Liebesengel Widerwillen von jani1 ================================================================================ Kapitel 2: Nackte Tatsachen --------------------------- 2.Kapitel: Nackte Tatsachen Völlig perplex starrte Kagome auf den Platz, wo sich noch vor einigen Sekunden ihr Feind sich befunden hatte. Doch noch hatte sie nicht wirklich richtig realisiert, was so eben passiert war. Doch wurde sie aus ihrer Starre von einer ihr bekannten Stimme gerissen, die nach ihr rief: „Kagommeee!“ Dies liess Kagome aus ihrer Starre erwachen. „Inu Yasha...“, flüsterte sie nur in den Wind hinein und somit lief sie ihm und ihren Freunden entgegen. Nur wenige Momente später tauchte ein kindgroßes menschenähnliches Wesen an dem Ort auf, wo Kagome noch vor kurzen war. Sein Gesicht war gezeichnet von Müdigkeit und zusätzlich hatte es noch viele Schrammen und Kratzer am Körper. Aber seine Müdigkeit war am schlimmsten. Auch sein Magen beklagte sich wehmütig und setzte ihn eins oben mit noch drauf. Aber die arme Gestalt wendete doch noch ein paar Energiereserven auf und schaute in der Umgebung sich suchend nach etwas um. Doch es fand leider gar nichts, dafür hingegen spürte es neben der Aura des Pfeils noch eine Aura. Eine reine. --“DAS KANN NICHT SEIN!!!“--, schoss es dem Wesen durch den Kopf, dabei rannte es wie ein gescheuchtes Hühnchen von links nach rechts. Dies ging solang, bis es gegen einen Baum lief und die Ohnmacht mit klingelnden Sternchen begrüßte. Was aber noch sein Glück sein sollte. >>>>SPÄTER, IMMER NOCH IM SELBEN WALD<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Es war bereits Nacht geworden, aufgrund von Bitten seitens Kagomes und den sachten Verletzungen der Anderen, verbrachten Sie die Nacht noch am selben Ort. Nebenbei richteten Sie ihr Lager auf und von diesem befand sich eine heiße Quelle. Genau richtig nach einem schwerem Kampf! Somit gingen die Frauen aus der Gruppe zur heißen Quelle, während Inu Yasha sich eher suchend im Wald befand. Er erhoffte sich so eine Spur von Naraku, da die Viecher seinen Geruch hatten. Doch somit hatte Miroku freie Bahn. Da immer hin schon Shippo und Kiarara die Augen nicht mehr aufhalten konnten. Somit schlich er sich mit Abstand von Weg und Zeit hinter den Frauen hinter her. Als die Frauen ankamen, entledigte sich Kagome als erste ihrer Sachen, was Miroku, zu seinem Leidwesen noch nicht mit bekommen hatte. Somit war sie auch die erste in der Quelle und liess ihren Gedanken freien Lauf, bis sie an dem Geschehen ankam und über den merkwürdigen Pfeil nachdachte. >>>>>>>>>>>LAGER DER TRUPPE<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Zu dieser Zeit hatte sich das Wesen, welches sein Nickerchen beendet hatte, eingeschlichen. Es spürte die Energie des Pfeils. Somit ging es auf diesen zu und nahm ihn aus dem merkwürdigen Behälter, der so groß und gelb war und auch etwas verbeult aussah. Doch so einfach machte der Pfeil es dem Wesen nicht. Dieser liess sich keinen Zentimeter aus seiner Behausung entfernen. Somit seufzte das Wesen und flüsterte: „Na gut, ich werde deine Herrin mit nehmen.“ Dies gefiel dem Pfeil. Somit konzentrierte sich das Wesen und spürte die Aura der Miko auf. >>>>>>>>>>>>ZUR SELBEN ZEIT, HEISSE QUELLE<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Sango war gerade dabei sich ihrer Sachen zu entledigen. Dabei bemerkte sie den neugierigen Mönch nicht. Miroku wollte schon lange mal Sango nackt sehen. Dies war seine Gelegenheit, aber zu groß war seine Begierde, weshalb er sich weiter aus seinem Versteck hervor wagte. Doch dies wurde ihm zum Verhängnis. Durch die hohe Lauffeuchtigkeit von der Quelle und die Arbeit der Schwerkraft verlor Miroku sein Gleichgewicht und rutschte aus. Doch das Glück sollte ihm nicht hold sein. Denn der Ärmste landete direkt auf Sango. Nur wenige Millimeter trennten ihre Köpfe noch. Dabei schaute Sango erstmal verwirrt, wurde doch dann aber schnell rot wie eine Tomate. Alles was Miroku heraus brachte, war: „Hallo Sango.“ Und dies mit einem schiefen Grinsen im Gesicht. Doch von dem bekam Kagome nichts, außer als sie hörte: „Sango bitte nichtttttttt!“ Dann gab es nur noch einen lauten Knall. Die Gesichtsmimik von Kagome veränderte sich in genervt. --“Vielleicht sollte ich doch lieber hin gehen.“--, dachte sich Kagome und stand auf. Doch weit kam sie nicht, denn sie wurde von einer rosanen Lichtkugel erwischt. Zeit zum schreien blieb ihr nicht, da alles ziemlich schnell passierte. Doch sollte sie noch weniger Glück haben, denn sie landete Splitternackt auf dem Essenstisch von Cupido. Die Blicke trafen der Beiden trafen sich. Kagomes wie Cupidos Augen wurden immer größer, wobei bei Kagome eher aus Angst, Scham und bei Cupido wegen ihres Körpers. Während sie sich mit dem Schrei laut stark ankündigte, fiel Cupido mit Nasenbluten in Ohnmacht. Fortsetzung Folgt ENDE Liebe Grüße jani1 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)