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The memory won’t escape me

die Erinnerung wird uns nicht entfliehen..[überarbeitungsphase - danach geht es weiter. :3 ]
von

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Großstadtleben

So, das neue Kapitel. Irgendwie halte ich mich nie an meine Zeitangaben xD Nun ja ich wünsche euch viel spaß und hoffe, dass alles verständlich ist (:
 


 


 

Per Anhalter waren Sasuke, Naruto, Temari und Sakura nach Tokio gekommen, einer der teuersten Städte der ganzen Welt.

Auf der Suche nach ihren wertvollen Erinnerungen.

Ohne Geld.

Ohne ein bestimmtes Ziel vor Augen.
 


 

Die Dunkelheit hatte Tokio heimgesucht.

Der Regen prallte auf dem Asphalt nieder und viele Leute rannten durch diesen.

Sie wollten auf dem schnellsten Wege nach Hause.

Wollten bloß nicht nass werden.

Naruto, Sasuke, Sakura und Temari hatten deswegen in einer Kneipe Schutz gesucht.
 

„Der Regen hört ja nie auf…“, murmelte Sakura und wagte einen Blick nach draußen.

Unaufhörlich prasselte dieser auf die Straßen nieder und viele Leute waren total durchnässt.

„Wir müssen uns bald mal einen Unterschlupf suchen“, meinte Sasuke.

Sakura nickte leicht. Sie konnten ja nicht hier bleiben. Ohne Geld…

Aber der Regen sah auch nicht so einladend aus. Die Befürchtung machte sich schon in ihr breit, unter einer Brücke schlafen zu müssen.
 

„Lasst uns doch noch hier bleiben. Hier ist es warm und man kann hier jede menge Bier trinken!“, kicherte Temari betrunken.

Ihr Kopf lag schon auf der Tischplatte und sie grinste die Beiden an.

„Ich frage mich, ob sie überhaupt Geld dabei hat“, flüsterte Sakura dem Schwarzhaarigen zu.

Dieser nickte nur. Die beiden selbst hatten sich nichts bestellt.

Nur Naruto, der noch nüchtern wirkte und Temari.
 

„Sag mal Sakura. Weißt du eigentlich noch mit wem du Verlobt bist?“, kicherte Temari auf einmal.

„Verlobt?“, fragte Sakura verwirrt.

Was meinte Temari bitte damit? Wie kam sie auf so eine lächerliche Idee?

„Na, der Ring auf deinem linken Ringfinger…das heißt doch Verlobung oder?“, fragte Temari.

Langsam hob Sakura ihre linke Hand und starrte ungläubig auf den Ring.

Er war silbern und ein kleiner Diamant funkelte auf diesem.

Wieso war ihr dieser vorher nie aufgefallen?
 

„Ach, ein Ring heißt doch noch lange nichts“, erwiderte sie barsch und starrte stur zum Fenster.

Sollten ihre „Freunde“ doch denken was sie wollten.

„Vielleicht kann er uns Informationen geben“, durchbrach Sasuke die Stille.

„Informationen?“, mischte sich nun auch Naruto ein und nahm ein schluck Bier zu sich.

„Wenn es ein Verlobungsring ist, ist da sicher etwas eingraviert“, murmelte Sasuke gelangweilt.
 

Sakura schluckte kräftig und erhob ihre Hand wieder.

Sollten vielleicht wichtige Informationen zu ihrer Person in diesem kleinen Ring eingraviert sein? Vielleicht der Name ihres Verlobten? Zerstörerische Hoffung keimte in ihr auf.

Langsam nahm sie den Ring ab und studierte die Innenseite.
 

„26 April 2011“
 

„Da steht nur das Verlobungsdatum drauf…“, murmelte Sakura schon etwas enttäuscht.

Die Hoffnung, nur so flüchtig wie ein Wimpernschlag.
 

Temari trank den letzten Schluck von ihrem Bier und grinste Sakura wieder breit an. „Man. Seit einem Monat erst verlobt. Darf man noch gratulieren?“

Wütend funkelte Sakura sie an. „Untersteh dich.“

Eine betrunkene Temari war echt nichts für ihre Nerven.
 

„Wir sollten morgen einfach eine Bibliothek aufsuchen und im Internet nach unseren Namen suchen. Wer weiß, vielleicht finden wir etwas. Jede Möglichkeit sollten wir ausschöpfen“, unterbrach Sasuke die beiden Frauen.
 

Die beiden nickten. Wie Recht er hatte. Jede Möglichkeit an Informationen zu gelangen sollte man nutzten.

„Na dann Leute. Lasst mal von hier abhauen. Uns einen Schlafplatz suchen und Morgen in die Bibliothek gehen“, sprach Naruto auf einmal mit Elan und stand auf.

„Ähm. Wie wäre es mit bezahlen, Naruto?“, fragte Sakura.
 

„Wir haben doch kein Geld“, kicherte Temari.

„Aber.. wie ?“, fragte Sakura nun wieder.

Doch sie konnte sich die Antwort bereits denken.

Die waren doch verrückt.
 

„Na. Zeche prellen“, murmelte Naruto und zuckte mit den Schultern, als ob es das normalste der Welt wäre.

Er nahm seine Jacke vom Stuhl und sah Sakura und Sasuke erwartungsvoll an.

„Also los. Jetzt!“, rief er auf einmal und stürzte aus der Kneipe.

Temari rannte ihm schnell hinterher und auch Sasuke und Sakura folgten schnell.

Wobei Sasuke die verwirrte Sakura hinter sich her ziehen musste.
 

~*~
 

Es war eine lauwarme und leicht regnerische Nacht in der Ino Yamanaka auf der überdachten Terrasse ihres Anwesens saß.

Vor ihr erstreckte sich ein wunderschöner Garten, mit den verschiedensten Pflanzen und einem riesengen Pool.
 

Ihre Eltern waren bereits zu Bett gegangen. Was zu dieser Uhrzeit kein Wunder war.

Doch sie?

Sie brauchte Zeit zum nachdenken.

Ihr Leben lief schief. Nichts geschah mehr so wie sie es wollte. Nichts hatte sie unter Kontrolle.

Laut seufzte sie und schloss die Augen.

Nach der großen Veranstaltung war der Abschied der Familie Hyuuga komisch ausgefallen. Neji hatte sich so seltsam verhalten.

Sein Blick. Diese Kälte, dieser Zorn.

Panik hatte sie erfasst, als sie dies sah.

Schließlich hatte er ihr angedroht, dass er zu allem fähig war und das glaubte sie ihm auch.

Kalt. Skrupellos. Ja so war er. Alle negativen Eigenschaften verband sie mit ihm.
 

Sie war so in ihren Gedanken versunken, dass sie nicht merkte, wie jemand die Terrasse betrat und langsam auf sie zuging. Bedächtig leise Schritte zu nutzen.

Als diese Person direkt vor ihr stand, umschloss er mit einer plötzlichen Bewegung ihren Mund und Ino, die ihre Augen weit aufriss, konnte keinen Laut mehr von sich geben.
 

Die lähmende Angst machte sich in ihrem Körper breit, der Atem ging schneller und sie spürte, wie ihr Herz stärker klopfte. So stark, dass sie Angst bekam, es würde zerbrechen.
 

„Ich hatte dich gewarnt Ino“, sprach eine kalte Stimme und Ino schluckte kräftig.

Sie wusste doch, dass er nichts einfach so auf sich sitzen ließ.

Er duldete keine Fehler.

Sie hatte es gewusst und trotz allem so unüberlegt gehandelt und mit Kiba getanzt.

Sie war ihren Sehnsüchten nachgegangen.
 

Neji Hyuuga lächelte sie kalt an und umfasste mit seiner freien Hand ihre weiblichen Wölbungen am Oberkörper.

Erschrocken schrie Ino gedämpft auf. Was tat er da?
 

„Das du einfach mit diesem Polizisten getanzt hast, war nicht so schlau. Langsam glaube ich, dass in deinem kleinen Köpfchen nichts als Unsinn herrscht. Sehr unangenehme Gerüchte haben sich verbreitet. Gerüchte die für mich und gerade für dich nicht vom Vorteil sind.

Aber ich weiß schon, wie du dich entschuldigen kannst“, flüsterte er kalt und nach den letzten Worten, lachte er eisig.
 

Tränen brannten in Inos Augen. Unglaubliche Panik machte sich in ihrem Körper breit und sie wurde von der Angst beherrscht. Sie konnte nicht klar denken und schon gar nicht handeln.

Sie wartete nur darauf, dass er seine Wut an ihr ausließ.
 

Sein lächeln wurde breiter, es wirkte schon fast irre, wirr. Als ob er außer Kontrolle wäre.

„Deine Eltern sind im Bett nehme ich an…“
 

Ängstlich nickte Ino.

Wieder lachte er kalt auf, ehe er seine Hand, die ihre Weiblichkeit umfasste, zu ihren Intimen Bereich fahren ließ und den Slip unter ihrem Rock erfasste.

„Dann wird uns ja keiner stören.“ Mit diesen Worten fing er an, den Slip quälend langsam herunter zu ziehen.
 

Inos Augen weiteten sich geschockt und ihr Atem ging stoßweise.

Er würde doch nicht? Nein er durfte es nicht… Er war doch ein einflussreicher Mann, der nur hin und wieder erpresste…

Sie umfasste schnell sein Gesicht mit ihren Händen, zog es etwas von ihrem Gesicht fort und krallte dann ihre Fingernägel in das Fleisch seiner Wange. Mit einem schnellen Ruck zog sie diese runter und durch Neji schmerzverzerrtes Gesicht konnte sie erkennen, dass es etwas genützt hatte.

Er schrie wütend auf. An seiner Wange zeichneten sich blutige Kratzspuren ab und seine Augen funkelten wütend. „Das hätte ich nicht getan.“
 

Und nach diesem Satz schlug er ihr ins Gesicht.

Inos Kopf ging durch diese Wucht zur Seite und ein unglaublicher Schmerz überzog ihre Wange.

Ein Schmerz der sie betäubte. Ihre Sinne und ihre Gedanken.

Kraftlos sah sie zur Seite. Sie wusste, dass er zu stark war.

Und so ließ sie ihn über sich herrschen…
 

~*~
 

„Das ist nicht dein ernst Naruto“, sagte Sakura geschockt und sah auf das große Schild wo Obdachlosenheim drauf stand.

Sie standen gerade alle im Regen und dieses Heim war die einzige Chance einen warmen Unterschlupf zu haben.
 

„Und wie das mein ernst ist. Ein warmes Bett, etwas zum Essen und eine warme Dusche. Das alles ist umsonst“, erwiderte der Blonde gut gelaunt.

Sakura musste ihm ja Recht geben. Sie sehnte sich nach einer warmen Dusche, nach einem Bett und nach etwas Nahrung und Flüssigkeit.

Dennoch missfiel es ihr einen Fuß dort rein zu setzten.
 

„Jetzt komm Pinky“, sagte Sasuke monoton und ging die Stufen zum Eingang hinauf.

Temari, der die frische Luft sehr gut getan hatte, streckte Sakura die Hand hin.

„Komm. Es ist eine Notlösung. Das wird wohl klar gehen.“

Laut seufzte Sakura und folgte Temari.
 

Das Obdachlosenheim war sehr warm und freundlich eingerichtet. Die Wände erstrahlten in einem warmen Gelb und durch die Räume schwebte der Duft einer Nudelsuppe.

Am Empfang saß eine ältere Dame und lächelte sie schon freundlich an.

„Guten Tag meine Schützlinge. Was kann ich für euch tun?“

Temari sah sie skeptisch an. Schützlinge?
 

Naruto ließ sich als Einziger nicht beirren und ging lächelnd auf die alte Dame zu.

„Wir bräuchten für diese Nacht einen Unterschlupf und etwas zum Essen wäre auch nicht zu verübeln.“

Die alte Dame nickte und blätterte in ihren Unterlagen.

„Sie haben Glück. Es sind noch Plätze in diesem Haus frei. Würden sie bitte ihre Namen hier notieren“, bat sie und reichte Naruto eine Liste und einen Kugelschreiber.

Dieser nickte nur und ging damit zu seinen Freunden zurück.

„Einmal eure Namen bitte“, plauderte er fröhlich los.
 

Sasuke nahm Naruto die Liste ab und flüsterte: „Am besten notieren wir falsche Namen.“

Als er jedoch Sakuras fragenden Blick bemerkte, sprach er weiter: „Wer weiß wer uns in diesem Bunker eingesperrt hat. Am besten sollten wir so wenig Aufmerksamkeit wie nötig fordern.“

Nachdem er seine Erklärung beendet hatte, notierte er einen ausgedachten Namen und gab die Liste schließlich weiter.
 

~ *~
 

Heißer Dampf schlich über den Flur des Obdachlosenheims und Sakura Haruno trat aus einem Duschraum.

Nur mit einem Handtuch bekleidet tapste sie über den Flur zu ihrem Zimmer.

Männer und Frauen Zimmer waren aufgeteilt und sie teilte sich das Zimmer mit Temari und einer weiteren Frau, die sie noch nicht kennen gelernt hatte.
 

Sie fühlte sich so erleichtert. Die Nudelsuppe hatte ihren Magen verwöhnt und die Dusche ihre Sinne benebelt. Es tat so unendlich gut.
 

„Nett, nett.“, hörte sie auf einmal Sasukes Stimme.

Er stand auf dem Flur und war wohl gerade dabei ebenfalls Duschen zu gehen, denn er hielt Handtücher in seiner Hand.

Sakura funkelte ihn böse an. „Präg dir dieses Bild ruhig ein, denn du wirst mich so nie wieder sehen!“

Der Schwarzhaarige schmunzelte und ließ Sakura ohne ein weiteres Wort zu sagen im Flur stehen.

Diese seufzte genervt auf. Wieso konnte er nicht aufhören sie aufzuziehen?

Es nervte sie tierisch, was ihm wohl zu gefallen schien.

Verdammter Uchiha!
 

~*~
 

Temari lag frisch geduscht und nur in einem Bademantel gekleidet auf ihrem Bett.

Sakura war vom Duschen noch nicht wieder zurück, weswegen sie gelangweilt an die Decke starrte.

All das, was seit ihrem aufwachen im Bunker geschehen war, spielte sie in ihrem Kopf noch einmal durch.

Das schreckliche Erwachen, die Flucht und die Stadt Tokio, die hoffentlich alle Geheimnisse lösen würde.

Was würde noch alles passieren? Würden sie an ihre Erinnerungen gelangen?
 

„Hey. Du teilst dir wohl das Zimmer mit mir?“, rief auf einmal eine weibliche Stimme und riss Temari aus ihren Gedanken.

Erschrocken setzte sie sich auf und musterte eine braunhaarige junge Frau.

„Ja. Hey.“, antwortete Temari etwas unsicher.

„Ich bin Tenten Ama. Freut mich“, sagte die Braunhaarige und hielt Temari ihre Hand hin.

„Ja, ebenfalls. Ich bin Temari.“

Tenten legte ihre Tasche auf das letzte freie Bett ab und setzte sich darauf hin.

„Jetzt fehlt ja nur noch die dritte im Bunde. Kennst du sie schon?“, fragte Tenten neugierig.

„Ja, ich bin mit ihr hier angereist“, murmelte Temari und sah sie misstrauisch an.

Diese Frau war nach ihrem Geschmack viel zu offen.

„Okay. Ach Tokio ist eine so wunderbare Stadt. Nur leider hat sie für uns arme Hüpfer echt nichts zu bieten was?“, plauderte Tenten drauf los.

Unsicher nickte Temari. Nicht fähig irgendetwas zu sagen.

Woraufhin Tenten weiter plauderte: „Man hat es nun mal nicht so leicht. Wieso bist du denn hier im Heim? Ich meine, billige Hotels gibt es ja wie Sand am Meer. Da musst du echt schon kein Geld besitzen.“

„Du hast recht. Ich bin total pleite…“, murmelte Temari unsicher und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als das Sakura bald kam.

„Geht mir auch so. Da kommt man nach Tokio, voller Träume und auf einmal hat man kein Geld mehr und sitzt auf der Straße. Ich kann mir nicht mal was zu Essen leisten…und meine Eltern wollen mich nicht mehr sehen“, flüsterte Tenten traurig.
 

Temari war aufgestanden und zu Tenten hinüber gegangen. „Das tut mir echt Leid für dich. Wirklich.“

Irgendwie hatte sie nun Mitleid mit Tenten. Sie schien zu jung um auf der Straße zu leben. „Ach, es geht schon. Lust etwas spazieren zu gehen? Ich brauche frische Luft.“, fragte Tenten mit einem leichten lächeln.

„Es ist zwei Uhr Nachts…“

„Na und? Das heißt hier doch nichts. Komm schon. Nur kurz!“

Temari seufzte leise und nahm ihre Anziehsachen vom Stuhl.

„Aber nur kurz. Ja?“

Glücklich nickte Tenten.
 

~*~
 

Naruto saß auf seinem Bett und hatte noch einen Teller Nudelsuppe in der Hand.

Sasuke lag im Bett gegenüber und starrte an die Decke.

An Schlaf war nicht zu denken, zwar waren beide total erschöpft, doch die Müdigkeit wollte nicht kommen.

Zu sehr pulsierte das Adrenalin in ihrem Körper.

„Was denkst du wie es weiter geht?“, durchbrach Naruto die Stille.

Er schien nachdenklich und rührte abwesend in seiner Suppe herum.
 

„Mal sehen. Wer weiß an was für Informationen wir noch gelangen.“

Sasuke schloss die Augen und seufzte schwer.

Er hoffte auf einen Anhaltspunkt. Irgendwas.

Wenn nicht, hätten sie keinerlei Informationen nach denen sie suchen konnten. Gar nichts.

„Was ist, wenn welche nichts über sich herausfinden? Was machen wir dann? Wie wird es dann weitergehen?“, fragte Naruto.

Der Uchiha setzte sich auf und fuhr sich durch die Haare. „Ich bin mir auch nicht sicher wie es weiter geht. Aber wir sind ein Team. Und wir werden erst aufhören, die Erinnerungen zu suchen, bis jeder sie erlangt hat.“

Naruto musste grinsen und schmiss ein Kissen nach dem Schwarzhaarigen. „Alter. Du bist ja doch ganz okay.“
 

„Wer ist ganz okay?“

Die beiden Männer sahen zur Tür, woher die Stimme kam und entdeckten Sakura.

Diese setzte sich lächelnd neben Naruto, entnahm ihm seine Nudelsuppe und schob sich einen Löffel davon in den Mund.

„Hey! Das ist meine“, jammerte Naruto.

Die Haruno sah ihn fies an. „Jetzt nicht mehr!“

Beleidigt schob Naruto seine Unterlippe hervor und versuchte sie mit einem Dackelblick anzuschauen. „Sakura!“

Doch diese ignorierte ihn gekonnt und aß genüsslich weiter.

„Du musst doch auf deine Figur achten. Wenn du noch mehr davon isst, wirst du noch fett“, versuchte Naruto nun eine andere Methode.

Doch auch das ignorierte Sakura. Sie wusste ganz genau was er vorhatte und es machte so viel Spaß ihn zu ärgern.
 

„Ich möchte euch ja nicht bei euren Annäherungsversuchen stören, aber wo ist Temari?“, fragte Sasuke, nachdem er sich das Schauspiel zu genüge angesehen hatte.

Die Rosahaarige überging seine Bemerkung und antwortete: „Sie ist mit einer Zimmernachbarin an die frische Luft gegangen. Tenten heißt sie. Scheint ganz nett zu sein.“
 

Sasuke nickte leicht und lehnte sich dann an die Wand. Er schien nachzudenken.
 

~*~
 

Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen.

Nur noch riesige Pfützen gaben Anzeichen dafür, dass der Regen noch nicht allzu lange vergangen war.

Da das Obdachlosenheim in einer armen Ecke Tokios lag, blieben Tenten und Temari an der Hauptstraße. Zu groß war die Angst vor etwas bösen in den dunklen Gassen.

„Ich danke dir. Frische Luft tut ja so gut“, sagte Tenten, holte tief Luft und breitet die Arme aus.

Temari lächelte leicht. Tenten erinnerte sie irgendwie an einen Wirbelwind.

So frisch, so jung, so spontan.

„Gern geschehen.“

Die Braunhaarige lief etwas vor Temari und plauderte fröhlich etwas über Gott und die Welt.

Wenn man die beiden so sah, könnte man denken, sie wären zwei normale Frauen.
 

Doch Plötzlich geschah etwas Unerwartetes.

Ein kleiner Luftzug streifte Temaris Wange und hinterließ einen starken Schmerz.

„Ahh…“

Sie fuhr mit ihrer Hand zur Wange und ihre Augen weiteten sich, als sie etwas Feuchtes fühlte.

Langsam führte sie ihre Hand vor Augen und entdeckte das Blut.

Ihr Kopf schwang zur Seite und sie entdeckte ein Loch in der Hauswand.

„Oh nein…“ Jemand hatte auf sie geschossen.

Das alles geschah in einzelnen Sekunden.
 

Und auf einmal ging alles ganz schnell.

Sie hörte Tenten aufschreien und handelte instinktiv.

Rannte zu Tenten, nahm ihre Hand und riss sie mit sich in eine Gasse hinein.

Die Schüsse verfolgten sie, weshalb sie immer tiefer in die Gassen hineinrannten und mal rechts, mal links abbogen, um ihrer Verfolger zu verwirren.
 

Die Panik kroch in ihrem gesamten Körper hinauf, das Adrenalin pulsierte in ihrem Körper und benebelte fast ihre Sinne.

Ihr Handeln war mechanisch. Sie dachte nicht darüber nach.

Irgendwann, sie wusste nicht wie lange sie schon rannten, zog Tenten sie in ein altes, unbewohntes Haus hinein.
 

Die Fenster und Türen fehlten schon, es gab kein Licht und ein kalter Wind zog hindurch.

Sie suchten sich eine kleine Ecke wo sie sich versteckten um Luft zu holen.

Temari selbst rutsche die kalte Steinwand hinab und atmete schwer.

Ihre Beine schmerzten und der Schweiß tropfte von ihrer Stirn.

Tenten selbst sah nicht besser aus.

Sie hatte den Kopf an die kalte Wand gelehnt, die Augen geschlossenen und ihr Atem ging schwer.

„Verdammt. Was war das?“, keuchte die Braunhaarige und ihre Stimme war hauchzart.
 

Temari schloss die Augen, versuchte ihren Körper zur Ruhe zu bringen und hoffte, dass sie die Verfolger losgeworden waren.

„Es hat Jemand auf uns geschossen.“
 

~*~
 

Ino Yamanaka saß auf ihrem Bett, in einer warmen Decke eingerollt.

Ihr Zimmer spendete spärlich Licht, nur eine einzelne Lampe auf ihre Nachtischschränkchen war an.

Die Wände erstrahlten in einem sanften Fliederfarbenen Ton, der sie etwas beruhigte und der Boden war mit weißem Teppich ausgelegt.

Ihr Zimmer gab ihr den Schutz und die Sicherheit, die sie gerade brauchte.
 

Sie fühlte sich so schmutzig und der ganze Körper schmerzte.

Neji hatte die Kontrolle über sich verloren und seine ganze Wut an ihr ausgelassen.

War in sie eingedrungen ohne überhaupt ihre Erlaubnis zu haben.

Er handelte nur nach seinen Trieben, keine Leidenschaft, keine Liebe.
 

Ihre Tränen waren versiegt. Sie fühlte sich so leer.

Konnte nicht weinen, nicht schreien und nicht lachen.

Er hatte sie zerstört. Innerlich wie Äußerlich.
 

Sie drehte schon seit geraumer Zeit eine Visitenkarte in ihren Händen herum.

„Wenn du dich nicht von dem Polizisten fernhältst, wird noch schrecklicheres geschehen!“

Das hatte er ihr gesagt, als er ging. Als er sie so beschmutzt zurück ließ.
 

Sie musste kräftig schlucken. Schon wieder liefen Tränen über ihr Gesicht. Waren sie nicht versiegt? Wieso konnte sie nicht einfach aufhören. Sie musste die Kontrolle wieder über sich gewinnen.
 

Langsam stand sie auf, ließ die Visitenkarte auf dem Bett zurück und ging mit eleganten Schritten zu ihrem großen Spiegel rüber.

Sah in den Spiegel hinein und erschrak leicht.

Ihr Gesicht war blass, die Augen Blutunterlaufen und eine bläuliche Farbe verzierte ihr linkes Auge und einen kleinen Teil ihrer Wange. Dort wo Neji sie körperlich getroffen hatte. Der körperliche Schmerz machte ihr jedoch nichts aus, denn der seelische war viel schlimmer.
 

Sie schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Irgendwas musste sie tun, um ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Irgendwas!

Als sie die Augen öffnete, sah sie wieder in ihr Gesicht. Es erschien ihr schon fast lächerlich, was er mit ihr angestellt hatte und eine plötzliche Wut durchzuckte sie.

So eine starke Wut, dass sie ihre Hand erhob und diese mit einem lauten Schrei zum Spiegel fahren ließ.
 

Dieser zersprang in tausende Teile und diese Teile flogen zu Boden.

Traurig sah Ino hinab auf das Scherbenmeer und ignorierte, dass ihre Hand blutete.

Sie lächelte leicht über diese Ironie. Dieses Scherbenmeer spiegelte ihre zerbrochene Seele perfekt wieder.
 

Sie musste das tun, was für ihre Familie am besten war, weswegen sie zu ihrem Bett ging und die Visitenkarte in die Hand nahm.

„Es tut mir Leid Kiba. Aller guten Dinge sind wohl doch nicht drei“, flüsterte sie und zerriss die Karte in zwei.

„Ich muss mich um meine Familie kümmern. Neji hat uns in der Hand…“
 

Wenn man wählen kann zwischen dem eigenen Wohl und dem der Familie, welches wählt man dann?

Man steckt seine eigenen Gefühle zurück und sorgt dafür, dass es der Familie gut geht…
 

~*~
 

„Was ist passiert?!“, rief Sakura durch den ganzen Frühstücksaal des Obdachlosenheims.

Temari hatte den Dreien die ganze Geschichte mit der Schießerei erzählt und saß nun mit gesenktem Kopf am Tisch und nickte leicht.

„Sei ruhig noch lauter, Pinky“, murmelte Sasuke und nahm sich einen Schluck Kaffee. Was für ein Stress am frühen Morgen. Sie war doch verrückt.
 

„Ich darf so laut sein wie ich will. Verdammter Uchiha!“, giftete sie zurück.

Wieso trieb er sie nur immer bis zum Rande des Wahnsinns?

Nur nicht durchdrehen und von ihm reizen lassen. Es gab wichtigeres.

„Wir müssen also damit rechnen, dass jemand hinter uns her ist“, sagte Naruto auf einmal und die beiden Frauen starrten ihn geschockt an. Sollte es wirklich jemanden geben, der sie jagen würde?
 

„Aber was ist, wenn sie hinter Tenten her waren?“, warf Sakura ein.

Sie wollte gar nicht erst daran denken, dass jemand hinter ihnen her sein könnte. Das war zu absurd.
 

Temari schüttelte daraufhin den Kopf. „Nein. Ich glaube nicht. Sie ist so lieb. Nie und nimmer würde sie in so was drin stecken.“

„Du kennst sie doch nicht mal“, murmelte Sakura und warf Temari einen überlegenden Blick zu.

„Ja, euch drei kenne ich auch nicht. Also nenne mir einen Grund, wieso man euch trauen sollte und Tenten nicht?“

„Wir sind alle zusammen in diesen Gott verdammten Bunker aufgewacht!“, sagte Sakura gereizt und funkelte Temari wütend an.

„Das heißt noch lange nichts. Einer von uns könnte doch nur so tun, als ob und uns die ganze Zeit hintergehen!“

„Mädels, bleibt mal bitte ruhig“, mischte sich Naruto ein.

Wieso stritten die beiden nun so?

Das hatte doch alles keinen Sinn. Hoffungsvoll sah er zu Sasuke.

Konnte er sich nicht irgendwie einmischen? Er selbst hatte da gar keinen Draht zu.
 

„Ja genau! Du könntest ja von uns die falsche Schlange sein!“, rief Sakura und ignorierte Naruto.

„Es reicht mir! Das ist eindeutig zuviel…“, zischte Temari, stand mit Schwung auf, sodass der Stuhl zu Boden fiel und rannte aus dem Frühstückssaal.

Naruto sprang ebenfalls auf und rief den beiden Hinterbliebenen im gehen zu: „Ich rede mal mit ihr!“
 

„Das hast du ja ganz toll hinbekommen, Pinky.“

Die Angesprochene ballte ihre Hände zu Fäusten und blickte Sasuke finster an.

„Jetzt provozier mich nicht.“

Ihre Muskeln waren so angespannt und unglaubliche Wut hatte sich in ihrem Körper breit gemacht.

„Man sollte sich nicht so von seinen Gefühlen leiten lassen“, sagte Sasuke und goss sich erneut Kaffee ein.

„Als ob du mich verstehen würdest.“

„Ob du es glaubst oder nicht. Aber ja. Ich verstehe dich.“

Seine Stimme klang gelangweilt und seine Augen sahen sie kalt an.

Die Rosahaarige musste tief durchatmen.

Wieso hatte sie das Gefühl, es ihm immer recht machen zu müssen, es aber nie zu schaffen?

Was stellte er nur mit ihr an?
 

~*~
 

„Hey! Temari! Warte doch mal!“, rief Naruto, ergriff so gerade ihren Arm und zwang sie stehen zu bleiben.

Diese hatte ihr Gesicht zu Boden geneigt und zitterte am ganzen Körper.

„Lass mich bitte.“

Ihre Stimme klang brüchig, weswegen Naruto sie zu sich zog und in seine Arme schloss.

„Als ob ich dich jetzt alleine lassen könnte. Wir sind Freunde. Und die lässt man nicht einfach so gehen.“

Temari sah geschockt auf. Was meinte er da? Freunde? Nachdem sie sich doch so daneben benommen hatte?

Vorsichtig drückte sie sich von ihm und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht.

„Sag bitte nicht so was. Nachdem ich so aus der Haut gefahren bin, habe ich nicht mehr das Recht, als Freund betitelt zu werden.“
 

Naruto lächelte leicht und umfasste ihre Schultern. „Du hattest eine schreckliche Nacht hinter dir. Es ist doch verständlich, dass du durcheinander bist und auch gereizt. Und mach dir nichts aus Sakura. Das alles macht ihr sicher auch zu schaffen. Wir sind alle etwas gereizt und sprechen Worte aus, die wir nicht so meinen. Kopf hoch.“

Unsicher sah sich Temari um und holte tief Luft.
 

„Ich habe Angst.“
 

„Ich auch. Aber ich habe auch Hoffnung. Wir schaffen das. Wir 4 müssen nur zusammen halten. Denn nur als Gruppe sind wir stark genug. Vertraust du mir?“
 

Zögerlich nickte Temari. „Ich vertraue dir….“
 

~*~
 

„Suche nach >Uchiha< wird gestartet“
 

Gespannt saßen Sasuke, Sakura, Naruto und Temari vor einem Computer der Bibliothek.

Nachdem Naruto Temari etwas beruhigt hatte, hatten die beiden Frauen sich ausgesprochen und nun schien wieder alles in Ordnung zu sein.
 

Temari hatte sich eigentlich noch von Tenten verabschieden wollen, doch diese war spurlos verschwunden gewesen. Alleine ein Zettel wo drauf stand: >Man sieht sich immer zweimal im Leben<, hatte die Blonde in ihrem Zimmer vorgefunden.

Etwas enttäuscht war sie doch, da sie Tenten irgendwie mochte.
 

„Suche gab 8755 Treffer“
 

„Uh. So viele Treffer?“, fragte Temari erstaunt.

Die Vier hatten sich entschieden den Nachnamen von Sasuke in der Suchmaschine einzugeben und dann zu warten, was für Ergebnisse auf sie warteten.

Aber mit so vielen hätte keiner gerechnet.
 

Sasuke überflog die Ergebnisse und entschied sich dann für einen Zeitungsartikel, dessen Überschrift Skandal war.
 

„Skandal?“, flüsterte Sakura und bekam irgendwie ein mulmiges Gefühl.

Das hörte sich nicht gut an. Vorsichtig sah sie zu Sasuke hinüber, der kühl wie eh und je wirkte. Seine Hände gaben als einziges Auskunft über seinen Zustand.

Sie zitterten.

„Skandal. Mord in der Familie Uchiha…“, fing Sasuke an, brach jedoch schnell ab und starrte stumm auf den Bildschirm.

Naruto beugte sich misstrauisch vor und begann ebenfalls stumm zu lesen.
 

Die beiden Frauen sahen sich irritiert an. Wieso gaben die Männer ihnen keine Auskunft über das Geschriebene?

Während Sasukes Miene emotionslos blieb, weiteten sich Narutos Augen geschockt und er blickte unsicher zu dem Schwarzhaarigen. „Sasuke…“
 

Plötzlich stand dieser mit einem Ruck auf und entfernte sich von den Dreien. Lief zu den angegrenzten Terrassen der Bibliothek.
 

Schweigend.
 

Kalt.
 

Unnahbar.
 

Sakura sah ihm verwirrt nach, ehe sie sich an Naruto wandte. „Was ist los?“

Der blonde Chaot fasste sich an die Stirn und schien nach den richtigen Worten zu suchen.

„Nun ja. Da steht, dass Mikoto und Fugako Uchiha ermordet vorgefunden wurden. Das sind Sasukes Eltern… Die Schuld trägt anscheinend Itachi Uchiha, sein ältere Bruder. Dieser ist allerdings spurlos verschwunden… und Sasuke nach dem Artikel auch. Er hat keine Familie mehr.“
 

Sakura erstarrte. Da suchte man nach Informationen über sich und dann fand man so etwas Schreckliches heraus.

Doch wie fühlte man, wenn man keine Erinnerung an die Familie hatte?

Wenn man nicht weiß, in was für eine Beziehung man zu ihnen stand?

Sie wusste es nicht…
 

„Ich schaue mal nach ihm“, sagte sie schon fast mechanisch und ging mit schnellen schritten zur Terrasse.
 

Naruto und Temari sahen ihr verwirrt hinterher.
 

Was für Worte würde sie wählen?
 


 


 

Uuuuund? Was sagt ihr? xD Ich kann euch versichern, Hinata kommt auch sehr bald dran und ja. Neji ist bei mir ein Fiesling. Irgendwer musste hinhalten. Und Tenten ist auch endlich da.(: Ähm ja und ich kann zu der gesamten Geschichte auch nur sagen, dass nichts so ist, wie es scheint. (; Würde mich über Feedback freuen. <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
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Von:  ZitroneneisSaly
2010-12-10T18:33:32+00:00 10.12.2010 19:33
hey :)
find deine ff echt gut
auch das du jeden irgendwie mit einbziehst

arme Ino was sie alles erleiden muss
armer Sasu wie er das alles erfährt
schreibst die Geschichte auf jeden fall echt gut
ich hoffe das ich bald weiter lesen darf^^

lg Saly
Von:  Ice_Alessia
2010-12-10T15:14:44+00:00 10.12.2010 16:14
heey
deine ff ist bis jetzt echt gut *daumen hoch*
die arme ino sie tut mir leid :(
und mit wem ist wohl sakura verlobt???
freu mich jetzt schon wenn's weiter geht! xD

lg Hikari95
Von:  Rockapotomus
2010-12-09T16:09:35+00:00 09.12.2010 17:09
Huii
alles so geheimnisvoll und so
neji ist echt..
und teni is richtig süß (=
ich bin schon ganzgespannt auf das nchste pitel
und danke für die ENS
GlG






Von:  naruhina-chan
2010-12-08T14:07:48+00:00 08.12.2010 15:07
Ein tolles Kapitel!

Ich finde die ganze Geschichte echt spannend,
so viele Fragen sind noch offen,
und ich freue mich schon riesig auf die Auflösung^^

Ino tut mir echt Leid.
Und Neji mag ich eigentlich,
aber in deiner Geschichte ist er ein richtiger Arsch!
Aber wie gesagt einer muss hinhalten^^

Ich bin schon total gespannt wie es weiter gehen wird.
Und welche Charaktere als nächstes auftauchen.
Freu mich schon !!

LG naruhina-chan
Von:  fragile
2010-12-08T09:13:04+00:00 08.12.2010 10:13
spannende ff würd ich mal sagen.
rechtschreibung und grammatik sind auch sehr schön anzusehen und es macht spaß, durch den flüssigen stil deinen gedanken/deiner idee zu 'lauschen' (<- mir fällt kein anderes wort ein)

ich freue mich auf das nächste kapitel, das hoffentlich bald on sein wird. =)
werde dann vllt auch mehr schreiben^^'
bin nur gerade in der schule :I
Von:  TigerNagato
2010-12-08T07:23:50+00:00 08.12.2010 08:23
wow...
das war wirklich gut...
die Arme Ino und armer Kiba...

aber ich frage mich mit wem Sakura verlobt ist und was sie sonst noch über sich erfahren.
Von:  fahnm
2010-12-08T00:15:17+00:00 08.12.2010 01:15
Arme Ino.
Ich hoffe das man Neji zur rechenschaft ziehen wird.
Ich bin mal auf das nächste kapi gespannt.
Freue mich schon sehr darauf.

mfg
fahnm


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