Nur mal gucken Ita x Sasu von abgemeldet (Uchihacest) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 1 -------------------- Kapitel 1 >Er fällt in Ohnmacht. Genau in meinem Zimmer. Endlich bin ich ihm überlegen!!<, dachte ich, doch dann stellte sich mein Stolz in den Weg und ich fragte mich, ob ich Itachi wirklich so sterben lassen wollte. Schließlich hätte ich ihm den Gnadenstoß geben können, aber das wäre hinterrücks und feige gewesen; und soetwas passte mir gar nicht. Soetwas zu tun konnte ich nicht mit meinem Stolz vereinbaren, also erhob ich mich widerwillig und bewegte mich auf den gekrümmten Körper Itachis zu. Ich nahm mir vor ihn zu verarzten und ihn, wenn er erneut zu Kräften gekommen war, herauszufordern. Schnell eilte ich ins angrenzende Bad und kramte den Erste Hilfe Koffer aus dem Schrank. Als ich jedoch Itachi erreichte und ihm helfen wollte, wusste ich nicht, was ich tun sollte. "Verdammt! Sakura kennt sich mit dem Scheiß besser aus als ich! Ich hab keinen Plan, was ich machen muss.", meckerte ich vor mich hin. Durch das Juin in meinem Nacken bin ich noch nicht so oft in den Genuss gekommen Medizinische Nin-Jutsus anzuwenden, da es die Heilung aller Verletzungen beschleunigte. "Hmpf" >Wenn man sie mal braucht, ist sie nicht da...< In Anbetracht dessen, dass sich Itachis Zustand immer mehr verschlechterte - er röchelte nur noch schwach und gab kaum noch Lebenszeichen von sich - sprintete ich los um Sakura aus dem Bett zu klingeln. Zuerst meckerte sie schlaftrunken etwas von nächtlicher Ruhestörung, doch als sie sah, dass ihr angebeteter Sasuke vor der Tür stand, war sie flugs putzmunter. "Was ist los? Weswegen soll ich so schnell kommen?", fragte sie, während wir zum Uchihaanwesen rannten. "Du musst mir helfen...", sagte ich knapp und eilte vorraus, in der Hoffnung, dass sie keine weiteren Fragen stellen würde, was sie auch nicht tat. Als wir ankamen wartete eine weitere Überraschung auf mich. Itachi hatte wohl versucht zu fliehen, aber in seinem mehr als nur angeschlagenen Zustand kam er nicht weit und lag nun alle Glieder von sich gestreckt in einer äußerst unangenehm aussehenden Haltung vor meinem Bett. Man hätte ihn leicht für einen Bettvorleger halten können. "...W..wer ist das? D..da vor deinem Bett?", stammelte Sakura mit entsetzen in den Augen: "W..was hast du mit der Frau gemacht?" >Frau?!! Sie hielt meinen Bruder für eine FRAU!!< Ein paar Hände drehten mich langsam um und befreiten mich vom der Last meines Mantels, das spührte ich genau. Noch immer war alles schwarz, aber ich registrierte das Chakra meines Otoutos. >Er hilft mir. Vielleicht sterbe ich doch nicht?< Mit diesen Gedanken driftete ich wieder weg in die schwarze Finsternis. Verwirrt sah Sakura erst Itachi, dann mich an, nachdem ich ihn langsam und vorsichtig umgedreht hatte und ihm den Mantel auszog, damit sie ihn verarzten konnte. Doch daran dachte sie gar nicht. "Sasuke! Das ist einer von Akatsuki! Was sucht der in deinem Zimmer?!" "...", ich gab ihr keine Antwort auf diese Frage, da ich selbst keine Ahnung hatte, warum er hier her gekommen war. Das einzige was ich ihr noch sagte war: "Kannst du ihm bitte helfen." Ich horchte auf, als ich die Stimme meines Otoutos vernahm. Sie zog mich regelrecht aus meinem schwarzen Loch, in das ich gefallen war. Schwerfällig hob ich eines meiner Lider; für mehr hatte ich keine Kraft. Ich blickte direkt in das besorgte Antlitz meines Kleinen, der erst etwas verlegen war und ich realisierte, wie ein leichter Rotschimmer sich auf seine Wangen stahl. Doch genau so schnell bemerkte dieser, dass ich kurz mein Auge öffnete und drehte sich trotzig weg: "...Hmpf. Glaub bloß nicht, dass du mir etwas bedeutest! " Erkenntnis huschte über Sakuras Gesicht, als sie abwechselnt Itachi und mich anstarrte; sie konnte es kaum glauben. "Sasuke...? Ist das dein Bruder?!" Das war keine Frage sondern eine Feststellung. ,,...", ich blickte, innerlich aufgewühlt, in ihr Gesicht; äußerlich aber war ich die Ruhe selbst. Ganz ganz langsam, wie in Zetlupe nickte ich. Kalt und emotionslos stieß ich aus: "Frag nicht...Behandel ihn endlich." Verwirrt fing sie wie in Trance an ihn zu verarzten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)