ich gern getan!" Fortsetzung Folgt… Kapitel 4: Verkupplung, Enthüllungen und Einkaufen -------------------------------------------------- Hi Leute, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen dieses Kapis. Ach und falls ihr euch fragt warum ich euch diesen Link zu YouTube mit rein gemacht habe. Diese Musik benutzte ich immer zum schreiben. Bei dieser Musik kann ich wirklich schnell schreiben. Bei der Musik flogen bei mir die Finger förmlich über die Tastatur. Und unter uns. Ich bin auch rein riesen Fan davon. ^_~ http://www.youtube.com/watch?v=S0oHvahsqDA&feature=PlayList&p=361F2A265529F3A9&index=0&playnext=1 Aber genug gequatscht. Ich wünsche euch auf alle Fälle nun viel Spaß beim Lesen. Lg Lissiana Shorai-Gryffindor XD --------------------------------------------------------------------------------- 4. Verkupplung, Enthüllungen und Einkaufen Die drei schlafenden wachten alle 5 Stunden später auf und sahen sich orientierungslos um. Bei Harry machte es zuerst klick und er sah den Dämon und Engel überrascht an als ihm ein unwiderstehlicher Geruch in die Nase trat und er eine ruhige sanfte Stimme in seinem Kopf hörte: "Mein Sohn. Ich bin froh dass du endlich erwacht bist. Auch wenn ich die Umstände bedaure. Doch auch wenn es mir viele nicht glauben. Ich kann nur drei Dinge. Leben erschaffen, über das Leben wachen und die Atmosphäre bewegen. Darum habe ich am Anfang der Zeit auch Sternschnuppen erschaffen. Sie erfüllen keine Wünsche. Sie sind zu schnell. Es ist unmöglich, einen Wunsch dreimal zu wiederholen, ehe sie verlöschen. Damit wollte ich nur zeigen. Dass der, wem immer es gelingt so ein Wunder zu vollbringen auf Erden nichts zu befürchten hat. Doch genug mit mir und meinen Entscheidungen. Als ich dich erschaffen hatte nachdem ich sah was die Menschen angerichtet hatten mit ihrem Schwarz Weiß denken, habe ich dir sogenannte Wächter zur Verfügung gestellt. Deine inneren Wesen werden keine Angst vor ihnen haben. Sie werden spüren dass sie in der Nähe deiner Wächter nichts zu befürchten haben. Sie sind dein Schutz, deine Sicherheit und deine Ersatzväter. Du brauchst also niemals Angst vor ihnen zu haben. Denn ich habe dir nur Wächter an die Seite gestellt die einen Gefährten haben und diesen schon gefunden haben. So brauchst du keine Angst vor körperlicher Nähe zu haben. Natürlich habe ich nur ein paar Wesen zu deinen Wächtern ernannt. Nicht von allen Wesen das wären zu viele. Aber ein paar. Unter ihnen befinden sich auch Luzifer und Michael. Tu mir einen Gefallen Sohn. Bring die beiden noch zusammen. Denn solange sie nicht zusammen sind wirst du nicht Michael vertrauen können. Denn Luzifer ist dein Wächter und somit Vertrauter. Die beiden sind Gefährten doch Michael verweigert sich Luzifer und das ist nicht gut. Denn ich war damals stolz auf Luzifer das er Gefühle entwickelt hatte und seinen eigenen Weg gehen wollte. Darum gab ich ihm auch das Geschenk eines neuen Wesens. Die Rasse der Dämonen. Es sind einfach nur Engel mit Gefühlen. Aber jeder sah mein Geschenk als Strafe an. Aber das war falsch. Es war ein Geschenk. Auch das Geschenk der eigenen Welt für Luzifer und seine Leute. Oder die Gabe das die Menschen die ein schlechtes Herz oder eine schlechte Seele zu ihm kommen. Denn um ehrlich zu sein hatte ich am Anfang noch alle Menschen zu mir genommen auch die mit einem schlechten Herzen. Doch selbst im Himmel haben sie sich nicht geändert und hatte das reine hier oben angefangen zu verseuchen. Ich habe die Erinnerung daran aus allen Engeln genommen. Ich wollte nicht dass sie sich an Mord und Vergewaltigungen erinnern konnten. Darum war ich auch so Stolz auf Luzifer. Er hat den ersten schlechten Menschen im Himmel bestraft der ihm entgegen kam und deshalb machte ich ihm das Geschenk der Hölle. Aber auch ihn habe ich das vergessen lassen. Es hat ihm aber nicht geschadet sondern ihn stärker machen lassen. Doch genug von der Vergangenheit. Ich habe Luzifer zu deinem ersten Vertrauten gemacht und somit Ersatzvater. Du hast hier auf der Erde keinen Vater mehr und ich bin körperlos also kann ich dir auch kein guter Vater sein, deshalb soll Luzifer diese Aufgabe übernehmen. Ich verabschiede mich nun wieder. Und ich wünsche dir viel Glück auf deinem weiteren Weg. Und ein Rat von mir: Geh mit Luzifer und Michael in der Winkelgasse einkaufen. Dann Leb Wohl mein Sohn." Die Stimme Gottes verschwand aus Harrys Gedanken und er kam wieder in das hier und jetzt zurück. Er sah sich um und erkannte das Luzifer und Michael ihn besorgt musterten. Er lächelte beruhigend und sprach sanft: "Können wir heute in die Winkelgasse gehen. Ich würde gerne ein paar Dinge erledigen.” Luzifer nickte lächelnd und wuschelte Harry durchs Haar. Harry schmiegte sich schnurrend an die Hand und rutschte bis auf Luzifers Schoß um sich an den warmen Körper zu schmiegen. Zufrieden mit der Welt und sich hauchte er sanft: "Daddy.” Kurz verhaarte Luzifer mit dem kraulen in Harrys Haar als er das gehauchte Wort vernahm aber strahlte dann mit der Sonne um die Wette. Michael sah das alles skeptisch mit an und spürte einen Stich im Herzen als er Harrys gehauchtes Wort hörte und fragte dann etwas wütend: "Warum vertraust du Luzifer Harry. Er hat deinen Vater verraten und ihm den Rücken zugekehrt.” Harry zuckte in seiner Position die Schultern und sagte immer noch schnurrend: "Und Dad ist nicht wütend auf ihn. Hat er mir ja eben bestätigt. Und außerdem hat er auch noch gesagt dass Luzifer mein Ersatzvater ist. Also kann ich mit ihm auch kuscheln Mom. Also hör auf Eifersüchtig zu sein. Ich will nichts von Luzifer in diese Richtung. Er ist dein Gefährte nicht meiner.” Und mit der Magie wechselte Harry seinen Sitzplatz mit Michael, stand auf und verschwand ins Bad. Luzifer derweil sah einfach nur sprachlos zu Michael runter der auf seinen Schoß saß und einer überreifen Tomate Konkurrenz machte. Glücklich und an Harry dankend schloss er Michael in seine Arme und hauchte ihm einen Kuss aufs Haar. Michael selbst schmiegte sich nun vorsichtig an Luzifer und dachte über Harrys Worte nach. Darum hatte Harry also eben so seltsam durch die Gegend geschaut. Er hatte mit Gott persönlich gesprochen und dieser hatte ihm wahrscheinlich viel erzählt, auch über Luzifer. Er wüsste zu gern was der Herr gesagt hatte doch das dieser Luzifer als Harrys Ersatzvater auserwählt hatte ließ ihn leicht schmunzeln wobei danach ein leichter Hauch Rot auf den Wangen zu sehen war als er sich daran erinnerte das Harry ihn Mom genannt hatte. Wollte der Herr etwa das er und Luzifer zusammen kam. Wenn ja, er hätte nichts dagegen. Vorsichtig sah Michael nach oben in Luzifers sanft Blickende Augen und wurde sich klar dass er Luzifer wollte. Nur ihn und sonst niemanden. Er liebte den gefallenen Engel. Er wollte beim ihm bleiben. Um Luzifer nicht noch länger warten zu lassen, hob er seinen Kopf weiter und küsste den Mann sanft auf die Lippen. Luzifer beobachtete Michael die ganze Zeit über und sah dass dieser nachdachte. Als der Engel ihn dann ansah lächelte er sanft, doch dann riss er überrascht die Augen auf als er die weichen, warmen Lippen seines Gefährten auf sich spürte. So lange, so lange hatte er auf diesen Moment gewartet, sich immer ausgemalt wie es sein würde und nun übertraf dieser unschuldige sanfte Kuss seine wildesten Fantasien. Ein Ruck ging durch seinen Körper und er schlang die Arme um die Hüften des Engels und zog ihn näher zu sich heran. Harry selbst hatte eben geduscht als er zu ersten Mal seit Wochen wieder in den Spiegel sah und keuchte erschrocken auf. Ungläubig betastete er sein Gesicht und konnte nur darüber staunen wie sehr er sich verändert hatte. Er sah gut aus. Definitiv gut. Er lächelte sein Spiegelbild breit an, zauberte sich seine Klamotten wieder an den Körper die er seit seiner Umwandlung trug und kehrte ins Schlafzimmer zurück nur um Luzifer und Michael in einem heißen Zungenkuss anzutreffen. Leicht rot um die Nase räusperte er sich und sah belustigt wie die beiden auseinander stoben und ihn erschrocken ansahen. Harry hob eine seiner Augenbrauen und fragte belustigt: "Wenn ihr dann fertig seit eure Mandeln zu massieren, können wir dann in die Winkelgasse. Ich will wissen was mein Vater gemeint hatte als er sagte ich solle in die Winkelgasse.” Michael schwebte wie auf Wolken als Luzifer den Kuss stürmisch erwiderte und vergaß alles um sich herum als er die Zunge von Luzifer spürte. Er drückte sich noch näher an ihn und löste erst diesen Atemberaubenden Kuss als er das räuspern hörte. Er wurde scharlachrot als er Harry an der Badezimmertür stehen sah und sah verlegen auf seine Hände runter als er dessen Satz hörte. Luzifer sah Harry nur dankbar an und drückte Michael fester an sich während er Harry zunickte. Er löste sich langsam und sichtlich widerwillig von Michael und stand auf. Er sah wie Michael ebenfalls aufstand und zauberte ihnen beiden Klamotten an den Körper. Als das erledigt war nahm er Harry und Michael an eine seiner Hände und Teleportierte sich mit ihnen direkt in die Nocturngasse. Zusammen gingen sie in die Winkelgasse und Harry ging durch einen inneren Zwang direkt nach Gringotts. Luzifer und Michael folgten ihm mit einem kleinen Abstand wobei beide immer noch ihre Hände hielten. Drinnen ging Harry direkt zu einen der Schalter und sprach freundlich: "Ich würde gerne mit dem Direktor der Bank sprechen.” Der Kobold nickte verblüfft über die Freundlichkeit und führte die drei Magischen Wesen direkt zum Direktor. Er klopfte und trat nach einem herein ein und bedeutete den dreien ihm zu folgen was diese auch taten. Drinnen wurde der Kobold gefragt was los sein und dieser deutete auf Harry und sagte das dieser mit ihm sprechen wolle. Der Direktor nickte, schickte den Kobold wieder raus und bedeutete Harry und den beiden anderen sich zu setzten was diese auch taten. Als die drei saßen ergriff Harry auch grad das Wort: "Direktor ich würde gerne Geld von meinen Konto abheben und schauen ob ich nicht etwas finde was Lily und James Potter noch so in ihren Verliesen hatten.” Der Direktor sah überrascht auf das junge Wesen und fragte leicht misstrauisch: "Wer sind sie?” "Mein Name ist Harry James Potter.” Luzifer und Michael sahen den Jungen überrascht an und nun fügten sich ein paar Fragen zu Antworten und beiden lehnten sich entspannt zurück und beobachteten weiter. Der Direktor derweil holte die Akte des Jungen, schlug sie auf und las darin. "Nun Mister Potter. Ihr Verlies hat nicht mehr viel. Doch durch das Black-Erbe was ihnen Sirius Black vermacht hat dürfte das kein Problem sein.” "Was soll das heißen das Verlies meiner Eltern soll nicht mehr viel haben. Ich habe doch nie etwas abgehoben.” "Nun ihr Vormund Dumbledore lies immer wieder Geld von dem Verlies ihrer Eltern zu einem Konto für die Familien Dursley, Weasley, Granger, sich selbst und noch anderen Leuten überweisen.” Luzifer, Michael und der Direktor konnten sehen wie Harrys Magie um ihn herum sich verdichtete, seine Flügel erschienen und seine Augen wurden komplett Rot, selbst das weiß wurde durch Rot ersetzt. Harry stand sehr langsam auf und als er den Mund öffnete konnten alle Magischen Wesen auf der Erde dessen Stimme im Kopf hören und jeder spürte dessen Wut und somit mächtige schwarze Aura. Auf der ganzen Welt verdunkelte sich auch der Himmel und Blitze durchzuckten die schwarze Masse am Himmel. Im Büro des Direktors derweil fing Harry an zu schreien: "SOLL DAS HEIßEN ICH BEZAHLE DIESE MENSCHEN SCHON SEIT JAHREN VON MEINEM GELD. WIE KONNTE DUMBLEDORE DAS BEANTRAGEN LASSEN. SIRIUS BLACK WAR MEIN VORMUND UND NICHT DUMBLEDORE DIESER ALSTE SENILE SACK.” Der Direktor wich erschrocken zurück als er die Wut und den Hass in den komplett roten Augen sah. Schnell sah er wieder in die Akte und erbleichte als er den Vertrag sah. Denn dort war nur die Unterschrift von Dumbledore und nicht die von Sirius Black. Vorsichtig sah er auf und sagte zittrig: "Es tut mir Leid Mister Potter. Der Vertrag für ihren Vormund Wechsel ist ein Fehler unterlaufen. Nur die Unterschrift von Dumbledore ist vorhanden doch die von Sirius Black fehlt und somit ist der Vertrag nichtig und alle Transaktionen die von Dumbledore unternommen wurden werden rückgängig gemacht. Es tut mir wirklich leid Mister Potter.” Harry beruhigte sich nur langsam was man auch an seiner Magie und seinen Augen erkannte wobei das Wetter auch wieder besser wurde. In der Zeit in der Harry wieder ruhiger wurde erkannte jedes Magische Wesen dieser Welt das dass Kind Gottes wirklich mächtig war und am Ende sogar wirklich dazu fähig wäre diese Welt zu vernichten. Und waren beruhigt das dass Kind sich allmählich wieder beruhigte. Als Harry wieder komplett beruhigt im Stuhl vor dem Schreibtisch des Direktors saß nickte dieser einfach nur um zu zeigen das er damit einverstanden war das sein Geld wieder zu ihm zurück kehren würde. Als ihm auch schon wieder was einfiel: "Direktor, was meinten sie mit Black-Erbe?” "Sirius Black der allein Erbe der Blacks hat seinen Titel und sein gesamtes Vermögen an sie überschreiben mit der Bitte Remus Lupin jeden Monat 1000 Gallionen zu überweisen.” "Natürlich werde ich Remus Geld auf sein Konto überweisen. Und ich möchte das Geld der Potters und Blacks zusammen legen, in ein neues Verlies bringen lassen und einen Blutschutz auf das Verlies legen lassen.” "Wie sie wünschen Mister Potter. Und damit sie nicht immer kommen müssen wenn ihr Geld mal aus geht kriegen sie auch einen Geldbeutel der sich an ihre Aura bindet und sich somit nur ihnen öffnen kann.” Harry nickte erfreut und lehnte sich nun entspannt zurück und sah den Direktor an der alles in die Wege leiten lies. Nach gut 2 Stunden verließen Harry, Luzifer und Michael dann endlich Gringotts. Es war alles geregelt wurden und Harry hatte sein gesamtes Geld wieder wobei Harry bei den Weasleys und Grangers die Häuser bekommen hatte da diese sein Geld schon ausgegeben hatten. Mit sich und der Welt zufrieden lief Harry mit den beiden durch die Straßen ohne zu merken wohin und kam gerade an einem Tiergeschäft bei der Nocturngasse vorbei als er wie angewurzelt stehenblieb und hinein ging. Einfach nur einem Instinkt folgend. Drinnen war es dunkel und voll gestellt. Harry lief an den Käfigen vorbei wobei er bei einem stehen blieb und hinein sah. Darin saß ein schmutziges kleines Kätzchen das ihn aus goldenen Augen entgegen sah und leise Herz zereisend maunzte. Harry hockte sich vor den Käfig und wollte schon die Tür öffnen als der Verkäufer angelaufen kam und sagte: "Das würde ich nicht tun. Das Vieh wird sie anfallen und ihnen das Gesicht zerkratzten.” "Schweig Mensch!” Harry sah ihn mit kalten schwarzen Augen an und öffnete den Käfig. Die kleine Katze kam heraus und schmiegte sich an seine Beine wobei die vier Zweibeiner beobachten konnten wie das schwarze schmutzige Fell sauber wurde und das kleine immer größer wurde und bei Harrys Hüfte stoppte. Das Fell wurde weiß mit goldenen Blitzförmigen streifen und sah Harry nun aus roten Augen entgegen. "Ein Blitztiger also. Interessant. Komm mit kleiner, ich nehme dich mit.” Harry strich den Blitztiger über den Kopf und ging weiter. Als er in die Abteilung für Vögel kam blieb er bei einem zerzausten, grauen Raben vorbei und sah ihm in die wässrig blauen Augen. Er streckte instinktiv den Arm aus und wartete. Den abfälligen und hasserfüllten Blick des Verkäufers sah er nicht da er sich auf den Vogel konzentrierte. Der Vogel legte den Kopf schräg, sah Harry intensiv in die Augen und flog nach kurzem Blickduell auf dessen ausgestreckten Arm zu. Plötzlich schüttelte sich der Rabe und die grauen Federn fielen von ihm ab. Als er sich nicht mehr schüttelte kam ein schwarzer Phönix mit Silbernen Augen zum Vorschein. "Ein Todesphönix. Cool. Ich nehme dich mit und weg von hier. Was hältst du davon?” Der Phönix zwitscherte zustimmend und schmiegte sein Gesicht an Harrys Wange. Harry lächelte sanft als er mit den beiden weiter ging. Nun kam er zu den Glasbehältern die mit Schlangen gefüllt waren. Er besah sich die Schlangen interessiert und blieb an einer recht jungen schwarzen Schlange stehen um ihr in die violetten Augen zu sehen, eine Augenbraue hochzuziehen, die Hand in das Terrarium zu stecken und warnend zu zischen als die Schlange ihn beißen wollte: ~ Das würde ich nicht tun. Ich will dich nur hier raus bringen und nicht von dir gebissen werden. ~ Nun hatte Harry die gesamte Aufmerksamkeit der Schlangen, den geschockten des Verkäufers sowie die belustigten und interessierten Blicke Luzifers und Michaels. Die Schlange sah Harry erschrocken an und züngelte mit ihrer Zunge Harrys Hand was Harry zum kichern brachte und die Schlange zum hoch schlängeln an seinen Arm. Sie legte sich um seinen Hals und schmiegte ihren Kopf an seine rechte Halsseite. Harry währenddessen ging weiter und blieb erst kurz bei der Kasse stehen um sich ein Ei anzusehen was Lila schimmerte. Harry besah sich das Ei nun näher und konnte den Drang es zu berühren nicht unterdrücken und strich sanft über die Schale. Das Ei fing plötzlich an rot Lila zu glühen und bekam Risse. Harry beschwor noch rechtzeitig einen Schutzschild um sich und seine Tierischen sowie Menschlichen Begleiter bevor das Ei explodierte und ein Drachenbaby sich suchend umsah. Als es Harry erblickte fiepte es erfreut auf und flog noch etwas wacklig zu ihm rüber. Harry fing das Baby noch im Flug auf und spürte wie sich das kleine violette Drachenbaby sich an ihn schmiegte und mit Golden Augen lieb angesehen wurde womit das Baby Harrys eingeschlossenes Herz im Sturm eroberte. Nun schritt Harry mit den vier Tieren zur Kasse und sah den Verkäufer abwartend an. Dieser brauchte drei Anläufe bis er wieder zu sich kam und immer noch geschockt den ehrlichen Preis nannte ohne auch nur darauf zu kommen mehr zu verlangen so wie er es eigentlich vorhatte als er sah das die Katze keine war. Harry beglich die Summe stumm und Teleportierte sich direkt aus dem Geschäft zurück in das Zimmer in dem er schon geschlafen hatte und lies die Tiere frei laufen. Er spürte wie Luzifer und Michael ebenfalls kamen und ihm lächelnd zunickten ehe sie verschwanden und somit Harry Luzifers Schlafzimmer überließen. Harry der merkte dass die beiden nun in eines der vielen Zimmer im Manor gingen um ihren Bund zu schließen legte sich ins Bett und hatte prompt einen Blitztiger und Drachenbaby jeweils an einer Seite neben sich liegen. Er sah die vier schweigend an und sagte dann leise: "Dich mein schöner Blitztiger nenne ich “Armond”. Du Todesphönix nenne ich “Ichigo”. Dich mein kleiner Schattenbasilisk nenne ich “Ren”. Und du mein kleines süßes Drachenbaby werde ich “Tama” nennen.” Als jeder seine Zustimmung zu seinen Namen gab kuschelte sich tiefer in die Kissen um wenig später einzuschlafen. Fortsetzung folgt… Kapitel 5: Treffen im Hogwartsexpress ------------------------------------- Hi Leute, es ist wieder soweit. Hier ist das nächste Kapi. Ich wünsche ich euch viel Spaß beim lesen.^^ Lg Lissiana Shorai-Gryffindor XD P.S: dieses Lied kommt erst am Schluss des Kapis. Ich fand das dass Lied zur Situation passte. Der Text dazu ist hier. Ich habe ihn ein wenig geändert aber nur etwas, so dass er zur Story passt. ^^: http://www.youtube.com/watch?v=rYJs1ON6354&feature=PlayList&p=361F2A265529F3A9&index=18 --------------------------------------------------------------------------------- 5. Treffen im Hogwartsexpress Die letzten Tage bis zum 1 September verliefen wie im Flug. Harry hatte in der Zeit die Familien Granger und Weasley sowie den Orden des Phönix aus dem Grimmaultplatz geschmissen und die beiden Familienhäuser abgerissen und den Grimmaultplatz abgesichert mit vielen Zaubern. Niemand kam mehr rein oder raus. In der Zeit lernte er Michael und Luzifer noch besser kennen und lernte sie Lieben. Diese Liebe war natürlich nur die Liebe zwischen einem Kind und dessen Eltern. Aber Harry fühlte sich wohl bei den beiden. In der Zeit in der er bei Luzifer in seinem Palast lebte bekam er sein eigenes Zimmer drei Zimmer von Luzifers Schlafzimmer entfernt. Seine Tiere bekamen auch ein eigenes Zimmer zugeteilt wo sie sich zurück ziehen konnten. Natürlich nur solange bis sie erwachsen wurden und dann sich in Menschen verwandeln konnten um zu ihren Rassen gehen zu können. Vor ein paar Tagen bekam er mal wieder seinen Hogwartsbrief und ging mit Michael und Luzifer einkaufen. Harry hatte sich dazu entschieden das Haus zu wechseln als er in Luzifers Bibliothek ein Buch zu Hogwarts Regeln fand. Als er dann las das ein Schüler das die Wahl im ersten Jahr zwischen zwei Häusern hatte nach dem ersten Jahr zu jeder Zeit dann wechseln könnte beschloss er genau diese Regel in Kraft zu setzten. Auch entschied er dass er Armond und Ichigo mitnehmen würde da die beiden ihre Formen ändern konnten und wieder wie ein Rabe und eine Katze aussehen konnten. Auch wollte er eine Illusion von Harry Potter um sich legen da er kein Interesse daran hatte erkannt zu werden oder wenn seine Gefährten in der Nähe wären ihn nicht finden würde. Und so verliefen die letzten Ferientage recht hektisch. Und dann war es endlich soweit, es war der 1 September und Harry hatte sich zum Frühstück die Illusion umgelegt. Nun hatte er wieder schwarzes Schulterlanges Haar und Smaragdgrüne Augen. Nach dem Frühstück nahmen die drei die Koffer von Harry und Apparierten zum Bahnhof Kings Cross. Sie Apparierten direkt in eine dunkle Nische bei der Absperrung zum Gleis 9 3/4, von wo aus sie die Familien beim Zug stehen sahen, wie diese sich von ihren Kindern verabschiedeten. Harry nahm Michaels und Luzifers Hand und zog sie zum Zug. Die Leute die Harry als erstes sahen zeigten auf den Jungen und tuschelten miteinander. Harry störte das nicht da er das schon seit Jahren gewohnt war und ignorierte deshalb diese Aufmerksamkeit. Als er vor einer der offenen Türen stand widmete er sich wieder Michael und Luzifer, umarmte jeden von ihnen gab jeden einen Kuss auf die Wange ehe er in den Zug einstieg. Er suchte sich ein leeres Abteil und lies sich in den Sitz sinken während er aus dem Fenster sah und die Leute beobachtete. Michael und Luzifer waren schon verschwunden was Harry erleichtert zur Kenntnis nahm und sah dann die üblichen Gesichter wie die Malfoys die wie immer arrogant durch die Gegend sahen und überrascht ihre Augenbrauen hochzogen als sie Harry sahen und dieser ihnen höflich zunickte. Dann sah er die Weasleys und Grangers und konnte erkennen dass es ihnen schlecht ging. Sie waren alle abgemagert und hatten dunkle Ringe unter den Augen. Außer Fred und George die den Rest ihrer Familie schadenfroh ansahen und grinsten. Harry wusste dass die beiden ihr siebtes Schuljahr wiederholten und war froh darüber. Er lehnte sich in seinen Sitz zurück, schloss entspannt seine Augen und lauschte den Geräuschen um sich herum. Armond hatte es sich auf seinen Schoss bequem gemacht und Ichigo saß oben beim Koffer den Harry mit Magie darauf gezaubert hatte und beobachtete seinen Herren. Es vergingen mindestens 15 Minuten ehe der Zug sich in Bewegung setzte und Harry noch tiefer in den Sitz sank, ehe er träge seine Augen öffnete als er hörte wie die Abteiltür geöffnet wurde und 4 Rotschöpfe und ein brauner Lockenkopf eintraten. Harry richtete sich auf, fuhr sich mit der Hand übers Gesicht und sah sich die 5 Personen an. Er sah das Ron, Ginny und Hermine schlecht aussahen und von Fred und George schadenfroh angegrinst wurden. Fred und George setzten sich neben Harry während sich Ron, Hermine und Ginny ihm gegenüber setzten und wütend aussahen. Und Ron fing auch gleich an wütend rum zu keifen: "Weißt du was passiert ist Harry? Irgend so ein Bastard hat meine Familie und Hermines Familie und den Orden des Phönixes ist aus ihren Häusern rausgeschmissen worden. Unser Haus und Hermines Haus wurde abgerissen.” "Ja und der Grimmaultplatz kann man auch nicht mehr betreten.” meinte Hermine. "Ja und wir mussten bei fremden wohnen weil wir auch kein Geld mehr haben.” setzte Ginny direkt nach Hermine an. "Ja und Snape wurde als Verräter entlarvt. Sowie Remus. Ich habe dem Werwolf noch nie getraut.” meinte Hermine nachdem Ginny geendet hatte. "Ja diese widerliche Kreatur hat es doch tatsächlich gewagt Dumbledore die Stirn zu bieten und sich gegen ihn aufzulehnen.” meinte darauf hin Ginny wieder. "Und dann erst der Tot der Dursleys in ihrem eigenen Keller und von dir keine Spur.” mischte Ron sich in die Fragen der beiden Mädchen ein. "Ja genau. Wo warst du Harry?”. fragte Hermine sofort als Ron seinen Satz beendet hatte. "Hier und da. Nachdem ich meine Verwandten tot im Keller gefunden hatte bin ich geflüchtet und untergetaucht.” "Aber du hast niemanden kontaktiert. Was ist wenn Voldemort dich gefunden hätte.” fragte Hermine neugierig. "Keine Angst ich war sicher und ich wollte etwas ruhe haben um Sirius Tot zu verarbeiten.” Meinte Harry sarkastisch und sah wie sich Ron, Hermine und Ginny einen kurzen Blick zuwarfen und dann die Augen verdrehten. Dann plötzlich sah Hermine ihn an als ob ihr etwas aufgefallen wäre. Und sie sprach es auch direkt aus: "Wie kommt es das du so unbeteiligt hier sitzt während wir dir erzählen das wir unser Heim verloren haben?” Nun hatte Harry die gesamte Aufmerksamkeit von den anderen, er seufzte tief und sagte: "Weil niemand ohne Grund Familien aus ihren Häusern schmeißt. Also müsst ihr dementsprechend jemanden was getan haben das dieser dies getan hat.” "Wir haben nie jemanden etwas getan. Was unterstellst du uns eigentlich. Ich dachte wir sind Freunde.” Meinte Ron Hasserfüllt. "Ach und warum glaubt ihr warum ihr sonst aus euren Häusern rausgeschmissen wurdet. Doch bestimmt nicht aus Spaß.” "Das war bestimmt einer dieser Todesser.” meinte Ginny spitz. Harry schüttelte nur müde den Kopf über so viel Dummheit und wollte gerade etwas erwidern als die Abteiltür aufging und Draco Malfoy mit seinen Freunden im Abteil erschien. Als er sich umsah verzog er angewidert das Gesicht als er Ron, Hermine und Ginny sah und hob fragend eine Augenbraue als er Harry, Fred und George zusammen sah wobei er eher Harry ansah da er sich an die Szene am Bahngleis erinnern konnte. Eher irgendjemand was sagen konnte zog Ron seinen Zauberstab und zielte damit auf Draco. Ron hatte schon den Mund geöffnet als sein Stab aus seiner Hand flog und in Harrys Hand flog. Harry nahm den Stab von Ron so das er ihn leicht zerbrechen konnte, sah Ron kalt an und sagte trotzdem an Draco gewand: "Malfoy. Ich würde dir empfehlen mit deinen Freunden zu gehen. Auch wenn Ron, Hermine und Ginny keine Chance gegen mich haben habe ich kein Interesse daran sie zu verfluchen also geh bitte.” Draco der noch blasser war als sonst nickte wortlos, wandte sich zu den anderen Slytherins um und gab ihnen das Zeichen zu verschwinden. Doch bevor er die Tür zum Abteil schloss nickte er Harry noch dankbar zu. Als die Tür zu war sahen alle Harry an wobei der Blick von Ron, Hermine und Ginny hasserfüllt war und der Blick von Fred und George sanft lächelnd. Harry sah Ron immer noch an und sagte: "Wenn du es noch einmal wagen solltest jemanden anzugreifen der keinen Zauberstab gegen dich erhoben hat dann wirst du es bereuen.” "Was soll der Scheiß Potter. Seit wann bist du auf der Seite von Malfoy. Warst du etwa bei ihm die Ferien über. Hast wohl deine Beine breit gemacht um dort wohnen zu können.” Meinte Ron giftig. Jeder im Raum konnte beobachten wie die Farbe aus Harrys Gesicht verschwand und sein Blick leer. Die Temperatur im Abteil sank um mehrere Grade und die Magie um Harry verdichtete sich als dieser sich erhob, den Stab von Ron zerbrach und sagte: "Komm mir noch einmal zu nahe Ronald und ich werde dich töten. Dich und den Rest deiner verlogenen Familie abgesehen von Fred, George, Charlie und Bill. Und das war keine Drohung sondern ein Versprechen.” Mit diesen Worten wandte sich Harry der Abteiltür zu, hielt Armond an sich gedrückt und spürte wie Ichigo mit seinem Koffer ihm folgte. Er ging bis zum Ende des Waggons und betrat das letzte Abteil das leer war. Er sah sich kurz um und bemerkte das dies das Lehrerabteil war, zog sich in einer Ecke zurück, zog die Knie an seinen Körper, fing an unkontrolliert an zu zittern und ein schluchzen entwich ihm. Die Bilder von den Ferien kamen wieder hoch, nachdem er es verdrängt hatte und er erinnerte sich an den Schmerz. Was keiner bemerkte war wie sich das Wetter verschlechterte und abwechselnd Regen und Schnee vom Himmel kam. Was Harry nicht bemerkte war die Gestalt die das Abteil betrat und hinter diesem noch jemand erschien. Die hintere wollte zu Harry laufen und ihn trösten doch die vordere Person hielt ihn auf und trat selbst zu Harry um diesen in seine Arme zu ziehen, auf seinen Schoss zu setzte und drückte den jungen an sich während er ihm über den Rücken strich und ihm beruhigende Worte zuflüsterte. Harry spürte die wärme eines anderen Körpers, nahm den Geruch von Wärme, Männlichkeit, Dominanz und doch Liebe war. Doch das was ihm an meisten irritierte war der Geruch von Blut. Als er sich beruhigt hatte schlug er sich mental gegen die Stirn. Er hatte doch Vampirgene in sich und neu erwachte Vampire bissen doch immer ein Familienmitglied. Und Harrys “Vater” hatte doch gesagt das er ihm ein paar Wesen an die Seite gestellt hatte die ihm halfen. Ohne darauf zu achten wer der Vampir war biss er diesen in den Hals und trank 3 Schlücke von dem süßen Blut und verschloss die Wunde dann wieder mit seiner Zunge. Er spürte wie es ihm allmählich wieder besser ging und seine Emotionen sich legten. Nach einmal tief durchatmen hob er den Kopf und sah das er auf dem Schoss von Severus Snape saß und dieser ihn, täuschte er sich oder sah sein Professor ihn wirklich sanft an. Eine sanfte Röte stieg in Harrys Wangen auf und er nagte verlegen an seiner Unterlippe was seine Reißzähne zum Vorschein brachte. Severus sah den Jungvampir in seinen Armen überlegend an und fragte dann schließlich mit einer Samtstimme: "Warum bist du ein Vampir Harry?” Harry versteifte sich nach dieser frage und sah aus dem Fenster während er sichtbar ungern log: "Wissen sie denn nicht das die meisten Reinblüter Familien Blut von Magischen Wesen in sich tragen und die Potters Vampirblut in sich trugen.” Severus knurrte ärgerlich und fauchte: "Lügen sie mich nicht an Potter. Wenn sie’s nicht sagen wollen dann lassen sie’s aber lügen sie mich nicht an.” Harry nickte leicht und kuschelte sich wieder an seinen Professor wo er nach einiger Zeit leise anfing zu singen während aus den Wänden des Waggons leise Musik spielte: Harry: Ich weiß nicht, ob du es hören willst Und ob du auch Zeit hast. Ich weiß nicht, ob so ein Gott auch Magische Wesen wie mich liebt. Ausgestoßen und geächtet Gehören wir nicht dazu. Doch ich seh in deinen Taten Ausgestoßen warst auch du. Gott, deine Kinder Flehen dich an Zeige die Gnade Die sie nie gekannt Gib ihnen Kraft Diese Welt zu verstehn Gott, deine Kinder Sie wollen dich sehn. Hogwartsexpress: Ich bet um Glück Ich bet um Geld Ich bet um Ruhm und die Ehre der Welt Oh Lieber Gott, zeig mir den Weg Ich bitt um Liebe, gib mir deinen Segen Harry: Gott, ich verlange Gar nichts für mich Doch ich kenn so viele Viel ärmer als ich Gejagt, schikaniert, Verachtet, gehasst und ausgerottet. Hast du vergessen? Wir hängen an dir Gott, deine Kinder Hängen an dir. Severus und Remus der den beiden gegenüber gesessen hatte lauschte wie auch sein Partner dem Lied und spürte wie dieses Lied etwas in ihm berührte, gedankenverloren legte er seine Hand über seine Brust und lauschte der sanften Stimme Harrys. Harry sang einfach, einfach nur um die nähe zu seinem Vater zu spüren der von Anfang an dabei war und seinem Kind gelauscht hatte. Als das Lied endete spürte Harry wie sein Vater durch das offene Fenster Wind in den Waggon lies und ihm über das Haar strich. Harry kuschelte sich näher an Sev und schlief durch den sanften Wind ein während alle magischen Wesen im Zug durch den Hogwartsexpress selbst das Lied hörten das aus den Wänden kam. Alle magischen Wesen legten während des Liedes ihre Hand auf ihr Herz und lauschten während Gott spürte wie die Magie der Magischen Wesen im Zug ihn Willkommen hießen. Es machte ihn glücklich dass sein Kind die Magischen Wesen vereinte und war Stolz auf sich selbst den Jungen zu seinem Kind gemacht zu haben. Und somit verschlief Harry die restliche weitere Fahrt nach Hogwarts. Fortsetzung folgte… Kapitel 6: Hogwartszeremonie und Hogwartsgesetze ------------------------------------------------ Hi Leute, und hier ist das nächste Kapi. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.^^ Lg Lissiana Shorai-Gryffindor XD --------------------------------------------------------------------------------- 6. Hogwartszeremonie und Hogwartsgesetze Harry erwachte erst wieder aus seinem erholsamen Schlaf als er eine Hand spürte die sanft durch sein Haar strich. Leise grummelnd schmiegte er sich näher an sie und schwelgte noch etwas in der Wärme die der Körper unter ihm ausstrahlte. Dieser Umstand war es den Harry am Anfang irritierte, doch nachdem sein Gehirn aus dem Schlaf erwacht war konnte er sich wieder an alles erinnern. Es war der 1ste September und Harry war im Hogwartsexpress und lag vermutlich noch auf Severus Schoß nachdem er Rons Zauberstab zerstört hatte und dieser ihn unwissentlich an die Sommerferien erinnert hatte. Nun zwang sich Harry die Augen zu öffnen und sah in sanfte schwarze die ihn fürsorglich musterten. Er lächelte sanft und kuschelte sich in den Schoß seines Lehrers zusammen. Severus gluckste leicht als er spürte wie der Jungvampir sich an ihn kuschelte, strich ihm weiter sanft durchs Haar und sagte leise: "Es ist Zeit aufzuwachen. Der Zug hat vor einer Minute in Hogsmeade gehalten.” Harry grummelte leicht raffte sich aber zusammen und sah sich noch leicht verschlafen um. Er erblickte Remus und lächelte diesen erfreut an was dieser erwiderte. Harry streckte sich und bemerkte nun das Ichigo und Armond auf seinem Koffer saßen und ihn beobachteten. Er streckte den Arm aus und Armond flog auf dessen Schulter während Ichigo zu seinen Füßen sprang und an dessen Seite blieb. Mit einem Fingerschnippen wechselte er seine normale Kleidung in die Hogwartskleidung wobei Severus und Remus bemerkten das dass Gryffindorwappen fehlte. Doch sie beschlossen vorerst nichts zu sagen und abzuwarten, denn beide spürten dass Harry etwas vorhatte. Gefolgt von den beiden Lehrern verließ Harry dann den Zug und sah sich auf den Bahnsteig um. Etwas weiter entfernt sah er die vier Weasleys und Granger stehen wobei Ronald, Hermine und Ginny wütend in seine Richtung starrten aber es nicht wagten ihm zu nahe zu kommen da Snape neben ihm stand. Fred und George selbst sahen anscheinend kein Problem, liefen zu den drei Männern, gesellten sich rechts und links zu Harry und nahmen ihn in den Arm. Zuerst verspannte Harry sich sichtlich doch als er spürte das von den beiden keine Gefahr drohte entspannte er sich wieder und lief mit den vier Männern zu einen der Kutschen, nebenbei bemerkte auch er das Fred und George keine Wappen auf ihren Uniformen trugen und dachte bei sich das sie vermutlich auch wechseln wollten. Schon in der Kutsche sah man, als diese sich näherte, dass vor den Toren Hogwarts vielen Menschen davor standen. Harry spürte das dies alles Magische Wesen waren. Er sah viele aus anderen Ländern, den Minister und andere Hohe Tiere. Lächelnd kuschelte er sich an Severus und fing an zu schnurren als dieser anfing seine Haare zu streicheln. Als die Kutsche hielt half Severus Harry aus der kutsche und zu fünft näherten sie sich der Menschenmenge. Viele sahen zu Harry doch nicht lange da sie alle auf das Kind Gottes warteten. Harry der dies wusste, da er es spürte, grinste nur leicht verschmitzt und betrat mit den anderen die Große Halle, die auch gut besucht war. Mit einem Blick auf Dumbledore wusste er das dies gegen seinen Willen geschah. Harry machte Fred und George ein Zeichen und ging mit ihnen in eine dunkle Ecke aus der sie alles beobachteten. Nach und nach kamen die restlichen Schüler herein und begaben sich an ihre Haustische. Als alle drin waren und damit auch die Besucher erhob sich Dumbledore und lächelte falsch freundlich. Und zwar so das Harry ein Übergeben hinunter schlucken musste. "Meine Lieben Schüler. Ich freu mich sie auch dieses Jahr wieder begrüßen zu dürfen. Wie jedes Jahr werden die neuen Erstklässler den Hut aufsetzen und in eines der Häuser aufgeteilt werden. Wie sie sehen haben wir dieses Jahr hohen Besuch. Unter anderem den Minister Englands.” Dieser nickte Dumbledore höflich zu und sah nun gespannt wie jeder anderer zur Flügeltür die soeben aufgestoßen wurde. Hindurch trat Minerva mit den neuen Erstklässlern. Während alle auf die Kinder konzentriert waren sah Harry wie das Schlammblut und die beiden Weasleys zu Dumbledore gingen und mit ihm sprachen. Kurz sah er wie die Augen des Direktors Kalt wurden ehe sie wieder dieses Funkeln bekamen. Er richtete sein Augenmerk gerade auf die Halle als die Erstklässler vor dem Stuhl mit dem Hut ankamen. Als es ruhig war konnte man sehen wie der Hut sich öffnete und sein alljährliches Lied sang. Doch am Ende kam die Überraschung: "...Menschen nehmt euch in Acht. Denn das auserwählte Kind ist erwacht. Verräter versteckt euch bevor ihr den Zorn des Kind Gottes ausgeliefert seid. Doch halt, selbst das beste Versteck kann euch nicht schützen. Ihr werdet Leiden für jede Wunde die der Sohn Gottes zugefügt wurde. Der Tot wird eine Erlösung für euch sein, dass Dunkel der Frieden und das Nichts ein Geschenk. Direktor die Zeit ist gekommen. Sie werden leiden und das nicht zu knapp. Doch nun ist es genug. Habt keine Angst Kinder kommt nur her und ich schicke euch in das richtige Haus in das ihr gehört. Und ein Fehler von vor 7 Jahren den ich begangen habe, werde ich heute Abend richtigstellen.” Alle ausnahmslos jeder sah den Hut überrascht an. Wobei Dumbledore eher so aussah als ob er den Hut in kleine Stücke zerfetzten wollte. Das war dann auch der Startschuss für Harry und er schritt durch die Reihen der neuen Erstklässler. Aus dem Augenwinkel bemerkte er Fred und George die mit einem überdimensionalen Grinsen durch die Hallen sahen. Vor dem Stuhl hielten die drei dann an und Harry sprach laut und deutlich: "Direktor, in den Regeln Hogwarts steht geschrieben, dass ein Schüler der im ersten Jahr die Wahl zwischen Zwei Häusern hatte ab dem 2 Jahr zu jeder Zeit wechseln kann wenn er dies wünscht. Und ich wünsche den Hut heute noch einmal aufsetzten zu dürfen.” "Für uns beide gilt dasselbe wir wollen auch wechseln, …” "...da wir die Wahl zwischen zwei Häusern hatten.” Riefen die Zwillinge zusammen was eine Reihe von Keuchen in der Halle auslöste, da es bekannt war das alle Weasleys in Gryffindor waren. Dumbledore wollte gerade aufbegehren als sich der Minister nun auch einmischte: "Albus, die Jungen Herren haben Recht. Auch ich kenne diese Regel du darfst es nicht verbieten.” Zähneknirschend gab Albus nach und wandte sich wieder freundlich an Harry: "Mein Junge, warum willst du denn wechseln. In Gryffindor geht es dir doch gut.” "Im Gegensatz zu ihren Speichelleckern aus Gryffindor habe ich die Wahrheit erkannt.” "Warum redest du so mit mir. Ich habe doch immer nur dein Bestes gewollt.” "Ja sicher das Beste. Sirius nach Azkaban schicken obwohl sie wussten dass er unschuldig war. Mich zu Muggeln schicken die mich hassen und Jahrelang geschlagen haben und Hungern ließen. Mich jeden Sommer dahin zurück zu schicken obwohl ich ihnen sagte wie sie sind. Ja das Beste aber nicht für mich. Eher für sie. Aber damit ist jetzt Schluss. Ich bin nicht mehr ihre Schachfigur und werde auch nicht mehr ihre Kämpfe kämpfen. Suchen sie sich einen anderen Arschkriecher. Am besten Ronald, der wollte doch schon immer was besonderes sein. Lassen sie ihn doch gegen Voldemort kämpfen aber auf mich werden sie verzichten müssen.” "Du undankbarer Bengel wie kannst du es wagen dich mir zu widersetzen. Du hast dich mir zu fügen und mich um den Tod anflehen zu dürfen nach dem du Tom getötet hast. Und was fällt dir überhaupt ein Rons Zauberstab zu zerstören.” "Der Trottel kann froh sein das es nur sein Zauberstab war und nicht jeden einzelnen Knochen im Leib. Er hat schließlich einen unbewaffneten Schüler angegriffen. Ich habe nur die erstmal schmerzlose Art genommen ihm zu zeigen was passiert wenn er mich verärgert.” "Du kleine…” In dem Moment wurde Albus klar das er mit Harry in der großen Halle war und jeder zuhören konnte. Schneeweiß im Gesicht sah er zu den Besuchern und sah in wütende, geschockte und Hasserfüllte Gesichter. Fudge sah Albus verachtend an und sprach laut und deutlich: "Hiermit Albus Dumbledore werden sie als Direktor Hogwarts zurück treten und in Gewahrsam genommen.” Albus lächelte hämisch und verschwand vor den Augen der anderen. Fudge schickte sofort einen Suchtrupp von Auroren aus. Nachdem dies erledigt war wandte sich der Minister an die Schüler und sprach: "Vorerst wird Severus Snape den Posten als Direktor übernehmen bis ich einen neuen Direktor gefunden habe. Nun machen wir mit der Einführungszeremonie weiter. Mister Potter wenn ich sie bitten dürfte?” Harry nickte und setzte sich nun auf den dreibeinigen Stuhl, der Hut wurde ihm von Remus aufgesetzt und schon hörte er dessen piepsige Stimme: "Ah der junge Mister Potter. Wie ich sehe bist du erwacht und hast die Wahrheit erkannt. Nun denn du weißt wo du nun hinkommst. Also viel Spaß in… SLYTHERIN" Das letzte Wort schrie er in die große Halle, wo vieles entsetztes Keuchen die Runde machte. Harry nahm zufrieden den Hut ab und setzte sich am Slytherintisch neben Draco der ihm einen Platz freihielt. Er beobachtete wie Fred und George den Hut ebenfalls aufsetzten und ebenfalls nach Slytherin geschickt wurden. Die beiden setzen sich zu Harry und grinsten ihn breit an. Die drei beobachteten wie die Erstklässler sortiert wurden und dann wie Fudge sich vor die Schüler stellte um ruhig zu sprechen: "Liebe Schüler. Wie sie vielleicht bemerkt haben fehlen zwei Lehrer. Sowohl Madam Hooch als auch Hagrid. Das hat den Grund dass beide bei einem Kampf gegen Todesser ihr Leben verloren haben und ich somit zwei neue Lehrer einstellen musste. Begrüßen sie mit mir ihre beiden neuen Lehrer für Flug und Pflege Magischer Geschöpfe. Professor Viktor Krum für den Flugunterricht und Professor Fenrir Greyback als Wildhüter und Pflege Magischer Geschöpfe.” In dem Moment fiel Remus in Ohnmacht, während die Flügeltüren aufgingen und Viktor Krum und Fenrir Greyback Hand in Hand die Große Halle betraten. Doch das unglaublichste war das beide an der linken Schläfe ein grün-blaues Rankentattoo aufwiesen was wiederum bedeutete das die Krum Familie Nymphenblut in sich trugen und Viktor zu eben diesen Magischen Wesen gehörte und in Fenrir Greyback seinen Gefährten gefunden hatte. Nach einem zärtlichen Kuss zwischen den beiden setzten sie sich an den Lehrertisch und sahen sich in der Halle um. Jedes Magische Wesen in der Halle sah sich dann die gesamte Zeit in der Halle um, um das Kind Gottes vielleicht zu sehen doch selbst bis nach dem Essen erschienen ihnen nichts ungewöhnliches. Nach dem Essen erhoben sich alle Slytherins gleichzeitig und machten sich auf den Weg in die Kerker. Auch die Gäste machten sich nun auf den Heimweg da sie erkannten das dass Kind Gottes nicht auftauchen würde. Harry, Fred und George wurden als sich die Steinwand hinter ihnen geschlossen hatte herzlich aufgenommen und versprachen am nächsten Tag alle Fragen zu beantworten. Müde begaben sich dann die Schlangen mit ihren Neuzugängen zu Bett und schliefen friedlich ein. Von England entfernt in einer alten Burg wurden währenddessen finstere Pläne geschmiedet und an einem anderen Ort wurde jemand vom Minister kontaktiert für die Stelle in Hogwarts. Fortsetzung folgt… --------------------------------------------------------------------------------- Hier ist das Gefährten Tattoo von Fenrir und Viktor. (So habe ich mir das Tattoo vorgestellt. Nur Spiegelverkehrt da das auf der linken Seite an der Schläfe ist. Wer also das Tattoo von Fenrir und Viktor sehen will. So habe ich es mir vorgestellt halt nur in grün-blau gefärbt.^^ http://static-p3.fotolia.com/jpg/00/14/02/54/400_F_14025400_HoPoL1x7Nysh0EiMXK1kNCd0AhIvqCgy.jpg ) Kapitel 7: Hallo Hogwarts und Auf Wiederseh'n Gefährte ------------------------------------------------------ Hi Leute, und hier ist schon das nächste Kapi. So und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.^^ Lg Lissiana Shorai-Gryffindor XD --------------------------------------------------------------------------------- Hallo Hogwarts und Auf Wiederseh'n Gefährte Der nächste Morgen kam früh für die Bewohner Hogwarts und doch hatte sie eine Erschütterung Hogwarts alle geweckt. Während die Slytherins und Ravenclaws sich gemütlich fertig machten herrschte in Gryffindor und Hufflepuff wie immer Hektik. Da die Slytherins schon um 8 fertig waren setzten sie sich in den Gemeinschaftsraum und warteten auf Harry, Fred und George. Die drei wurden in ein Zimmer quartiert und machten ich nun ebenfalls in Ruhe fertig. Als sie den Gemeinschaftsraum betraten wurden sie vom gesamten Slytherin Haus erwartet. Also setzten sie sich vor den Kamin in die bequemen Sessel und warteten ab. Da Draco der Anführer war sprach er für alle wobei die Fragen vorher besprochen wurden. "Also Potter, Weasley 5 und 6. Wie kommt es das ihr das Haus gewechselt habt und auch noch hier gelandet seid. Warum hast du mich beschützt Potter und bist auf Kriegsfuß mit dem Schlammblut Weasley 6 und 7 und Dumbledore?” "Ganz schön viele Fragen auf einmal. Malfoy. Ich mach es kurz. In den Ferien habe ich von meinen Verwandten erfahren das Dumbledore ihnen aufgetragen mich zu brechen damit er mich besser unter Kontrolle halten kann. Natürlich habe ich sie dafür getötet. Ich gehe aber nicht näher darauf ein, es reicht wenn ihr wisst das ich es war der sie getötet hat und die Nachricht für Dumbledore hinterlassen habe. Ich bin danach untergetaucht und bei richtigen Freunden untergekommen. Bei Gringotts habe ich auch noch erfahren das sie mich bestohlen haben also habe ich mir das Geld zurück geholt da aber die Weasleys und Grangers die Hälfte des Geldes nicht mehr hatte habe ich ihre Häuser als Pfand genommen und sie abgerissen. Den Grimmaultplatz habe ich auch unzugänglich gemacht. Zu meinem 17 Geburtstag erwachten auch noch die Vampir Gene in mir darum ist unser Professor Snape auch in meiner nähe da erwachte Vampire wie bei erwachten Dämonen einen der Rasse brauchen, dessen Blut und Magie um alles zu lernen was es zur Rasse zu lernen gibt. Und der Hut wollte mich schon im ersten Jahr nach Slytherin schicken aber da mein erster bester Freund in Gryffindor war und ein blonder Slytherin sich wie ein Idiot benommen hat habe ich den Hut gebeten mich nach Gryffindor zu schicken. Aber da ich nun die Wahrheit kenne wollte ich hier her. Und warum ich dich beschützt habe ist ganz einfach, du warst unbewaffnet und Ronald wollte dir einen Schmerzfluch anhexen und das habe ich einfach verhindert und ihm so auch noch gleich nahe gebracht mir nicht mehr zu nahe zu kommen denn sonst würde ich ihm wirklich alle Knochen brechen. So alle Fragen sind beantwortet nun lasst uns in die Halle gehen es ist um 9.” Die Slytherins sahen erschrocken zur Uhr im Gemeinschaftsraum und sahen dass Harry recht hatte. Das war das Startsignal sodass die Slytherins geschlossen die Große Halle betraten und sich an ihren Tisch setzten. Diesmal waren sie alle auffallend ruhig da sie das gesagte von Harry noch verarbeiten mussten. Nachdem Severus ihnen dann am Ende des Frühstücks überreicht hatte flogen die Türen zur Großen Halle auf und Fudge betrat mit einer verhüllten Gestalt die Halle. Die beiden traten nach vorne an den Lehrertisch und wandten sich an die Schüler. Fudge räusperte sich und sprach laut und deutlich: "Liebe Schüler. Ich habe eine freudige Nachricht für euch. Den Mann den ich als Direktor nehmen wollte hat eher zugesagt als gedacht und steht direkt neben mir. Darf ich ihnen den Meistervampir und Oberhaupt aller Vampire vorstellen… SALAZAR SLYTHERIN.” Die verhüllte Gestalt nahm die Kapuze vom Kopf und zum Vorschein kam ein ziemlich attraktiver Mann der aussah als wäre er 30. Schwarzes Hüftlanges Haar mit Blutroten Strähnen umrandeten sein ebenmäßiges Aristokratisches markantes Gesicht. Und die Goldenen Augen erst die mit roten Sprenkeln versehen waren machten diesen Mann unheimlich attraktiv. Die Kühlen Goldenen Augen musterten jeden Schüler genau. Den Rest konnte man durch die Kleidung nicht sehen aber allein das Gesicht verleitete einige Anwesende Schüler dazu verträumt zu seufzen. Harry selbst saß wie versteinert auf seinen Platz und sah Salzar Slytherin mit vor Schock geweiteten Augen an. Er war nicht fähig auch nur eine einzige Silbe hervor zu bringen. Und dann kam der Schlag in die Magengrube die tausende von Schmetterlingen in seinem Bauch freisetzte. Dieses Wesen fing an zu sprechen und die Stimme strahlte Erotik pur aus. Tief, fast ein knurren, dunkel, verführerisch, Dominant und so elektrisierend das Harry das Gefühl hatte das diese Stimmlage direkt zu seinen Lenden schoss und seine Haut zu kribbeln anfing. "Erst einmal ‘Hallo Hogwarts’ ich bin froh wieder bei dir zu sein. Und nun zu euch Schüler. Sie wissen wie ich heiße. Sie wissen was ich bin. Ich muss also nichts erklären nur das hier ab sofort andere Regeln gelten. Kein Haus wird bevorzugt und kein Schüler angegriffen. Wer es doch wagen sollte wird mich kennen lernen und ich verspreche ihnen das ist das letzte was sie wollen. Nun denn wenn das alles war…” Sein Satz wurde durch ein verzweifeltes Wimmern unterbrochen. Die gesamte Halle sah zu dem Ursprung dieses Geräusches und alle erblickten einen Harry Potter der sich am Haustisch festkrallte, während auf seiner Stirn der Schweiß stand und den Blick auf Salazar gerichtet hatte und diesen ansah wie ein Stück Sahnetorte das er am liebsten verschlingen würde. Harry konnte ein erregtes Wimmern nicht mehr unterdrücken und sah nun verzweifelt wie sich jeder ihm zuwandte und das Unglück nahm seinen Lauf. Salazar selbst wurde auf ihn aufmerksam und als Harry in die Goldenen Augen sah entwich ihm ein verzweifeltes Fauchen das wieder in ein erregtes Wimmern überging. Um nichts Unüberlegtes zu tun, sprang er auf und rannte aus der Halle. Nur weg von seinem wie er mit entsetzten feststellen musste Gefährten. Seine Beine trugen ihn automatisch in die Kammer des Schreckens wo er in der Halle zu dem riesigen Steinkopf ging, den Mund öffnete und den Gang entlang lief und in ein schönes Zimmer zu kommen. Es war wie ein Quartier. Bad, Küche, Bücherei, Labor Schlafzimmer und ein schönes gemütliches Wohnzimmer wobei im Schlafzimmer und Wohnzimmer ein Kamin stand. Harry selbst war erschöpft, so das er ins Schlafzimmer ging und sich aufs Bett fallen lies nur um wenige Minuten später einzuschlafen. In der Halle währenddessen sahen alle Harry verwirrt und überrascht hinterher. Wobei alle Vampire in der Halle wussten was diese Reaktion von Harry zu bedeuten hatte. Und Salazar dachte nur überfordert: "Hallo Hogwarts und Auf Wiederseh'n Gefährte." Fortsetzung folgt… Kapitel 8: Warum ---------------- Hi Leute, hier ist nun das nächste Kapi. Ich weiß es ist nicht lang. Und man könnte es als Übergangskapi betrachten. Aber ich versuche das nächste etwas länger zu bekommen. Auf jeden Fall wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.^^ Lg Lissiana Shorai-Gryffindor XD --------------------------------------------------------------------------------- Warum Salazar war jetzt schon genervt von den ganzen Schülern und das obwohl er nur eine Stunde in der Halle war. Er musste mit Trauer feststellen das Hogwarts sich sehr verändert hat und das nicht zum Guten. Gryffindor war verdorben bis auf ein paar ausnahmen. Hufflepuff war verlogen und die Ravenclaws Manipulierten sich gegenseitig. Nur sein Haus war wie zu seiner letzten Amtszeit. Nun bei Gryffindor überraschte es ihn nicht da er sich noch an Godric erinnerte. Und an den Grund ihres Streites damals, der in den Geschichtsbüchern festgehalten wurde. Wie konnte Godric auch denken das sich Salazar mit ihm einlassen würde. Er hatte Godric schließlich damals schon am Anfang ihrer Zusammenarbeit gesagt das er ein Vampir war und dazu auch das Vampiroberhaupt von allen Clans. Das er nur mit seinem Gefährten zusammen sein könnte. Danach war Godric auch normal und hielt Freundschaft zu ihm aber dann mit jedem Jahr wurde er aufdringlicher. Und am Ende verlor Salazar die Beherrschung und schrie Godric in der großen Halle an was dann zum Streit führte. Aber das lag in der Vergangenheit. Nun war er auf den Weg zu seinen alten Quartieren. Durch Hogwarts wusste er schließlich wie das Direktorenzimmer aussah und hatte es verschwinden lassen und Hogwarts direkt aufgetragen sein altes Zimmer mit dem Direktorenbüro zu verbinden. Während dies erledigt wurde ging Sal immer weiter die Kerker hinunter. Den gesamten Kerker ging er hinunter bis er zum Ende kam und vor einer Wand stand die zwei verschlungene Schlangen in der Mitte zeigte. Er legte seine rechte Handfläche auf die beiden Schlangenköpfe die wie es aussah sich züngelnd küssten und sprach in Parsel: "Öffne dich, mein Reich der Ruhe" Und die Wand gehorchte, als Sal seine Hand wegnahm erschien ein Schlitz zwischen den beiden Schlangen, trennte sie und öffnete eine Tür. Als er den ersten Schritt in sein Reich machte und die Tür sich schloss, spürte er schon dass er nicht alleine war und versiegelte Instinktiv alle Ein- und Ausgänge in seinen Gemächern. Als dies erledigt war durchschritt er seine Gemächer komplett. Im Wohnzimmer anfangend, durch die kleine Küche weitergehend, dann im Bad und dann blieb er zu guter letzt vor seiner Schlafzimmertür stehen. Er spürte das er nervös wurde war sich nur nicht klar weswegen. Sein Vampir spielte verrückt und drängte ihn in sein Schlafzimmer zu gehen. Sein inneres Wesen spürte etwas und er wusste dass es etwas Wichtiges war. Einmal tief durchgeatmet drückte er die Klinke der Tür runter und betrat den dunklen Raum. Sofort stieg ihm ein unwiderstehlicher Geruch in die Nase. Da er durch seine Vampirsinne auch im Dunklen gut sehen konnte erkannte er die zierliche Gestalt in seinem Bett. Bei näherer Betrachtung erkannte er Harry Potter. Seinen Gefährten. Harry erwachte mit dem Gefühl nicht mehr allein zu sein. Er wusste dass er nicht lange geschlafen hatte und doch konnte er nicht länger schlafen. Auf der Seite liegend versuchte er sein Gehirn wieder in Kraft zu setzen. Das Gefühl beobachtet zu werden behagte ihm nicht. Als sein Schlaftrunkenes Gehirn wieder anfing zu arbeiten spürte er auch endlich den Arm, der um seine Hüfte lag. Augenblicklich versteifte er sich und sah vorsichtig über seine Schulter. Auch er konnte im Dunkeln sehen und erkannte das Salazar Slytherin hinter ihm lag, ihn hielt und ruhig beobachtete. Als Salazar die Panik in den Augen seines Gefährten sah, runzelte er verwirrt seine Stirn, beugte sich zu den Jungen hinab und sah die Angst in dessen Augen aufflackern. Er vergrub aber nur seine Nase in dem Nacken des Jungvampires und zog diesen unwiderstehlichen Geruch durch die Nase. Als er seinen Körper instinktiv an den seines Gefährten drückte hörte er ein leises Wimmern von diesem und erstarrte selbst als ihn ein Gedanke durch den Kopf ging und von seinem inneren Vampir kam. War es möglich dass der Junge in seinen Armen Angst vor körperlicher Nähe hatte weil ihm schon einmal einer Wehgetan hatte. Seine Wut und seinen Zorn unterdrückend fragte er mit rauer Stimme: "Warum. Warum hast du Angst vor mir Harry. Wir sind Gefährten und ich würde dir niemals wehtun.” "Du nicht aber mein Toter Onkel hat mich vor seinem Tot ver…” Harry verstummte als der seltsame Bann der Salazars Stimme in ihm auslöste erlosch. Er wusste dass er nie etwas gesagt hätte da er sich dafür schämte aber er fühlte dass er Sal vertrauen konnte doch wollte er’s nicht aussprechen. Er fühlte sich immer noch schmutzig und hatte immer noch das Gefühl der Hände auf seinem Körper zu spüren. Instinktiv versuchte er an Sal näher zu rücken doch das war nicht nötig da Sal nun auch noch den anderen Arm um ihn schlang und ihn fester an sich zog. Sal musste nicht mehr hören um zu wissen warum sein Gefährte Angst vor seiner Nähe und der übereilten Flucht hatte. Natürlich sah er in Männern, Berührungen an Annährungen nur schlechtes. Er wusste dass Harry sich schmutzig fühlte und erkannte dass er den Jungen zu nichts drängen würde. Er würde es Harry überlassen wie nahe er ihm kommen wollte. Er konnte warten. Sanft fing er an seinen Gefährten zu kraulen und schnurrte fast schon: "Wie bist du in diese Räume gekommen?” "Kammer des Schreckens. Ich kann Parsel. Hab ich von deinem Bruder bekommen als er versuchte mich als Baby zu töten um mich davor zu bewahren von Dumbledore benutzt zu werden.” "Verstehe. Aber woher weißt du das?” "Ich habe in den Ferien viel herausgefunden. Aber was alles werde ich noch nicht verraten. Dafür kennen wir uns zu wenig.” "Du hast recht… Es ist spät. Schlaf nun. Ich werde auf dich aufpassen.” Harry spürte wie ihn die Kraft verließ, wie sein Körper immer schwerer wurde je länger das Kraulen von Sal anhielt. Und letztendlich gab er auf und fiel in einen ruhigen traumlosen Schlaf. Fortsetzung folgt… Kapitel 9: Erste Annährungen ---------------------------- He Ho Dickerie. XD Hi Leute, es ist wieder soweit. Da ich nicht zu viel Quatschen will. Mach ich es kurz und bündig: Viel Spaß beim Lesen.^^ Lg Lissiana Shorai-Gryffindor XD --------------------------------------------------------------------------------- Erste Annährungen Als Harry erwachte war das erste das er mitkriegte, dass er nicht allein im Bett lag. Auch spürte er dass es weder Luzifer noch Michael waren. Also konzentrierte er sich und versteifte sich mit einem Schlag. Die Ereignisse von Gestern stürmten auf ihn ein und gerade als er aus dem Bett flüchten wollte hörte er die Stimme seines Vaters in seinem Kopf: "Ruhig mein Sohn. Er ist dein Gefährte und du weist das Vampire ihre Gefährten niemals verletzten. Versuche ihm zu vertrauen. Du musst dich natürlich nicht gleich an ihn binden aber zumindest vertrauen." Harry lauschte den sanften Worten seines Vaters und befand dass dieser Recht hatte. Er wusste selbst das die Rasse der Vampire ihren gefundenen Gefährten niemals wehtun würden. Also entspannte er sich und mit einem leisen seufzen schmiegte er sich an den warmen Körper hinter sich. Und je länger er den Geruch von Salazar in der Nase hatte desto schläfriger wurde er was darin endete das er wieder einschlief. Was Harry nicht bemerkte hatte war das er nachdem er sich beim aufwachen verspannt hatte Sal dadurch geweckt hatte. Dieser lag nun still neben seinem Gefährten und beobachtete ihn. Nachdem er nach einiger Zeit den leisen ruhigen Atem seines Gefährten hörte dachte er nach während er seinen Schatz anfing zu kraulen. "Harry wurde also von seinem Onkel vergewaltigt. Darum die Berührungsängste. Auch die Flucht ist nun verständlich. Gefährte bedeutet für ihn automatisch Berührung und Sex. Und sein erstes Mal war dadurch ziemlich schmerzhaft. Ich muss mich also in Geduld üben und Harry auf mich zukommen lassen." Solche und ähnliche Gedanken hatte Sal bevor er wieder einschlief und Harry instinktiv fester an sich drückte. Als die beiden das nächste Mal erwachten war es schon Mittag also entschlossen sie sich fertig zu machen und in die große Halle zu begeben. Nacheinander betraten dann die beiden die große Halle so das es nicht auffiel das sie zusammen waren. Während Sal zum Lehrertisch ging um zu Frühstücken ging Harry eher zu seinen Freunden am Slytherintisch. Während des Essens sah sich der Schwarzhaarige in der Halle um und sah seine ehemaligen Freunde am Gryffindortisch sitzen und ihn Hasserfüllt anstarren. Wie Harry bemerkte oder eher spürte hatte Ronald wieder einen neuen Zauberstab. Und dann kam ihm die Idee. Er wusste nun wer sein erstes Opfer werden würde. Die Nachricht wäre klar. Mit einem zufriedenen Lächeln wandte er sich ab, aber nicht ohne vorher bemerkt zu haben dass Neville ihm traurig ansah. Dieses Thema würde er dann aber erst mit Neville erledigen wenn er sein erstes Opfer gehabt hätte. Nun wandte er sich aber wirklich um und sah zum Lehrertisch. Severus und Remus lächelte er freundlich nickend zu. Salazar dagegen sah er sanft an und prostete ihm heimlich zu so dass nur Sal, Severus, Remus und seine Freunde am Slytherintisch es sehen konnten. Sein Blick schweifte weiter. Blieb kurz bei Viktor Krum hängen oder eher an seinem Tattoo ehe sein Blick weiter ging und schließlich bei Fenrir hängen blieb. Er wusste das Remus angespannt wegen ihm war und immer wieder in seine Richtung knurrte aber das was ihm am meisten fesselte waren eher die goldenen Augen die auf ihm gerichtet waren und ihn intensiv musterten. Und da übernahm plötzlich die Werwolf Seite in Harry. Er stand wie in Trance auf, kauerte sich leicht auf den Boden zusammen und sprintete dann auf den Lehrertisch zu. Das ihn die gesamte Halle beobachtete nahm er gar nicht war. Für ihn gab es in diesem Moment nur Fenrir. Sein innerer Wolf wollte zu diesem großen älteren Alphatier. Vor der Anhöhe zum Lehrerisch sprang Harry mit seinen Füßen ab, über den Tisch hinweg um genau auf Fenrir zu landen der ihn instinktiv auffing und mit beiden Armen umschlang. Während Fenrir anfing zu knurren und seine Magie um Harry legte fing der junge an zu schnurren und sich an Fenrir schmiegen. In seinem Unterbewusstsein fand er diese Rituale von Magischen Wesen am besten. Dieses ganze Kuscheln, das Gefühl von Schutz fand er einfach klasse. Jetzt konnte er sich endlich die ganzen Zärtlichkeiten von 17 Jahren holen oder wie er zugeben musste ‘Nachholen’. Harry spürte wie das Oberhaupt aller Werwölfe ihm sein Wissen übermittelte und somit auch die Regeln überreichte. Er wusste nicht dass durch Fenrirs Magie der Wolf deutlicher bei ihm wurde und in Form von Schwarzen Ohren und einer schwarzen Rute bei ihm am Körper erschien. Er wusste nur dass er einen weiteren Auserwählten seines Vaters gefunden hatte. Nun hatte er Luzifer, Michael, Severus und Fenrir als Wächter. Irgendwann spürten dann Harry und Fenrir das der Bund geschlossen war und kehrten in die Wirklichkeit zurück. Harry hob seinen Kopf von Fenrirs Brust und sah in seine Goldenen Augen die ihn warm entgegen sahen. Harry lächelte schüchtern und sah wie Fenrir förmlich dahin schmolz. Leise brummend sagte er: "Kleiner Welpe, schau mich nicht so an. Das ist ja genau so schlimm wie der Blick eines ausgesetzten Welpenbaby.” Harry fiepte herzzerreißend und sah Fenrir mit großen unschuldigen Augen an. Fenrir winselte nun überfordert und knurrte leicht verzweifelt: "Und hör auf zu fiepen wie ein ganzer Korb Werwolfswelpen.” Nun winselte Harry herzzerreißend und sah Fenrir traurig an. Dieser brummte entsetzt: "Und las das winseln. Du klingst wie ein einsamer Welpe der nach seiner Mama ruft.” Nun grinste Harry keck und schmiegte sich wieder an den Werwolf während seine Rute hin und her schwang. Das wurde Harry jetzt erst klar dass er eine Rute und schwarze Wolfsohren hatte. Fasziniert sah er auf seine Rute und brachte sie zum schwingen. Das Fell sah so weich aus. Aber er konnte nicht immer mit Ohren und Rute herumlaufen also konzentrierte er sich und lies die Werwolfmerkmale verschwinden. Nachdem auch das erledigt war sah er nun zum ersten Mal das dir große Halle ihn und Fenrir anstarrte. Er zuckte gleichgültig mit den Schultern, küsste Fenrir auf die Wange, stand von dessen Schoß auf und beendete sein Frühstück noch bevor er mit seinen neuen Freunden den restlich Sonntag genoss. Während die Spione Dumbledore von diesen berichteten was sie über Harry herausgefunden hatten. Salazar hatte kurzerhand eine Lehrerkonferenz einberufen und dann als alle Lehrer da waren mit Fenrir sprach und so erfuhr das weder er noch Viktor eifersüchtig sein mussten da Fenrir ihnen erklärte das zwischen ihm und Harry eher ein Vater Sohn Verhältnis wäre. Da es normal wäre das ein geborener Werwolf bei seinem Erwachen einen anderen Werwolf - meistens einen Alpha - brauchte um mit seinem Wesen zu Recht zukommen. Remus natürlich gefiel es gar nicht das sein Welpe zu dem Mann ging der ihn zu einem Werwolf gemacht hatte. Aber er blieb still. Vorerst. Fortsetzung folgt… Kapitel 10: Gespräch und der erste Eingeweihte ---------------------------------------------- Hi Leute, es ist endlich wieder soweit. Das nächste Kapi von “Kind des Schicksals” ist fertig. Ich hoffe es sagt euch zu. Jetzt fangen nämlich die Probleme mit Harry an. Auf jeden Fall wünsche ich euch nun viel Spaß beim Lesen. ^^ Lg Lissiana Shorai-Gryffindor X3 --------------------------------------------------------------------------------- 10. Gespräch und der erste Eingeweihte So verging allmählich der erste Monat und Harry und seine Freunde lebten sich in Hogwarts ein. Es war nur noch eine Woche bis Halloween und Harry dachte die Zeit nach wie er sein Opfer am besten leiden lassen konnte. Nebenbei ging er Salazar so gut es ging aus dem Weg. Egal wer was sagte oder was seine inneren Wesen spürten er konnte nicht. Immer wenn Salazar ihm zu nahe kam, kamen die Bilder von Onkel Vernon hoch und er trat die Flucht an. Auch hatte er in den letzten Wochen damit angefangen sich selbst zu verletzten. Entweder durchs ritzen oder indem er Flüche auf sich selbst sprach. Auch übergab er sich nach jedem Essen. Sein Zustand wurde einfach nicht besser. Das einzige positive in diesen Wochen waren die Kuscheleinheiten von Severus, Remus, Viktor und Fenrir. Sonst ließ er niemanden näher an sich ran. Natürlich bemerkte er die traurigen Blicke von Neville, die besorgten von Fred und George und auch die nachdenklichen von Remus. Doch er ignorierte sie zum größten Teil. Er musste sich schließlich auf andere Dinge konzentrieren. So war Harry an einem Samstagabend auf dem Astronomieturm, nachdem er Salazar wieder entkommen war. Der Halbmond stand am Horizont, die Sterne funkelten und Harry saß auf der Brüstung des Astronomieturms und beobachtete wie sein Blut aus den Schnitten floss und als leises Plätschern auf den Boden aufkam. Er war so in das Betrachten seines Blutes vertieft dass er nicht bemerkte wie eine weitere Person auf den Turm kam. Erst als sich eine Hand auf seine Schulter legte schreckte er auf und sah in das besorgte Gesicht von Remus. Harry wollte gerade was sagen als er sah wie Remus den Kopf schüttelte. Remus hatte im Schloss Harrys Blut gerochen so wie die letzten Wochen. Er hatte sich immer wieder sorgen gemacht wenn er es roch. Aber er konnte seinen Welpen nie finden und wenn er dann auf ihn traf tat der kleine als wäre nie was gewesen. Auch heute Abend roch er es wieder und ließ diesmal Moony von der Leine. Der Wolf folgte dem Geruch und kam schließlich auf dem Astronomieturm an wo er Harry an eines der Fenster sitzen sah, wie dieser sein Blut beobachtete das von seinen Armen floss. Traurig schüttelte Remus seinen Kopf und ging auf seinen Welpen zu. Als dieser aber immer noch nicht reagierte legte er ihm eine Hand auf die Schulter. Sofort wandte sich der Junge ihm zu und wollte was sagen. Doch Remus schüttelte den Kopf und setzte sich Harry gegenüber. Er nahm den Arm des Jungen und sah wie Harrys Gesicht sich verschloss. Traurig lächelte er James Sohn an, hob den arm an seine Lippen und leckte über die Schnitte. Er spürte noch unter seiner Zunge wie sein Speichel die Wunden verschloss doch seine Augen blickten weiterhin in Harrys verschlossenes Gesicht. Als alle schnitte verheilt waren lies Remus den Arm los, lehnte sich an die Wand hinter sich, schloss die Augen und fing an zu sprechen: "James und Lily waren meine besten, längsten und liebsten Freunde. Immer wenn James und Sirius einen Streich spielten wollte ich sie daran hindern. Und wenn sie Sev einen spielen wollten, ging ich immer energischer dazwischen. Aber sie haben sich nie aufhalten lassen. Ich wusste schon seit der ersten Klasse das Sev mein Gefährte war. Und am Anfang wollte ich noch Freundschaft mit ihm eingehen. Doch durch mich wurden James und Sirius auf meinen Gefährten aufmerksame und fingen an ihn zu schikanieren. Ich habe sie nie aufgehalten da sie die einzigen waren die sich mit mir abgaben also habe ich mich nie getraut etwas dagegen zu sagen. Sev wollte dann nie etwas mit mir zu tun haben da er immer dachte es wäre eine Falle. Das habe ich auch vor kurzem Sev gesagt. Wir haben uns an dem Tag ausgesprochen. Natürlich war er sauer. Aber er verstand es auch. Dafür dass ich aber damals so feige war gab es dann eine Woche lang keinen Sex. Ich war sehr frustriert verstand aber die Strafe und fügte mich. Doch zurück zu James und Lily. Ich war mit ihnen befreundet. Bei Sev roch ich den Vampir von Anfang an doch habe ich in all den Jahren in denen ich James und Lily kannte nie einen Vampir oder Werwolf gerochen. Und erst recht nicht an dem Tag wo James und Lily starben. Also Harry bitte sage mir warum du Vampir- und Werwolfsgene in dir trägst?” Remus hatte als er gesprochen hatte nicht einmal die Augen geöffnet. Doch nun als er geendet hatte, hatte er sie wieder geöffnet und sah nun fragend zu Harry. Er sah in den grünen Augen den inneren Kampf. Den Kampf ob er sich dem Werwolf anvertrauen kann oder nicht. Nach einem kurzen Moment schloss Harry resigniert die Augen und seufzte ergeben, ehe er sie wieder öffnete und sich plötzlich schüttelte wie ein nasser Hund. Und dann sah Remus wie etwas von Harry abfiel und konnte nur stumm die Augen aufreißen als er plötzlich nicht mehr das schwarze Haar und die grünen Augen sah. Vor ihm saß nicht mehr Harry James Potter sondern ein Wesen das ihn und Moony die Augen niederschlagen lies. Sein Haar war länger geworden, reichte ihm bis zur Hüfte und war nun Silber mit Dunkelblauen und Blutroten Strähnen. Er wuchs noch ein stück von seinen 1.60 auf 1.75 und seine Augen wurden Weiß Mit einem Dunkelblauen Rand der die Iris von dem weiß außen trennte. Und am Rücken erschienen kurz Schwarze Flügel die mit Blutroten Federn schimmerten ehe sie verblassten und verschwanden. Er hörte wie das Wesen vor ihm tief Luft holte und dann mit einer Stimme sprach die er nur ein einziges Mal bisher gehört hatte: "Ich bin zu dem Schluss gekommen das ich mich hier im Schloss jemanden anvertrauen sollte. Und da du mich indirekt darauf angesprochen hast fällt die Wahl auf dich. Ich fange von vorne an. Ich kann spüren dass du dich an meine Stimme erinnerst und du hast recht. Ich bin das Kind Gottes. Aber nun zum Anfang. Es fing am Abend vor meinem 17 Geburtstag an. Ich…” Und somit berichtete Harry wie alles begann und er dann alles erlebte. Er ließ nichts aus. Doch während er sprach sah er Remus nicht mehr an. Er sprach einfach. Und während er sprach legte er sich wieder die Illusion von Harry Potter über. Während Remus Harry zuhörte bemerkte keiner der beiden wie drei Fremde am Eingang des Turmes standen und Harrys neuer sanften Stimme lauschten. Und geschockt darüber waren was sie von seinem Freund hörten. Eigentlich kamen sie hier her weil sie wussten dass dies der Lieblingsplatz von dem Grünäugigen war und sie mit ihm reden wollten. Der eine weil er Harry sagen wollte das er immer noch mit ihm befreundet sein wollte und die anderen beiden weil sie sich um Harry sorgen machten. Doch nun lauschten die drei so wie Remus. Als Harry dann zur Hogwartsaufteilung kam zogen sich die drei zurück und schworen sich niemals etwas über Harry zu verraten. Zwei der drei verschwanden wieder nach Slytherin und der dritte im Bunde machte sich zurück in den Gryffindorturm auf. Harry und Remus redeten die ganze Nacht über bis die beiden bemerkten dass der Mond sich allmählich senkte. Harry sprach auch kurz seine Rache an seinen ehemaligen freunden an, meinte aber nicht was genau er vorhätte. Doch Remus spürte das bald die Rache begann. Harry legte noch einen Schweigezauber über Remus damit niemand ihn ausspionieren konnte, er sich nicht verplappern konnte oder er mit Gewalt zum Reden gezwungen werden konnte. Die beiden trennten sich an der großen Wendeltreppe und gingen ebenfalls zu Bett. Fortsetzung folgt. Kapitel 11: Gespräch unter Freunden ----------------------------------- Hi Leute, es ist diesmal nicht viel aber man könnte es als Übergangs Kapi bezeichnen.^^ Also wünsche ich euch nun viel Spaß beim Lesen. ^_~ Lg Lissiana Shorai-Gryffindor X3 --------------------------------------------------------------------------------- Gespräch unter Freunden Es vergingen 3 Tage ehe sich wieder etwas ereignete. In diesen 3 Tagen war Harry viel mit Remus zusammen. Doch Remus lies Harry nun endlich ohne zu murren auch zu den anderen, da er verstand das Harry die anderen brauchte. Harry war gerade in der Bibliothek am Hausaufgaben machen als er dabei gestört wurde. Im gegenüber setzten sich Fred, George und Neville. Schweigend sahen sie ihn an und warteten darauf dass er sie ansah. Das tat Harry auch schon als er spürte das es etwas Wichtiges war über das die drei sprechen wollten. Also legte er seufzend seine Feder weg, verschränkte die Arme vor der Brust, lehnte sich in seinem Stuhl zurück und sah die drei abwartend an. Überraschend war das Neville das Wort ergriff und Fred und George Harry nur überlegend ansahen. "Harry, würde es dir etwas ausmachen einen Stillezauber über uns zu sprechen. Wir würden gerne mit dir über das sprechen was vor 3 Tagen am Abend besprochen wurde als Remus dich dort fand.” Harry verspannte sich sichtbar, machte aber dennoch eine Handbewegung und lies einen Stillezauber über sie fallen. Dann lehnte er sich vor, sah die drei Eindringlich an und sagte leise und tonlos: "Was meint ihr? Und was wollt ihr?” "Wir wollen nichts. Wir sind deine Freunde. Wir wollen dir helfen und für dich da sein. Aber wir wollen auch das du einen Zauber über uns legst der andere daran hindert etwas zu erfahren.” Harry nickte zu Nevilles Worten und sprach einen alten Zauber in der Sprache der Drachen. Kurz glühten Neville, Fred und George in Gold-Gelb auf ehe es verschwand und die drei sich erleichtert ansahen. Nachdem die drei dann Harry wieder ansahen sprachen die vier über alles. Das die drei wussten das Harry das Kind Gottes war, Salazar eines seiner Gefährten, wobei Neville fragte warum Harry Salazar nicht an sich ranließ und Harry ihn mit leerem Blick ansah und die Prophezeiung noch einmal sagte um dann die Erkenntnis von Fred, Neville und George in deren Augen zu sehen. Diesmal meldete sich Fred zu Wort: "Ach Harry, bevor wir es vergessen zu erwähnen. Ich, George und Neville sind zusammen.” Harry riss überrascht die Augen auf und starrte die drei vollkommen überrascht an, eher er leuchtend rot wurde und verschämt auf seinen Tisch sah. George sah ihn grinsend an und frage schelmisch: "Was hast du dir denn gerade vorgestellt?” Harry wurde noch röter und nuschelte etwas in seinen nicht vorhandenen Bart ehe er einfach aufsprang, seine Sachen schnappte und aus der Bibliothek rannte. Er lief gerade durch die Gänge Hogwarts als er plötzlich gepackt wurde und etwas an seine Nase gehalten wurde, wo er instinktiv einatmete und erkannte das einer einen Schlaftrank in das Tuch getan hatte. "Mist" Das war das letzte was er noch dachte ehe um ihn herum alles schwarz wurde und er ohnmächtig wurde. Fortsetzung folgt... Kapitel 12: Scheiße noch eins ----------------------------- Hi Leute, hier ist endlich das nächste Kapi. Ich wünsche euch dann viel Spaß beim Lesen. Lg Lissiana Shorai-Gryffindor --------------------------------------------------------------------------------- Scheiße noch eins Da erste was Harry spürte als er erwachte war das er auf einem weichen Untergrund lag. Das nächste was er spürte war das er nicht angekettet und noch komplett angezogen war. Langsam tastete er mit seinen Sinnen durch die Umgebung und traf auf eine heiße Wand die ihn die Augen aufreißen lies und dahin sehen lies. Er sah sich in einem Schlafzimmer um und erkannte dass er in Salazars Schlafzimmer lag. Und ihm gegenüber lehnte an der Tür zum Wohnzimmer Salazar, der ihn wachsam beobachtete. Harry fasste sich mit beiden Händen an den Kopf und murmelte ein paar Worte. Plötzlich sah er vor seinem inneren Auge wie Sal in betäubte, durch Hogwarts trug und in seine Gemächer brachte. Er sah wie dieser ihn auf das Bett legte, ihm über das Haar strich und leise flüsterte: "Wenn du wach bist, reden wir endlich. Du bist mein Gefährte und ich will dich endlich wieder in den Arm nehmen. Auch wenn das vermutlich die nächste 100 Jahre das einigste sein wird was zwischen uns passieren wird. Ich will dich endlich an meiner Seite und nicht dich ständig flüchten sehen wenn du mich siehst.” Danach stand Sal auf und ging nur um ein paar Stunden später wieder zu kommen und ab da zu warten wann Harry aufwachte. Harrys Zauber verblasste und ließ einen resignierten Harry zurück. Dieser wusste dass Sal recht hatte. Er und Harry mussten sich endlich aussprechen. Harry hob nun seinen Kopf und sah Salazar kurz schweigend an eher er zu sprechen anfing: "Ich weiß das ich immer wieder geflohen bin. Aber ich kann nichts dafür. Immer wenn du mir zu nahe kamst oder mich berührt hattest sah ich plötzlich den Mann vor mir der mich vergewaltigt hat. Immer. Immer sah ich sein fettes Gesicht, das Rot war, schwitzte, der widerliche Geruch von ihm die Stimme die immer wieder keuchte und mich seine Hure nannte. Deshalb blieb ich von dir fern.” Salazar hatte ruhig zugehört und war zusammengezuckt als sein Gefährte ihm den Grund nannte warum dieser nicht in seiner Nähe war. Der Grund brachte ihn zum nachdenken und er betrachtete seinen Gefährten ruhig auf den Bett. Vorsichtig fragte er: "Kann es sein das ein Zauber auf dir liegt. Der dafür sorgt dass du das immer wieder siehst?” Harry sah Salazar nachdenklich an und wiegte den Kopf hin und her. Er dachte nach. Das könnte es sein. Doch gerade als er weiter über diese Möglichkeit nachdenken wollte, meldete sich eine Stimme in seinem Kopf: "Mein Sohn, du bist nicht verflucht. Denn das würdest du spüren. Nein, der Grund warum du immer Vernon siehst wenn dein Gefährte dir zu Nahe kommt liegt an der Tatsache dass dein zweiter Gefährte fehlt. Beide Gefährten ergänzen sich und dich und nur die beiden zusammen können dafür sorgen dass du endlich über die Vergewaltigung hinweg kommst. Zwar nicht sofort doch es würde allmählich werden." Harry war zusammen gezuckt als er hörte was sein Vater ihm da sagte. Er konzentrierte sich wieder auf Salazar der ihn lauernd und leicht misstrauisch ansah und entschied sich ihm endlich die Wahrheit zu sagen als ein schriller Ton durch die Wohnung ging und beide zusammen zucken ließ. Harry sah wie Salazar große Augen und eine Bewegung durch die Luft machte und plötzlich so etwas wie eine Luftblase erschien die das Direktorenbüro anzeigte. Sal und Harry sahen gespannt hinein, doch nirgends war was zu sehen. Harrys Augenbraue hob sich fragend und er tastete seine Sinne durch das Schloss bis hoch zum Direktorbüro. Er kam gerade durch die Tür als er am Fenster eine Fremde Magie spürte die er instinktiv freisetzte und dadurch in der Luftblase erkennen konnte wie im Schatten etwas kleines immer größer wurde und letztendlich die Gestalt von Peter Pettigrew annahm. Harry sah wie dieser sich hektisch umsah und murmelte: "Das hätte nicht passieren dürfen. Dumbledore wird wütend sein wenn ich den Auftrag nicht erfolgreich durchführe. Dann wird Bellatrix wieder die Annerkennung kriegen wenn sie Tom ausspioniert hat. So wie das letzte Mal als sie Sirius ausgeschaltet hat nachdem dieser zu Tom übergelaufen war und für Dumbledore eine Bedrohung wurde da er sich gut mit Harry verstand. Ich darf nicht versagen.” Während Peter weiter vor sich hinmurmelte, wurde Harry immer wütender. Dumbledore war derjenige gewesen der Sirius hat töten lassen, nur weil dieser die Wahrheit erkannt hatte. Er merkte nicht wie er sich zu verändern tat. Doch Salazar sah die Veränderungen an seinem Gefährten. Es war als wenn von Harry etwas abfallen würde. Der normal Harry Potter verschwand und ein Wesen das Salazar noch nie gesehen hatte erschien. Sein Haar wurde länger, reichte ihm bis zur Hüfte und wurde Silbern mit Dunkelblauen und Blutroten Strähnen. Seine Augen wurden Weiß Mit einem Dunkelblauen Rand der die Iris von dem weiß außen trennte. Auf seinem Rücken erschienen Schwarzen Flügel mit den Blutroten Federn die ab und an durch die schwarzen Federn schimmerten. Sal wollte eben was sagen als Harry einfach verschwand und er sehen konnte wie Harry in neuer Form im Büro vor Peter erschien und dieser zusammenzuckte. Sal dachte nicht mehr nach, ließ die Blase verschwinden und teleportierte sich ebenfalls in sein Büro. Er sah wie Harry Peter in der Zwischenzeit an die Wand geschleudert hatte und dort festhielt, während der Mann den Jungen panisch ansah und am ganzen Körper anfing zu zittern. Mit einer harschen Handbewegung drang Harry in Peters Gedanken ein und sah mal wieder das Dumbledore ihm alles genommen hatte. Denn Dumbledore hatte seiner Spionin Bellatrix befohlen Sirius aus dem Verkehr zu ziehen. Denn Sirius war mit ihm am engsten befreundet und war kurz vor der Ministerium Sache auf Toms Seite übergewechselt. Harry sah sich noch einige Erinnerungen an und sah wen er schon alles gefoltert hatte auf Dumbledores Seite. Denn bei Tom sah er dass Peter dort nur als Spitzel eingesetzt wurde. Als er alles gesehen hatte beendete er die Legitimes und sah wie Peter an der Wand erschöpft in sich zusammen fiel. Ein grusliges Lächeln schlich sich auf seine Züge und ließ Peter, der Harry die ganze Zeit über beobachtet hatte erschauern. Ängstlich zuckte sein Blick durch den Raum und das einzigste was er sah waren die Kreatur dort hinter dem unheimlichen Wesen das zweifelsohne der Vampir Salazar Slytherin war und Fawkes der das Monster genau beobachtete und nicht so aussah als ob es ihm helfen würde. Als sein Blick wieder auf das Monster vor sich fiel sah Peter wie die Hände von dem Wesen sich durch die Luft bewegten und der Unbekannte in einer Sprache sprach die er nicht verstand. Harry webte einen Zauber der Peter all die Schmerzen spüren ließ, die auch alle Seine Opfer erleidet mussten. In diesem war auch noch ein Zauber eingewebt der dafür sorgte dass Peter nicht Ohnmächtig wurde oder zu früh sterben konnte. Und erst wenn alle Schmerzen von allen Opfern Peter gespürt hatte würde er sterben. Als der Zauber fertig war schmiss er ihn über Peter und legte noch einen Stillezauber über die Ratte. Bevor er sich abwandte meinte er noch zu dem Verräter: "Du kommst wenn du stirbst runter zu Luzifer. Ich lass nicht zu das du zu Siri, Mum und Dad kommst. Grüß die Dursleys von mir, Verräter.” Und da erkannte Peter das Monster. Er riss schockiert die Augen auf und formte mit seinen Lippen > Harry Potter <, eher die Schmerzen anfingen und er sich unter Todesqualen an der Wand windete. Harry wand sich nun komplett ab und sah Salazar hinter sich stehen. Erst jetzt wurde ihm das ganze Ausmaß an dem eben getanen bewusst und er wurde leicht blass im Gesicht. Seine Augen wurden wieder weiß mit dem Blauen Ring der die Iris vom außen abtrennte. Um nichts sehen zu müssen, schloss Harry die Augen und erzählte Salazar von den Geschehnissen ab seines 17 Geburtstages. Während Harry also alles erzählte wurden den beiden Magischen Wesen und Peter etwas klar. Peter: Das die weiße Seite verloren war und jeder so viel Leiden würde wie er selbst oder sogar noch schlimmer. Salazar: Das sein Gefährte das Kind Gottes ist. Er ein so mächtiges Wesen als seinen Gefährten haben durfte. Und das wichtigste, das er sich um seinen Gefährten bemühen und ihn vor allem beschützen würde. Und der dritte im Bunde: ? Als Harry geendet hatte, öffnete er seine Augen wieder und sah zu Peter der nun sein Leben aushauchte. Dann als das Leben aus Peter raus war sah er wieder zu Salazar und sah wie dieser ihm einen entschlossenen Blick zuwarf. Aufseufzend schüttelte er den Kopf und sah sich endlich im Direktorenbüro um. Er sah das Salazar einige unnütze Dinge rausgeräumt hatte. Es sah jetzt einladender aus und das gefiel Harry. Dann fiel sein Blick auf den Phönix der auf seiner Stange saß und Harry beobachtete. Als Harry in die Goldenen Augen sah durchfuhr ihn ein regelrechtes Gewitter. Sein Körper vibrierte wellenartig und seine Schwingen flatterten aufgeregt so das immer wieder einzelne Feder ausfielen und zu Boden schwebten. Doch das Merkwürdigste von allen war das seine Schwingen die Farbe änderten. Erst Rot, dann Blau, dann durchsichtig, dann Grün und zu guter Letzt hatte man das Gefühl das die Schwingen mit einem bunten Farbeimer in Berührung gekommen waren. Denn die letzten Farben waren es die blieben. Seine Flügel erinnerten an einen Regenbogen durch den ab und an schwarze und Weinrote Federn durchblitzten. Auch veränderte sich Harry wieder ein Stück mehr. Seine Augen Namen wieder ihr alte Smaragdgrüne Farbe an. Und doch waren die Augen immer noch anders. Denn in den grünen Seelenspiegel war flüssiges Silber und Gold in kleinen Wellen zu sehen. Und um die Iris war es auch nicht mehr weiß. Außenrum mischte sich schwarz und Weinrot, während die Pupille eine Kristallblaue Farbe annahm. Doch nur die Haare blieben wie sie waren. Harry riss die Augen erschrocken auf als er die Veränderung in seinen Körper spürte. Er keuchte erschrocken auf als Fawkes den Kopf leicht schief legte und zischte als Fawkes zwitscherte. Salazar der alles beobachtet hatte, hob nun fragend eine Augenbraue und beobachtete Fawkes mit Argusaugen. Fawkes fand es nun an der Zeit etwas zu tun. Deshalb erhob er sich von der Stange und flog auf Harry zu. Noch im Flug wechselte Fawkes seine Gestalt und wurde zu einem Mann. Fawkes sah nun wie Mitte dreißig aus, an die 1.90 groß, breite Schultern, schmale Hüften und lange schlanke, muskulöse Beine. Ein Aristokratisches Gesicht mit hohen Wangenknochen, so dass es noch edler erschien. Goldene Augen blitzen unter einer feuerroten schulterlangen Haarpracht hervor in der hin und wieder goldene Federn eingeflochten waren. Die Goldenen Augen immer auf Harry gerichtet. Harry konnte sich nicht bewegen als Fawkes auf ihn zu kam. Als der große Mann vor ihm stand schossen seine Flügel instinktiv vor und schlossen sich um die Hüften des Mannes. Harry sah wie Fawkes seine Flügel interessiert beobachtete und sanft mit den Fingern drüber strich. Ein Schauer erfasste ihn der von seinen Flügeln aus durch seinen Körper zog. Fawkes der Harry die gesamte Zeit über beobachtet hatte, sah auch die Reaktion von diesem als er die Flügel streichelte. Als er seine Finger von den Flügeln löste sah er feinen Goldstaub auf seinen Fingerkuppen. Fasziniert rieb er sie von seinen Fingern und beobachtete wie der Goldstaub zu Boden fiel. Dann wandte er seine Aufmerksamkeit wieder den Jungen und beugte sich vor. Er sah wie Harry die Augen aufriss und sich anspannte. Doch er lies sich nicht beirren. Als er nur noch Zentimeter von Harrys Lippen war raunte er. Salazar beobachtete die ganze Zeit was Fawkes bei Harry tat und war erstaunt das sein inneres Wesen so ruhig blieb obwohl Fawkes seinem Gefährten so nahe kam. Auch beobachtete er Harry ganz genau und sah wie dieser leicht nervös wurde je länger er und Fawkes in den Flügeln eingeschlossen waren. Als Fawkes dann über die Flügel strich konnte er erkennen wie Harry einen Schauer erfasste und den Jungen aus dem Konzept brachte. Er sah wie feiner goldstaub von Fawkes Finger fiel und sah dann wie das Magische Wesen sich dann zu seinem Gefährten beugte. Er horchte in sich rein und wartete darauf das sein inneres Wesen endlich sich einmischen würde, doch als dieser nichts tat, wollte er endlich etwas tun als er sah wie wenige Zentimeter Fawkes und Harry noch trennten als er wie erstarrt stehen blieb als er Fawkes’ gehauchte Worte vernahm: "Endlich habe ich dich gefunden, mein kleiner Gefährte!” Und dann sah er wie sich die Lippen von Fawkes und Harry verschloss. Fortsetzung folgt… Kapitel 13: Fortschritte und Der Spaß kann beginnen --------------------------------------------------- Hi Leute, es ist wieder soweit. Hier kommt ein neues Kapi.^^ So, genug gequatscht. Lange Rede, kurzer Sinn: Viel Spaß beim Lesen! Lg Lissiana Shorai-Gryffindor X3 --------------------------------------------------------------------------------- Fortschritte und Der Spaß kann beginnen Salazar befand nun lange genug zugesehen zu haben und entschied sich dafür endlich sich an dem Kuss zu beteiligen. Er sah wie Harry die Flügel einzog und sah seine Chance mit zumachen. Auch lag das daran, dass er scharf wurde als er sah wie sein Gefährte mit dem Phönix knutschte. Also pirschte er sich leise an die beiden heran und blieb hinter Harry stehen. Er sah wie der Phönix seine Augen öffnete, ohne den Kuss zu unterbrechen und ihn warnend ansah. Salazar erwiderte den Blick spöttisch, legte ohne den Blick zu unterbrechen seine Hände an die Hüften seines Gefährten und senkte seinen Mund auf Harrys Nacken. Er spürte wie der Junge eine Gänsehaut bekam und küsste, leckte und knabberte an der weichen Haut unter seinen Lippen. Harry verlor sich vollkommen in den Kuss mit Fawkes. Harry schmeckte die süße Zunge des anderen und saugte sehnsuchtsvoll an ihr, nur um einen Moment später in Fawkes Mund überrascht auf zu keuchen. Erst war es nur der warme Atem, dann die weichen Lippen und als dann auch noch diese Zunge über seinen Nacken strich konnte Harry nicht anders als in den Mund des Phönix zu stöhnen. Er spürte wie seine Knie weich wurden und lehnte sich entspannt an Salazar dessen Geruch er von hinten wahrnahm. Allerdings verspannte er sich sichtlich als er spürte wie die Hände von Salazar unter sein T-Shirt wanderten und riss sich schnell aus den Kuss der beiden indem er zu Seite auswich. Salazar und Fawkes befanden in dem Moment das Harry mit weit aufgerissenen Augen, rot geschwollenen Lippen, geröteten Wangen und zerzausten Haaren einfach nur unwiderstehlich aussah. Fawkes wollte gerade wieder auf seinen Gefährten zugehen als er einen Ruck von seinem Arm spürte. Als er nach unten sah, sah er dass der Vampir ihn festhielt und ihn warnend ansah. Gerade als der Phönix aufbegehren wollte schüttelte Salazar den Kopf und deutete mit dem Kopf zu Harry. Verwundert sah Fawkes zu seinen kleinen Gefährten und erkannte erst jetzt das der jüngere zitterte wie Espenlaub und seine Arme schützend um den Oberkörper hielt. Fragend sah Fawkes Harry in die Augen. Dieser wiederum wartete auf die Bilder die immer kamen wenn Salazar ihm zu nahe kam. Doch nichts kam. Harry erinnerte sich nur an den Schmerz in seinem inneren und das Gefühl des auseinander gerissen werden damals. Tonlos meinte er: "Ich mache zwar Fortschritte mit euch beiden als Gefährten und es kommen auch keine Bilder von Vernon mehr aber ich erinnere mich immer noch an den Schmerz von damals als Vernon mich so brutal vergewaltigt hat. Also habt geduld mit mir oder lasst mich ganz in Ruhe.” "Mein Sohn. Vertraue ihnen. Ich habe schließlich extra dafür gesorgt dass dich Remus riechen kann. Oder besser gesagt dein Blut." "Warum. Ich selbst habe schließlich immer bevor ich mich schnitt einen Zauber über mich gelegt damit keiner der Magischen Wesen mein Blut riechen kann." "Weil ich hoffte das der Mann dir helfen kann darüber hinweg zu kommen." "Es braucht Zeit Vater. Hab Geduld mit mir. Und ich hab mich dazu entschieden die Welt nach dem Ende des Krieges…" Der Rest des Satzes blieb ungesagt, da Harry Ohnmächtig von dem Magieverbrauch wurde. Als Sal und Fawkes sahen wie Harry die Augen verdrehte und nach vorne kippte reagierten beide instinktiv und fingen ihren Jungen Gefährten auf. Sie sahen sich beide in die Augen und Teleportierten sich zusammen in Salazars Räume um da Harry auf Sals Bett zu legen. Nachdenklich setzten sich beide auf die Couch im Wohnzimmer und ließen den Tag noch einmal Revue passieren. Gedankenversunken nahm Salazar Fawkes Hand und streichelte diese. Leise flüsterte er vor sich hin: "Wir sind also die Gefährten vom Kind Gottes und beide Dominant. Na das kann Lustig werden.” "Ich weiß was du meinst. Harry ist der Ruhepol bei uns und bei den Berührungsängsten. Erzählst du mir nun alles was ich noch nicht weiß?” Salazar sah Fawkes in die Augen und gab ihm einen kurzen Kuss auf den mund ehe er sich zurücklehnte, Fawkes an seine Seite zog und anfing zu erzählen was er alles von Harry wusste. Als Harry am nächsten Tag dann erwachte fand er sich zwischen Fawkes und Salazar im Bett wieder. Automatisch versteifte er sich, bis er dann spürte dass er und die beiden etwas anhatten. Leise und Lautlos schlüpfte er zwischen den beiden hindurch und Teleportierte sich zurück in sein Zimmer im Slytherinturm. Als wäre nie etwas gewesen ging Harry an diesem morgen wie immer zum Frühstück und sah sich nach Neville, Fred und George um. Als er sie dann am Slytherintisch sah lächelte er ihnen zum Gruß zu und grüßte auch Severus, Remus, Viktor und Fenrir ehe er sich neben Fred setzte und selbst mit dem Frühstück anfing. Er sah erst wieder auf als die Tür zur Großen Halle geöffnet wurde und Salazar mit Fawkes in Phönixform hereinkamen und sich zusammen zum Lehrertisch begaben. Kurz sah er zu den beiden ehe er wieder weiter aß und erst wieder aufsah als die Tür zur Großen Halle mit einem *Rumms* aufgestoßen wurde und niemand anderes als Luzifer und Michael die Halle betraten. Überrascht beobachtete Harry wie die beiden in die Mitte der Halle gingen und sich mit Salazar konfrontiert sahen. Salazar sah überrascht von seinem Frühstück auf als die Türen zur Halle aufgestoßen wurde und sah überrascht zu den beiden Besuchern. Langsam stand er mit Fawkes auf der Schulter auf und stellte sich den beiden gegenüber. Höflich fragte er: "Was führt euch her, Luzifer, Michael?” Doch die beiden achteten nicht auf den Vampir sondern sahen sich in der Halle um. Als sie beim Slytherintisch waren sahen sie auch schon ihren Schützling der aufstand als sie ihn ansahen. Harry wollte sie gerade begrüßen als er sah wie Luzifer auf ihn zukam, ihm gegenüber stehen blieb (Harry saß am Gang zwischen Slytherin und Gryffindor), die Hände in die Hüfte legte und wütend schrie: "HARRY JAMES POTTER …” "Ich habe diese Nacht eine schlimme Seele zu mir bekommen die deine Magie an sich trug. Es ist ja nicht so schlimm das Pettigrew bei mir in der Hölle ist aber ich habe einen Zauber an ihm gefunden den es gar nicht geben dürfte. Was also hast du dir dabei gedacht einen neuen Zauber zu erschaffen. Du hättest sterben können." Luzifer war so wütend das er vom Englischen ins Dämonische überging. Harry war ganz klein unter dem Ausbruch geworden und murmelte nun auch in der Dämonensprache: "Aber ich wurde doch nur Ohnmächtig. Es war gar nicht so schlimm und der Verräter hatte es verdient." Luzifer knurrte nur wütend auf als er Harry hörte, überwand noch die letzten Schritte zu dem Jungen und schloss ihn fest in die Arme. Leise murmelte er: "Mach so was nie wieder. Ich hatte mir Sorgen um dich gemacht." "Tut mir Leid. Aber es musste sein. Der Verräter musste leiden und jetzt wo der Zauber geschaffen wurde kann ich ihn auch immer wieder anwenden ohne das mir was passiert." "Schon gut. Aber pass das nächste Mal doch bitte trotzdem einfach auf. Was soll ich jetzt eigentlich mit Peter machen?" "Du kennst doch die Regel von Vater. Die Seelen die zu ihm kommen werden wieder als Menschen oder Tiere auf ihren eigenen Wunsch wiedergeboren. Und die Seelen die zu dir kommen werden nach einer gewissen Zeit als tote leblose Gegenstände wiedergeboren. Lass Peter doch die nächsten Hundert Jahre in der Hölle foltern und dann als Haus, Ampel oder Fußball wiedergeboren werden. Was anderes hat er nicht verdient." "Nun gut. Wie du meinst. Da ich mich nun davon überzeugt habe das es dir gut geht kann ich ja wieder zurückkehren." "Ach bevor ich es vergesse zu erwähnen. Kann sein das du noch mehr Seelen bekommst die ich dir schicke." "Ich will es lieber nicht wissen. Also fängt deine Rache jetzt an. In Ordnung, nur pass das nächste Mal etwas besser auf dich auf." Nach diesen Worten löste sich Luzifer von Harry und schritt wieder auf die Tür der großen Halle zu. Michael umarmte Harry auch noch mal schnell, ehe er Luzifer in die Hölle zurück folgte. Als die beiden weg waren sah sich Harry interessiert um und sah sich mal wieder in seiner Vermutung bestätigt. Alle, die gesamte Halle starrte ihn an. Harry war froh dass keine Dämonen hier waren. Somit wusste niemand was Luzifer zu ihm gesagt hatte. Erleichtert setzte er sich wieder auf seinen Platz und Frühstückte weiter. Während Harry also aß, fragte sich natürlich jeder woher Der-Junge-der-Lebt den Höllenfürsten Luzifer kannte. Wobei es Remus, Fred, George, Neville, Salazar und Fawkes natürlich wussten. Aber alle eingeweihten schwiegen zu dem Thema. Für Harry war dann der restliche Tag recht ruhig und entspannend. Denn er plante direkt seine erste Rache an seinem ersten Opfer. Wobei ihm ab und an im laufe des Tages ein grusliges Grinsen über das Gesicht huschte, wo alle die es sahen ihm aus dem Weg gingen. Doch Harry merkte es nicht da er voll und ganz in seinen Racheplänen vertieft war. Fortsetzung folgt… Kapitel 14: Ladys First ----------------------- Hi Leute, ES IST SOWEIT! Das Warten hat sich gelohnt und das Kapi erfreut euch hoffentlich alle. ^_~ Ich hoffe es gefällt euch. Lg Lissiana Shorai-Gryffindor X3 --------------------------------------------------------------------------------- Ladys First Endlich, endlich war es soweit. Morgen war Halloween und Harry war schon ganz Aufgeregt wenn er an heute Abend dachte. Das würde ein Spaß werden. Das Dauergrinsen auf seinem Gesicht wiederum machte alle Schüler von Hogwarts Nervös. Keiner konnte Ahnen was der Potter Erbe vor hatte. Doch Harry interessierte sich im Moment nicht für die anderen, er ging im Kopf schon einmal durch was er alles zu tun gedachte. Natürlich erst einmal sich von Sal und Fawkes fern zu halten. Auch wenn er nicht mehr Vernon vor sich sah, so erinnerte er sich doch immer noch an den Schmerz und das Gefühl dreckig zu sein. Auf jeden Fall war er froh immer den beiden Ausweichen zu können. Natürlich hatte er bemerkt dass sich die beiden vor 2 Tagen gebunden hatten und er gönnte ihnen das Glück. Doch er war noch nicht bereit sich zu binden auch wenn er in den Gesichtern von Sal und Fawkes immer wieder sah das diese nichts mehr wollten als sich an ihren 3ten Gefährten zu binden. Doch die Gedanken an Gefährten schob Harry erst einmal beiseite und widmete sich seinen ersten Racheopfern. Eigentlich hatte er vorgehabt erst einmal eine Person zu töten doch er dachte noch einmal darüber nach und kam zu dem Schluss das Zwei Folteropfer doch besser wären. Und so lief Harry den ganzen Tag mit einem Dauergrinsen durchs Schloss. Doch Sal und Fawkes machten sich Sorgen um Harry. Auch ihnen war es unheimlich das Harry so gute Laune hatte. Doch sie wussten dass sie nur abwarten konnten bis geschehen war was geschehen sollte. Und so kam der Abend ins Schloss. Die Lehrer machten für Halloween Vorbereitungen und die Schüler waren in ihren Gemeinschaftsräumen. So auch Ronald, Ginerva und Hermine. Die drei waren darüber am Unterhalten wie sie Dumbledore helfen und Harry aus den Weg räumen konnten als Hermine und Ginny in ihren Köpfen eine flüsternde, lockende Stimme hörten. Sie verabschiedeten sich von Ron, meinten noch dass er ins Bett sollte da sie noch Frauengespräche führen wollten und gingen. Die Stimme führte sie in den 2 Stock zum Klo der Maulenden Myrthe. Die Stimme verschwand als die Mädchen im Klo waren und sich suchend umsahen. Eine der Toilettentüren ging auf und Harry Potter trat heraus. Hermine und Ginny zückten sofort ihre Zauberstäbe wurden aber eben von diesen befreit als diese aus ihren Händen in Harrys Hand die er ausgestreckt hatte flogen. Hermine und Ginny war klar das Harry nichts gesagt hatte und wussten das es nun gefährlich werden würde. Besonders als sie das zufriedene Lächeln vom Potter Erben sahen. Harry hatte seine Veela Kräfte benutzt um seine Stimme verführerisch klingen zu lassen als er Hermine und Ginny zu sich lockte. Bedächtig fuhr er über die beiden Zauberstäbe in seiner Hand wehe er sie mit leichten Druck zerbrach. Er sah wie die beiden Mädchen zusammen zuckten und ihn erschrocken ansahen. Sanft meinte er: "Tja, die beiden werdet ihr ab heute nicht mehr brauchen. Die Dursleys und Pettigrew haben schließlich auch an dem Tag ihres Todes keine gebraucht. Und ich muss euch doch noch zurecht machen bevor ich euch Ron zurück gebe.” Hermine lachte verächtlich als sie das hörte und spottete: "Als ob du Potter uns Töten könntest.” "Und ob ich das kann Schlammblut. Glaubst du es macht mir was aus euch beiden Schlampen etwas zu Foltern und dann zu töten. Ich hatte schließlich kein Problem damit die Dursleys zu töten oder Pettigrew.” Ginny hatte sich die gesamte Zeit ruhig verhalten. Doch nun mischte sie sich ein und meinte mit weinerlicher Stimme: "Aber Harry ich liebe dich doch. Warum willst du mir dann wehtun?” Doch das Schauspiel hätte sie lieber sein lassen denn Harry wurde nun richtig wütend. Die gesamte Zeit über hatte er sich zurück gehalten doch nun als er diese falsche Schlange zuhörte brachte das dass Fass zum Überlaufen. Mit einem wütenden Knurren setzte er sein Magie frei, versiegelte die Toilette, schleuderte die Mädchen an die Wand, pinnte sie dort fest und verwandelte sich in seine wahre Form zurück. Hermine und Ginny sahen geschockt wie Harry sich veränderte. Sein Haar wurde länger, reichte ihm bis zur Hüfte und wurde Silbern mit Dunkelblauen und Blutroten Strähnen. Seine Flügel erinnerten an einen Regenbogen durch den ab und an schwarze und Weinrote Federn durchblitzten. Seine Augen blieben allerdings Smaragdgrün. Und doch waren die Augen anders. Denn in den grünen Seelenspiegel war flüssiges Silber und Gold in kleinen Wellen zu sehen. Und um die Iris war es auch nicht mehr weiß. Außenrum mischte sich schwarz und Weinrot, während die Pupille eine Kristallblaue Farbe annahm. Die beiden erstarrten als sie den grausamen Blick in den Augen von dem Wesen vor ihnen sahen. Harry freute sich schon auf das kommende und lächelte vor Vorfreude. Während er mit einer Handbewegung die Mädchen zum Schweben und Schweigen brachte, sprach er im Plauderton: "Wir werden uns an einem anderen Ort vergnügen. Besonders du Ginerva wirst dich freuen. Du warst das schließlich schon seit 5 Jahren nicht mehr.” Zum Waschbecken zischte er: "Öffne dich mir und gib den Weg frei" Das Waschbecken bewegte sich und gab den Durchgang zur Kammer des Schreckens frei. Mit den beiden schwebenden Mädchen hinter sich her, faltete Harry seine Flügel auf und flog in den Schacht hinein. Als er unten ankam sah er wie Ginny und Hermine hinter ihm herschwebten und ihn ängstlich ansahen. Sanft lächelte er und sah wie sich die beiden entspannten, ehe sie zusammen zuckten und lautlos schrien. Denn Harry hatte einen Schneidefluch auf die beiden gehetzt. Vergnügt sprach er: "Wir werden zwar in der Kammer eurer Ende erleben aber niemand hat gesagt das ich euch vorher noch in Ruhe lasse. Ihr solltet mir nicht vertrauen Mädchen. Das könnte tödlich enden.” Die beiden Herzen der nun toten Mädchen, zerteilte er in vier Hälften so dass er den einen Teil von Hermines Herz verpacken und an ihre Eltern schicken konnte mit der Nachricht: "Die Rache beginnt. Das war erst der Anfang. Dumbledore und seine Leute werden noch leiden und das nicht zu Knapp. Dies ist das Ergebnis davon dass ihre Tochter für diesen Mann war. Mit freundlichen Grüßen Das Kind Gottes” Dann machte er ein Päckchen für Mr. und Mrs. Weasley fertig. Wo er den einen Teil von Ginnys Herzen hineintat. Mit der Nachricht: "Die Rache beginnt. Sie haben sich auf die Falsche Seite des Krieges gestellt. Das war erst der Anfang. Sie, Dumbledore und seine Leute werden noch leiden und das nicht zu Knapp. Mit freundlichen Grüßen Das Kind Gottes” Und in das letzte Paket legte er die beiden anderen Teile von Hermines und Ginnys Herz hinein. Dieses schickte er Dumbledore persönlich, mit der Nachricht: "Die Rache beginnt Dumbledore. Das war erst der Anfang. Sie und ihre Leute werden noch leiden und das nicht zu Knapp. Mit freundlichen Grüßen Das Kind Gottes” Als er die drei Päckchen fertig hatte, verschickte er sie an die jeweiligen Adressen und widmete sich nun den beiden toten Körpern. Erst einmal lies er die Kreuze verschwinden, so das die leblosen Körper auf den Boden aufschlugen und im Blut und Erbrochenen badeten. Dann fing Harry wieder an einen neuen Zauber zu weben und erschuf einen Zauber der den Geruch der beiden solange verdecken würde bis Ron sie am nächsten Tag sehen konnte. Als der Zauber fertig war, legte er ihn über die beiden und transformierte sie in den Gryffindorschlafsaal zu Ron ins Bett. Er freute sich jetzt schon auf den Morgigen Tag. Und mit seiner Vorfreude ging er zurück in sein Zimmer, duschte noch ausgiebig und legte sich dann in sein bett schlafen. Mit einem Zufriedenen Lächeln schlief er dann letztendlich ein. Fortsetzung folgt… Kapitel 15: Halloween --------------------- Hi Leute, es ist wieder soweit. Hier ist ein neues Kapi.^^ Also viel Spaß beim Lesen. Lg Lissiana Shorai-Gryffindor X3 --------------------------------------------------------------------------------- Halloween Der nächste Morgen brach früh in Hogwarts an. " Gryffindor Jungenschlafsaal " Ron spürte gerade wie er aufwachte. Er erinnerte sich an seinen Traum. Noch lebhaft konnte er sehen wie Potter von Dumbledore gefoltert wurde. Und er war mit Hermine zusammen. Sie hatten Potters Geld und lebten in einer Weißmagischen Welt. Wo es keine Schwarzmagier mehr gab. Doch nun spürte er wie er aus seinem Traum erwachte und zurück in den Gryffindorturm kehrte. Als es hinter seinen Lidern schwarz blieb spürte er plötzlich wie zwei Körper um ihn lagen. Als sein Tastsinn zurückkehrte spürte er auch dass sein Bett feucht war und plötzlich setzte auch sein Geruchssinn wieder ein. Er lag in der Mitte seines Bettes auf den Rücken. Dann roch er in der Luft, es roch undefinierbar. Metallisch, Verfault, Eitrig, es roch so wie bei den Gefangenen von Dumbledore wenn er Gegner folterte. Verwirrt schlug er die Augen auf und sah an die Decke seines Bettes. Neugierig wandte er den Kopf nach links und wusste im ersten Moment nichts mit dem bild vor sich anzufangen. Verwirrt sah er nach rechts. Doch auch hier hatte sein Gehirn noch Schwierigkeiten das Bild was sich ihm bot aufzunehmen. Träge richtete er sich auf. Als er sich mit seinen Händen auf dem Laken abstützte, fasste er in etwas warmes Flüssiges. Schlaftrunken hob er seine Hände auf Augenhöhe und sah dass sie Blutrot waren. Das Gefühl der Flüssigkeit war es dann auch das ihn vollends weckte. Sein Blick zuckte nach links und rechts ehe er… "AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!” Dieser entsetzte laute Schrei ging durch ganz Hogwarts und weckte jeden einzelnen Schüler und Lehrer. Neville der schon seit einer halben Stunde wach war zog erschrocken die Vorhänge zu Rons Bett beiseite und schlug sich die hand vor den Mund. Das Bild das sich ihm bot war so ekelerregend das ihm schlecht davon wurde. Ron hockte mit angezogenen Beinen um die seine Arme geschlungen waren am oberen Bettgestell und wippte sich vor und zurück, während er immer wieder die beiden toten Körper seiner Schwester und Freunden ansah. Sein Blick war leer, Tränen rannen aus seinen Augen und er bewegte die Lippen lautlos. Neville sah die Botschaft auf den Körpern der Mädchen und damit war es um ihn geschehen. Er rannte ins Bad und übergab sich über der Toilette. In der Zwischenzeit waren die Lehrer im Schlafsaal erschienen und sahen was mit dem jungen Weasley los war. Auch ihnen stand das grauen ins Gesicht geschrieben. Alle waren um die Nase herum grünlich und die Lippen waren alle zusammen gepresst. Salazar war derjenige der reagierte und die beiden Leichen aus dem Schlafsaal hexte. Poppy anbellte den Jungen in die Krankenstation zu bringen und die Hauselfen beauftragte das bett frisch zu beziehen. Fawkes saß auf seiner Schulter und sorgte mit seiner Magie das kein Schüler herein kommen konnte. Auch Neville, Seamus und Dean die ebenfalls die Leichen gesehen hatten wurden auf die Krankenstation geschickt. Als der Schlafsaal geräumt war begaben sich die Lehrer zu den Leichen und entdeckten die Botschaft auf deren Körpern. Sal, Fawkes und Remus wussten wer die beiden also getötet hatte und waren sich einig mal mit Harry zu reden. Kopfschüttelnd und betrübt begaben sich alle Lehrer in die große Halle und sahen wie die Schüler diskutierten. Es war Halloween und der Weasley Junge und anscheinend Harrys andere Feinde hatten ihre Halloween Geschenke schon bekommen. Sie sahen wie Harry entspannt frühstückte und einfach nur glücklich aussah. Und das obwohl dies der Todestag seiner Eltern war. Doch anscheinend bewirkte die Rache von Harry dass sich der Junge wohl fühlte. " Bei den Grangers " Es war gerade Mal früher Morgen als Mrs. Granger von einem Geräusch aufwachte. Verwirrt sah sie sich im Schlafzimmer um und sah ihren schlafenden Ehemann neben sich liegen. Verwirrt sah sie sich im Schlafzimmer um und entdeckte auf dem Fenstersims ein Geschenk. Neugierig stieg sie aus dem Bett und lief zum Fenster. Sie nahm das Geschenk in die Hände und spürte dass es warm war. Sie hörte hinter sich das ihr Mann ebenfalls erwachte und kümmerte sich weiter um die Schachtel in ihren Händen. Sie sah das es an sie und ihren Mann adressiert war und fing an es zu öffnen. George der spürte dass seine Frau nicht mehr neben ihn lag sah wie diese am Fenster stand und etwas in den Händen hielt. Er sah wie sie es öffnete und hineinsah. Doch er sprang erschrocken aus dem Bett als seine Frau einen spitzen Schrei ausstieß, das Päckchen fallen ließ, in die Knie ging und anfing bitterlich zu weinen. Er lief zu seiner Frau, kniete sich zu ihr und nahm sie in die Arme. Er spürte wie Justina sich an ihn klammerte und heftig weinte, verwirrt sah er zu der Schachtel und musste einen Brechreiz unterdrücken. Sie waren beide Ärzte von Beruf und somit wusste er dass im inneren der Schachtel ein halbes Herz lag. Suchend sah er sich um und fand einen Brief der unbefleckt in der Schachtel lag. Somit wusste er dass dies von Zauberern kommen musste. Vorsichtig nahm er den Brief an sich, öffnete ihn und las ihn leise vor: "Die Rache beginnt. Hier ist das halbe Herz ihrer Tochter. Das war erst der Anfang. Dumbledore und seine Leute werden noch leiden und das nicht zu Knapp. Dies ist das Ergebnis davon dass ihre Tochter für diesen Mann war. Mit freundlichen Grüßen Das Kind Gottes” Gerade als George den Brief von sich schmeißen wollte veränderte das gelesene sich und er las erneut: "Es tut mir Leid um ihre Tochter aber meine Rache bezieht sich auf alle die auf Dumbledores Seite sind. Da sie nichts dafür können wie ihre Tochter war habe ich entschieden ihnen eine zweite Chance zu geben. Ich werde dafür Sorgen das ihr Kind eine zweite Chance kriegt. Das nächste Kind von ihnen wird ein Junge, auch er wird magische Kräfte haben, doch müssen sie diesmal die Erziehung ändern. So das ihr Kind ein besseres wird als ihre Tochter. Ich wünsche ihnen viel Glück und hoffe sie nutzten diese zweite Chance. Mit freundlichen Grüßen Das Kind Gottes” Justina hatte die gesamte Zeit ruhig zugehört und erkannte das neben dem Herz noch etwas war. Eine Schneeflocke aus Gold. Vorsichtig nahm sie die Schneeflocke, reichte sie ihrem Mann und als dieser sie berührte sahen beide Grangers vor ihrem inneren Auge was ihre Tochter alles getan hatte. Als beide wieder in ihrem Schlafzimmer waren, erkannten sie dass sie einen Fehler gemacht hatten. Sie entschieden sich dafür diese zweite Chance anzunehmen und es diesmal besser zu machen. Der Brief verbrannte sich selbst ohne den Grangers zu schaden. " Im Fuchsbau " Arthur Weasley hatte schon immer einen leichten Schlaf. Deshalb erwachte er als er ein ‘Plopp’ hörte. Verschlafen sah er sich im Schlafzimmer um. Neben ihm lag seine Frau und auf dem Fenstersims entdeckte er ein Päckchen. In Rot. Verschlafen tapste er aus dem Bett und lief zu dem Geschenk. Noch nicht ganz wach erkannte er das dass Päckchen warm war. Also öffnete er es und als er den Inhalt sah, ließ er es geschockt fallen und rannte ins Bad um sich über der Toilette zu übergeben. In der Zeit in der Arthur auf dem Klo war wachte Molly auf. Verwirrt sah sie sich nach ihrem Mann um und sah dass dieser nicht da war aber entdeckte das Päckchen auf den Boden liegen. Neugierig stand sie auf und lief zu dem Päckchen. Als sie es aufhob und rein sah stieß sie einen spitzen Schrei aus. Auch sie erkannte durch Jahrelange Folterungen ein Herz. Sie wurde blass um die Nase als sie den Brief entdeckte der unversehrt neben dem halben Herz lag. Mit zittrigen Fingern nahm sie den Brief, entfaltete ihn und fing an laut vorzulesen: "Die Rache beginnt. Hier ist das halbe Herz ihrer Tochter. Sie haben sich auf die Falsche Seite des Krieges gestellt. Das war erst der Anfang. Sie, Dumbledore und seine Leute werden noch leiden und das nicht zu Knapp. Mit freundlichen Grüßen Das Kind Gottes” Geschockt lies Molly den Brief sinken und sah sich verstört um. In der Tür sah sie Arthur stehen und sie mit Angstvollen Augen ansehen. Sie wussten beide dass es an der Zeit war für ihre Verbrechen zu bezahlen und ihre Tochter war der erste Preis. Der Brief verbrannte während die beiden zu dem Schluss kamen Albus bescheid zu geben. " Bei Dumbledores Versteck " Albus schlief seit einigen Tagen nicht mehr. Denn er plante den Krieg zu gewinnen und er versuchte so den Albträumen zu entkommen die er seit einiger Zeit hatte. Um genau zu sein seit den Sommerferien träumte er immer wieder davon wie einer nach dem anderen von seiner Seite starb. Und alle grausam, wobei er am meisten leidete. Und immer war es ein Wesen das er nicht kannte was ihn und seine Leute zu Tode folterte. Darum schlief er auch nie wirklich. Er saß in seinem Versteck im Wohnzimmer auf der Couch, wobei ein Plan auf dem Wohnzimmertisch lag. Und auf diesem Plan erschien ein Geschenk das augenscheinlich für ihn bestimmt war. Nachdem er überprüft hatte dass keine Flüche darauf waren, öffnete er es und sah direkt zwei Hälften von Herzen die zu einem zusammen gelegt waren. Ein Brief war am Rand und unversehrt, den Albus heraus holte und las: "Die Rache beginnt Dumbledore. Das sind Andenken von Hermine Granger und Ginerva Weasley. Und das war erst der Anfang. Sie und ihre Leute werden noch leiden und das nicht zu Knapp. Mit freundlichen Grüßen Das Kind Gottes” Wütend verbrannte Albus die Nachricht in seiner Handfläche, als er auch schon hörte wie der Kamin in seinem Wohnzimmer zu röhren begann. In dessen grünen Flammen erschien das Gesicht von Molly. Einen neuen Gegner befassend erhob sich Albus und besprach alles weitere mit Molly und den anderen Ordensmitgliedern den neuen Feind und wie sie ihn finden wollten. " Zurück in Hogwarts " In Hogwarts kamen die Lehrer zu dem Entschluss die Leichen an die Familien zu schicken und ihnen alles weitere zu überlassen. Die Jungs aus dem Schlafsaal mussten noch bis zum nächsten Tag bleiben, da der Schock tief saß. Harry bekam dann zur Nachmittagszeit eine mentale Nachricht von Luzifer dass er diesen doch wenigstens warnen sollte wenn er das nächste Mal Seelen in die Hölle schickte. Denn auch Luzifer war über den lädierten Zustand der beiden Seelen erschrocken und sah durch die beiden Opfer wie sehr Harry seine ehemaligen Verbündeten hasste. Harry war einverstanden und berichtete Luzifer dass in 2 Monaten zwei weitere Seelen kommen würden. Somit verbrachte Harry diesen Tag mal damit nicht vor seinen Gefährten zu flüchten sondern zog sich in die Kammer des Schreckens zurück um diese etwas zu dekorieren und zu einem gemütlichen Zufluchtsort zu machen. Am Abend war er dann bei der alljährlichen Halloweenparty und zog sich schon früh zurück in sein Zimmer um zu schlafen und endlich Mal Traumlos zu schlafen. Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)