Die Suche nach... von Maryhase (~*...der Wahrheit?*~) ================================================================================ Kapitel 7: ~*Eine nette Überraschung!*~ --------------------------------------- Eine nette Überraschung! „Rolo?“ Der angesprochene sah auf. “Du wirst dich doch um Lulu kümmern, ja?” „Shirley, was hast du vor?“ Rolo machte sich Sorgen um Shirley. Seit Lelouch und Euphemia ihr alles erklärt hatten, verhielt sie sich mehr als Seltsam. „Ich möchte Lulu helfen… Also pass bitte gut auf ihn auf!“ „Aber Shirley!“ Der Braunhaarige wollte die junge Frau noch aufhalten, doch sie war schon weg. Als er ihr nachlaufen wollte, wurde er jedoch von jemandem aufgehalten. „Warte, Junge. Ich werde ihr folgen…“ Rolo sah den Mann überrascht an und fragte sich, ob Shirley ihn wohl persönlich kennen würde. „Lulu, wenigstens dieses Mal will ich dir helfen können“, dachte sich Shirley und lief weiter. Sie wusste in etwa, wohin Lelouch und Euphemia unterwegs waren, da die beiden etwas von einem Plan erzählt hatten. Es fiel ihr gar nicht auf, dass jemand sie verfolgte und so lief sie einfach weiter ohne es zu bemerken. „Lelouch mein kleiner! Komm her!“, hörte dieser eine Frauenstimme im Schlaf. „Mutter? Aber ich habe Euch doch…“ „Du hast die Welt von C neu gestaltet und somit sind auch unsere Seelen hier. Hier werden deine tiefsten Wünsche wahr“, lächelte Marianne. „Und was wollt Ihr jetzt von mir, Mutter?“ „Wir wollen es wieder gut machen. Diesmal allerdings richtig.“ Eine stärker gebaute Person trat an Mariannes Seite und Lelouch traute seinen Augen nicht. „Du hast einiges vor. Da wird dir nichts anderes übrig bleiben als…“ „Niemals!!“, unterbrach er die andere Person. „Ich werde niemals so sein wie ihr!“ Warum waren sie hier? Was wollten sie von ihm? Lelouch konnte nicht unterscheiden, ob es Wirklichkeit oder nur ein Traum war. „Lelouch du hast gar keine andere Wahl!“, sagte der andere wieder. „Nur mit uns kannst du deinen Plan verwirklichen!“ Lelouch hatte genug und wollte, dass die beiden wieder verschwanden. Ebenso wie sie damals auch verschwunden sind, sich einfach auflösten. „Warum könnt Ihr mich nicht in Ruhe lassen, Mutter? Und warum wollt Ihr unbedingt den Menschen ihre Zukunft nehmen, Vater? WARUM?!“ Letzteres schrie Lelouch so laut, dass er aufwachte. Schweißtropfen waren auf seiner Stirn, dieser Traum hatte ihn wohl ziemlich mitgenommen. „Hätte ich ihnen vielleicht doch zuhören sollen? Sie hätten mir helfen können, doch zu welchem Preis? Nein! Niemals werde ich mich ihnen unterwerfen!“ „Lelouch?“ Lelouch wurde in seinen Gedanken unterbrochen, da er durch seinen Schrei auch Euphemia geweckt hatte und diese sich nun Sorgen machte. „Du siehst nicht gerade ausgeruht aus. Sollen wir nicht lieber noch mal hier bleiben?“ „Nein, nein. Ich hab nur schlecht geträumt. Wir können weiterreisen, Euphie.“ Mit diesen Worten standen die beiden auf und machten sich wieder auf den Weg. Die Sonne schien zum Fenster herein und Nunnally schlug langsam die Augen auf. Ihr erster Blick ging hinüber zu Spice, der noch schlafend in seinem Bett lag. Sie fragte sich wie spät es wohl sein war, doch fand sie keine Uhr. Da klopfte es an der Tür und eine Krankenschwester kam herein. „Oh! Entschuldigt bitte, Eure Majestät. Ich wollte Euch nicht stören.“ Die Krankenschwester wollte gerade wieder das Zimmer verlassen, da wurde sie von Nunnally aufgehalten. „Es ist nicht schlimm. Sagen Sie, können Sie mir sagen wie spät es ist? Hier im Zimmer ist keine Uhr.“ „Ja natürlich, es ist kurz nach acht.“, sagte die Krankenschwester mit einem Blick auf die Armbanduhr an ihrem Handgelenk. „Was?! Schon kurz nach acht!?“, schrie Nunnally panisch. „Ich muss wieder zurück!“ Nunnally wollte aufstehen, doch allein schaffte sie es nicht. Da kam ihr die Krankenschwester zu Hilfe und half ihr in ihren Rollstuhl. „Sollte er fragen ob ich ihn noch einmal besuchen komme, dann sagt ihm bitte, dass ich heute Nachmittag wieder kommen werde, wenn es mein Zeitplan erlaubt.“ Und schon düste Nunnally durch das Krankenhaus bis sie es verlassen hatte und machte sich auf dem schnellsten Wege zum Palast auf. Die Krankenschwester stand noch immer ganz verdutzt in Spice´ Zimmer. Erst als sie eine Stimme hinter sich hörte, kam sie wieder zu Sinnen. „Sie kommt also heute Nachmittag noch einmal… Schade, ich dachte eigentlich sie nimmt mich mit hier raus, he he.“ „Sie sind wach? Dann kann ich Sie ja ins Bad bringen, damit Sie sich waschen und anziehen können.“ Spice stimmte zu und setzte sich unter leichtem Schmerz im Bett auf. Die Krankenschwester half ihm sich zur Bettkante zu drehen und mit einem Schwung stand er schon auf den Füßen. Da spürte er einen stechenden Schmerz in der Schulter, er war wohl zu schnell aufgestanden. Er sah zu seiner schmerzenden Schulter und wollte sich erinnern, was vor zwei Tagen geschehen war. Es war für ihn ein Fluch, alles zu vergessen. Ob es nun gute oder schlechte Erinnerungen waren, es wurde alles einfach weggezogen. Spice hatte Angst. Angst davor, sich irgendwann nicht mehr zu kennen. Seine Freunde nicht mehr zu erkennen oder konnte er das jetzt schon nicht mehr? Dieser Fremde junge Mann, der am Abend zuvor in seinem Zimmer stand, er war ihm fremd und doch war er auch so vertraut. „Ist alles in Ordnung mit Ihnen? Sie wirken so abwesend.“ In der Tat war Spice völlig in seine Gedanken vertieft und achtete nicht mehr auf seine Umgebung. „Do- doch, es geht mir gut. Ich… ich habe nur über etwas nachgedacht…“ „Also wissen Sie, Sie sind wirklich erstaunlich!“, staunte die Krankenschwester. „Als Sie eingeliefert wurden, hätte ich nicht gedacht, dass Sie schon so schnell wieder fit sind!“ „Ach ja? Stimmt, das ist wirklich merkwürdig…“ „Vielleicht kann sich Ihr Körper ja auch einfach schnell wieder erholen. So, setzen Sie sich bitte hier hin. Ich drehe Ihnen das Wasser noch etwas auf, damit Sie sich fertig machen können und wenn Sie dann soweit sind drücken Sie einfach auf die Glocke, dann komme ich sofort zu Ihnen.“ Spice nickte um zu zeigen dass er verstanden hatte. Wieder stellten sich ihm Fragen, Fragen auf die er keine Antwort wusste und hoffte diese doch irgendwie zu finden. „Ob sich mein Körper einfach schnell regeneriert? Kann das sein?“, Spice überlegte und stellte etwas fest. „Es könnte in der Tat sein. In letzter Zeit heilten meine kleineren Verletzungen von heute auf morgen, ohne dass ich es überhaupt mitbekam.“ Er hätte mit Sicherheit noch weiter gegrübelt, wären seine Füße nicht mit Wasser übergossen worden. Spice war so in Gedanken vertieft, dass er vergaß das Wasser abzudrehen und das Waschbecken somit überlief. Der Weißhaarige wusste nicht warum, aber er musste lachen. Darüber, dass er sich selbst mit Wasser überschüttet hat oder dass es ihm einfach keine Ruhe ließ, was in den letzten Tagen und Monaten geschehen war. Er entschied sich seine Gedanken erst einmal zur Seite zu schieben und sich fertig zu machen, ehe er noch am Nachmittag hier sitzen würde. „Also müssen wir es um ein paar Tage verschieben? Wann könnten denn alle da sein?“, wollte Nunnally wissen. „Nun ja, außer dem Knight of Two, dem Knight of Three und dem Knight of Six befindet sich noch der Knight of Nine in der Stadt. Vom Knight of Four und dem Knight of Ten haben wir noch keine Antwort erhalten. Der Knight of Seven befindet sich gerade im Urlaub in seiner Heimat. Doch ist es wohl eher eine Art Reha. Oh, und der Knight of Eight befindet sich gerade in Ägypten auf Hochzeitsreise, wie Ihr wisst“, erklärte ein Berater der Königin. „Vom Knight of Eight habe ich eine Nachricht bekommen, dass er bald wieder hier wäre. Und der Knight of Seven wird wahrscheinlich auch die nächsten Tage wieder hier sein, allerdings etwas später als der Knight of Eight.“ „Sollen wir den Konferenzraum für Freitag, 17 Uhr vorbereiten lassen?“, fragte ein anderer Berater. „Nein, ich werde sie in meinem Zimmer empfangen. Ihr könnt jetzt gehen, danke.“ Nun war Nunnally allein im Thronsaal, ohne irgendjemanden und konnte so die Ruhe etwas genießen. Die Ruhe war allerdings nicht von allzu langer Dauer, denn Yokosuke betrat kurz darauf den Thronsaal und hoffte Nunnally wäre da. „Hallo Yo! Kann ich dir helfen?“, fragte sie ihn sogleich. „Euer Majestät, seid Ihr etwa allein hier?“, kam es entsetzt von dem Schwarzhaarigen. „Naja, so ganz stimmt das dann auch nicht. Bis gerade waren zwei meiner Berater da und haben mich, nun ja… das getan wozu sie da sind, mich beraten“, lächelte sie sanft, woraufhin Yokosuke etwas rot wurde. „Euer… Majestät? Darf… darf ich… darf ich Euch eine Frage stellen?“ Yokosuke traute sich kaum zu fragen, denn er war nicht aus freien Stücken zu der Regentin gekommen. Ja, es war nicht seine eigene Entscheidung, Nunnally dies zu fragen. „Gern, was möchtest du wissen?“ „Würdet… würdet Ihr mit mir… den Nachmittag im Garten verbringen?“ Yokosuke wusste bereits, dass Nunnally zustimmen würde. Sie war gern im Garten, doch diesmal sollte es anders sein… *~„Yokosuke, du wirst mit Nunnally direkt in den Garten gehen. Dort werde ich euch Zweien auflauern und dann nehmen wir sie gefangen. Hast du das verstanden?“, fragte der junge Mann, dessen rote Augen unter seiner Kapuze hervor blickten. „Ja… ja, ich habe verstanden. Ich werde die Königin fragen, ob sie mit mir in den Garten geht…“, antwortete Yokosuke mit gesenktem Kopf. „Dieser Gärtner scheint gute Arbeit zu leisten, denn der Garten gefällt ihr wirklich sehr. Vielleicht sollte ich mich bei ihm bedanken, wenn wir Nunnally haben“, grinste der Rotäugige wieder.~* „Aber natürlich“, lächelte Nunnally sanft. „Ich wollte mich sowieso mit Gino und Kallen im Garten treffen.“ „Das heißt, sie werden auch dort sein?“, wollte Yokosuke wissen. „Ob sie schon da sind, weiß ich leider nicht“, antwortete Nunnally. „Aber bis sie kommen könnten wir uns ja ein bisschen unterhalten. Oder was meinst du Yo?“ „Sehr gern, wir müssten nur kurz über den Simulationsraum gehen. Ich muss dort beim Sensei noch etwas abholen“, erklärte Yokosuke und Nunnally nickte. „Vielen Dank auch, C.C!“, meckerte Suzaku. „Wofür denn?“, wollte diese wissen, denn sie wusste nicht, warum sich Suzaku eben bedankte. „Eben, für nichts!“, schmollte er. „Du hättest mich ruhig zu Lelouch gehen lassen können.“ „Lelouch will dich im Moment aber nicht sehen! Das hat er mir gestern mehr als deutlich klar gemacht, als ich ihn fragte ob du ihn sehen kannst!“ Suzaku war entsetzt. Hatte Lelouch das wirklich gesagt? Konnte er C.C. das wirklich glauben? Was hätte sie sonst für einen Grund haben sollen ihn nicht gehen zu lassen. Er musste es ihr einfach glauben. Als ob Anja das Thema wechseln wollte, stand sie einfach auf und zog sich an. „Ich bin dann mal weg!“, rief sie und schon ging die Tür hinter ihr zu. Kurz darauf konnte man hören dass ein Knightmare weg flog. „Wo will Anja denn jetzt hin?“, stellte Suzaku die Frage an Jeremiah, in dem Glauben, dass er ihm eine Antwort geben könnte. „Anja geht schon mal dorthin, wohin wir auch heute Nachmittag hingehen werden. Aber vorher…“ Jeremiah spitzte zu Suzaku und C.C. und die beiden hatten keine gute Vorahnung. „Vorher was? Was ist denn los, Jeremiah?“, fragte Suzaku vorsichtig mit einem lächelnden Gesicht. „Vorher werdet ihr zwei mir helfen die Orangen abzupacken!“ „WAS?!“, schrie Suzaku. „Aber das sind doch so viele!“ „Genau deswegen sollt ihr mir ja helfen!“, antwortete Jeremiah genervt. „Also los! Ran ans Werk!“ „Was Suzaku wohl wollte? Ich habe C.C. gestern nicht fertig sprechen lassen. Aber er darf noch nicht wiederkommen. Nicht bevor ich meinen-!“ „Puh… Dieses Kleid ist wirklich warm.“ Mit diesen Worten riss Euphemia Lelouch aus seinen Gedanken. Euphemias Kleid hatte lange Ärmel und zudem hatte sie noch eine Strumpfhose an, die auch noch sehr warm war. Doch einen Augenblick später hatte sie schon ein anderes Kleid an. „Da staunst du, was? Ich hab es dir einfach nachgemacht, Bruder.“ Ja, das sah er. Sie hatte wohl gesehen, dass er sich konzentriert hatte, bevor seine Kleidung sich änderte. „Ja, du bemerkst wirklich alles, Euphie!“, gab ihr Lelouch sanft zurück. „Du, Lelouch…“ Euphemia klang etwas unsicher. „Wollte C.C. gestern wieder Suzaku zu uns schicken?“ „Ja, wollte sie. Aber ich hab es ihr nicht erlaubt. Bitte verzeih, Euphie.“ Lelouch senkte seinen Kopf, es tat ihm wirklich sehr leid. Er wusste wie sehr sich Euphemia über Suzaku gefreut hätte. „Du hattest sicher einen guten Grund dafür“, erklärte diese nur. „Mach dir deswegen keinen Kopf. Wir werden ihn schon irgendwann wiedersehen.“ Lelouch lächelte nachdem er diese Worte gehört hatte und die beiden gingen weiter. „Lelouch?“, fragte Euphemia den vor ihr laufenden. „Ja? Was ist denn?“, gab dieser zurück ohne sich umzudrehen. „Du… du tust aber nichts gefährliches, ja? Wir… wir gehen doch zusammen, oder?“ „Aber natürlich Euphie! Das hab ich dir doch versprochen!“ Auch diesmal drehte sich Lelouch nicht zu Euphemia um, was sie nicht wirklich beruhigte. „Lelouch, du bist nicht ehrlich, hab ich recht? Ich will nicht, dass du dir irgendwelche Vorwürfe machst. Ich habe es dir schon mal gesagt, du hast dein Geass nicht mehr kontrollieren können!“, schrie Euphemia. „Du hattest gar keine andere Wahl als mich zu töten! Anfangs verstand ich nicht warum du auf mich geschossen hast, doch dann habe ich es verstanden und habe in der Hoffnung, dass du hier her kommst, auf dich gewartet! Also bitte, bitte Lelouch, tu nichts was dir selbst schaden könnte!“ Lelouch hatte Euphemias Flehen gehört und sich zu ihr umgedreht. Er wollte gerade etwas sagen, da sah er das Euphemia wohl wegen ihm weinte. Lelouch ging auf sie zu und nahm sie in den Arm, „Keine Angst, Euphie! Ich werde nichts Gefährliches tun… das Verspreche ich dir!“ „Jeremiah, ich bin fertig!“, rief C.C. und schob sich ein Stück Orange in den Mund. „Das ist gut. Ich nehme mal an, die Orange war übrig geblieben.“ „Natürlich, was denkst du denn?“, sagte C.C. und schob sich ein weiteres Stück in den Mund. „Dann kannst du uns hier ja noch ein wenig helfen“, gab nun auch Suzaku dazu. „Meinetwegen.“ C.C. nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben Suzaku und half dazu. Es verging keine Viertelstunde und sie waren auch mit dem Rest fertig. Während Suzaku und Jeremiah aufräumten, lehnte sich C.C. zurück und aß noch eine Orange. Als sie dann alles weggeräumt hatten, zog sich Jeremiah etwas Ordentlicheres an und sagte C.C, sie solle die Autoschlüssel holen. Suzaku solle ihnen mit seinem Motorrad hinterher fahren, es würde noch draußen stehen. „Willst du mir denn immer noch nicht sagen, wo es hin geht?“, fragte Suzaku neugierig. „Das wirst du dann schon sehen. C.C. weiß es, aber sie war bis heute noch nicht dabei, wenn Anja und ich dort waren.“ „Aha, C.C. weiß also wo es hingeht…“, dachte sich Suzaku. „Sag mal Jeremiah, wäre es dann nicht besser wenn Suzaku bei uns im Auto mitfährt?“ „Eine gute Idee, C.C!“ Jeremiah schien von diesem Vorschlag sehr begeistert zu sein und nahm Suzaku die Schlüssel für sein Motorrad wieder ab. Damit er sich nicht wehren konnte, legte C.C. wieder ihre Hand auf seinen Kopf, wobei ihr Daumen auf die Mitte seiner Stirn drückte. Ihn durchfuhr ein Blitz und sein Körper klappte zusammen. Jeremiah stand hinter ihm und konnte ihn noch auffangen. „Wir setzen ihm wohl besser die Maske wieder auf, denn wenn wir durch die Stadt gehen, sollte ihn besser niemand erkennen.“ C.C. stimmte Jeremiah zu und setzte dem regungslosen Körper von Suzaku die Maske von Zero auf. „Bis wir unser Ziel erreicht haben, kannst du ja versuchen ihn zu finden… Das ist doch eine nette Überraschung, oder Suzaku?“, sagte C.C. leise während Jeremiah Suzaku auf die Rückbank hievte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)