Lucy - Welcome To A New Life von PaylyNou ================================================================================ Kapitel 23: Gespräche --------------------- Nach ungefähr zehn Minuten erhob ich mich und ging in mein Zimmer um mich umzuziehen. Danach rang ich eine ganze Weile mit mir ob ich nun wieder nach unten gehen sollte und meine mutige Seite gewann. Unten angekommen blickte ich mich erst einmal vorsichtig um, dann steuerte ich auf die Stube zu, machte aber kurz davor Halt, drehte mich um und ging wieder zurück zur Treppe. Kurz vor der Treppe stoppte ich erneut, drehte mich um und ging wieder auf die Stube zu. Das ganze widerholte sich noch ein paar Mal, bis ich schlussendlich in der Mitte des Ganges stand und von einer Seite zur anderen sah. Ein leises Lachen riss mich aus meiner Verzweiflung heraus und ich sah zu Madara, welcher auf halber Höhe am Geländer der Treppe lehnte und belustigt zu mir herunter sah. „Darf ich fragen, was das werden soll?“ „Geht dich nichts an.“, knurrte ich, drehte mich von ihm weg und verschwand in der Stube. Dort ließ ich mich auf die Couch fallen und schnappte mir die Fernbedienung. Noch bevor ich den Fernseher jedoch einschalten konnte, wurde mir die Fernbedienung aus der Hand genommen und Madara ließ sich in den Sessel rechts von mir fallen. „Hey! Gib sie mir wieder!“ „Du sagst mir nicht warum du da draußen herum rennst, also gebe ich dir auch nicht die Fernbedienung.“, erklärte er mir mit vollkommen neutraler Stimme. Sein Gesicht jedoch zeigte deutliche Belustigung. „Du bist gemein.“, murrte ich leise und zog den Kopf ein, versuchte es mir auf der Couch gemütlich zu machen. Er lachte leise. „Na los komm mit.“ Verwirrt blickte ich zu ihm. Er stand auf und hielt mir seine Hand entgegen. „Wohin mitkommen?“ „Trainieren.“ „Oh. Okay.“ Ich sprang auf, ignorierte dabei seine Hand und lief dann nach draußen zur Trainingswiese. Madara ging mir hinterher. Auf der Wiese angekommen wirbelte ich herum und fing gerade noch so ein Kunai ab, welches ich schnell in die andere Hand nahm um es als Verteidigung nutzen zu können. „Du hast keine Waffen mitgenommen, stimmt’s?“ Madaras Stimme kam von links und so drehte ich mich leicht in seine Richtung, bevor ich antwortete: „Das stimmt. Hast du welche, außer das Kunai?“ Ich hörte etwas klirren, dann einen dumpfen Aufschlag. „Jetzt nicht mehr.“ Madara kam zwischen den Bäumen hervor und soweit ich sehen konnte trug er wirklich keine Waffen bei sich. Ich warf das Kunai weg und näherte mich ihm langsam und vorsichtig. „Keine Gen-Jutsu, klar?!“, knurrte ich leise. Er sollte bloß nicht auf dumme Gedanken kommen. „Wieso nicht?“ „Wir sind Partner, schon vergessen?“ Ich grinste leicht, als ich seine eigenen Worte gegen ihn verwendete. Er lachte. „Wie du willst, Partnerin.“ Ich sah kaum wie er sich bewegte, als er ein paar Schritte nach rechts machte. Ungefähr eine halbe Sekunde konnte ich ihm folgen, dann war er verschwunden. Ich drehte mich langsam im Kreis und versuchte ihn zu finden, jedoch war das für mich ein beinahe unmögliches Unterfangen. Gerade als ich aufgeben wollte, spürte ich ihn direkt hinter mir. Ich wirbelte herum, schlug zu- meine Hand wurde abgefangen und ich wurde nach hinten gestoßen. Ich stolperte, fiel und landete hart auf dem Boden. Bevor Madara folgen konnte, rollte ich mich herum und sprang auf, jedoch wurde ich da bereits wieder umgeschmissen und landete erneut auf dem Boden. Dieses Mal hockte sich Madara gleich auf mich, schnappte meine Hände und hielt sie mit einer über meinem Kopf zusammen, mit der anderen stützte er sich neben meinem Kopf ab. „Hab dich.“, flötete er und für einen kurzen Moment dachte ich Tobi würde auf mir sitzen. Dann jedoch blickte ich in seine Augen, welche das erste Mal seitdem er sich mir so gezeigt hatte, nicht rot sondern schwarz waren und verlor mich in ihnen. Ich dachte immer dieser ganze Quatsch von wegen tiefen Augen und so sei erfunden, von irgendwelchen Romantikern in die Welt gesetzt, die nichts Besseres zu tun hatten als den lieben langen Tag so einen Mist zu verzapfen. Aber nun, da ich in Madaras schwarze Augen sah, vergaß ich einfach die Welt um mich herum. So als gäbe es nur ihn und mich, mich und ihn, uns beide. In meinem Inneren ballte sich ein Gemisch aus tausenden von Gefühlen zusammen, ganz vorne mit dabei, Sehnsucht, Leidenschaft und … Vernunft. Ich sog zischend die Luft ein und bäumte mich auf, wodurch Madara aus dem Gleichgewicht geriet und zur Seite wegkippte. Mich ließ er Gott sei Dank dabei los, sonst hätte das ganze hier ziemlich schmerzhaft für ihn geendet. Schnell kam ich die auf Beine, nuschelte ein „Entschuldigung.“ und lief zurück in die Villa. Kaum betrat ich mein Zimmer, schmiss ich die Tür hinter mir zu, schloss ab und warf mich auf mein Bett. Das konnte doch wohl nicht wahr sein! Verdammt, ich „kannte“ Madara seit ungefähr einem Tag und dann vergaß ich die Welt um mich herum, nur weil ich in seine Augen blickte?! Wie krank war das denn?! Den restlichen Tag und die Nacht über traute ich mich nicht aus meinem Zimmer, in der Angst, ich würde ihm begegnen. Erst am späten Nachmittag des nächsten Tages musste ich notgedrungen mein Zimmer verlassen, verspürte ich doch Hunger. Ich schlich die Treppe hinunter und in die Küche, nahm mir einen Apfel, Brot und Käse, schlich dann wieder zurück in mein Zimmer. Gott sei Dank hatte ich dieses Mal nicht vergessen abzuschließen und traf deshalb auch nicht auf Madara, so wie am Tag zuvor. Genüsslich knabberte ich an meinem Brot, welches ich nur zur Hälfte mit Käse belegt hatte. Ich wurde jäh aus meinem Genuss gerissen, als ich wildes Gefluche von unten vernahm. Ich sprang auf und rannte hinaus, die Treppe hinunter und lief beinahe in Kisame rein, der, völlig verdreckt, versuchte sich aus seinem Mantel zu schälen, welcher ihm am Körper klebte. Itachi, welcher nach Kisame den Flur betrat, sah nicht viel besser aus. „Was ist denn mit euch passiert?“, fragte ich und konnte mir ein Grinsen einfach nicht verkneifen. „Frag nicht.“, knurrte Kisame und rauschte dann an mir vorbei in ihr Zimmer, wobei er eine Schlammspur auf dem Teppich hinterließ. „Ich mach das nicht sauber!“, sagte ich und zeigte auf den Dreck am Boden. „Ich kümmere mich nachher drum.“, sagte Itachi und ging an mir vorbei Kisame hinterher. „Itachi? Kann ich nachher mal mit dir reden? Ich meine, nachdem du sauber gemacht hast.“ Er sah mich verwundert an, nickte dann jedoch. Plötzlich hörte ich etwas poltern und keine drei Sekunden später kam Tobi die Treppe hinunter gerannt. „Itachi-san! Itachi-san ist wieder da! Ui, Itachi-san ist aber ganz schön dreckig.“ Tobi stoppte neben mir und ließ die ausgestreckten Arme sinken. „Hallo Tobi. Entschuldigt mich, es wird kalt.“ Ich nickte und sah Itachi hinterher, da packte mich Tobi am Handgelenk und sagte: „Lucy-san, Tobi hat was gefunden, das will Tobi dir zeigen! Komm mit Lucy-san!“ „Tobi ich weiß nicht ob-“, wollte ich widersprechen, jedoch wurde Tobis Griff plötzlich fester und er zog mich bestimmt den Gang entlang und in sein Zimmer. Kaum betrat ich es, umhüllte mich Dunkelheit und versuchte etwas zu erkennen. Tobi gab mir einen leichten Schubs und ich stolperte nach vorne, wirbelte herum und wollte gerade etwas sagen, als ich das Klicken hörte. Er hatte abgeschlossen. Ich wich leicht zurück, als Tobi sich mir näherte. Er stoppte nach wenigen Schritten und zog sich die Maske vom Gesicht, welche er irgendwohin in die Dunkelheit schmiss. Zwei rote Augen strahlten mir aus diesem jungen und unschuldig wirkenden Gesicht entgegen, jedoch bestätigte mir spätestens die Stimme, welche nun erklang, dass nicht Tobi vor mir stand. „Du willst also mit Itachi reden. Verrätst du mir worüber?“ Seine Stimme ließ mich erschaudern, jedoch breitete sich in mir auch ein Gefühl aus, welches ich nicht da haben wollte. Es war keine Angst und auch keine Wut. Es war Verlangen. Ich schluckte und versuchte möglichst kalt zu antworten: „Ich wüsste nicht, was dich das angeht.“ „Oh es geht mich eine ganze Menge an, immerhin hast du vor mit Itachi über mich zu reden.“ Er machte ein paar Schritte nach rechts und ließ sich dann auf die Couch sinken, sah mich weiterhin an „Wenn du schon weißt worüber ich mit ihm reden will, warum fragst du dann?“ „Ich habe meine Gründe. Du wirst nicht mit Itachi reden.“ „Oh doch das werde ich! Du kannst nicht einfach hier auftauchen und einen auf Leader machen! Auch wenn du es eigentlich bist.“, den letzten Satz murmelte ich in meinen nicht vorhanden Bart. Ich hörte sein tiefes Lachen und wandte mich ab, sah aus dem Fenster. „Es hat bisher noch jedem geschadet, der sich nicht an meine Befehle gehalten hat.“ „Drohst du mir?!“, fauchte ich und sah wieder in seine Richtung. Ungefähr eine halbe Sekunde lang blickte er mich nur an, dann war er verschwunden. Ich spürte Angst in mir aufsteigen und sah mich im Zimmer um, jedoch konnte ich ihn nicht finden. Plötzlich schlangen sich zwei Arme von hinten um meine Mitte und zogen mich an einen harten Körper. An einen großen harten Körper. Größer als Tobi. „Du wirst nicht mit ihm reden, verstanden?“, knurrte Madara leise in mein Ohr und biss dann hinein. Ich unterdrückte ein Zusammenzucken und versuchte mich gegen seinen Griff zu wehren, jedoch hielt er mich nur noch fester. „Du tust mir weh!“, zischte ich und zerrte an seinen Armen, hinterließ dabei kleine Kratzspuren auf der weißen Haut. „Wenn du nicht tust was ich sage, werde ich dir noch viel mehr wehtun, Lucy.“ Seine Stimme war nicht viel mehr als ein wildes Knurren, voller Hass und Wut, doch seine Handlungen passten absolut nicht zu seinem Gesagten. Sein Griff lockerte sich ein wenig und er strich mit seinen Lippen über meinen Hals. „Lass mich los!“ So langsam wurde ich richtig panisch. Er war mir einfach viel zu nah. Ich wollte nicht, dass er mir so nah war. Niemand durfte mir so nah sein. Mich so berühren. So… wie Deidara. Ich biss mir auf die Unterlippe, unterdrückte das aufkommende Gemisch aus Panik und Trauer. Madara seufzte leise, ließ mich dann los, fasste mich an den Schultern und drehte mich zu sich um. „Du wirst nicht mit Itachi reden, verstanden?“ Ich nickte und sah auf den Boden. „Gutes Mädchen.“ Er strich mir sanft über die Wange, den Hals hinunter… „Uchiha, übertreib es nicht!“, knurrte ich und trat ein paar Schritte zurück. Er lachte leise, blieb aber auf Abstand. „Warum darf ich nicht mit Itachi reden?“ „Ich habe meine Gründe.“ Er hatte seine Gründe? Wollte der mich verarschen?! Ich gab ein trockenes „Aha“ von mir und streckte dann meine Hand aus. „Darf ich wenigstens zurück in mein Zimmer?“ Madara bewegte sich, na gut sein Schatten bewegte sich, dann spürte ich etwas Schweres in meiner Hand und zog sie sofort zurück. Den Schlüssel hielt ich fest umklammert während ich mich wegdrehte, zur Tür ging. Schnell schloss ich auf und wollte gerade verschwinden, als Madara sagte: „Du wirst mit ihm reden, nicht wahr?“ Ich hielt inne. Drückte die Klinke nach unten, öffnete die Tür, trat heraus, flüsterte ein „Ja“ und schloss die Tür wieder hinter mir. Dann rannte ich den Gang entlang, bis zu Itachis und Kisames Zimmer und klopfte an. Von drinnen ertönte ein „Herein“ und ich öffnete schnell die Tür, trat ein, schmiss sie dann wieder hinter mir zu. Kisame war nicht da, Gott sei Dank. Itachi saß auf seinem Bett mit dem Rücken an der Wand und hatte ein Buch auf seinem Schoß. Er trug frische Kleider. „Kisame ist duschen, wir haben also eine Menge Zeit. Worüber wolltest du mit mir reden?“, fragte er und setzte sich auf, legte das Buch neben sich auf die Matratze. „Es geht um… Madara Uchiha.“ Itachi verkrampfte sichtlich, sah mich geschockt an. „Woher weißt du von ihm?“ „Er… er hat… als du dieses seltsame Gefühl hattest, da war ich mit Tobi in der Küche und habe ihn auf einen Vorfall angesprochen. Und er hat sich mir sozusagen offenbart. Ich wollte eigentlich schon viel früher mit dir reden, aber du warst ja nicht da und eben, als Tobi uns unterbrochen hat, da hat er mich mit in sein Zimmer genommen und mir verboten mit dir zu reden, obwohl er davor sagte es wäre okay, und jetzt bin ich furchtbar verwirrt. Außerdem wüsste ich wirklich gerne, warum zur Hölle du mir nie etwas von ihm erzählt hast?! Ich meine, er ist jetzt mein Teampartner und eindeutig nicht ganz richtig im Kopf! Wie konntest du mir so etwas Wichtiges verschweigen?! Das ist wie wenn man auf Mission geht aber den Auftrag nicht kennt!“ „Beruhige dich, Lucy. Bitte. Es tut mir leid, dass ich dich nicht eingeweiht habe, aber ich dachte nicht, dass das nötig wäre. Ich hätte nie gedacht, dass Madara sich freiwillig jemandem >offenbart<.“ „Ich bezweifle, dass du Madara richtig einschätzen kannst, Itachi! Nimm mir das bitte nicht übel, aber ich fürchte, selbst wenn du Jahre mit dem Kerl verbringen würdest, du wüsstest nicht was er denkt! Er ist einfach… total irre! Im negativen Sinn.“ Itachi nickte, griff nach meiner Hand und zog mich neben sich auf die Matratze. „Erklär es mir.“, brummte ich und lehnte mich an ihn. „Wo soll ich anfangen? Als ich Madara das erste Mal sah, hielt ich ein Geschichtsbuch in den Händen. Er ist als einer der Gründungsväter von Konoha bekannt und wir hatten das Thema gerade in der Akademie. Ich habe mich also informiert und bin auf ihn gestoßen. Also auf sein Bild. Ich war fasziniert von ihm und forschte mehr nach, erfuhr, dass er sich damals mit dem ersten Hokage, Hashirama Senju, einen Kampf geliefert hatte, den er nicht überleben konnte. Kurz darauf, ich trainierte mal wieder länger, traf ich auf ihn. Madara überzeugte mich davon, dass er der perfekte Lehrmeister für mich wäre und ich nahm sein Angebot an. Während er mich unterrichtete, stieg ich schnell auf und gehörte bald zu den Anbu. Und dann… dann bekam ich vom damaligen Hokagen den Auftrag meine Familie auszulöschen, da es zu Unruhen im Dorf kam. Zuerst weigerte ich mich, jedoch bemerkte ich bald, dass, sollte es zu einem Krieg kommen, Sasuke leiden würde. Kein Mensch hat es verdient in einem Krieg aufzuwachsen, erst recht nicht Sasuke. Jedenfalls… fand ich in Madara meine gesuchte Unterstützung und so half er mir dabei meinen Clan zu ermorden. Schließlich nahm er mich mit zu Akatsuki und teilte mir Kisame zu. Seitdem habe ich nicht mehr viel von ihm gehört, bis dann plötzlich Tobi zu Akatsuki stieß. Es hat eine Weile gedauert bis ich herausfand wer er wirklich ist, aber ich weiß es nun schon seit einigen… Monaten.“ „Und du bist nie auf die Idee gekommen es mir zu erzählen?“ „Ich dachte nicht, dass das nötig wäre. Ich weiß immer noch nicht warum er sich dir freiwillig offenbart hat.“ Itachi sah mich fragend an und ich seufzte leise. „Keine Ahnung, wirklich nicht! Ich meine, er hätte auch einfach lügen können, auch wenn er damit ziemlich widersprüchlich zu Tobi gehandelt hätte.“ Wir schwiegen uns eine Weile an, dann seufzte Itachi und schob mich leicht von sich, griff unter mein Kinn und drehte mein Gesicht zu sich, damit ich seinem Blick nicht ausweichen konnte. „Lucy. Ich möchte, dass du dich von Madara fernhältst. Und auch von Tobi. Madara ist gefährlich. Sehr gefährlich. Ich weiß nicht was er von dir will, aber es kann nichts Gutes sein, also, bitte, halt dich von ihm fern!“ „Familie.“ „Was?“ „Er will dass ich mit ihm eine Familie gründe. Oder mit Sasuke. Aber auf jeden Fall will er den Clan wieder aufleben lassen.“ „Woher weißt du das?“ „Er hat es mir gesagt.“ Das Gespräch, welches Madara und ich in der Küche geführt hatten, fiel mir wieder ein: >„Es wird ein wenig dauern bis der Clan wieder aufgebaut ist, aber ich habe Zeit. Und so wie ich das sehe, Sasuke auch. Und du ebenfalls.“ „Ich habe nicht vor mit… einem Uchiha…“ „Eine Familie zu gründen? Glaub mir Lucy, du wirst deine Meinung ändern, wenn dir erst einmal die ganzen Vorzüge bewusst werden.“< Ich erschauderte und sah zu Itachi, der mich geschockt ansah. „Was soll ich jetzt machen?“ „Halte dich von ihm fern.“, wiederholte er und ließ mich, rutschte ein Stück zurück. „Und sollte irgendetwas sein, kontaktiere mich.“ „Danke, Itachi!“, ich lächelte und umarmte ihn dann. Plötzlich ging die Tür auf und Kisame betrat den Raum. „Hey, Lucy! Alles okay?“ „Ja, alles okay. Ich lass euch dann mal alleine.“ Ich grinste Itachi an, der leicht rot wurde und verabschiedete mich dann von den beiden, verließ ihr Zimmer, ging in die Küche. Dort traf ich auf Tobi, der absolut Tobi-like um mich herumsprang und sang. Ich versuchte ihn so gut wie möglich zu ignorieren, während ich mir schnell etwas zu essen machte. Dann verschwand ich wieder aus der Küche und rannte beinahe in mein Zimmer, Tobi hinter mir her. Kurz bevor ich mein Zimmer erreichte, blieb ich stehen und wirbelte zu Tobi herum. „Lass mich in Ruhe, klar?!“ „Aber Lucy-san!“ „Verschwinde, Tobi!“, schrie ich und verschwand in meinem Zimmer. Nachdem ich die Tür verriegelt hatte, ließ ich mich auf mein Bett fallen und begann zu essen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)