Kassandras Geschichte von blutiger-engel ================================================================================ Kapitel 3: ----------- An nachsten Morgen klingelte ihr wecker. „Schitt wie spät ist es denn?“, fragte Kassandra. „Gegen 5 Uhr.“,sagte der kleine Erik. „Ok du hast heute ein Kindermädchen ich weiß leider nicht wann ich wieder Heim komm.“, sagte sie und ging unter die Dusche. „Du kassandra darf ich rein kommen ich muss mal.“, sagte der Kleine. „Ja klar komm rein.“, sagte sie zu ihm. „Danke ich habs eilig.“, sagte er und setzte sich aufs Klo. „Kein Problem.“, sagte Kassandra und zog sich fertig an. „Warum trägst du eigentlich immer Hosen?“, fragte der Kleine Kassandra. „Weil ich nur ein Kleid hab und ich das für besondere Zwecke aufhebe will deswegen.“, sagte sie. „Oh okay.“, sagte Erik. „Aber mach dir nichts daraus, ach du hast für heute ein Kindermädchen, aber das hab ich dir bestimmt schon gesagt, an sonsten nehm dir etwas geld aus unserer Kasse die für die Fahrt nach Paris gedacht war und geh mit ihr was Essen oder hol dir ein paar Bücher und wenn du raus gehst vergiss deine Maske nicht in Ordnung?“, fragte sie. „Ja Kassandra.“,sagte er. „Komm ab 12 uhr ins Romantika zum Essen ich hoffe das ich schon da bin.“,sagte Kassandra. „Mach ich!“, sagte er und freute sich schon. „Schön dann kannst du ja noch ein wenig üben und Pass mir auf die Briefe auf.“, sagte sie und zwinkerte ihm zu. „Mach ich.“, sagte er. „Danke hab dich lieb.“, sagte sie zu ihm. „Kassandra mach das Bad frei!“, schrie Madeline. „Sind gleich draußen.“, sagte sie und ging mit dem Kleinen aus dem Bad. „Hallo Kassandra.“, sagte Ayesha. „Na gut geschlafen?“, fragte Kassandra. „Mit einem Kopfkissen wäre das besser gewesen, aber egal was liegt an?“, fragte Ayesha. „Also ich muss bis 11 hab ich schule und ab 12 bis 16 muss ich in Romantika arbeiten.“, sagte Kassandra. „Und der Kleine?“, fragte sie. „Geh mit ihm in die Bibliothek was in der Nähe vom Romtika ist, und haltet euch beide von den anderen Kindern fern die ihm immer Ärgern, es sei denn es geht nicht anders dann holt mich raus.“, sagte sie. „Oh in Ordnung.“, sagte Ayesha. „Danke du bist nett.“, sagte Kassandra und merkte das was mit ihrem Gesicht nicht ganz stimmt. „Was ist denn?“, fragte Ayesha. „Ist mein Gesicht irgendwie angeschwollen oder sieht man die Narbe sehr deutlich?“,fragte Kassandra. „Etwas angeschwollen schon und die Narbe die dein halbes Gesicht um rundet bis auf den Mund ist auch zu sehen.“,sagte Ayesha. „Och neee, ok fürn Arzt besuch hab ich nicht das nötige Geld im Moment, dann muss es ebend anders gehen falls die Narbe aufplatzen sollte was ich im Moment nicht hoffen möchte.“, sagte Kassandra und suchte ihre Alte Halbmaske heraus die aussah wie ein Schmetterling. „Die ist aber schön.“,sagte Ayesha und klein Erik. „Danke.“, sagte Kassandra. „Also ist die Geschichte war die wir gestern diskutiert hattten im Waisenhaus.“,fragte Erik. „Kann man so sagen mein Adoptivvater hatte diese Operation damals für mich bezahlt aber da war die Medizin noch nicht so gut wie heute, daher kann es passieren das ich die Haut am Gesicht bald verliere da dass hie Haut eines Toten war, voll gruselig.“, sagte Kassandra und schüttelte sich. „Verstehe.“, sagte Ayesha. „Das tut mir leid.“, kam es vom Kleinen. „Ach so ein Quatsch das brauch es nicht, ich werde mich nicht ändern und das weißt du, jeden falls versuche ich mich nicht zu ändern. Also Kopfhoch wir kriegen das schon hin.“, sagte Kassandra. „Ja das Werden wir.“, sagte der kleine Erik und drückte Kassandra. „Man du hast ganz schön Kraft alle Achtung.“, sagte Kassandra die Bald keine Luft mehr bekam. „Aber ich muss los sonst muss ich wieder Mit dem Motorrad fahren, und dann bin ich wieder den Ganzen Tag aufgedreht.“, sagte Kassandra. „So als Wäre man den Tot von der Schippe gesprungen oder zu viel Kaffe getrunken...“, sagte Ayesha. „Oder einfach nur verliebt.“, mischte sich Madeline ein. „Na ja das kannst nur du behaupten.“, sagte Kassandra schnappte sich ihre Tasche und ihren Mp3 Player. Doch als Kassandra schon aus der Tür war, hatte sie ihre Maske vergessen. „Kassandra warte!“,schrie der Kleine Erik aus dem Fenster. „Sie hört dich nicht.“meinte Ayesha und holte deswegen ein paar Katzen die Kassandra ihre Maske bringen sollten. Diese Kamen in Windeseile und nahmen diese auch schon mit. Zur gleichen Zeit war Kassandar schon im Bus und fühlte sich Hundeelend, da sich ihr Blut ja auch unter der Haut sammelte. Als sie nach einer 30 Minütigen Fahrt endlich ausstieg liefen ihr die Katzen vor den Füßen die ihr die Maske brachten. „Oh ihr Kätzchen danke der Tag wäre an sonsten zu einem Desaster geworden.“, sagte Kassandra und streichelte die Katzen über den Kopf. Zur gleichen Zeit machte sich Erik auch auf den Weg um sich die Schule anzusehen. „Ein nettes Örtchen um Urlaub zu machen die Pension ist auch in Ordnung, passend zur Ortschaft.“, sagte er zu sich und rief ein Taxi der ihn zur Schule brachte. Der weile wieder bei Kassandra die sich auf dem Mädchenklo verschantzt hatte. „Du dämliche Haut geh endlich ab wenn du mir nur Ärger machst!“,schrieh sich Kassandra an. „Kassandra ist alles in Ordnung bei dir wir bekommen besuch, einer der Prüfer sieht sich unsere Schule an und ich sagt dir der ist der Hammer!“, sagte Tanja begeisternd. „Freut mich für dich aber siehst du nicht das ich hier ein Problem kriege?“, sagte sie und drehte sich zu Tanja um. „Ach du Scheiße.“,sagte sie nur, da man jetzt richtig erkennen konnte das die Haut im Gesicht nicht ihre eigene war. „Sag du mal dem Klassenleiter bitte bescheid das ich gleich da bin.“,sagte sie zu Tanja. „Aber eine Bitte hab ich noch hast du deine Feutigkeitscreme dabei?“, fragte sie Tanja. „Ja hier.“, sagte sie zu Kassandra und warf ihr die Creme zu um dann die Mädchentoilette zu verlassen. „Danke.“, sagte sie als sich die Haut endlich abgelöst hatte und Cremte sich ein bevor sie sich die Maske aufsetzte. „Fass neuen Mut Kassandra nichts ist vorbei.“, sagte sie zu sich und ging wie sonst auch in die Klasse. „Ach du scheiße Kassandra was ist denn m ist dir passiert?“,fragte der Lehrer. „Das hier!“, sagte Kassandra und zeigte ihrem Lehrer die abgesporbene Haut. „In Ordnung. Dann lassen wir das mit dem Film.“,sagte er. „Wegen mir müssen sie das nicht machen ziehen sie das nur durch ich muss so wieso noch was machen.“, sagte sie und holte ihre dicken Wälzer heraus. „Na schön aber bereite dich innerlich darauf vor das wir beide das Duett dennoch singen werden.“,sagte der Lehrer. „Ist mir doch schnurz.“,sagte Kassandra und zuckte nur mit den Schultern. Und damit sang sie das Lied mit voller Leidenschaft zu Musik an dem Richtigen Punkt und träumte sich zu gleich dort hin wo sich das Duett abspielte. „Wie schön.“, sagte Tanja nur. Und als das Duett sein Ende fand saß sogar ein Besucher auf ihrem Platz der durch zufall den letzten Brief fand den er geschrieben hatte. „Pardon Monsieur aber könnten sie bitte die Finger davon lassen?“, fragte sie ihn in aller Höflichkeit. „Pardon Mademoiselle.“, sagte er und lächelte sie an. *Was grinst der mich denn nur so an?*, fragte sie sich da sie nicht wusste wer der fremde Besucher war. Aber der Film wurde ab der mitte Abgebrochen da Kassandra immer Blasser wurde und keine Lust mehr darauf hatte. „Dann proben wir noch mal dein Programm durch wenn du das noch durchziehen kannst.“, sagte der Lehrer. „Gerne aber schlaten sie den Film ab.“, sagte sie zu ihm. Somit wurde noch einmal eine Gesangsprobe durchgeführt bis halb 11 und dann war für sie feierabend da sie noch was Essen musste und auf arbeit ging. Erik war ganz zu frieden mit ihr und mit sich selbst, es war doch richtig hier her zukommen, dachte er und machte sich zurück auf den Weg in seine Pension. Zur gleichen Zeit bei Kassandra die sich auf dem Weg zur Arbeit machte. „Sieh mal einer an ist das nicht das Waisenhausmoster aus Giesing?“, fragte Marko. „Ach halt den Mund.“, sagte Kassandra. *zum glück muss ich an der nächsten Haltestelle aussteigen.*, dachte sie nur. „Ach sollte ich das?“, fragte Marko gespielt. „Warum macht es dir so einen Spaß mich zu Quälen?“, fragte sie ihn. „Weil du dich nicht dagegen wehrst.“,sagte er und Lachte nur. „Was soll ich machen damit du das lässt dir vielleicht die Knochen Brechen?“, fragte sie gespielt und gab ihn eine Ohrfeige. Darauf hin schleuderte er sie durch die Windschutzscheibe des Busses, wo rauf Kassandra nicht gefasst war. *Scheiße*, dachte sie nur und fiel in eine Bewusstlosigkeit aus der sie nicht so schnell erwachte. „Kassandra!“, kam es vom kleinen Erik und Ayesha. „Wach auf los!“, sagte Ayesha aufgeregt. „Verschwindet macht das ihr weg konnt mit Marko ist nicht zu spaßen.“, sagte Kassandra leise. „Aber wir können dich doch nicht hier so liegen lassen.“,sagte der kleine Erik. „Wer hat denn behauptet das ich liegen bleibe.“,sagte Kassandra und stand wieder auf, da sie zur Arbeit musste. „Die Frankreich fahrt ist das nicht wert.“,sagte Ayesha. „Die Fahrt allein, stimmt aber ich will dort mein neues Leben aufbauen.“, sagte Kassandra und ging zum Personaleingang. „Kassandra?“, fragte der Chef. „Hm?“, fragte Kassandra. „Du Blutest am Hinterkopf.“, sagte er. „Das weiß ich ich bin dumm hingefallen.“, sagte sie und zog sich um. „Hm.“, sagte er und ging nicht weiter darauf ein. „Gericht 21 zu Tisch 1.“, sagte der Koch. „Schon dabei!“, sagte Kassandra. Als sie im Restaurant war. „Erik?“,fragte sie. Der angesprochene nickte nur. *ach Herr je er war das vorhin an meiner Schule.*, dachte sie und stellte ihm das Essen vor die Nase. „Guten Apetit.“, sagte sie und lächelte ihn an. „Schau mal das Waisenhausmonster steht ja schon wieder.“, sagte Marko. „Halt den Mund.“, sagte Kassandra sauer. „Ach willst du wieder durch die Kante geschleudert werden und durch die Scheibe fliegen?“, fragte er. „Lass mich in Ruhe hab ich gesagt.“, sagte Kassandra. „Ach wieder so mutig wie gestern im Waisenhaus? Wo du den Kleinen beschützt hattest?“, fragte eines seiner Kumpel. „Sei Ruhig, du hast nichts damit zu tun.“, sagte Kassandra zu dem Kumpel. „Wir wollen das Waisenhausmonster sehen.“,sagte er und sein Klicke im Chor. „Darauf könnt ihr Lange warten.“, sagte Kassandra. „Ach und was ist mit deiner Neuen Freundin Ayesha? Und dem Kleinen Erik?“, fragte er. „Lass sie in Ruhe!“, schrie Kassandra jetzt und ging hinaus wo sie die anderen verprügelt auf der Straße liegen sah. „Das Gibt Rache!“, sagte Kassandra und nahm die Maske ab. „Heilige scheiße as ist ja noch bluverschmiert!“, sagte Markos Freund. „Marko versteck dich nicht hinter deinen Bodyguards sondern komm raus!“, schrie Kassandra und nahm die Pistole von eines seiner Freunde. „Hier seht das Waisenhausmonster!“, sagte Marko. „Halt die Klappe!“, sagte sie und gab einen warnschuss ab. „Hilfe das Monster läuft Ammok!“, sagte Marko und lachte wo bei die ganze menschen gruppe anfing mit zulachen. „Hört auf zulachen!“, schriehen Ayesha und der kleine Erik. Doch es hörte nicht auf, sie lachten immer weiter wobei Kassandra letzenendes die Nerven verlor und anfing zu weinen. „Ohhhh sieht das Monster nicht lustig aus?“, fragte er und schnappte sich Kassandra an Kragen. „Lass mich los bitte.“, sagte sie und versuchte sich loszureißen. „Och was ist denn los keine Kraft mehr?“, fragte er und lachte , wo bei er sie los ließ. „Erik Ayesha kommt.“, sagte sie und rannte mit ihnen nach Hause, wo sie ihr zu Hause im Flammen untergehen sah. „Oh nein! Das Geld, die Briefe!“, sagte sie und wollte schon hinein gehen. „SPINNST DU?“, schrie Ayesha sie an. „Du weißt gar nicht was für einen Wert die Briefe und der Rest haben, ich hänge an den Sachen!“,sagte Kassandra. „Da sagst du es Sachen, die man alle wieder ersetzten kann.“, sagte Ayesha. „Aber Ayesha kannst du mir vielleicht sagen wie ich meinem Brieffreund unter die Augen treten soll, ich meine Schau mich doch mal an.“, sagte Kassandra und hörte nicht mehr mit dem Weinen auf. „Als ob es ihm auf das äußerliche ankäme.“, sagte sie. „Woher willst du denn das her wissen?“, fragte Kassandra. „Sieh dir den Kleinen an sieht er denn bei dir das Oberflächliche?“, fragte sie. „Nein aber nur weil er meine Geschichte kennt.“,sagte Kassandra. „Siehst du und du tust es auch bei ihm nicht weil er eine gute Seele hat.“, sagte sie. „Ja schon aber wer tut es denn bei mir, mir wurde schon einmal so schrecklich weh getan und da sah ich noch nicht wie ein Monster aus.“, sagte sie. „Man hat dir wohl sehr wehgetan.“, sagte Ayesha. „Was glaubst du wohl wie es ist wenn man verliebt ist aber jeder der deine Geschichte kennt nichts mehr mit einem zu tun haben will.“, sagte Kassandra. „Oh weh.“,sagte Ayesha. „Du Kassandra, du hast doch gesagt das du versuchen willst das bis zu deinen Prüfungen durchzuhalten.“,sagte der kleine Erik. „Ja das hab ich.“,sagte Kassandra und wischte sich die Tränen aus dem Augen. „Ja genau das hab ich.“, sagte sie und reißte sich zusammen. „Genau so ist das Richtig auch wenn man noch so tief im Dreck sitzt.“,sagte Ayesha. „Du hast recht tut mir Leid ich hab mich gehen lassen.“, sagte sie zu ihren Freunden und verabschiedete sich von ihrer Wohnung und allem was darinnen war. „Ich muss zurück.“, sagte Kassandra. „Und wir kommen mit.“, sagten Erik und Ayesha. „Ihr seid lieb danke.“, sagte Kassandra und nahm auf ihrem Motorrad platz den Kleinen in der Mitte und Ayesha ganz hinten. 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