Oh Gott. Kitsch-Alarm. Als ich anfing zu schreiben, habe ich mich nur von einem einzigen Satz inspirieren lassen, den er später von sich gibt. Ich liebe Schokolade - und konnte mir mit einem Mal vorstellen, wie er es sagt.
Ich mag das Pairing an sich sehr - und mag es noch so 'exotisch' sein.
Nutzlos und verabscheuungswürdig
Erstellt: 11.10.2010
Letzte Änderung: 12.10.2010
Letzte Änderung: 12.10.2010
abgeschlossen
Deutsch
1595 Wörter, 1 Kapitel
1595 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Mai Valentine / Kujaku, Rex Raptor / "Dinosaur" Ryuzaki
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Useless | E: 11.10.2010 U: 12.10.2010 |
Kommentare (1) 1584 Wörter abgeschlossen |
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Mai
Nach allem was sie unter Dartz' Einfluss getan hat, kann sie ihren Freunden nicht mehr unter die Augen treten, ja, meidet diese regelrecht!
Aber es kommt ja am Ende doch alles immer ganz anders, als man denkt. Und Aufmunterung kommt auf eine ganz andere Art und Weise, als sie es sich jemals hätte vorstellen können. Und vor allem durch eine Person, die sie nie so hätte wiedersehen wollen!
Manchmal aber muss man Menschen eine zweite Chance geben - ganz gleich ob man will oder nicht. Manchmal passiert es. Aus den seltsamsten Gründen. -
Ryuzaki
Aus seinen Fehlern hat er nie gelernt - aber er war auch nie der Hellste, geschweige denn sonderlich intelligent. Kaut man ihm etwas vor, wird er darauf anspringen. Ryuzaki ist der geborene Mitläufer. Der schon immer lieber auf rohe Gewalt, denn auf Intelligenz gesetzt hat.
Aber manchmal können sich Menschen ändern - wenn man nur herausfindet, warum sie sich nie geändert haben. Manchmal können Menschen doch erwachsen werden und Dinge tun, die sie vorher nie getan hätten. Oder gar einfühlsam werden.
Kommentare zu dieser Fanfic (1)
Ich habe noch nie über dieses Pairing nachgedacht und eigentlich klingt es auch ganz interessant, vor allem wenn ich an die Fanarts denke, die ich dazu schon Mal gesehen habe.
Ich weiß nicht ob du dich mit Yuugiou auskennst, aber der Geschichte nach zu urteilen, bin ich sicher, dass du die Serie nur flüchtig kennst und deswegen sehr viel durcheinander geworfen hast. Mich als langjähriger Fan bringt das ein wenig zum schmunzeln, man versucht die Fehler zu ignorieren und auch über den hohen Grad der OOcness will man wegsehen, aber so leicht fällt es einem dann doch nicht. Ganz schlimm finde ich, dass du die deutschen und japanischen Namen total durcheinander geworfen hast. Außerdem meinst du Valon/Varon und nicht Allister/Ameruda, da hast du schon Mal einen sehr großen Fehler gemacht. Und auch dass du Ryuzaki als einziger seinen japanischen Namen gelassen hast, finde ich irgendwie... blöd. Wenn dann sollten auch die anderen, also auch Joey/Jonouchi ihre Namen behalten dürfen.
Aber genug gemeckert. Der Text an sich war sehr flüssig und die Idee kam mir auch relativ neu vor. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie am Ende sehr traurig über das was sie getan hat war und sich nicht mehr traute sich den anderen zu zeigen, weil sie sich so schämte. Sie weiß, dass sie etwas getan hat, dass ihr verziehen wurde. Aber sie selbst kann sich diesen Fehler nicht verzeihen und wirft sich in selbst vor, ohne dabei zu merken, dass sie somit einen neuen Fehler begeht. Das passt gut zu ihr, auch finde ich es toll, dass du deutlich machst, dass sie auch noch andere Männer kennen lernen kann und nicht nur für Joey/Jonouchi Gefühle haben muss, wie viele es ja leider darstellen. Rex/Ryuzaki fand ich etwas komisch, er wirkte so nett und freundlich, was man von ihm gar nicht so kannte. Sonst wirkte er so rau und egoistisch, ja, gerade zu unfähig, aber bei dir scheint er wirklich erwachsen geworden zu sein. Auch wenn er wohl nicht so viel gewachsen zu sein scheint, was ich persönlich ja sehr bedauere.
Ihre Begegnung an sich fand ich recht interessant, obwohl ich den Kuss als zu hastig empfinde, was irgendwo die schöne beinahe romantische Atmosphäre kaputt macht. Ich hätte es besser gefunden, wenn sie aufgestanden wäre und ihm einen kleinen Kuss auf die Wange gegeben hätte. Mai ist nicht jemand, der jedem ihr Herz ausschüttet und auch, dass sie erst deprimiert war und dann sich Gedanken um dieses Spiel macht finde ich etwas zu schnell. Nicht, dass es mir gar nicht gefallen hat, aber ich finde, dass diese Geschichte eben etwas ausbaufähig ist. An sich finde ich die Geschichte ja gut, auch wenn ich einiges kritisiert habe. Verstehe mich also nicht falsch, mir hat sie gut gefallen. Aber mir liegt es auch nahe dir zu sagen, was du verbessern musst. ^^
Mit freundlichen Grüßen
Ich weiß nicht ob du dich mit Yuugiou auskennst, aber der Geschichte nach zu urteilen, bin ich sicher, dass du die Serie nur flüchtig kennst und deswegen sehr viel durcheinander geworfen hast. Mich als langjähriger Fan bringt das ein wenig zum schmunzeln, man versucht die Fehler zu ignorieren und auch über den hohen Grad der OOcness will man wegsehen, aber so leicht fällt es einem dann doch nicht. Ganz schlimm finde ich, dass du die deutschen und japanischen Namen total durcheinander geworfen hast. Außerdem meinst du Valon/Varon und nicht Allister/Ameruda, da hast du schon Mal einen sehr großen Fehler gemacht. Und auch dass du Ryuzaki als einziger seinen japanischen Namen gelassen hast, finde ich irgendwie... blöd. Wenn dann sollten auch die anderen, also auch Joey/Jonouchi ihre Namen behalten dürfen.
Aber genug gemeckert. Der Text an sich war sehr flüssig und die Idee kam mir auch relativ neu vor. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie am Ende sehr traurig über das was sie getan hat war und sich nicht mehr traute sich den anderen zu zeigen, weil sie sich so schämte. Sie weiß, dass sie etwas getan hat, dass ihr verziehen wurde. Aber sie selbst kann sich diesen Fehler nicht verzeihen und wirft sich in selbst vor, ohne dabei zu merken, dass sie somit einen neuen Fehler begeht. Das passt gut zu ihr, auch finde ich es toll, dass du deutlich machst, dass sie auch noch andere Männer kennen lernen kann und nicht nur für Joey/Jonouchi Gefühle haben muss, wie viele es ja leider darstellen. Rex/Ryuzaki fand ich etwas komisch, er wirkte so nett und freundlich, was man von ihm gar nicht so kannte. Sonst wirkte er so rau und egoistisch, ja, gerade zu unfähig, aber bei dir scheint er wirklich erwachsen geworden zu sein. Auch wenn er wohl nicht so viel gewachsen zu sein scheint, was ich persönlich ja sehr bedauere.
Ihre Begegnung an sich fand ich recht interessant, obwohl ich den Kuss als zu hastig empfinde, was irgendwo die schöne beinahe romantische Atmosphäre kaputt macht. Ich hätte es besser gefunden, wenn sie aufgestanden wäre und ihm einen kleinen Kuss auf die Wange gegeben hätte. Mai ist nicht jemand, der jedem ihr Herz ausschüttet und auch, dass sie erst deprimiert war und dann sich Gedanken um dieses Spiel macht finde ich etwas zu schnell. Nicht, dass es mir gar nicht gefallen hat, aber ich finde, dass diese Geschichte eben etwas ausbaufähig ist. An sich finde ich die Geschichte ja gut, auch wenn ich einiges kritisiert habe. Verstehe mich also nicht falsch, mir hat sie gut gefallen. Aber mir liegt es auch nahe dir zu sagen, was du verbessern musst. ^^
Mit freundlichen Grüßen
