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The memory won’t escape me

die Erinnerung wird uns nicht entfliehen..[überarbeitungsphase - danach geht es weiter. :3 ]
von

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Nur ein bisschen Normalität

Nur ein bisschen Normalität
 

~*~
 

Stumm stand Naruto auf der Terrasse des Yamanaka Anwesens. Seine Stirn zeigte nachdenkliche Falten und seine Augen waren zu dem Himmel empor gerichtet. Zu viele Gedanken schwirrten in seinem Kopf umher. Zu vieles, was er verarbeiten musste. Er hatte nun wichtige Informationen über seine Vergangenheit erhalten und doch kam es ihm so seltsam fremd vor. Wann würde er endlich das vertraute Gefühl haben? Wann würde er sich mit seiner Vergangenheit identifizieren können? Fragen auf die er keine Antwort fand. Irgendwie beschämend.
 

„Naruto. Hier bist du ja“, ertönte plötzlich eine klare Stimme und der Uzumaki drehte sich um. Hinata schritt auf ihn zu und zeigte ihm ein scheues Lächeln. „Ich brauchte etwas Ruhe. Ich musste nachdenken. Tut mir leid, falls du mich gesucht hast“, murmelte er und sah schnell wieder zum Himmel empor. Nach dem Gespräch mit Kiba hatte er fluchtartig den Raum verlassen. Er hatte sich plötzlich so eingeengt gefühlt und die Stille hatte nach ihm verlangt. Manchmal brauchte selbst so ein Chaot wie er, die Ruhe um nachdenken zu können.
 

Hinata nickte zaghaft und stellte sich direkt neben ihm. Sie war dem Gespräch stumm gefolgt und nun wusste sie, was für Probleme ihre neuen Bekannten hatten. Es war keinesfalls eine Leichtigkeit und sie konnte durchaus verstehen, dass Naruto über dieses Thema geschwiegen hatte. Zu gerne würde sie mehr über sein Abenteuer erfahren, über das, was den anderen drei widerfahren war und was für Erlebnisse sie schon hatten, doch nun stand Narutos Gemütszustand im Vordergrund.

„Was denkst du?“, fragte sie daher leise nach und sah schüchtern zu ihm auf.
 

„Ich weiß es nicht. Ich bin total verwirrt“, brachte er erschöpft hervor. „Ich kenne nun meine Vergangenheit, doch sie kommt mir nicht vertraut vor.“

Verstehend nickte die Hyuuga. „Ich kann zwar nicht nachempfinden, was das für ein schreckliches Gefühl sein muss, aber ich denke, dass du es schaffen wirst alles herauszufinden. Immerhin hast du deinen besten Freund gefunden und vielleicht kann er dir auch etwas ermöglichen. Denk nur an den Fall, an dem du als Polizist gearbeitet hast. Vielleicht kann man dadurch etwas erfahren.“
 

Nun schlich sich ein leichtes Lächeln auf Narutos Züge und er drehte sich zu der Hyuuga. „Du bist echt eine Wucht. Daran habe ich gar nicht gedacht“, sprach er und umarmte Hinata plötzlich. Diese legte völlig verwirrt ihre Arme um seinen Körper und betete ihren Kopf anschließend auf seine Schulter. Es geschah ganz automatsch- so ungewollt, doch sie fühlte sich plötzlich so wohl. Die Wärme, die von Naruto ausging war unglaublich schön und ein Gefühl von Geborgenheit überkam sie.
 

Doch der Moment verflog viel zu schnell, denn Naruto löste sich sanft von ihr und schaute nun etwas nervös drein. Seine Wangen waren von einer leichten Röte überzogen und seine Augen glitzerten seltsam. „Danke Hinata“, murmelte er leise.

„Nein, bedanke dich doch nicht. Ich sollte dir viel ehr danken. Du hast mich aus dieser Hölle geholt und spendest mir Licht. Danke“, erwiderte die Hyuuga sofort und sah danach schüchtern zu Boden. Sie hatte übertrieben. Ihr Geständnis würde ihn sicher nur verwirren. Zaghaft wollte sie sich schon leicht umdrehen, um dieser Peinlichkeit zu entgehen, doch Naruto umfasste plötzlich ihr Handgelenk und zog sie wieder näher zu sich. „Nicht gehen“, hauchte er dabei.
 

Hinatas Herz pochte mit einem Mal viel zu schnell. Er brachte sie in eine Situation, die ihr viel zu unangenehm erschien, denn seine Hände umfassten nun ihre Wangen und sein Gesicht war ihrem viel zu nah. Seine Augen hatten einen verträumten Ausdruck angenommen und Hinata fragte sich, was Naruto nun vor hatte- obwohl seine Absicht gut vorauszuschauen war.

Doch noch bevor Hinata ihre Augen schließen konnte, noch bevor Naruto seine Lippen auf die der Hyuuga legen konnte.. ja, noch bevor es zu einem schüchternen und verträumten Kuss kommen konnte, ertönte die laute Stimme von Kiba und die beiden schreckten auseinander.
 

Hinata stolperte einige Schritte zurück und verschränkte ihre Hände vor dem Brustkorb. Ihr Blick war zu Boden gerichtet und ihre Haare fielen ihr ins Gesicht, sodass man die peinliche Röte nicht erkennen konnte. Was war das gerade? Was wäre da fast passiert? Sie und Naruto hätten sich fast geküsst. Eine Begebenheit, an die sie gar nicht denken wollte, denn es brachte sie mehr als durcheinander. Schüchtern sah sie auf, als sie eine Hand auf ihre Schulter bemerkte. Niemand anderes als Ino stand neben ihr und diese lächelte sie aufmunternd an. „Alles okay, Hinata?“

Die Hyuuga konnte daraufhin nur nicken. Zu unangenehm war das alles.
 

Kiba unterdessen hatte sich zu Naruto gesellt und lächelte ihn leicht an. „Alles klar?“

Der Uzumaki konnte nur verdattert nicken. Zu sehr steckte die intime Situation von ihm und Hinata in seinem Kopf. Er sah kurz zu ihr, ehe er an seine Aufgabe dachte. Er durfte nicht vergessen, was sein Ziel war. Erst musste er wissen, wer er war und dann konnte er sich ganz Hinata widmen.

„Kannst du mir einen Gefallen tun?“, fragte er nun auch direkt und musterte Kiba intensiv. Als dieser leicht nickte, fuhr Naruto fort. „Etwas über den Drogenskandal herausfinden, an dem ich beteiligt war. Vielleicht kann ich etwas mehr erfahren, wenn ich die Personen kenne, die damit etwas zutun haben oder vielleicht reicht schon der Ort. Jeder Anhaltspunkt ist wichtig.“
 

Kiba war die gesamte Situation selbst viel zu fremd. Er konnte sich nicht vorstellen, dass so etwas wie es Naruto widerfahren war, wirklich passieren konnte. Das Menschen einfach ihre Erinnerungen verloren und nun den Kampf aufnahmen um diese wieder zu erlangen. Doch er kannte Naruto. Dieser würde nie lügen, denn er war ein Mensch, der sehr auf die Wahrheit fixiert war. Nur eine Frage keimte trotz allem in ihm auf. War der Naruto ohne Erinnerung genauso wie der mit Erinnerung? Eine Frage, die unbeantwortet blieb und so musste der Inuzuka auf sein Bauchgefühl hören und dieses gab ihm den Rat, seinem besten Freund zu helfen. „Klar. Kein Problem“, gab er auch anschließend als Antwort.

Auf Narutos Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. „Wunderbar. Dann lass uns sofort los.“

Er wollte schon los laufen, um seine Jacke zu holen, doch er wurde aufgehalten.
 

„Stopp, stopp, stopp! Hier wird keiner so schnell gehen. Immerhin habe ich auch ein Wort mitzureden“, ertönte Inos Stimme. Sie hatte sich zu Naruto gewandt und sah ihn mürrisch an. „Was habt ihr jetzt genau vor? Wie habt ihr euch das alles gedacht? So wie es aussieht, sind es gefährliche Sachen, in denen ihr nun mitmischen wollt..“ Ihre Stimme klang sehr selbstbewusst und auch irgendwie kühl. Der Uzumaki sah die Yamanaka nun verwirrt an. Ja genau? Was war nun der genaue Plan? Er wollte einfach drauf los stürzen und hatte nicht daran gedacht, was nun logisch wäre.
 

„Vielleicht solltest du erst einmal zu Sasuke und den anderen. Sie haben doch sicher auch etwas erfahren. Vielleicht sollte man erst die gesammelten Informationen austauschen, ehe man zur Polizei geht“, murmelte die Hyuuga. „Und nebenbei würde ich mich auch nicht zeigen, besser wäre es, wenn du Naruto unbekannt bleibst. Wer weiß, wer hinter dir her ist.“
 

Erstaunt sahen alle drei Hinata an. Sie hatte so unglaublich gute Ideen, dass es schon fast beneidenswert war. Sie behielt wohl immer einen klugen Kopf. Naruto musste ihr Recht geben. Vielleicht war es wirklich ratsam erst die Meinung von Sakura, Sasuke und Temari einzuholen. Immerhin waren sie ein Team. „Gut. Dann kommst du halt mit“, sprach er an Kiba gewandt aus.
 

Mit Elan ging der Uzumaki los und zog dabei den Inuzuka mit sich. „Kommst du Hinata?“

Es war schon fast eine Gewohnheit, dass die Hyuuga bei ihm war. Irgendwie gehörte es zu seinem neuen Leben. Auch zu seinem alten? Unwirsch schüttelte er den Kopf. Das tat nun alles nichts zu Sache. Er musste sein Ziel vor Augen haben. Verdammt!
 

„Ich würde gerne bei Ino bleiben“, murmelte die Hyuuga plötzlich und sah schüchtern auf. „Ihre Eltern sind auf einer Geschäftsreise und so würde es nicht auffallen, dass ich da bin.“

Ihre Stimme war so zart und traurig, dass der Uzumaki eine Gänsehaut bekam. Natürlich wollte sie bei ihrer Freundin bleiben. Sie hatten sich nun so lange nicht gesehen und Hinata war dieser wohl eine Erklärung schuldig. Sie brauchten Zeit zum reden und dafür hatte er vollstes Verständnis. „Na gut. Dann werde ich dich, wenn ich neue Informationen habe, besuchen. Das ist ein Versprechen.“
 

Mit diesen Worten lächelte er sie nochmals lieb an, ehe er zum Ausgang ging.

Kiba unterdessen schenkte Ino ein sehr intensives Lächeln. „Wir sehen uns dann später. Versprochen. Ich muss ihm nur eben helfen.“ Und mit diesen Worten folgte er seinem Freund.
 

Ino unterdessen sah dem Inuzuka mit gemischten Gefühlen hinterher. Sie hatte sich eine weitaus schönere Verabschiedung von ihm erhofft, doch so waren Männer nun einmal. Sie hatten einfach keine Ahnung von Frauen und ihre Gefühlen. Doch ein weiteres Gefühl vermischte sich mit ihrer Enttäuschung. Es war die Sorge um Kiba. Sie wollte nicht, dass er in so was drin steckte, zwar hatte sie keine Ahnung, um was es sich genau handelte, doch sie wusste, dass es gefährlich war.
 

Hoffentlich würde alles gut enden.
 

~*~
 

Es herrschte eine gespannte Stille. Niemand wagte es auch nur ein Wort zu erwähnen. Jeder hing seinen Gedanken nach und die Frage nach dem Warum trat auf. Eine quälende Frage, die immer wieder kam und immer wieder die Gedanken beherrschte. Ein schreckliches und unzumutbares Gefühl.
 

Genervt stieß Sakura Haruno die Luft aus und musterte die restlichen Menschen, die mit ihr in dem Wohnzimmer ihres Unterschlupfes saßen. Einmal war da Sasuke, der stumm neben ihr saß und feindselig Shikamaru musterte. Dann Shikamaru selbst, der es sich auf einem Sessel gemütlich gemacht hatte und gedankenverloren aus dem Fenster sah und dann waren da noch Temari und auch Tenten, die sich ein Sofa teilten, wobei Temari genug Abstand zu der Braunhaarigen hielt.

Tentens Wunde wurde notdürftig versorgt und diese Stelle wurde von einem Verband verziert. Ihre Augen wirkten trüb, sehr von der Angst befallen und ihre gesamte Statur erzitterte hin und wieder. Sie hatte Angst und wahrscheinlich sah sie ihre Fehler ein. Immerhin etwas.
 

Der Haruno wurde diese Stille langsam wirklich zuviel, weswegen sie ihre Stimme plötzlich erhob und damit alle aus ihren Gedanken riss. „Jetzt ist mal gut mit diesem Schweigen. Wir sind hier um Antworten zu bekommen.“ Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen sah Tenten ängstlich auf und Sakura zog ihre Augenbrauen zusammen. Tenten war ihr schon immer etwas suspekt gewesen, doch nach der ganzen Aktion mit Temari hatte diese ihre Verachtung verdient. Jedoch schallte der Gedanke in ihrem Kopf umher, dass sie nicht voreilig werten sollte und so beschloss sie, ihr zuerst zuzuhören. „Ich würde gerne ein paar Antworten von dir haben, Tenten.“
 

Die Angesprochene zuckte leicht zusammen und strich sich durch ihre braune Mähne. Normalerweise war sie ein Mensch, der nicht so schnell den Mut verlor, jedoch kam sie sich jetzt wie auf dem Präsentierteller vor und so schwand der Mut und machte platz für die beißende Angst.
 

„Genau“, fing nun Temari an und bekam somit die gesamte Aufmerksamkeit. „Was meintest du damit, dass du keine andere Wahl hast?“

„Nun ich“, sprach Tenten leise aus und sah Temari dabei traurig an. „Ich weiß nicht wie ich das erklären soll.“ Ihre Stimme war hauchzart und brüchig. Es erschien so, als wäre ihr die gesamte Situation zu viel. Worte wollten ihr nicht so recht einfallen, doch wenn man ehrlich war, welche Worte konnte man schon in so einer Situation finden? Sie hätte fast eine Bekannte, oder sollte man schon Freundin sagen, verletzt. Da gab es doch eigentlich nichts zu erklären und schon gar keine Entschuldigung.
 

Temari allerdings war die Ruhe in Person. Zaghaft robbte sie ein Stück vor, um näher an Tenten heran zu kommen und umfasste ihre Hand. „Bitte erklär dich, sonst denke ich wirklich, dass du mich nicht leiden kannst“, scherzte sie, sah jedoch sofort wieder ernst drein. „Du brauchst keine Angst haben. Ich will nur wissen, wieso das alles so passiert ist. Wieso hattest du keine andere Wahl? Hat dich jemand bedroht?“
 

Tenten, die ihren Kopf stumm gesenkt hatte, sodass einzelne Haarsträhnen ihr Gesicht bedeckten, nickte zaghaft. Zitternd erwiderte sie den Druck von Temaris Hand und sah langsam auf. Ihre Augen glitzerten leicht vor Verzweiflung. „Ich konnte nicht anders handeln. Es ging um mehr als nur um mich. Weitaus um mehr. Meine Familie und Existenz war in Gefahr. Wenn ich diesen verdammten Auftrag nicht ausgeführt hätte, dann wäre meine Familie in Gefahr. Das konnte ich doch nicht zulassen“, murmelte sie und ihre Stimme war hauchfein, sodass man die Ohren spitzen musste, um jedes einzelne Wort wahrzunehmen. „Außerdem versprach man mir, dass ich endlich das erlange, weswegen ich hier nach Tokio gekommen bin. Ruhm und Geld. Es hört sich verrückt an, ich weiß. Doch wenn man nichts hat und man vor der Entscheidung steht zwischen dem Nichts und dem Glück, was würde man dann wählen?“
 

„Schwachsinn“, ertönte plötzlich Sasukes Stimme und er verengte seine Augen ein Stück. „Du hättest noch eine andere Wahl gehabt, als ihren Auftrag auszuführen. Hilfe kann man überall bekommen, also wieso bist du nicht einfach zur Polizei und hast ihnen von dieser Erpressung erzählt? Niemals kann man so verzweifelt sein und wegen etwas Ruhm jemanden umbringen.“ Sasukes Worte waren hart. Sehr hart. Doch trafen sie nicht irgendwie zu? Man hatte doch immer eine Chance sich zu entscheiden was richtig und was falsch war. Man musste nur den Mut aufbringen.
 

Doch der Mut fehlte Tenten und so hatte sie aus Verzweiflung das getan, was ihr beauftragt wurde. Wenn die Angst einen Menschen führte, war dieser zu fast allem fähig. „Ich hatte angst, verstehst du das nicht? Ich wusste nicht, was mit mir oder meiner Familie passieren würde, wenn ich den Auftrag nicht ausführen würde. Ich weiß, dass meine Entscheidung falsch war, doch es ging um mehr, als nur um mich. Da stellt man seine Moralvorstellungen nun mal beiseite“, Tentens Stimme besaß nun eine unglaubliche Stärke. Diese Worte waren ihr verdammt ernst und das merkte man ihr auch an. Ihre anfängliche Schwäche war gewichen, denn nun stand sie hinter den Worten, die sie aussprach.
 

Sasuke jedoch gab sich ganz unbeeindruckt. „Und dann hast du uns aufgelauert und die gute Freundin gespielt, oder was?“

Unwirsch schüttelte Tenten daraufhin den Kopf. „Nein. Ich hatte wirklich keine Ahnung von all dem als ich euch kennen lernte. Erst am nächsten Tag hat sie mich aufgesucht und mir diesen Auftrag gegeben. Sie hat bemerkt, dass ich mich gut mit Temari verstehe und dies hat sie brutal ausgenutzt.“
 

Sie?
 

Nun legte Temari den Kopf schief und musterte Tenten verwirrt. „Wer ist sie?“, fragte sie auch sogleich und drückte Tentens Hand noch fester. Sie würde ihrer kleinen Freundin verzeihen, soviel war klar. Sie wüsste nicht, wie sie in solch einer Situation handeln würde, doch irgendwie war es selbstverständlich, dass einem in solch einer Situation die Sicherungen durchbrennen konnten.

„Sie nannte sich Karin. Ich kann nicht viel zu ihr sagen. Zu kurz haben wir uns gesehen und wirklich gezeigt hat sie sich auch nicht. Ich kann nichts von ihr wiedergeben“, murmelte Tenten und drehte nervös eine Haarsträhne mit ihrem Fingern auf.
 

„Karin arbeitet für eine Untergrundorganisation, die sich Orcus nennt“, sprach plötzlich Shikamaru aus und die gesamte Aufmerksamkeit lag nun auf ihn. Er hatte still zugehört und sich seine Gedanken zu all dem gemacht, doch nun, wo es um mehr als nur ein verzweifeltes Mädchen ging, mischte er sich ein. All seine Informationen wollte er preisgeben, denn er wusste, dass die Gruppe so nicht weiter kommen würde. Sie tappten einfach im dunklen.
 

„Orcus? Heißt das nicht Tod auf Latein?“, fragte Sakura sofort und Sasuke bedachte sie mit einem verwunderten Blick. Shikamaru nickte dazu nur, ehe er weiter sprach. „Ein gewisser Orochimaru ist der Anführer dieser Organisation und ich habe die große Annahme, dass diese Organisation hinter euch her ist. Wieso weiß ich nicht, doch ich könnte euch weiterhelfen, was eure Erinnerungen betrifft.“
 

Sofort blieb das Herz der Haruno fast stehen. Er konnte ihnen helfen? Sollte sie hoffen können? Jedoch war diese Frage unwichtig, denn in ihr keimte schon diese verräterische Hoffnung auf. Er konnte ihnen helfen. Welch ein Glück, dass er sie gefunden hatte. „Was heißt das genau?“, fragte sie auch sofort neugierig nach. Sie wollte alles wissen. All das, was ihr helfen könnte, ihre Erinnerung wieder zu erlangen.
 

„In dieser Organisation gibt es einen Mann, der sich sehr für die Forschung und die Gesundheit von Menschen interessiert. Er probiert viele Versuche aus und ihm sind nicht einmal Menschen zu schade“, sprach Shikamaru angewidert aus. „Sein Name ist Kabuto Yakushi und ich könnte mir vorstellen, dass er etwas mit euren Erinnerungen zutun hat.“
 

„Was ist, wenn ich dir nicht glaube? Wenn ich denke, dass du uns auch nur in eine Falle locken möchtest?“, fragte Sasuke leichthin und musterte den Nara. Es war ihm anzusehen, dass er ihm, nicht traute, doch so war er nun einmal. Man konnte schließlich nie vorsichtig genug sein.

„Was soll ich nun deiner Meinung nach tun, sodass ich dein Vertrauen habe?“, fragte der Nara sogleich und seine Stimme triefte vor Spott.

„Erzähl etwas von dir. Wer bist du?“, fragte der Uchiha sofort und seine Stimme klang gefährlich kalt.
 

Beide Männer musterten sich mit einem eisigen Blick und eine elektrisierende Spannung lag in der Luft. Ein unangenehmes Schweigen legte sich über die beiden und dann nach einer langen Zeit, wagte es der Nara abermals seine Stimme zu erheben. „Ich kann und werde dir nichts von mir erzählen. Das Einzige, was ich dir mitteilen werde, sind Informationen über diese Organisation. Mein Leben tut hier nichts zu Sache und es würde euch sicher nicht weiter helfen.“
 

Temari sah den Nara verwirrt an. Wieso reagierte er so seltsam, wenn man Informationen über sein Leben verlangte? Was war schon dabei? Doch wenn sie so nachdachte und versuchte seine Reaktion zu verstehen, kam ihr in den Sinn, dass er vielleicht ein schreckliches Leben führte. Ein Leben, womit man nicht rumprahlen konnte. Ein Leben, welches man lieber totschweigen sollte. Doch genau diese Erkenntnis machte sie nur neugieriger, jedoch blieb ihr keine Zeit mehr zum nachdenken, denn das Gespräch der beiden Männer nahm eine äußerst interessante Wendung an.
 

„Denkst du wirklich, dass ich dir glaube? Ich bin nicht dumm. Du kennst jemanden von uns, das habe ich an deinen Blicken bemerkt, die du ihr immer wieder zugeworfen hast. Gib es doch einfach zu, dass du Temari kennst. Gesten lügen nicht“, sprach Sasuke aus und ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen, als er Shikamarus Reaktion bemerkte. Denn dieser stand auf und wollte den Raum verlassen und das ließ den Uchiha wissen, dass er Recht hatte. Shikamaru kannte Temari irgendwo her. Nun war nur noch die Frage woher. Gerade als er erneut zum sprechen ansetzten wollte, erhob sich allerdings Temari und hielt den Nara an der Hand fest.
 

Temari wusste selbst nicht, woher sie den Mut nahm und Shikamaru einfach festhielt. Sie kannte ihn nicht einmal. Doch Sasukes Anschuldigung und die Reaktion des Naras hatten sie neugierig gemacht. Er kannte sie irgendwoher und nur zu gern würde sie wissen woher. Er konnte ihr wertvolle Tipps über ihr Leben geben. Er konnte sie endlich weiterbringen, denn das, was sie bisher wusste, war ehr wenig. Der Drang mehr zu wissen hatte sie geleitet und so stand sie nun hinter ihm, hatte seine Hand fest umschlossen und sah ihn leicht verzweifelt an. „Kennst du mich wirklich?“, fragte sie leise.
 

Shikamaru löste sich mit seichter Gewalt von ihr, drehte sich jedoch nicht um. Er blieb mit dem Rücken zu ihr gewandt stehen und ballte seine Hände zu Fäusten. „Ja, ich kenne dich von früher“, war seine einzige Antwort. Er wollte schon weiter gehen, doch abermals wurde er von Temaris Worten aufgehalten. „Woher? Erzähl es mir bitte. Ich möchte etwas über mein altes Leben erfahren. Bitte“, ihre Stimme klang flehend und eine leichte Verzweiflung schwang in dieser mit.

„Wir hatten eine sehr enge Beziehung“, sprach der Nara und schritt anschließend weiter, zum angegrenzten Raum hinüber, wo sich ein Schlafzimmer befand. Er brauchte Ruhe, denn all diese Leute waren verdammt lästig, irgendwie.
 

„Warte!“, rief Temari aus. „Inwiefern stehen wir zueinander. Bitte verrate doch etwas!“

Der Nara blieb noch einmal stehen und warf ihr einen Schulterblick zu. „Ich werde nichts Weiteres zu meiner Person erzählen, also lass mich einfach in Ruhe.“ Mit diesen Worten öffnete er die Tür, schritt in den Raum hinein und verschloss diesen.
 

Wieder legte sich eine unnatürliche Stille über die Gruppe. Temari hatte ihren Blick zu Boden gewandt und die Hände zu Fäusten geballt. Sie hatte die Chance gehabt, etwas über ihr Leben zu erfahren, doch der Nara hatte geschwiegen. Es machte sie rasend und auch irgendwie traurig. Wie sollte sie nur vorankommen? Wie? Erschöpft legte sie ihren Kopf an die Wand und atmete tief aus. Es war viel zu anstrengend an so etwas zu denken. Es brachte nur Gefühle mit sich, die sie immer und immer wieder verarbeiten musste und dies nahm ihr all die Energiereserven. Wie ungerecht das Leben doch sein konnte.
 

Einfach ungerecht.
 

~*~
 

Etwas Zeit war vergangen und Shikamaru saß nachdenklich auf einem Bett. Genüsslich zog er an einer Zigarette und dachte nach. Ja, er fragte sich wie es der Uchiha herausgefunden hatte, dass er Temari flüchtige Blicke geschenkt hatte. Es war so flüchtig wie ein Wimpernschlag gewesen und doch hatte der Uchiha dies mitbekommen. Eine Tatsache, die ihn reizte, denn so würde er Temari am Hals haben. Er wusste, dass sie ihm Fragen stellen und ihn nerven würde, doch nun musste er damit klar kommen. Ein lautes Seufzen entwich seiner Kehle. Das Leben war nun mal nicht leicht.
 

Plötzlich schwang die Tür auf, wurde jedoch sofort wieder geschlossen. Ein leichtes Knacken an dieser Tür ließ ihn zur Seite schauen und dort erkannte er Temari, welche den Schlüssel der Tür umgedreht hatte. Was sollte das? Bezweckte sie etwa damit, dass er nicht fliehen konnte und sie ein Gespräch führen konnten? „Ich habe dir doch schon gesagt, dass ich nichts Weiteres erklären werde, also verschwinde“, murmelte er genervt.
 

„Darum geht es mir auch überhaupt nicht“, antwortete Temari und ihre Stimme klang dabei rau. Ihre Augen wiesen ein seltsames Glitzern auf und ihre Brust hob und senkte sich viel zu schnell. Was war nur mit ihr los? Mit langsamen Schritten ging sie auf ihn zu und blieb anschließend direkt vor ihm stehen. Etwas Abstand war noch gehalten, doch es war nur eine Frage der Zeit, wann Temari dies ändern würde. „Mir geht es um etwas ganz anderes.“ Mit diesen Worten ließ sie sich auf seinen Schoss nieder, legte einen Arm um seinen Nacken und entnahm mit dem anderen seine Zigarette, an welcher sie genüsslich zog, ehe sie diese stumpf an dem Bettgestell ausdrückte und zu Boden fallen ließ.
 

Shikamarus Augen weiteten sich kurz, doch er besann sich schnell. Er legte wieder seinen gleichgültigen Blick auf und räusperte sich etwas. „Was wird das Temari?“ Eine ganz einfach Frage, auf die es eine simple Antwort geben könnte, doch Temari ließ sich Zeit damit. An der Stelle der Antwort strich sie ihm sanft durch die Haare und leckte sich lasziv über die Lippen.
 

„Temari“, murmelte der Nara und hielt seinen Kopf etwas von ihr fort. „Was wird das?!“

Ihm war diese plötzliche Nähe zu viel. Er wollte endlich eine Antwort von ihr, denn in seinen Augen machte ihr Verhalten keinen Sinn und dies verabscheute er sehr. Es war ein schreckliches Gefühl, wenn er nichts verstand.
 

Temari lächelte Shikamaru lieb an und spielte weiter mit seinen Haaren, während sie antwortete. „Du sagtest nur, dass wir eine innige Beziehung haben, mehr nicht. Ich kann dich nirgendwo einsortieren, doch mein Gefühl sagt mir, dass das was ich mache nicht falsch sein kann.“

Shikamaru nahm ihre Hand, die gerade seine Haare durchwühlte und hielt sie sehr fest. Seine Augen verengten sich etwas und blitzten dabei gefährlich auf. „Wenn du mich einfach nur provozieren willst, damit ich dir Rede und Antwort stehe, kannst du es gleich vergessen. Dein Versuch ist gescheitert.“
 

Doch Temari ließ sich nicht beirren. Sie konnte gut nachvollziehen, dass er diese Situation seltsam fand, doch die Gefühle und Gedanken einer Frau konnte ein Mann nicht verstehen. „Es ist kein Spiel, Shikamaru“, murmelte sie und sah ihn mit einem festen Blick in die Augen. „Ich verlange keinerlei Antwort auf meine Fragen. All das was ich möchte ist ein bisschen Normalität. Mehr nicht.“

Nun erhob Shikamaru verwirrt die Augenbrauen. „Ein bisschen Normalität?“
 

„Ja. Ich habe mit meinen Freunden nach unseren Erinnerungen gesucht und dabei weitaus mehr als eine Gefahr erlebt. Mein Leben ist vollkommen auf den Kopf gestellt und von Angst durchzogen. Dazu kommt noch, dass ich nichts über mich weiß. Mein Leben ist alles andere als normal, doch dabei ist es genau das, was ich mir am meisten wünsche. Ein bisschen Normalität und wenn es im Sinne von einfachem, leidenschaftlichen Sex ist.“
 

Sie hatte es geschafft. Der Nara war mehr als baff. Seine Lippen waren leicht geöffnet und seine Augenbrauen nach oben gezogen. Ihre Aussage verwirrte ihn nur noch mehr und doch machte es irgendwie Sinn. Seine Hand, die die Temaris umschloss, wurde augenblicklich lockerer und die Sabakuno nutzte diese Begebenheit, um das Gesicht des Naras zu umfassen und seinem Kopf mit dem ihren gefährlich nahe zu kommen.
 

„Bitte erfülle mir nur diesen einen dämlichen Wunsch“, hauchte sie, ehe sie ihre Lippen auf die seine legte. Anfangs geschah nichts. Überhaupt nichts und die Sabakuno wollte schon enttäuscht zurückweichen, doch dann ganz plötzlich umfasste der Nara ihren Oberkörper und erwiderte den Kuss stürmisch.
 

Sofort wurden beide von dem Feuer der lodernden Leidenschaft ergriffen. Temari fuhr immer wieder durch seine Haare und seufzte erfreut auf, als er ihre Hüften umfasste. Diese Berührungen von ihm taten so unglaublich gut. Ein Mann der sie begehrte und Sex mit ihr haben wollte. Etwas vollkommen Normales. An mögliche Folgen konnten beide nicht denken, zu sehr genossen sie den Augenblick. Die Nähe des jeweils anderen und das elektrisierende Kribbeln in ihrem Körper. Es tat einfach so gut. Verdammt gut.
 

Irgendwann im Feuer der Leidenschaft legte der Nara Temari sanft auf das Bett ab und beugte sich über sie. Mit sanften Küssen verwöhnte er ihren Hals und seine warme Hand führte er unter ihr Oberteil, um ihre Weiblichkeit zu umfassen. Völlig in Ekstase wanderte nach und nach jedes Kleidungsstück auf den Boden, bis sie schlussendlich beide nackt waren. Sie verwöhnten sich gegenseitig und das lodernde Feuer trieb sie immer weiter an. Ließ die Hitze über sie regieren, bis sie sich schlussendlich vereinten. Nur noch sie zählten. Alles andere war vollkommen egal.
 

Ein Hauch von Normalität wurde an diesem Abend geschaffen.
 

~*~
 

Und da ist nach fast einem Monat das neue Kapitel. (: Ja, wegen der letzten Szene: Erschlagt mich ruhig... >.< Aber ich fand es sehr passend. Es sollte einfach zeigen, dass Temari mit all dem nicht umgehen kann (und die ganze Gefühlslage wird dann nochmal im nächsten Kapitel klar :3 )
 

Zu Shikamaru sag ich nun mal nichts... Das Geheimnis um sein Leben wird sich noch früh genug zeigen und auch der Grund, wieso er Temari nichts Weiteres sagt.

Und Hinata und Naruto. Jaaaa, es kam mir einfach so spontan in den Sinn mit dem fast Kuss :>
 

Das Kapitel werde ich nochmals überarbeiten... aber wollte es euch noch nicht vorenthalten xD Also ja
 

Naja genug geredet. Wünsche euch viel Spaß beim lesen und natürlich wünsche ich euch ein wunderschönes und auch sonniges We :>
 

mudblood



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2011-05-23T15:14:06+00:00 23.05.2011 17:14
Hallöchen
Jetzt bin ich auf mal auf deine FF gestoßen
Ich ich kann nur sagen sie ist toll
Bei dir ist das alles total logisch
Am Anfang dachte ich nur ok
Aber jetzt bin ich begeistert!
Und dein letztes Kapitel war klasse
Der fast Kuss zwischen Naruto und Hinata <3
Das wird schon noch was werden
Und dann Shikamaru und Temari
Blöder Shika will nichts verraten -_-
Aber von Temari ist er ja nicht abgeneigt
Und..
..Temari hat ein tolles Gefühl dabei
Bin mal gespannt was da früher zwischen den war ^^
Sakura...
Ich frage mich ständig mit wem sie verlobt ist
Aber die Geschichte mit ihrem Onkel finde ich traurig :'(
Aber warum der die Verlobung arrangiert hat kann man auch verstehen
Der Einzige der noch nicht's weiß ist Sasuke
Hmpf aber dazu wirst du auch bald kommen
Bestimmt :D
BB ;*
Von:  naruhina-chan
2011-05-03T14:21:50+00:00 03.05.2011 16:21
Tut mir Leid dass der Kommentar so spät kommt.
Bin irgendwie nicht zum Lesen gekommen,
und jetzt hat auch schon wieder die Schule angefangen -.-

Das ändert aber nichts an der Tatsache,
dass ich das Kappi mal wieder großartig fand.
Sowohl NaruHina <3
Als auch ShikaTema :D
Sehr schön geschrieben,
wie immer.
Außerdem hat man durch Tenten und Kiba so viel erfahren,
doch einiges bleibt ja noch offen.
Ich bin so gespannt auf das was passieren wird!

Freue mich schon riesig auf das nächste Kapitel!!~

LG deine naruhina-chan <3
Von:  TigerNagato
2011-05-02T11:48:00+00:00 02.05.2011 13:48
Du bist genial...
das Kapitel ist der Hammer!
ich verstehe Temari ein wenig, nach allem was passiert ist, darf man seinen Verstand schon einmal abschalten.
Zu Shikamaru stelle ich dann insgeheim schon ein paar Thesen auf und schaue später, ob sie der Wahrheit entsprechen.

lg
Von:  Precious
2011-04-30T13:26:35+00:00 30.04.2011 15:26
Hallo! :) Also ich muss sagen, dass ich die FF schon etwas länger unter meinen Favoriten habe, aber ich habe es nie geschafft, über Kapitel 2 hinaus zu lesen. Dafür habe ich jetzt alles in einem Durch gelesen und ich muss sagen: Wahnsinn. Du hast ein unglaubliches Talent dafür, die Spannung aufrecht zu erhalten. Dem Leser ist es kaum möglich mehr zu erfahren, als die Protagonisten selber und sowas finde ich sehr gut! :) Zudem gefallen mir die kleinen Details, wie zum Beispiel die Fotos, die Sakura kurz wieder einen Einblick in die Vergangenheit gewähren. Du verrätst nach und nach, wer die Personen vor ihrem Gedächnisverlust waren. Ich finde die Rolle von Shikamaru großartig und mich interessiert es imens, was zwischen ihm und Temari vorgefallen ist, dass er ihr nicht verraten will, was passiert ist. Und ich will endlich wissen, welche Verbindung die Leute zueinander haben, weil beruflich weichen die vier Protagonisten einfach zu sehr voneinander ab, als dass es nicht irgendetwas Persönliches müsste, was sie miteinander verbindet. Dann noch die Sache mit Kabuto und den Spielchen. Groah! Ich hoffe, du schreibst bald weiter, denn trotz der Abiturprüfungen würde ich mir auf jeden Fall die Zeit nehmen, das Kapitel zu lesen! :D Viel Erfolg weiterhin! :)
Von:  silbersternchen
2011-04-30T09:55:12+00:00 30.04.2011 11:55
wieder mal wie immer: alles super.
aber vor allem die zwei Hauptszenen haben wir eigentlich gut gefallen. Ich finde, es wurde damit gut rübergebracht dass temari damit nicht klar kommt, was passiert. und der fast-Kuss. Man ich mag Hinata und Naruto und ich meine, das hat super zu diesem Paar gepasst.

lg
und dir auch ein schönes Wochenende
Von:  DarkBloodyKiss
2011-04-29T21:29:34+00:00 29.04.2011 23:29
ein ganz ganz tolles Kappi ^^
freue mich schon darauf wie und wann es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2011-04-29T20:35:38+00:00 29.04.2011 22:35
Hammer Kapi^^
Das ist mal was.
Ich freue mich schon aufs nächste.^^
Von:  Mallibu
2011-04-29T16:58:29+00:00 29.04.2011 18:58
jaaaa es geht weiter!!
und dann gleich so vielversprechend^^
manno man da ist ja jetzt wirklich ne ganze menge passiert, mit denen will ich nicht tauschen, aber wenigens temari hat jetzt mal wieder etwas Normalität wie du es so schön beschrieben hast :)

*knuff*
Von:  Kleines-Engelschen
2011-04-29T16:45:02+00:00 29.04.2011 18:45
juhu endlich geht es weiter. ein klasse kapi, bin hin und weg und wiedermal sehr neugier auf das nächste kapi. ich hoffe du schreibst bald weiter :)

greetz


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