Can´t stop love von sunny3291 (James Potter finds his love...) ================================================================================ Kapitel 1: ... something old ... -------------------------------- So und schon kommt auch schon das erste Kapitel. Ich weiß gar nicht, wie dankbar ich Charlott bin, dass sie sich durch diese ganzen Wörter immer beißt und dann auch noch die Zeit findet, meine Fehler daraus zu erkennen und zu korrigieren. Aber ich wünsche viel Spaß beim ersten Kapitel, dass noch nach Friede, Freude, Eierkuchen aussieht. =) lg eure sunny Something old,… „Elaina, ich bin die Braut!“, meinte Lily Potter und riss ihrer Freundin den Schleier ihrer Mutter aus der Hand. „Aber, Li, du bist immer die Braut!“, beschwerte sich Elaina. „Weil ich kleiner bin als du und der Bräutigam immer größer ist, als die Braut!“, erklärte Lily und befestigte den Schleier in ihren Haaren. „Kann nicht einer deiner Brüder den Bräutigam spielen?“ „Du meinst eine Doppelhochzeit?“ „Naja, ich kann auch die Trauzeugin spielen!“ „Doppelhochzeit!“, schrie Lily auf und rannte bereits die Treppe hinunter auf der Suche nach ihren beiden Brüdern. Elaina blickte sich kurz noch einmal auf den Dachboden um. Die Potters hatten hier wirklich ein Paradies für kleine Mädchen, die gerne Hochzeit spielten, erschaffen. Die Dachfenster waren mit leichtem weißen Stoff verdeckt. Ein kleiner Baldachin hing über dem größten Fenster. Dort fand jedes Mal die Zeremonie statt. In den kleinenTruhen lagen noch alle Hochzeitssachen von den vielen Hochzeiten. Nur Ginnys und Hermines Hochzeitkleider hatten die beiden Mädchen nicht bekommen, obwohl sie wirklich gebettelt hatten. Dafür hatte Harry ihnen ein kleines weißes Kleid gekauft, das zunächst viel zu groß war, doch Elaina und Lily hüteten es wie ihr eigenes Brautkleid. Elaina lächelte leicht. Ihren Eltern hätte das mit Sicherheit auch gefallen. „Lily, ich will aber James heiraten!“, schrie sie bereits die Treppen herunter und folgte ihrer Freundin, die bereits ihre Brüder an Händen und Füßen zum Balken schleifte. „Nein, Lily, ich spiele nicht mit euch Hochzeit!“, widersetzte sich vor allem der Zwölf-Jährige James vehement. „Das ist was für Mädchen!“, stimmte sein kleiner Bruder ihm zu. „Aber wir brauchen Bräutigame!“ „Ihr habt aber nur ein Kleid und sonst nehmt doch eure Kuscheltiere als Bräutigam!“, schlug James vor. „James, wir sind keine kleinen Kinder mehr, die ihre Kuscheltiere heiraten!“ „Aua, Lily, lass mich jetzt los, du renkst mir meinen Arm noch aus!“, beschwerte sich James. Elaina kam gerade an, als James sich auf seine kleine Schwester stürzen wollte. Er selbst wusste, dass es ihm wieder gehörigen Ärger einbringen würde, da seine Eltern ihm schon so oft gesagt hatten, dass er sich nicht mit Mädchen schlagen sollte. „Wie wäre es denn, wenn James und ich die Trauzeugen spielen und Albus und du heiraten, Lily?“, half die kleine dunkelhaarige Larson dem einen Pottererben aus der Patsche. „Ja, Lily, lass mich Albus’ Trauzeugen spielen!“, stimmte James sofort zu und lächelte seine kleine Schwester an. „Hallo? Ich will auch nicht den Bräutigam spielen!“, machte Albus auf sich aufmerksam. „Ach Quatsch, Albus, du wirst einen super Bräutigam abgeben!“, sprang James nun auf die Seite der beiden Mädchen. Denn eins hatte er gelernt. Gegen seine Schwester kam niemand an und manchmal musste man dann auch das Opfer bringen und sich gegen seinen besten Freund stellen. Es ging immerhin ums Heiraten und das wollte kein Zwölfjähriger, da musste der kleinere Bruder hinhalten. „Jetzt komm schon, Albus. Es ist doch nur ein Kuss!“, beschwerte sich Lily. Sie waren gerade an die Stelle gekommen, wo der Bräutigam die Braut küsste und Albus weigerte sich strikt. „Jetzt sei mal ein Mann, Albus!“, meinte James und fing sich einen finsteren Blick seines kleinen Bruders ein. „Kannst ja selbst den Bräutigam spielen!“ „Geht nicht. Ich muss deinen perfekten Trauzeugen spielen. Das ist ganz schön anstrengend!“, wand sich James heraus und lächelte Elaina an, die sich ein Kichern nicht verkneifen konnte. „Lily, übernimm du doch die Initiative!“, schlug James vor. „Nein, der Bräutigam küsst die Braut!“, beharrte die kleine Potter. „Albus, jetzt küss mich. Du hast es doch schon tausend Mal getan!“ “Da war ich fünf!”, beschwerte sich Albus. „Tcha, kleiner Bruder, es ist nie gut, wenn man so ein weiches Herz hat und gleichzeitig so eine durchsetzungsstarke Schwester!“, meinte James und sah zu, wie sein kleiner Bruder seine kleine Schwester küsste. Und ganz wie es ein Zehnjähriger tat, spuckte er hinterher herum. „Und sie lebten glücklich bis zum Ende ihrer Tage!“, schloss Elaina und reichte Lily den provisorischen Hochzeitsstrauß aus kleinen Gänseblümchen. *****5 Jahre später***** „Brüder sind das schlimmste auf der Welt!“, beschwerte sich Lily, als sie in Hogwarts in ihr Bett fiel. Elaina und sie waren gerade in ihrem dritten Jahr in Hogwarts. Glücklicherweise waren die Beiden in ein Haus gekommen. Elaina wunderte sich nur, warum sie zu den Löwen gekommen war. Sie war doch gar nicht mutig, das hatte bis jetzt immer Lily übernommen. „Rede nicht so schlecht über deine Brüder. Sie stehen immer hinter dir!“, verteidigte Elaina die beiden Potterbrüder. „Hast du schon vergessen, was James gerade getan hat? Er hat der ganzen Schule gesagt, dass wir immer Hochzeit gespielt haben und es sogar jetzt noch manchmal tun.“ „Na und? Er hat doch Recht!“ „Na und? Elaina, jeder wird sich jetzt über uns lustig machen!” “Ist es dir peinlich, Lily?” “Nein, es ist immerhin mein Traum eine Junihochzeit im Crowne Plaza zu feiern!”, schwärmte die Rothaarige. „Dann sollte dir das Gerede egal sein!“ „Ist es aber nicht. Alle sagen, dass ich sowieso alles in den Hintern geschoben bekomme, da ich die Tochter von Harry Potter bin! Und James bringe ich dafür um, dass er unser Geheimnis ausgeplaudert hat!“ „Was hast du vor, Li?“ „Was er kann, kann ich schon lange!“ „Li?“ „Er hat doch immer mit uns zusammen Hochzeit gespielt. Was meinst du, werden seine Freunde sagen, wenn sie davon erfahren?“ „Nein, Lily, dass wirst du nicht machen. Du hast James und Albus immer dazu gezwungen mit uns zu spielen.“, versuchte Elaina die Kampflust der Potter zu zügeln. „Groß gewehrt haben sie sich aber nicht!“ „Lily, gegen dich kann man sich nicht wehren. Du akzeptierst einfach kein Nein!“, erinnerte Elaina ihre Freundin. „Aber ich kann das doch nicht einfach auf mir sitzen lassen!“, beschwerte sich Lily. „Es kommt immer die Zeit, wo man sich eine Niederlage eingestehen muss!“, meinte die Larson und nahm ihre Freundin in den Arm. Sie wusste, dass Lily eine Niederlage nie hinnahm und auch diese nicht einfach so hinnehmen würde. James sollte sich am besten jetzt schon mal warm anziehen, denn die Rache seiner Schwester würde ihn schwer treffen. „Aber James, du hast mir doch diesen wunderschönen Ring geschickt!“, schniefte Julia in der großen Halle. Alle Augen waren bereits auf sie und den ältesten Potterspross gerichtet, der sie geschockt ansah. „Und ein Ring bedeutet doch ewige Liebe und Ehe!“ „Der Ring ist nicht von mir!“, beteuerte James weiter. „Von wem denn sonst?“ „Woher soll ich das wissen?“ „Kein anderer würde mir einen Diamantring schenken außer dir, James. Wir sind seit einem Jahr ein Paar und wir lieben uns doch über alles!“, schniefte Julia weiter und James schüttelte nur den Kopf. „Ich werde niemals heiraten!“, meinte er und stand auf. „Aber James, liebst du mich nicht?“ „Merlin hilf. Ich bin siebzehn, glaubst du wirklich, dass ich mich schon jetzt für mein Leben binden will? Julia, vergiss es einfach!“, erklärte James und versuchte die große Halle zu verlassen, doch dann fiel sein Blick auf seine kleine Schwester, die ihn siegessicher angrinste. „LILY!“, schrie er auf. „Tcha, Bruderherz, leg dich niemals mit mir an.“, meinte sie und James stand kurz davor sie zu erwürgen, doch dann wand er sich ab und flüchtete aus der großen Halle. „Wann ist denn der große Tag, James? Soll ich schon mal die Einladungskarten verschicken?“, rief Lily ihm lächelnd hinterher. „Lily, das war nicht fair!“, flüsterte Elaina, die James hinterher sah. „Wieso?“, fragte die Potter. „Deinen Bruder so leiden lassen…“ „Er soll sich einfach nicht mit mir anlegen. Ich verliere nie.“, meinte Lily und reichte Elaina die Erdbeermarmelade. „Mit den Jahren wird er darüber hinwegkommen!“, meinte Lily noch und biss in ihr Nutellabrötchen. *****13 Jahre später***** „Gar nicht so schäbig. Es gibt reichlich Kaviar…“, begann Lily und Elaine übernahm ihre übliche Rede. „…einen Zigarrendreher, Service vom aller Feinsten.“ „Seladongrüne Cymbidium-Orchideen…” “…toller DJ! Also müssen wir doch zugeben, dass diese Hochzeit hier wunderschön ist!“, stellte Elaina zusammen. „Ja schon, aber glaubst du das ist das Werk von Claire de Miel? Claire ist eine Visionärin für Hochzeiten!”, bemerkte Lily und Elaina stimmte ihr zu. Die beiden besten Freundinnen waren auf der Hochzeit ihrer Freundin Patricia und prosteten sich mit einem Sektkelch zu. Sie sahen sich noch einmal um und dann nur in die Augen. Sie verstanden sich einfach ohne Worte. „Wenn das hier meine Hochzeit wäre…“, begann Lily und Elaina sah sie auffordernd an. „Nun sag es schon, Li!“ „Es ist nicht Juni!”, jammerte Lily und Elaina prostete ihr zu. “Und es ist nicht das Crowne Plaza!“ „Genau das ist der Haken an der Hochzeit!“, stellte Lily klar und die beiden Freundinnen tranken einen Schluck Sekt. Genau in dem Moment kamen ihre beiden Traummänner auf sie zu. „Hey, Schatz, sieh mal - alles ist mit Eisskulpturen verziert!“, begann Callen und sah leicht gelangweilt auf die Impressionen aus Eis. „Sind sie nicht toll? Und weißt du was noch toll wäre?“ „Wenn wir Beiden so früh wie möglich nach Hause gehen und du deine aufgenommenen Quidditchspiele sehen kannst?“, fragte Elaina, die Callen schon aus dem Eff-Eff kannte. „Ist es so offensichtlich?“, fragte er und Elaina nickte lächelnd. „Nicht mehr lange und wir können hier verschwinden, aber tanzen musst du trotzdem!“ „Schenkst du mir noch einen Tanz, Lily?“, fragte Deniz und Lily kuschelte sich enger an ihn. “Und wenn du ganz artig bist und mich nur einmal führen lässt, dann bekommst du von mir zuhause auch noch Pfannkuchen!“, versuchte Deniz sie zu bestechen. „Deniz, du weißt, dass ich immer führe!“, bemerkte Lily. “Genau, deswegen nur ein einziges Mal!“ „Nein!”, lächelte Lily und zog Deniz bereits auf die Tanzfläche. Sie bemerkte nicht, wie Elaina ihr sehnsüchtig nachsah, während sie mit Callen noch immer an der Speisenauslage stand. „Huhu, Mädels. Seht mal was ich hier habe!“, trällerte die Braut nun durch die Musik und zeigte stolz ihren Hochzeitsstrauß. „Brautstraußwerfen!“, verkündete sie stolz und gab dem DJ ein Zeichen, die Musik auszustellen. „Nun stellt euch mal alle auf!“, verkündete die Braut, der man schon anmerkte, dass sie zu tief ins Glas geschaut hatte. „Muss los!“, meinte Elaina und zog Lily mit sich. “Es ist immer wieder dasselbe!”, meinte Elaina und Lily stimmte ihr zu. “Ja, und alle nehmen das so ernst!“, fügte sie hinzu. “Ja, klar, ihr beiden, und ihr nehmt es nicht ernst!“, lachte Deniz leise und verschwand zu Callen. „Was meinst du? Wer fängt ihn heute?” “Ich hab schon das letzte Mal daneben gelegen, indem ich gesagt habe, dass Lily ihn fängt!“, meinte Callen und Deniz stimmte ihm zu. „Du hast mir echt Angst eingejagt vor vier Monaten, als du das gesagt hast!“ „Wieso? Hast du dich schon Einladungskarten aussuchen sehen?“ „Fast. Aber die beiden träumen seit Jahren von der perfekten Hochzeit und wenn es wirklich soweit ist, dann wird es die Hölle auf Erden für den Bräutigam.“ „Willst du es versuchen?“ „Ich bin noch am Kalkulieren!“, meinte Deniz. „Was gibt es da zu kalkulieren?“ „Ob ich den ganzen Kram überleben werde!“, lachte Deniz auf. „Hast du schon einen Ring?“ „Jap, seit drei Wochen versteck ich ihn vor Lily!“ „Ist nicht leicht, oder?“ „Nicht wirklich!“ „Naja, Lily wäre nichts für mich. Sie will immer die Hosen anhaben…“ „Will sie nicht!“, verteidigte Deniz seine Freundin. „Ach komm schon, Deniz. Du stehst voll unter ihren Pantoffeln!“ “Und du verdienst Elaina überhaupt nicht!”, entgegnete Deniz und sah zu der Ansammlung der noch unverheirateten Frauen herüber. „Ihr seht einfach alle super aus. Natürlich nicht so gut wie ich, denn ich bin ja die Braut.“, scherzte Patricia und blickte hinab in den Tumult von Frauen. „O Merlin hilf, Elaina, ist das das Kleid, welches du auf unserem Abschlussball getragen hast?“ Elaina fühlte sich sofort schäbig. Wie war sie auch nur auf die Idee gekommen, dass es nicht auffallen würde, dass sie kein neues Kleid trug. Die anderen jungen Frauen sahen sie abfällig an. „Was soll das, Patricia? Das Kleid ist ein Klassiker. Kommt nie aus der Mode. Ist der letzte Schrei in Hollywood!“, sprang Lily ihrer Freundin bei. „Seht ihr?“, fragte die Braut. „Das ist so süß und loyal. Freundinnen in guten wie in schlechten Zeiten. Ihr wäret das perfekte Ehepaar!”, meinte die Braut, doch dann fiel ihr ein, dass sie ja eigentlich den Brautstrauß werfen wollte. „Seid ihr alle bereit, dieses wunderbare Geschenk der Blumenwelt zu fangen?“, fragte Patricia und hielt ihren Brautstrauß aus roten Rosen hoch. „JA!“, riefen einigen Frauen um Elaina und Lily herum, die sich genervt ansahen. Wie ernst doch die anderen Frauen diesen Brauch nahmen! „Stellt es euch vor, fühlt es und fangt ihn!“, meinte die Braut und drehte sich um. Im nächsten Moment flog der rote Brautstrauß durch die Luft. Direkt auf Lily und Elaina zu. Natürlich wurde gerempelt, doch Lily und Elaina traten um sich und fingen den Strauß gemeinsam. Beide waren zunächst verwundert, doch Deniz sah nur geschockt in die Menge von Frauen, die sich nun riesig für die beiden besten Freundinnen ganz Londons freuten. Er hingegen sah einfach nur ein riesiges Problem, denn obwohl viele von diesen Bräuchen einfach nur Humbug waren, so war es bis jetzt immer so gewesen, dass diejenige, die den Brautstrauß gefangen hatte, auch wirklich die nächste Braut war. ***** am nächsten Tag***** „Merlin, Elaina, ich kann nicht mehr. Dieser ganze Fitnesskram ist doch einfach nur Schwachsinn.“, jammerte Lily herum, die gerade Liegestütze machte. „Wer war von uns beiden noch einmal im Quidditchteam?“, lachte Elaina und machte eine weitere Liegestütze. „Außerdem willst du dich doch auch für deinen großen Tag in Form halten, oder?“ „Wenn er überhaupt kommt. Deniz hat mich noch immer nicht gefragt. Wie lange braucht ein Kerl für einen Heiratsantrag? Wir sind jetzt seit zehn Jahren zusammen. Es ist ja nicht so, dass ich langsam ungeduldig werde…“ „Du doch nicht, Lily!“, warf Elaina ein. „… aber ich werde auch nicht jünger. Ich will nicht erst mit vierzig vor den Altar treten. Ich will noch jung, schön und sportlich sein.“ „Deswegen trainieren wir ja auch. Glaub mir, lange wird Deniz wirklich nicht mehr brauchen. Jeder sieht doch, dass ihr beiden füreinander bestimmt seid.“ „Ich hoffe es!“, jammerte Lily weiter. „O Merlin, ist es schon so spät? Ich muss ins Ministerium!“, rief Lily mit einem Blick auf die Uhr auf und rannte bereits ins Bad. Zum Glück wohnten die beiden Freundinnen sich genau gegenüber, mit ihren jeweiligen Freunden natürlich, und hatten beide ein Fitnesszimmer eingerichtet. So konnten sie jeden Morgen gemeinsam ihren Körper in Schwung halten. Als Lily aus dem Bad kam, schnappte sie sich eilig ihre Handtasche. „Sehen wir uns heute Abend?“, fragte sie als sie fast schon aus der Tür war. „Hey, heute ist unser Mädelsabend. Natürlich sehen wir uns.“ „Und lass dir von Nicole nicht wieder irgendwas aufschwatzen. Du bist die beste Kindergärtnerin der Welt!“, rief Lily bevor sie sich auf machte um ihren Mandanten vor einer saftigen Unterhaltszahlung zu bewahren. Elaina fand es schon immer komisch, dass ausgerechnet Lily, die so sehr an die Ehe glaubte, neben ihren Pflichten als Strafanwältin auch noch Scheidungsanwältin war. Nur eins hatte sich Elaina geschworen, falls sie sich wirklich einmal scheiden lassen würde, dann käme nur Lily als ihre Anwältin in Frage. So hätte sie den Streit schon gewonnen, bevor er überhaupt anfangen würde. Mit einem Seufzer räumte Elaina ihre Wohnung auf und machte sich dann auf in den Kindergarten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)