Die wirkliche Wahrheit von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Unheimliche Begegnungen ---------------------------------- „ Oh, damit möchte ich auch fahren“ rief Bunny und zog Mamoru hinter sich her. Dem standen schon die Schweißperlen auf der Stirn. Er und Bunny waren mittlerweile Drei Stunden in dem Park. In der Zeit waren sie schon in unzähligen Fahrgeschäften, aber es war ihm egal, da er sie lange nicht mehr so glücklich ausgesehen hat oder besser gesagt sie es vergessen lässt, was es auch für immer war, dass sie beschäftigt. Nachdem die letzte Fahrt zu Ende war. „ Oh, Mamoru ich hab so einen Hunger“ jammerte Bunny. Mamoru lachte „Okay mein Schatz, auf was hast du denn Hunger?“ „Das ist mir eigentlich egal, aber dahinten war ein Stand mit Reiskuchen, die sahen besonders gut aus.“ Wenig später Beide saßen an einem der vorbereiteten Tische die vor dem Stand standen. Bunny aß genüsslich ihren Reiskuchen, als sie plötzlich ein ungutes Gefühl überkam. Sie wurde beobachtet von irgendjemanden oder irgendwas. Sie blickte sich um. Ihr Blick blieb auf einer jungen Frau stehen. Ihr gefror das Blut in den Adern. Dieses Mädchen, sie sah aus wie Mamoru, natürlich nur als Frau. Die gleichen Gesichtszüge, schwarze Haare und die gleichen Augen. „Mamoru schau mal“ „Hmm, was denn?“ fragte er. „Siehst dieses Mädchen da hinten?“ Mamoru blickte auf. „Ja, was ist denn mit ihr? Und schob sich ein Stück Reiskuchen in den Mund. „Sie beobachtet uns schon die ganze Zeit.“ „Ach das bildest du dir doch nur ein oder vielleicht kennt ihr euch von irgendwo her, nur das du dich nicht mehr erinnern kannst“ Bunny merkte das es ihm egal war. „Sie sieht aus wie ein Ebenbild von dir!“ „Vielleicht ist sie unsere zweite Tochter, die uns aus der Zukunft besuchen kommt!“ Mamoru grinste und aß weiter. Bunny blickte das Mädchen an, aber eines war anders bei ihr als bei Mamoru. Bunny überlegte kurze Zeit, aber was? Die Augen, schoss es Bunny in ihren Gedanken, sie waren viel Kälter als Mamorus, seine strahlten Liebe und Wärme aus aber diese nicht, diese waren kalt. Bunny bekam eine Gänsehaut. Als sie aus ihrem Gedankengang wieder aufwachte, um nochmal auf das Mädchen schaute, war diese verschwunden. Sie schaute zu Mamoru rüber, der unbeeindruckt seinen Kuchen weiter aß, bemerkte nichts von ihrem Unbehagen. Typisch dachte sich Bunny, so sensibel wie ein Stein. „Er wäre anders“ schlich es sich in Bunnys Gedanken. „Bunny hör auf! Schimpfte sich abermals innerlich mit sich. „Hallo ihr beiden“ sagte eine bisher unbekannte Stimme. Bunny schaute zu der Stimme auf und erschrak. Das Mädchen, das sie noch vor kurzer Zeit beobachtet hat, stand direkt vor Mamoru und Bunny. Was konnte sie wollen? Bunny wusste nicht was sie sagen sollte. „Ich weiß ihr beiden ihr kennt mich nicht“ sprach die Schwarzhaarige „Nein, nicht das ich mich erinnern kann, aber in solchen Sachen, hatte ich schon immer ein schlechtes Gedächtnis“ flüchtete Mamoru sich daraus, er saß noch wie vorhin unbeeindruckt da. „ Ja das konntest du noch nie“ sagte das Mädchen und blickte ihn an. Mamurus Blick wurde skeptischer. „Ich kenne aber euch“ antwortete sie auf seinen Blick und nahm danach gleich den Blick zu Bunny auf. „Serinity“ gleich darauf zu Mamoru „ Endymion“. Bunny und Mamoru reißen beide erstaunt die Augen auf. Bunny konnte nur noch ein Flüstern hervorbringen „Was?“ Mamoru der mittlerweile dem der Ernst der Lage bewusst geworden ist. „ Wer bist du? Und vorher kennst du unseren wahren Namen?“ Fragte er sie mit einer ernsten Stimme. „Wie kennen uns schon sehr lange, Endymion, damals zur Zeit der Mondkönigin“ Sagte sie „Ja was war da?“ meinte Mamoru, der langsam die Gedulden verlieren schien mir dem Mädchen. „Mein Name ist Akina Sate, aber in meinem früheren Leben nannten sich mich Amina“ sprach sie und ohne eine Antwort abzuwarten sprach sie weiter, „In meinen früheren war ich die Prinzessin der Erde.“ „Du warst was!“ stieß es aus Mamoru und Bunny gleichzeitig hervor. „Ja Mamoru, wie waren früher Bruder und Schwester, Prinz und Prinzessin der Erde.“ meinte sie Bunny war so perplex, was sie in den letzten zu hören bekam, sie konnte in dem Moment nichts dazu sagen. Aber eines ließ Bunny dabei nicht los. Sie hatte so ein komischen Gefühl, konnte sich aber nicht genau erklären was es war. Da schoss ihr der Gedanken in den Kopf, sie spürte an Amina eine dunkle Aura, die sie nicht genau definieren konnte. Sie konnte nicht sagen warum. „Sag mal, da könnte ja jeder kommen und dieses behaupten“ sagte Mamoru „Ja aber es stimmt!“ „Ich will Beweise“ „Wenn ihr das zulässt?“ „Wie wenn wir das zulassen?“ fragte Mamuru. „Wenn ihr alles wissen möchtet, kommt heute Abend um 20.00 Uhr in den Tschingi-Park, da werde ich es euch beweisen.“ Als sie diesen Satz aussprach drehte sie sich um und verschwand. Bunny die das Wortgefecht nur geschockt beobachtet hat, erwachte aus ihrer Starre. „Was war das denn?“ „Ich hab keine Ahnung Bunny? „Was machen wir jetzt?“ Fragte Bunny ihn „Ich weiß es nicht, treffen wir uns den anderen und erzählen ihnen das“ antwortete Mamoru „Vielleicht haben sie ja eine Idee! Wo er dies aussprach, kramte er schon sein Handy aus der Tasche und rief die anderen an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)