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~*...der Wahrheit?*~
von

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~*Sag, wer bist du wirklich?*~

Kapitel 30 - Sag, wer bist du wirklich?!
 

Monique sah den jungen Mann überrascht an, der ihre Hand gepackt hatte.

„Oh“, meinte sie. „Also willst du mit mir spielen?“ Die blonde Frau lächelte den Mann an, der sie noch immer festhielt.

„Geht weiter, ich kümmere mich um sie“, wies er sie an.

„Aber Fly!“ Reyla wollte ihn nicht mit Monique allein zurück lassen. Sie war schließlich die Nummer Zwei ihrer sechs Leibwächter. Über ihr stand nur noch Tao, welcher sicher auch irgendwo auf sie wartete.

„Reyla, ich krieg das schon hin“, lächelte er sie an und ging mit der Frau an seiner Hand etwas von der Gruppe weg.

„Du meinst es also ernst, Fly Lowell?“, wollte sie wissen und der Kupferhaarfarbene zwinkerte ihr zu.

„Pass auf dich auf“, sagte Reyla leise, ehe sie die anderen weiterführte.

„Ich danke dir, Fly“, murmelte auch Gino, der ihm jetzt wohl etwas mehr vertraute.

Als die anderen außer Sichtweite waren, ließ Fly Moniques Hand los und die beiden stellten sich gegenüber.

„Warum tust du das, Monique?“, wollte er von der Blondine wissen welche ihn nur schwach anlächelte.

„Warum?“, fragte sie nach und sah zu Boden. Sie zog einen Dolch hervor welchen sie auf Fly richtete. „Um das zu beschützten, was mir wichtig ist!“

Fly lächelte nun ebenfalls und sah Monique in die Augen. „Es ist Reyla, nicht wahr?“ Die Blondine zuckte kurz erschrocken zusammen.

„Ich verdanke ihr so vieles“, begann sie leise und Tränen bildeten sich in ihren Augen. „Wäre sie damals nicht gewesen, würde ich wohl heute noch in dem Bordell in Frankreich sitzen und verfaulen…“

„Ich weiß“, antwortete Fly und Monique wischte sich verwirrt die Tränen weg, die nun schon über ihre Wangen rannen.

„Woher…?“

„Ich habe eure Akten gelesen. Darum hatte Reyla auch angegeben, dass ihr auch auf meine Befehle hören sollt. Weil ich ebenfalls über euch Bescheid wusste.“

„Verstehe…“ Die Blondine sah betrübt zu Boden.

„Monique, lass es gut sein!“, versuchte Fly auf sie einzureden. „Wir müssen nicht kämpfen! Lass mich einfach gehen und bring dich in Sicherheit!“

Monique schüttelte den Kopf. „Das kann ich nicht. Ich muss meine Befehle befolgen, sonst würde er Lady Reyla töten. Und das müssen wir verhindern. Wenn wir so Lady Reyla retten können, gebe ich mein Leben gern!“ Und schon rannte sie auf Fly zu, der ihrem Dolch auswich und zurücksprang.

„Du meinst es also ernst…?“, wollte er wissen und sie nickte zur Antwort. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen und er stellte sich in Kampfhaltung.

„Wenn es das Schicksal so will…“, flüsterte er und zog ein Schwert. „Dann will ich aber gegen die echte Monique kämpfen! Das bist nicht du, also zeig mir dein wahres Gesicht! Ich will einen Kampf auf Leben und Tod!!“

Die Blondine lächelte und nickte ihm zu. Dann stürmten sie auf einander los.
 

„Was sollen wir nur tun?“, fragte Kail, fast panisch. „Jetzt sind wir schon drei Mann weniger!“ Die anderen tauschten Blicke untereinander aus und schienen ebenfalls darüber nachzudenken.

„Aber selbst wenn es nur einer von uns bis zu Alexander schafft, so kann dieser um Marisa kämpfen!“, meinte Reyla und sah die anderen entschlossen an.

„Das mag schon stimmen“, warf Suzaku ein. „Aber einer allein könnte keine Chance haben. Alexander hat sicherlich noch einige Helfer bei sich.“ Diese Worte ließen die Schwarzhaarige nachdenklich wirken.

„Ich bin mir sicher, dass die anderen noch nach kommen werden“, sagte Edward entschlossen. „Schließlich haben wir uns geschworen, zusammen mit Marisa zurückzukehren.“ Das stimmte. Bevor sie aufgebrochen waren hatten sie darüber gesprochen. Lelouch musste zu Nunnally zurück und C.C. zu Nemo und Horo. Fly wollte seine Taten absitzen und Reyla hatte ebenfalls geschworen, Buße zu tun. Kallen hatte es Ohgi versprochen und Gino wollte endlich mutig sein. Auch wollte er zu seiner Schwester zurückkehren. Ed musste sich um sein Land kümmern und Kail würde ihm weiterhin dienen. Und Suzaku hatte sich vorgenommen an das Grab seines Vaters zu gehen. Sie konnten hier nicht sterben, denn sie alle hatten noch etwas zu erledigen.

„Vielleicht können wir Tao und die anderen ja auch davon überzeugen“, meinte Reyla, doch schüttelte sie gleich darauf den Kopf. Sie lächelte und sagte, dass dieser Gedanke absurd sei.

„Ich finde ihn gar nicht so absurd“, antwortete Suzaku entschlossen. „Es ist immerhin einen Versuch wert.“ Die Schwarzhaarige sah ihn überrascht an, musste dann jedoch lächeln.

„Dann sollten wir weiter gehen“, stellte sie fest und die Gruppe machte sich wieder auf den Weg.
 

„Irgendwie ist es so ruhig“, sagte Nunnally als sie mit Lisa nach dem Spaziergang wieder im Garten saß.

„Ja, kein nerviger Gino, der nur unsinniges Zeugs redet“, meinte Lisa. „Keine Kallen, die ihm sagt, dass er die Klappe halten soll. Kein Lelouch, der über irgendwas nachdenkt. Niemand ist mehr hier…“ Seitdem Lelouch und die anderen aufgebrochen waren, war es viel ruhiger geworden. Die einzige Lärmquelle, die noch vorhanden war, waren die Bauarbeiter, die die Schäden reparierten, die noch vom Angriff der Black Swan zu sehen waren.

„Es ist so ein schöner Tag“, meinte die junge Königin und lehnte sich in ihrem Stuhl etwas nach hinten und ließ die Sonne auf ihr Gesicht scheinen.

„Ah, Nunnally, also hier bist du“, sprach Spice sie an. „Hast du vielleicht Yo gesehen? Ich könnte etwas Hilfe gebrauchen, aber ich finde ihn einfach nicht. Ist er vielleicht auf einem Auftrag?“ Nunnally sah den Weißhaarigen irritiert an.

„Nein, Yo müsste hier sein. Ich-“, sie stockte. Dann stand sie auf und rannte in den Konferenzsaal, wo sie versuchte, eine Verbindung zu Yos Knightmare herzustellen.

„Yo“, sagte sie in das Mikrofon. „Yo, antworte mir! YO!!!“ Ein leises Knacken erklang, dann leuchtete der Bildschirm auf und der Gesuchte war darauf zu erkennen.

„Was ist los, Nunnally?“, wollte er wissen und die junge Frau sah ihn wütend an.

„Wo bist du?!“

Yo schwieg und sah zur Seite.

„ICH WILL WISSEN WO DU BIST!!?“, schrie sie in einem befehlendem Ton. „Wenn du es gewagt hast, meinem Bruder nach zu reisen, dann hoffe ich, dass du weißt, dass dich eine Strafe erwarten wird, wenn du wieder hier bist!!“ Einen Moment wartete sie kurz, ehe sie fortfuhr. „Und ich warne dich! Wehe du kommst nicht wieder!!“ Nach einem überraschten Blick legte sich ein Lächeln auf Yos Lippen und er schloss kurz die Augen.

„Ich verspreche es“, sagte er und öffnete langsam wieder die Augen. Nunnally musste ebenfalls lächeln.

„Ich habe dein Wort!“, wiederholte sie und führte ihre Hand zum Schalter, um das Gespräch zu beenden.

„Nunnally!“, sagte Yo und hielt sie somit auf. „Ich weiß, es ist unpassend und es ist mir nicht gestattet, doch…“ Der Schwarzhaarige suchte nach Worten. „Auch wenn es nur einseitig ist… Ich will… dass du weißt, dass ich dich liebe!“ Nunnallys Augen weiteten sich, doch ehe sie etwas darauf sagen konnte, beendete Yo das Gespräch. Tränen stiegen in ihre Augen und sie hörte seine Worte wieder und wieder.

„Idiot…“, flüsterte sie und die Tränen rollten ihr über die Wangen. „Ich… liebe dich doch auch…“, fügte sie noch leise an.
 

Die letzte halbe Stunde waren Reyla und Co gut vorangekommen, auch wenn man nicht wusste, wie die Zeit in der Welt von C verlief. Doch da stellte sich ihnen wieder jemand in den Weg. Ein junges Mädchen mit kurzen blauen Haaren und blauen Augen. Reyla blieb stehen und die anderen ebenfalls.

„Was hast du Reyla?“, wollte Kallen wissen und trat auf die Schwarzhaarige zu.

„Noah“, flüsterte Reyla und starrte das Mädchen vor ihnen an, welches die Gruppe freundlich anlächelte.

„Willkommen“, begrüßte das Mädchen sie und breitete die Arme aus, als wollte sie die Reisenden in die Arme nehmen.

„Geht weiter“, wies Kallen die anderen an und trat einige Schritte auf die Blauhaarige zu. Die Rothaarige wusste nicht, wie sie das Mädchen einschätzen sollte. Mal war sie nett, dann hatte sie so einen leeren Blick und dann war sie wieder vollkommen anders. Kallen zog ein Schwert und machte sich bereit, da mischte sich Reyla ein.

„Ich werde ebenfalls hier bleiben und dir helfen!“, sagte sie bestimmend. „Es ist besser wenn wir zu zweit gegen sie kämpfen!“

„Nein“, antwortete Kallen darauf. „Du musst die anderen weiter führen. Ich komme hier alleine klar!“

„Wenn sie meint dass es besser ist, zu zweit zu kämpfen, dann werde ich noch hier bleiben und dir helfen“, sagte der blonde junge Mann und trat nach vorn.

Kallen sah ihn überrascht an. „Gino…“, meinte sie verwundert, nickte dann aber.

„Geh, Reyla!“, wies er die Schwarzhaarige an. „Wir kommen bald nach“, lächelte er, ehe er sich Noah zu wandte. Reyla zögerte kurz, ging dann aber wieder zu den anderen und führte sie weiter.

„Sag schon, wer oder was bist du wirklich?“, wollte Gino von dem Mädchen wissen, welches nur leise kicherte. Ihr Blick hatte sich schon wieder geändert. Er war nicht mehr freundlich, so wie eben, als die Gruppe auf sie traf, sondern eher kalt. Als wollte sie allein mit ihrem Blick sagen:

„Ich werde euch vernichten!“

Grinsend zog Noah ein Schwert und eine Pistole. Kallen schluckte. Es war vielleicht doch ganz gut, dass Gino ebenfalls hier war.

„Wollen wir?“, fragte dieser und zog ebenfalls sein Schwert. Kallen nickte und die beiden stellten sich Rücken an Rücken.

„Eins kann ich dir sagen, Gino!“, drohte die Rothaarige und der Blonde horchte auf.

„Wenn du hier stirbst, verzeihe ich dir das nie!“

„Dasselbe gilt aber auch für dich“, entgegnete er grinsend. Noah betrachtete die beiden und richtete die Waffe auf sie.

Dann drückte sie ab.
 

„Aaaarrrhhhhgggg!!!“, keuchte die junge Frau mit den grünen Haaren laut und schmerzhaft auf, als Maximilian sie mit seinem Schwert durchbohrte. Ein kühles Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er zu sah wie das lebenswichtige Rot aus ihrem Bauch floss. Kühl schauten seine amberfarbenen Augen in ihre betrübten goldenen. Er konnte den Schmerz in ihnen erkennen, dieses wunderschöne schmerzverzogene, verzweifelte Gold das zu ihm schaute. Einfach herrlich...

„C.C!!!“, schrie Lelouch so laut er konnte, als er sah wie C.C langsam ihre Lider schloss und schwer nach Luft schnappte. Er rannte auf beide zu und setzte zu einem gefährlichen Schwertschlag an. Doch seufzte der Blonde argwöhnisch, was musste der jetzt auch nerven? Grob riss er sein Schwert wieder aus dem Leib der Frau, ein blutiger See breitete sich auf den Boden aus, und auch tropfte vom Schwert das Blut zu Boden. Schließlich parierte er blitzartig schnell den Hieb des Schwarzhaarigen. Das Blut lief die eiserne, silberne Klinge hinab, sowie floss sie an der Schnittstelle auf Lelouchs Schwert über.

„So leid es mir auch tut, aber ein Kunstwerk habe ich schon vollendet! Leider etwas mehr zerstörter als ich es wollte.“ Tragisch seufzte der Blondhaarige und schüttelte seinen Kopf, sodass seine blonden Haare sich mit bewegten. Lelouch biss sich auf die Unterlippe. Dieser Kerl war verdammt stark! Wenn er nicht aufpasste würde er in die Knie gezwungen werden...

Doch sah er seine Chance indem er den jungen Mann in Verwirrung bringen würde.

„C.C, ist alles in Ordnung?“, fragte er seine Partnerin ruhig, welche sich stöhnend und schwer wieder aufrichtete. Obwohl die Wunde sich wieder geschlossen hatte, spürte sie immer noch die Klinge die sie durchbohrt hatte.

„Lass dich doch selbst mal von einem Schwert durchbohren!“, fauchte sie ihn wütend an, welcher ihr nur ein Lächeln zuwarf. Tatsächlich war der blonde Mann kurz ins zögern gekommen. Sofort löste er die Verkeilung und nahm Abstand zu Maximilian. Dieser sah noch leicht verblüfft zu ihnen, doch dann musste er über seine eigene Dummheit, laut lachen.

„Stimmt ja!“, erinnerte sich C.C. an das Zero Requiem und blickte leicht zur Seite.

Der junge Mann lachte laut, als er sich ebenfalls wieder erinnerte. Hatte Reyla ihm denn nicht mal was über das Geass erzählt? Nun, das hieß wohl die Taktik ändern.

„Ahaaaa! Du hast also auch einen Code, wie interessant...“, stellte er neugierig fest, während er mit einem freundlichen Lächeln zu beiden schaute. „Aber das ist ja mal echt voll langweilig. Ich meine, da sind wir ja Jahre beschäftigt mit kämpfen! Ne ne, ich muss echt sagen, dieses Geass ist eher ein Cheat und keine geheime Kraft.“ Missbilligend schüttelte er den Kopf, worauf die beiden anderen perplex zu ihm starrten.

„Nein wirklich, ihr beide tut mir echt leid. Ihr seid NIE in der Lage von selbst zu sterben. Ihr könnt erst sterben, wenn ihr euren Code weiter gebt und somit den verflucht, der ihn als nächstes bekommt.

Wie es sich wohl anfühlt nie zu altern? Wie es sich wohl anfühlt, wenn man sich so sehr von den anderen abhebt? Ich kann euch aber trösten! Bei Kazuke wärt ihr wahre Kunstwerke für die Ewigkeit! Kunstwerke, die nie verblühen.

Tja nur ich bin nicht gerade der Fan von so einer Kunst.

Hmmm... Gegner die unsterblich sind… Kann man sie dennoch besiegen? Also was soll ich tun...“

Der Blonde nahm eine nachdenkliche Haltung ein, behielt dennoch die beiden im Auge. Doch dann wurde sein Blick fester, er schwang sein Schwert Richtung Boden, um das Blut loszuwerden und stellte sich wieder kampfbereit hin. Er schien des Rätsels Lösung gefunden zu haben! Maximilian wartete auf einen Angriff der beiden, doch sie zögerten. Sie berieten sich, wie sie ihn angreifen konnten. Da waren sie schon zu zweit und konnten ihn nicht bezwingen.

„Was ist denn los? Haben unser ach so brillanter Weiße König und dessen Weiße Königin keine Pläne mehr?“, fragte er provokant und nahm eine kokette Haltung ein. „Gebt ihr etwa schon auf? Wie langweilig... Dann solltet ihr besser umkehren, damit ich euren Kameraden nachgehen kann!“

„Niemals!“, rief ihm Lelouch gefährlich zu, auch war sein Blick wieder selbstbewusster. „Wir haben gesagt, dass wir dich schlagen werden und genau das werden wir auch!“

„Lelouch...“, flüsterte C.C. sprachlos, aber dann musste sie doch sanft Lächeln. Mit diesen Worten rannte er wieder auf Maximilian zu, welcher schützend sein Schwert hob und die Hiebe Lelouchs abwehrte. Erneut waren sie verkeilt, aber als sich C.C einmischen und Lelouch helfen wollte, zog Maximilian hinterlistig eine Pistole aus seiner Tasche hervor und schoss! Die Kugel durchbohrte C.Cs Kniescheibe, sodass sie auf den Boden zusammenbrach. Schwer keuchend schaute sie zu Maximilian, der sie charmant anlächelte.

„Keine Sorge meine Hübsche um dich kümmere ich mich später... Du dürftest dich ganze 5 Minuten nicht mehr bewegen können. Also werde ich den Moment genau einzusetzen wissen.“ Damit schlug er Lelouch zu Boden, wobei diesem beim Aufprall das Schwert aus der Hand rutschte.

„Verdammt!!!“, fluchte er innerlich als er fühlte wie der blonde Mann seinen Fuß auf seinen Bauch stellte um ihn an Ort und Stelle festzunageln. Zuckersüß schaute er in diese zornigen amethystfarbenen Augen, kühl lächelte er zum Schwarzhaarigen.

„Weißt du, Lelouch, warum wir Black Swan Mitglieder alle solche Egoisten sind?

Weil wir das Leben in vollen Zügen genießen! Wir genießen es, um dann, wenn das Ende kommt, nichts zu bereuen. Um in Würde zu sterben.

Reyla Black Swan, hat diesen alten Brauch hintergangen, in dem sie immer noch hier umher wandelt, anstatt wie ihr vorgeschrieben in den Tod zu gehen. Sie hat uns alle verraten, als sie eingewilligt hat euch zu helfen...

Sie hat uns zurück gelassen…“ Nun schaute Lelouch stutzig zu ihm hoch, kurz konnte man in diesen nur gespielten Emotionen eine wahre erkennen: die des Schmerzes.

Der Blonde ballte seine Faust zusammen, aber dann kicherte er hinterhältig.

„Aber... damit wird sie nicht davon kommen, es gibt auf dieser Welt keinen Platz für sie. Sie wird im Gegensatz zu euch allen den vollen Preis zahlen müssen. Einen gerechten Preis für all ihre Tabus, die sie gebrochen hat. Aber...“ Die Schwertklinge blitzte gefährlich auf und befand sich in der Nähe von Lelouchs Nasenspitze. Nur wenige Millimeter trennten sie voneinander. „Eigentlich bin ich auf den Gedanken gekommen, da euer Geass eure Wunden heilt... Was wäre, wenn es nicht mehr hinter her käme? Was wenn ich euch so zurichten würde, das eure Wunden sich nicht mehr schließen und ihr nach einiger Zeit einen zu hohen Blutverlust hättet? Würdet ihr dann wohl sterben?“ Mit diesen Worten stach er gezielt in Lelouchs Schulter, dieser zog scharf die Luft ein. Der Schwarzhaarige spürte, wie die warme Flüssigkeit langsam seinen Arm hinunter rann und sein Hemd damit tränkte. Er riss seine Augen auf und brüllte befehlshaberisch:

„Jetzt!! C.C!!“ Die Grünhaarige kam bereits auf den Blonden zu gerannt, den Schmerz ignorierend, welcher nicht mit einem Angriff seitens C.C. gerechnet hatte. Perplex blickte er sie an, aber er fasste sich wieder und holte zum Schwertschlag aus. Doch hatte Lelouch den Moment genutzt um nach seinem Schwert zu greifen. Er schlug dem Blonden das Schwert aus der Hand, welches sich einige Meter weiter summend in den Boden spießte. C.C packte Maximilian am Kragen, riss ihn zu Boden und setzte sich auf ihn. Dann rammte sie ihr Schwert rechts neben sein Gesicht in den Boden und Maximilian starrte sie ungläubig an. Lelouch trat von hinten auf ihn zu und rammte sein Schwert auf der anderen Seite in den Boden.

„Ähhh... Habt ihr einen Knick in der Optik, oder was? Falls ihr diese edlen Metalle in meinen Kopf platzieren wolltet, würde ich euch empfehlen das ihr beide erst mal die Schwerter wieder aus dem Boden zieht, dann, dass du meine Hübsche, das Schwert mehr 5 cm weiter links einstichst. Und du mein Machoprince dasselbe Ritual nur 5 cm weiter rechts“, meinte Maximilian mit einem amüsierten Ausdruck, doch schloss er seine Augen und sprach ruhig:

„ Ihr habt schließlich gewonnen. Also bringt es zu Ende und tötet mich... Macht mich zu meinem letzten Kunstwerk.“ Da verpasste C.C. ihm eine gewaltige Ohrfeige, welche hallend durch die Gegend schallte. Lelouch starrte unglaubwürdig zu ihr, während Maximilian perplex mit den Wimpern schlug und er sich die glühende Wange rieb.

„Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass du so einfach davon kommst!“, drohte sie ihm gefährlich, im Hintergrund konnte man eine eiskalte, unheimliche Aura fühlen. „Du bist doch trotz allem immer noch einer von Reylas Gefährten!! Dann bleib auch an ihrer Seite!!“ Die Grünhaarige stand wieder auf und klopfte sich etwas Staub aus den Klamotten, ehe sie zu Lelouch ging und seine Schulter untersuchte. „Warte hier auf uns!“, sagte der Schwarzhaarige stark betont und sah zu dem Blonden hinüber, der die beiden mit einem undefinierbaren Blick anstarrte.

„Wir werden den Kampf beenden und danach kommen wir dich holen. Du musst bei Reyla bleiben! Schließlich bist du doch einer ihrer Freunde, oder nicht?“ Maximilian sah Lelouch überrascht an. Darüber hatte er noch nie wirklich nachgedacht. War er wirklich einer von Reylas Freunden? Er nickte vorsichtig und blieb am Boden liegen, während er den beiden nach sah. Dabei holte er ein kleines Fläschchen hervor und betrachtete die gelbe Flüssigkeit darin. Inspirierend starrte er das Fläschchen an und ein Lächeln legte sich auf seine Lippen.

„Na Kazuke, soll ich mich zu einem meiner Kunstwerke machen oder lieber abwarten, bis du kommst und ich eines deiner werde?“
 

Monique hatte Fly das Schwert aus der Hand geschlagen, sodass dieser nun schutzlos vor ihr auf dem Boden lag. Er fluchte innerlich, da er wusste, dass er nicht ganz bei der Sache war. Sie setzte sich auf seinen Unterleib und ließ den Klingenrücken ihres Dolches an seiner Wange entlang fahren.

„Laut meinem Befehl sollte ich dich eigentlich augenblicklich töten“, sagte sie und fuhr spielerisch mit ihrem Dolch auf seiner Brust entlang. „Aber wir könnten doch vorher noch etwas Spaß zusammen haben, oder was meinst du? Schließlich sind wir allein“, fragte sie verführerisch und öffnete die obersten Knöpfe seines Hemdes, indem sie sie mit ihrem Dolch abtrennte. Doch dann griff Fly nach der Klinge, legte die andere Hand in ihren Nacken und zog sie zu sich herunter. Er legte ihre Lippen auf die seinen und Moniques Augen weiteten sich überrascht. Als er sie wieder von sich löste, sah sie ihn noch immer verwirrt an.

„Du solltest deinen Befehl nicht missachten“, meinte er und führte die Spitze der Klinge direkt an sein Herz. „Also befolge ihn und beende es!“ Moniques Blick ging zu seiner Hand, in der er die Klinge festhielt und sah das Blut, das seinen Arm und die Klinge hinunter lief, sodass es auf seinen Oberkörper tropfte.

„Da gebe ich dir die Chance, noch ein Weilchen zu leben und Spaß zu haben, und du willst nicht?“

„Man muss nicht immer nur Spaß haben, wie du sagst“, antwortete Fly und Monique lächelte traurig.

„Willst du denn so sehr sterben?“

„Ich hatte schon zu Reyla gesagt, dass sie mich töten soll, doch sie wollte nicht.“

„Vielleicht weil du ihr Freund bist“, meinte die Blondine und der Kupferhaarfarbene sah sie überrascht an. Noch immer hielt er die Klinge des Dolches in der Hand und spürte dadurch, wie Monique zitterte. Er löste mit seiner anderen Hand die ihre vom Griff des Dolches und setzte sich auf. Dann nahm er sie in den Arm und warf den Dolch weit weg.

„Monique, komm mit uns!“, sagte Fly und die Blondine sah mit geweiteten Augen geradeaus.

„Komm mit uns nach Japan, wenn das alles hier vorbei ist!“ In Moniques Augen stiegen Tränen auf, welche auch sogleich ihre Wangen hinunterrollten. Vorsichtig hob Fly sie hoch und setzte sie an den Felsen, auf dem sie gestanden hatte, als die Gruppe hier ankam.

„Warte hier, ja“, bat er die Blondine und stand auf. „Wenn wir Alexander geschlagen haben, komm ich dich holen!“ Und schon rannte er los und ließ Monique allein zurück. Sie sah ihm noch eine Weile hinterher, ehe sie ein Fläschchen hervor zog, in dem eine orangefarbene Flüssigkeit war.

„So warst du schon immer“, sagte sie leise und öffnete das Fläschchen. „Ich glaube, das ist einer der Gründe dafür, dass ich mich in dich verliebt habe.“ Monique trank das Fläschchen mit einem Zug leer.

„Auch wenn du immer Lady Reyla gesehen hast… Habe ich dich… immer geliebt… Fly Lowell“, flüsterte sie und lehnte sich gemütlich an den Felsen und schloss dann die Augen. Tränen bahnten sich einen Weg über ihre Wangen, ehe sie ein letztes Mal ausatmete.
 

Lisa betrachtete die Iris, die sie in ihrer Hand hielt, und lief durch die Gänge des Palastes. Sie war auf dem Weg in Ginos Zimmer, denn sie hatte sich etwas vorgenommen. Die Iris würde sie in sein Zimmer legen, da sie sich sicher war:

„Der Blödmann weiß doch eh nicht, was sie sagen soll!“

Als sie vor seiner Zimmertür stehen blieb, versuchte sie sie zu öffnen. Und es ging sogar!

„Gino muss ja ein ziemliches Vertrauen in die anderen haben, wenn er seine Tür nicht mal absperrt“, dachte sie sich und betrat den Raum. Zu ihrer großen Verwunderung war es ziemlich ordentlich und aufgeräumt. Nach kurzer Suche hatte sie eine Vase gefunden und mit Wasser gefüllt. Dann steckte sie die Iris in die Vase und stellte sie auf das Nachttischchen neben seinem Bett.

„Und jetzt nichts wie raus hier!“, dachte sie sich und schloss die Tür hinter sich. Lisa sah sich nochmals kurz um, ehe sie auch schon wieder weiter lief als wäre nichts gewesen.

„Gino, ich hoffe für dich, dass du wieder kommst!“, drohte sie ihm in Gedanken und ballte eine Hand zur Faust. „Denn wenn nicht, dann gnade dir Gott!!“, fügte sie noch laut hinzu.

„Redest du von Gino?“, hörte sie eine Stimme hinter sich fragen und wirbelte herum. Die junge Frau mit dem hellbraunen Haar lächelte sie neugierig an und kam auf sie zu.

„Oh… Ähm… Habt… Habt Ihr… das etwa gehört…?“, fragte Lisa mit hochrotem Kopf und Nunnally nickte.

„Hast du ihm etwas ins Zimmer gebracht?“, hakte sie nach und Lisa suchte Worten, fand aber nicht die richtigen. Also erklärte sie ihr, was sie getan hatte und warum sie es getan hatte.
 

„Ha-ha-ha-ha-! HATSCHI!!“, konnte man laut und deutlich ein Niesen hören. „Ich glaube, irgendwer spricht gerade über mich“, schniefte Gino und stützte sich auf seinem Schwert. Die kleine Blauhaarige ihnen gegenüber lächelte siegessicher und schritt langsam auf ihn und Kallen zu.

„Wie wollt ihr sterben?“, fragte sie mit einer eiskalten Stimme. „Durch einen Schwerthieb oder durch einen Schuss? Nein, Moment, ich hab´s! Ihr könnt euch aussuchen, wer wie sterben will!“ Sie lachte leise und blieb etwa zwei Meter vor den beiden stehen. Kallen und Gino stürmten noch einmal auf Noah zu, welche aber auswich und Kallen mit einem Tritt in die Seite zu Boden brachte. Nach Luft ringend blieb sie für einen Moment am Boden liegen. Der Blonde eilte zu ihr, doch da schoss Noah aufs Neue und er spürte einen brennenden Schmerz an der Schulter, der ihn in die Knie gehen ließ.

„Gino!“, schrie Kallen und rannte zu ihm.

„Es geht schon“, sagte er und sah zu ihr auf. „Es ist nur ein Durchschuss!“

„Nur?!“, meinte Kallen und sah den Blonden besorgt an, welcher nur lächeln konnte.

„Dies ist euer Ende!“, meinte das Mädchen und holte eine zweite Pistole hervor. Dann richtete sie beide auf die am Boden knieenden und drückte ab. Kallen und Gino hielten einander Fest und schlossen die Augen. Da hörte man, wie Kugeln auf Metall aufschlugen und in den Boden gingen. Als die beiden die Augen wieder öffneten, trauten sie ihnen kaum.

„Fly!?“, rief Kallen überrascht und auch der Blonde blickte zu dem jungen Mann auf.

„Ist bei euch alles in Ordnung?“, fragte er die beiden Knights, ließ seinen Blick aber auf Noah gerichtet, die ihn finster angrinste.

„Die Kleine ist ungeheuer stark!“, meinte Kallen nur. „Sie ist ganz anders als am Tor!“

„Noah…“, flüsterte Fly und sah die Blauhaarige weiterhin an. „Nein, du bist Nora“, stellte er fest. „Noah ist dein Schatten, nicht wahr?“ Die Angesprochene grinste noch breiter und ihr Gesichtsausdruck glich dem eines Wahnsinnigen.

„Ich hatte ganz vergessen, dass du über uns Bescheid weißt“, sagte sie kichernd und Kallen und Gino sahen sich ratlos an.

„Was hast du mit Noah gemacht?“, wollte der Kupferhaarfarbene wissen und Nora sah ihn unschuldig an.

„Noah war müde“, meinte sie und zog einen Schmollmund. „Daher hab ich sie in die Tiefen ihres Selbst geschickt. Damit sie sich ausruhen kann!“ Ihr Blick wurde bösartiger und ihre Augen zeigten ihren Wahnsinn. „Sie soll verschwinden!!“, brüllte Nora. „Sie wird hier nicht mehr gebraucht!! Es genügt, wenn ich diesen Körper kontrolliere!!! Noah ist überflüssig!!!“

„Das sagst du!!“, fuhr Fly sie an und richtete sein Schwert auf das Mädchen.

„Noah!!“, rief er, „Wach auf!!! Ich weiß, dass du da drin bist!!!“

Nora lachte laut auf und sah zu Fly. „Sie kann dich nicht hören“, sang sie und packte ihre Pistole weg, so dass sie nur noch ihr Schwert in Händen hielt.

„Wieso packst du deine Waffe weg?“, fragte Kallen überrascht und stützte Gino. „Glaubst du, du gewinnst gegen drei Gegner mit nur einem Schwert?“ Nora kicherte wahnsinnig.

„Ihr beide interessiert mich nicht mehr!“, meinte sie und konzentrierte sich auf den Kupferhaarfarbenen. Sie hatte ein neues Spielzeug gefunden, welchem sie jetzt ihre volle Aufmerksamkeit widmete.

„Du warst bei Monique, richtig?“, wollte die Blauhaarige wissen und konnte anhand von Flys Reaktion lesen, dass sie recht hatte. „Und da du jetzt hier bist, hat sie wohl verloren“, stocherte sie weiter. „Wie war es? Hast du sie getötet oder hat sie ihrem Leben selbst ein Ende gesetzt?“

„Weder noch!“, antwortete Fly gereizt. „Als ich ging hat sie noch gelebt!“

„Dann wird sie es jetzt wohl nicht mehr“, meinte sie und lächelte sicher. Dann zog sie ein kleines Fläschchen mit einer blauen Flüssigkeit hervor und öffnete dieses auch.

„Jeder von uns trägt ein solches Fläschchen bei sich, das wir leeren sollen, sollten wir nicht durch eure Hände sterben. Alexander hat es so befohlen, wir seien zu schwach, wenn wir gegen euch verlieren, hatte er gemeint. Allerdings werde ich dieses Zeug hier nicht brauchen“, sagte sie und leerte den Inhalt heraus. Eine Pflanze, die die Flüssigkeit abbekommen hatte, starb innerhalb von Sekunden ab.

„Geht endlich ihr zwei!“, forderte Fly Kallen und Gino auf, welche ihn besorgt ansahen.

„Ich komm hier schon klar“, fügte er noch hinzu. „Schließlich war ich ebenfalls mal so etwas wie ihr Vorgesetzter. So schwach bin ich auch nicht!“

Gino nahm Kallens Hand und zog sie mit sich, doch zuerst sträubte sie sich dagegen. Dann aber sah sie, dass der Blonde ebenfalls damit kämpfte Fly hier zurückzulassen, schon wieder!

„Blicke nicht zurück“, rief Gino Kallen Lelouchs Worte ins Gedächtnis, welche die Augen schloss und sich von dem Blonden mit ziehen ließ.
 

„Bis hier her und nicht weiter!“, drohte eine männliche Stimme der Gruppe, als sie wieder an einen Felsen vorbei kamen.

„Kazuke!“, stieß Reyla entsetzt aus und hielt anschließend die Luft an. Reyla kannte Kazuke, ebenso wie die anderen auch, aber Kazuke war gefährlich. Maximilian betrachtete seine Opfer immer als „ganz besondere Kunstwerke denen gern mal ein Körperteil fehlte“.

„Tut mir einen Gefallen und sterbt schnell, damit ich es bald hinter mich gebracht habe“, erklärte er kühl und dennoch gelassen. Seine Augen schienen müde und doch war er hellwach. Oh ja, Kazuke war wahrlich ein Profi.

„Wie wäre es denn, wenn du uns einfach vorbei lässt?“, schlug Ed vor, doch Kazuke schüttelte den Kopf.

„Lady Reyla darf weiter, aber von euch anderen muss ich mindestens einen erledigen!“, meinte der Schwarzhaarige. „Den Rest von euch wird sowieso Tao erledigen, wenn es soweit ist.“

„Nicht Tao…“, flüsterte Reyla beinahe verzweifelt und wandte sich an die anderen.

„Geht zurück nach Tokio“, bat sie sie. „Ich werde schon allein fertig mit Alexander!“

„Alexander hatte uns gesagt, dass Ihr Tod seid“, erwähnte Kazuke noch. „Doch dann sagte er, er habe dies gesagt, weil er uns nicht verletzten wollte, mit Eurem Verrat uns und den Black Swan gegenüber.“ Reyla stand der Schock ins Gesicht geschrieben und Suzaku stellte sich schützend vor die Schwarzhaarige.

„Wenn du einen Gegner willst, hier bin ich!“, sagte er und führte seine Hand zum Griff seines Schwertes, doch da legte ihm jemand eine Hand auf die Schulter.

„Nein. Deine Aufgabe ist es, Marisa zu retten. Um den kümmere ich mich.“

„Aber Edward“, entfuhr es Suzaku leise.

„Komm, ich bin dein Gegner!“, sagte der Blonde und zog sein Schwert aus der Scheide.

„Ihr versteht hoffentlich, dass ich das nicht zulassen kann, oder?“, mischte sich eine dritte Person ein und verpasste Ed einen Schlag in die Magengrube, sodass dieser keuchend zusammenbrach.

„Du… Mistkerl…“, fluchte er noch und verlor dann das Bewusstsein. Suzaku bekam Eds Schwert überreicht, während sich der andere Kazuke zu wandte.

„Kann es losgehen?“

„Von mir aus, ja“, meinte dieser gelassen. „Ich werde ein Kunstwerk erschaffen, auf das Maximilian stolz sein wird!“

„Morden hat nichts mit Kunst zu tun!!“, meinte sein Gegenüber und erhob sein Schwert.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2012-11-08T15:56:16+00:00 08.11.2012 16:56
Woooooooooooow
Die Kampfszenen werden besser und besser
Nunally und Yo...
*schwärm*
Schnell weiter zum nächsten Kapi
Von: abgemeldet
2012-08-19T17:34:32+00:00 19.08.2012 19:34
Hello die vollidiotische und vor allem die sich nie meldende Zeichnerin meldet sich mal wieder!xD

OH HOW CUTE!!!!!<3<3<3
Mensch Yo wurde auch mal langsam Zeit! Ich hatte die Befürchtung wir müssen alle warten bis wir grau werden...xDDD

Und erneut darf ich wieder eine Totenandacht halten R.I.P Monique, (vlt. auch Maxi?O,o)
Von:  Feuerblut
2012-08-01T19:53:09+00:00 01.08.2012 21:53
Nunally und Yo!!!!!!!! ♥♥♥
ENDLICH!!! *Herzchen vor den Augen seh, rosaaaaarote Brille höher schieb*
Meine Auftritte waren ja gar net schlimm... ich bin wirklich froh, dass du mich und meinen Charakter nicht missbrauchst... xDDDDDDD
Es endete so spannend! Bin gespannt, wie es weitergeht!!!

Hab dich lieb

Lisa
Von:  HathorCat
2012-07-20T18:40:06+00:00 20.07.2012 20:40
*anerkennend pfeif*
also bei so vielen kampfszenen täte ich das handtuch schmeißen (okay, habs noch nicht so viele gehabt xD)

na endlich! yo und nunnally ♥

hm, das ist doof wegen der flüssigkeit.. warum machen die das, nur weil jemand das sagt?
tüh, alles feige hunde >.>
Von:  fahnm
2012-07-20T00:46:03+00:00 20.07.2012 02:46
Hammer Kapi^^
Mach weiter so^^


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