Die süßeste Versuchung seit es den Tod gibt ; Hidan von Nana425 ("Das Leben ist beschissen und dann stirbt man! Vonwegen...") ================================================================================ Kapitel 18: Rein und unschuldig und doch so verdorben ----------------------------------------------------- Hidan- Die süßeste Versuchung seit es den Tod gibt "Das Leben ist beschissen und dann stirbt man! Von wegen.... Kapitel 18: Rein und unschuldig und doch so verdorben Umso schöner etwas ist, umso schneller vergeht auch die Zeit. Und noch schneller vergeht sie, wenn etwas grausames bevorsteht. "Ich will nicht!", meinte Hidan verkrampft, der von Kisame und Zetsu in die Umkleide gezogen würde. Er wehrte sich dermaßen, dass er es sogar geschafft hatte kurz wegzulaufen, aber gegen die Zwei kam er einfach nicht an. "Du hast die Proben mitgemacht, du warst richtig gut", meinte Pain der locker neben den Drei ging. "Ich will dieses Kleid nicht anziehen", nörgelte Hidan was das Zeug hielt. "Du ziehst das gefälligst an!", schrie Deidara ihn an, der in der Umkleide stand mit dem Kleid in der Hand. Dieser hatte es extra für den Weißhaarigen entworfen und geschneidert, obwohl er in seiner Klasse mit den Vorbereitungen mehr als eingespannt gewesen war. "Nein!", brüllte der Gläubige, als sie ihn endlich in den Raum schubsten. Sie schlossen die Tür von Außen ab, ließen die Beiden allein. "Jetzt zier dich nicht so, sei ein Mann und schau der Wahrheit ins Gesicht", meinte Deidara. Hidan lachte, nachdem er aufgehört hatte an der Tür zu rütteln. "Was gib's zu lachen?", fragte Deidara skeptisch. "Du redest von Mann sein, gerade du, du Tussi!", antwortete Hidan grinsend. "Ach, wer treibt es den mit Kakuzu? Wer lässt sich denn bitte schön nehmen? Ich glaube das bist du, Schwuchtel", beleidigte ihn Deidara abfällig. Der Faden war gerissen, der Weißhaarige ging zu ihm. Nahm ihm am Kragen und hob ihn etwas hoch. "Ich werde dich fertig machen! Ich hasse dich!", sprach Deidara ruhig, ohne Furcht in den Augen. "Ach, wegen Sasori? Wärst du nicht gekommen an diesen einen Tag, dann hätte ich mit ihm geschlafen, wer weiß, vielleicht wären wir dann jetzt zusammen, dann hätte ich ihm nicht weh getan! Es ist deine Schuld, deine Eifersucht hat ihm diese Schmerzen zugefügt." "Lass mich los!", flüsterte der Blonde leise mit nun gesenkten Kopf. "Ach, komm schon Kleine. Irgendwann kommt schon ein Mann, der dich glücklich machen wird", scherzte Hidan und ließ ihn los. "Nein...", murmelte Deidara leise. "Wie nein, woher willst du das wissen?", fragte der Weißhaarige. Irgendwie taten ihm seine Worte jetzt etwas Leid, er war wohl etwas zu hart zu einer Frau gewesen. So sprach man mit Männern, aber nicht mit einer Frau. "Ich habe Itachi geliebt, ich verehre ihn mehr als jeden anderen und gleichzeitig hasse ich ihn. Er hat es nie wahrgenommen, für ihn gab es immer nur Pain. Gegen welche ich keine Chance habe. Sasori hat mich getröstet, er zeigte mir wie so oft seine sanfte Seite. Und dann habe ich mich in ihm verliebt, aber er hasst mich in Wirklichkeit. Er war nur wegen Tobi so nett zu mir, weil Tobi ihn darum gebeten hatte. Und dann kamst du, hast mit ihm gespielt, dennoch habe ich keine Chance...", erzählte der Blonde und langsam flossen ihm die Tränen über die Wangen. Der Gläubige wich einige Schritte zurück, er könnte mit so etwas einfach nicht umgehen. An jenen Abend, als die einzelnen Tränen des Braunhaarigen ihn berührt hatten, wusste er nicht, wie er handeln sollte. Sie hatte da eine halbe Stunde gestanden, hatten geschwiegen, bevor Kakuzu ihn umgedreht hatte. Sie sich geküsst hatten und sie weiter gegangen waren. Sie hatten nie darüber geredet, es war kein Thema zwischen ihnen mehr gewesen. "Was findet er nur an dir? Was ist an dir so anders, als an mir?", fragte Deidara neugierig und verzweifelt. Er starrte den anderen regelrecht an, als er auf ihn zu ging. Dieser blieb wie versteinert stehen, ließ den Blonden gewähren. Dieser legte seine sanften Hände an seine Wangen, schloss die Augen und legte seine Lippen auf dessen. Hidan schloss nicht die Augen, er schaute den anderen an. Als dieser den Kuss beendete, öffnete der Blonde seine Augen. Ein leichter roter Schimmer war in seinen Gesicht, seine Lippen zitterten leicht. Er legte seinen Zeigefinger an Hidan´s Unterlippe, worauf dieser seinen Mund leicht öffnete. Beide waren still, sagten kein Wort, so, als ob alles zerbrechen würde, wenn sie auch nur ein Wort sagen würden. Deidara schloss die Augen, wie automatisch überwand der Weißhaarige die letzten Zentimeter, wobei auch er die Augen schloss. Die Lippen des Blonden waren sanft, wie die eines Mädchens. Zögernd berührten ihre Zungen sich, zögernd fasste Hidan ihn an der schmalen Hüfte. Er nahm bei dem Kuss Deidara´s Hand und legte diese auf seine Schulter. Erst dann bewegte er sie langsam, wobei sie zum Nacken des Weißhaarigen wanderte. Ihre Körper rückten langsam immer näher aneinander, ihre Körper bildeten einen Schatten, welche die Lampe zum Boden warf. Erst als Hidan´s Fingern den Blonden sachte an den Hintern berührten, drückte der Blonde ihn weg. Ganz verstört blickte er den Weißhaarigen an. Er schluckte hörbar und lief zur Tür. Er klopfte und brüllte anschließend, dass sie dir Tür öffnen sollten. Perplex sah Hidan den anderen an, die Tür ging auf, worauf dieser ohne ein weiteres Wort weg lief. Dafür schielte Pain rein, der ihn ziemlich mürrisch ansah. "Dir ist klar, dass du auf diese Bühne gehen wirst?", fragte der Schülersprecher rein rhetorisch. "Ich muss zu Kakuzu", sagte Hidan stumpf und ging zu der Umkleide raus. "Hey, die Aufführung beginnt gleich!", schrie der Orangefarbene ihm hinter her. Der Gläubige hörte es, lief aber zu der Umkleide des anderen. Er riss die Tür auf, blickte sofort in Kakuzu´s Spiegelbild. Er saß auf einen Stuhl, wurde gerade von Sasori geschminkt. Die beiden so friedlich zusammen zu sehen war komisch. "Willst du dich nicht umziehen?", fragte der Braunhaarige, als er Hidan sah. "Ich müsste dich sehen...", murmelte er fast unverständlich. "Wie biste den Deidara los geworden?", fragte Sasori kühl ohne ihn anzusehen. "Wieso tust du ihm so weh? Geb ihm doch mal eine Chance!", entgegnete der Weißhaarige patzig. "Keine Ahnung, Hidan. Aber wieso tust du mir so weh? Wieso gibst du mir keine Chance? Wieso willst du diesen vernarbten, aggressiven Kerl? Wieso?". "Weil ich dieses Arsch liebe und glaub mir, keinem missfällt dies mehr als mir. Und glücklicherweise, kann dieser Spinner nicht von mir lassen." Gerührt hatte Kakuzu sich zu den Jüngeren gedreht, warf ihn einen verliebten, ja zärtlichen Blick zu. Der Weißhaarige stand ruhig da, mit geballten Fäusten und der Entschlossenheit sichtbar in den Augen. "Und er ist der Einzige für den du etwas fühlst?", fragte Sasori gespannt. Bevor Hidan antworteten könnte, tat Kakuzu dies. Jener war aufgestanden, ging nun zu ihm und legte einen Arm um ihn. "Nein, ich bin nicht der Einzige in seinen Leben, aber du wirst nie zu denen gehören, die ihm wirklich wichtig sind." "Also bist du nur einer von vielen Kakuzu, ich dachte gerade so einen Menschen wie dich würde das zerfressen", merkte der Rothaarige an. "Soll er doch eine Schlampe sein, solange er nur bei mir etwas fühlt, ist mir das egal. Solange nur ich in seinen Gedanken bin, er nur mich sieht, kann es mir doch egal sein. Solange sein Herz mir gehört, ist mir sein Körper total egal." "Wichser! Ich steige nicht mit anderen in die Kiste. Stell mich hier nicht als Hure da", meckerte Hidan an. "Das weiß ich doch, du liebst ja auch nur mich", neckte Kakuzu ihn grinsend. "Kakuzu-chan, irgendwann bring ich dich genau deshalb um", merkte Hidan ebenso grinsend an. "Einen besseren Beweis könntest du mir gar nicht liefern", stimmte der Braunhaarige ihm zu. Sie schauten sich nur an, aber die Luft zwischen ihnen war wie elektrisiert. "Ihr seid echt widerlich zusammen", murmelte Sasori der mittlerweile auf dem Tisch saß und diesen Show zusah. "Wie gern würde ich dich jetzt vernaschen", flüsterte der Älteste im Raum hörbar. "Kakuzu-chan, süßes Bittchen mit Zucker oben drauf", scherzte Hidan. "Da du ja der kleine Maso bist, dachte ich eher an heiße Schokolade auf deinen Oberkörper". Schon wanderten die rauen Händen Kakuzus unter das Oberteil des Weißhaarigen. Er keuchte leicht, als der andere mit seinen Brustwarzen spielte. "Hey! Hey! Hey!", schrie Sasori mit knallroten Kopf. Errötet, blickte der Gläubige ihn an. Es war nicht ab zustreiten, Hidans Körper sprach für sich. Die glasigen Augen, die erröten Wangen, das leichte sanfte Zittern und eine Aura, dass er sich jeden Moment ganz hingeben würde. Er schmelzte förmlich unter Kakuzu´s Berührungen. "Willst du nicht zuschauen, wie dein ach so geliebter Hidan vor Lust und Begierde zu einer willigen und wehrlosen Raubkatze wird?." "Du bist abartig, Kakuzu!", verkündige der Rothaarige angeekelt, bevor er mit knall roten Wangen den Raum verließ. "Ich bin keine willige und wehrlose Raubkatze, Kakuzu-chan", flüsterte Hidan leise. "Was bist du dann, du brennst doch praktisch darauf, dass wir los legen", meinte Kakuzu lächelnd. "Ich bin unendlich in dich verliebt, genieße jeden Moment, weil es der Letzte sein könnte". Mit einer kleinen Bewegung, war der Schlüssel im Schloss umgedreht. Die Aufführung sollte zwar gleich beginnen, aber wenn die Hauptrollen nicht da wären, müssten sie nun einmal warten. Allerdings wollten die beiden bei ihren Schäferstündchen nicht gestört werden. Sie hatten eh kaum Gelegenheiten für so etwas. Weder bei Kakuzu, noch bei Hidan könnten sie miteinander schlafen und ein Hotel sollte auch nicht immer die Lösung sein. So trieben sie es in den Schultoiletten, im Raum der Schülerversammlung oder in der Karaokebar. Wobei Hidan persönlich das Letzte am meisten zusagte. Es dauerte nicht lange und der Jüngere stand mit freien Oberkörper da. Das Hemd des anderen war nur aufgeknöpft. Sie sprachen eigentlich so gut wie nie dabei, wenn sie einmal in Stimmung waren. Es war ein lautloser Tanz, wobei sie ständig stumm darüber schritten wer die Führung übernahm, allerdings war es immer Hidan, der nachgab. So küsste der Größere seinen Körper abwärts entlang und öffnete erst dann die Hose des anderen. Dieser drehte wie automatisch um und sah sich nun im Spiegelbild. Mal eine ganz neue Erfahrung, sich so beim Sex selber zu sehen. Aber er könnte sich nicht lange selbst betrachten, da Kakuzu sein Glied in die Hand nahm und es so stimulierte. Seine Beine schienen zu versagen, wenn der andere ihn dort berührte. So kam es immer wieder, dass er auf allen Vieren niederkniete, wenn er nicht gerade auf den Rücken lag und in die einzigartigen Augen des anderen schaute. Wortlos bot er Kakuzu Einhalt, er hatte jetzt wahnsinnige Lust, den anderen anzusehen. Dieser schmiss die ganzen Artikel auf den Tisch vor dem Spiegel runter und hievte den Jüngeren problemlos darauf. Der Braunhaarige stand zwischen seinen Beinen, schmunzelte vergnügt, als Hidan ihm die Hosen öffnete. Sofort danach küssten sie sich sanft, der Weißhaarige schlang seine Arme um den Hals des anderen. Er stand auf diese Schmerzen und das er danach erst mal keine Kraft zum stehen haben würde, vergaß er immer wieder im Gefecht. Jedoch war es dem Älteren bewusst, dass der andere gleich noch auf der Bühne stehen müsste. Etwas Vorbereitung, würde Hidan nur noch mehr triezen, wodurch er nur noch attraktiver wurde. Er keuchte bereits leicht auf, als der andere mit den Fingern eindrang. Biss sich genüsslich auf die Unterlippe, während er immer wieder die Augen schloss, um sie ganz langsam erneut zu öffnen. Er spürte wie der Größere seine Finger entnahm und noch mehr spürte er wieder, wie dieser in ihm eindrang. Das Stöhnen war nun nicht mehr zu unterdrücken, hinzu kam aber das es immer lauter würde, jedoch war es nur Hidan den man hörte. Draußen vor der Tür standen Tobi und Konan, welche sich gegenseitig geschockt anstarrten. Tobi wollte Hidan nur viel Glück wünschen, Konan hingegen wollte ihn anmeckern, was er Deidara zum Weinen gebracht hatte. "Was machen die da drin, Konan-chan?", fragte Tobi unsicher und leicht verstört. "Bring mich nicht dazu es aussprechen, Tobi", warnte Konan ihn. Ihre Köpfe wanderten zur Tür, sie hatten sich nicht mal getraut, zu versuchen die Tür zu öffnen. Zu groß war die Angst vor dem was dahinter lag. Währenddessen kamen die beiden verliebten zu ihren Höhepunkt. Der Ältere kam in ihm und Hidan kam erst als der Braunhaarige ihn mit der Zunge verwöhnte. Eins hatte es gut, dass Hidan so viel Erfahrung, wenn auch eher unfreiwillig, gesammelt hatte. Abgesehen von ihrem ersten Mal, hatte er bisher immer viel ausgehalten. Er könnte es bis zu einen gewissen Grad unterdrücken, aber irgendwann könnte auch er dies nicht mehr. Allerdings liebte er es, wenn Kakuzu sein Ding im Mund hatte, ein unbeschreibliches Gefühl. In der Zeit als Hidan noch auf dem Tisch saß, zog Kakuzu sich wieder ordentlich an und sammelte das Oberteil des Weißhaarigen ein, was er weggeworfen hatte. Gerade zu liebevoll zog er diesem jenes an, küsste ihn und knöpfte es sogar zu. Der Gläubige stand auf, machte seine Hose zu und strich dem anderen über die Wange. "Ich glaube, ich liebe dich wirklich, Kakuzu-chan", meinte Hidan lächelnd. Erst jetzt klopfte es zaghaft an der Tür. Als die Klinke runter gedrückt würde, hörten sie eine nur all zu vertraute Stimme, die mehr als nur genervt Klang. Es war Pain, der nun wie wild gegen die Tür hämmerte. "Das Stück hätte langst anfangen solln", meinte Kakuzu grinsend. "Dann geh ich mal, bis gleich dann." Hidan zwinkerte ihn kurz zu, öffnete die Tür und ging an Pain vorbei. Dieser blieb bei Kakuzu, während Tobi und Konan Hidan in die Umkleide folgten. Der Weißhaarige zog sich vor den beiden aus, zog das alberne rote Kleid an. "Soll ich dir die Haare schnell machen?", fragte Konan dann. "Klar, wenn du würdest", antwortete Hidan lächelnd und setzte sich auf den Stuhl hin. "Tobi wollte dir viel Glück wünschen, Hidan. Du bist bestimmt ein tolles Rotkäppchen", sprach Tobi ganz euphorisch. Konan sprühte ihm noch mehr Haarspray, als eh schon, in die Haare und fixierte sie mit ein paar Spangen, bevor sie ihm die rote Kappe aufsetzte. Sie fragte gar nicht und schminkte ihn auch leicht. Das Licht auf der Bühne war grell, er sollte ja nicht wie eine Leiche aussehen. "Wieso hast du Deidara zum Weinen gebracht?", wollte sie derweil wissen. Bei diesen Wörtern lief Tobi sofort raus, vermutlich direkt auf der Suche nach dem Blonden. "Er hat geweint?", fragte Hidan unsicher nach. "Stumm, leise und mit einen gequälten Lächeln. Er erzählt mir eigentlich alles, aber er sagte nur du seist Schuld. Was hast du angestellt?" "Gar nichts. Ich entschuldige mich nachher bei Barbie", merkte der Weißhaarige nur an. "So fertig, Pain ist schon wütend, du muss zur Aufführung", erklärte die Blauhaarige. "Danke, Konan, du bist ein Schatz." Hidan erhob sich, küsste das Mädchen auf die Wange. Nahm die hochhackigen Schuhe und lief mit ihnen in der Hand zur Bühne. Als er diese erreichte, schmunzelte er leicht. Itachi stand auf der Bühne und erzählte offenbar eine Geschichte. "Na endlich", motzte Pain ihn an und schlug ihn sanft auf dem Kopf. "Tschuldige, Pain, dafür gebe ich mir jetzt Mühe", wollte Hidan ihn etwas aufmunternd. "Du spielst das ganze Stück nach Itachi´s Drehbuch?", fragte Pain mit weit geöffneten Augen, voller Erwartungen. "Aber nur, wenn es wirklich keine Kameras und so etwas gibt. Wenn ich ein Foto davon sehe, bring ich die Person um, die es geschossen hat und jede, die es gesehen hat", erklärte der Jüngere mürrisch. Pain ging strahlend auf die Bühne, flüsterte Itachi etwas ins Ohr. Danach sprach dieser ins Mikrophon, wohl das, was Pain ihn gesagt hatte. "Das Stück wird in wenigen Minuten beginnen. Wir werden den Raum nun beschließend, um ungebetene Gäste fernzuhalten. Unsere Darsteller machen etwas einzigartiges, daher bitte ich ihre Privatsphäre zu achten. Eure Handy musstet ihr ja bereits am Schultor abgeben, alle Kameras die in diesen Raum waren, werden von der Schülerversammlung kontrolliert. Daher bitte ich euch von Anfang an keine Fotos zu machen. Sollten dennoch irgendwie Bilder nach draußen dringen, wird die Person, die das Foto gemacht hat, mit einer hohen Haftstrafe rechnen müssen, abgesehen davon wisst ihr ja wer zur Schülerversammlung gehört." Klar war dies etwas streng, aber diese Schule hatte nun einmal ihren Standard und würde diesen mit allen Mitteln verteidigen. Derweil kam Kakuzu auch zu ihnen. Würde unterrichtet, dass es wie geplant vorgeführt würde. Es missfiel ihm zwar etwas, aber immerhin verlangten sie, als eine der wenigen Klassen, Eintritt, da mussten sie ihren Zuschauern schon etwas bieten. "Hidan, zieh deine Schuhe an", sagte Itachi, der von der Bühne kam. Der Vorhang ging auf und alles würde dunkel. Das er das wirklich machte, zum Glück sah ihn keiner der anderen Jashinisten. Dennoch war es wohl eines dieser Ereignisse, die er erleben sollte, von den die anderen Gläubigen so oft sprachen. Er atmete tief ein, streifte kurz Kakuzu´s Hand und ging auf die Bühne. Der Vorhang ging auf und Hidan stand ruhig und recht sicher auf seinen Schuhen da. Er lächelte kurz, bevor er anfing laut zu sprechen. "Ihr habt erwartet Rotkäppchen zu sehen und eigentlich war das auch unser Plan B, weil ich total gegen Plan A war. Heute ist der erste Tag unseres Schulfestes, was ganze vier Tage geht. Mit dieser Sondervorstellungen, wollen wir jenen danken, die sich gleich zu Anfang hier her bemüht haben, obwohl sie selber wohl viel zu tun haben und es hier viel zu erleben gibt. Plan A allerdings ist etwas viel interessantes als ein schnödes Märchen, es ist eine selbstgeschriebene Geschichte unseres stellvertretenden Schülersprecher Uchiha Itachi. Da uns gleich bei der Einreichung klar war, dass die Lehrer diesen Antrag ausschließen würden, mussten wir ein Hintertürchen nehmen und ich war bis eben noch ganz dagegen. Aber wegen jenes und dieses, stimme ich nun doch zu. Ich hoffe euch gefällt das Stück". Der Weißhaarige machte einen leichten Knicks in seinen Kleid, zwinkerte kurz und die Leute applaudierten, als er die Bühne verließ. "Los, Itachi", sagte Pain leise und schubste diesen auf die Bühne. Dieser hatte seine typische Sportkleidung an, allerdings sah diese an ihm aus wie ein teures Outfit. Er öffnete auf der Bühne seine Haare, und es waren nicht nur die Mädchen die wohlig seufzend vor Bewunderung oder dergleichen. "Die Geschichte heißt, die süßeste Versuchung", sagte er knapp und ging etwas mehr zum Rand mit dem Mikrofon in der Hand. Ein Lied würde eingespielt und Itachi sprach in sanfter melodischer Stimme. "Es war einmal ein Mädchen, sie hatte etwas an sich, was kein anderes Mädchen an sich hatte." Hidan ging elegant auf die Bühne unter erneuten Applaus. "Ihre Augen strahlten zwar etwas unschuldiges und reines aus, aber in Wahrheit war dieses Mädchen verdorbener als jedes andere. Sie legte es nie darauf an, sie ließ sich immer von ihren Gefühlen leiten, auf der Suche nach der wahren Liebe." Hidan ging langsam die Bühne entlang und als er wieder zurück ging, kam Pain auf die Bühne. "Sie machte keinen Halt vor Status und Geld, denn sie, obwohl sie so verlogen war, sah das wahre Wesen eines Menschen." "Küss mich", hauchte Pain Hidan leicht aber hörbar ins Ohr. Hidan seufzte leicht, strich Pain über die Wange und näherte sich seinen Gesicht. "Ich bin abgeneigt einen Menschen mit abscheulichen Herzen zu küssen. Denn ich brauche jemanden der mich befreit, niemanden der mich noch tiefer in den Sumpf der Verdammten zieht", sprach Hidan grinsend. Er schubste Pain leicht weg, der von der Bühne ging. "Sie wusste immer genau was sie wollte, aber oft merkte sie, dass die guten Menschen, jene, die sie retten könnten, keine Kraft dazu hatten". Ein Junge aus ihrer Klasse kam Zitternd auf die Bühne, welchen der Weißhaarige sanft mit den Fingern am Oberkörper berührte. Sein Mitschüler würde knallrot, er brachte wohl kein Wort raus, es war zu viel des guten für ihn gewesen. "Keine Sorge", sagte Hidan sanft und lächelnd und führte ihn langsam von der Bühne. "Aber was blieb ihr für eine Wahl? Immer tiefer in die Dunkelheit geraten, mit dem Bösem oder dem Gutem? Was machte das schon für einen Unterschied? Aber dann an jenen Abend". Hidan schaute zu den Zuschauern, während Kakuzu im Anzug auf die Bühne kam. Er berührte den Gläubigen an den Schultern, worauf dieser sanft ausatmete. "Der junge Mann, hatte immer nur für Geld und Macht gelebt, nie war ihm etwas anderes wichtig gewesen. Allerdings vergaß er dies ganz bei ihrem Anblick, oft hatte er sie beobachtet, hatte versuch sie zu studieren. Allerdings ohne Erfolg, denn sie war ganz anders als seine Zahlen. Sie war unberechenbar, ihr Handeln nicht nachvollziehbar und das, an was sie glaubte, war für ihn reiner Unsinn." "Sei meine Frau", sprach Kakuzu ruhig. Hidan drehte den Kopf leicht nach hinten, grinste amüsiert und ging dann ein Schritt nach vorn. "Du bist doch genau wie jeder andere, was ist an dir schon anders?", fragte der Weißhaarige gespannt und ging weiter nach Vorne. "Der Mann überlegte einen Moment gut was er antworten sollte, aber ihm fiel ein, dass er mit logischem Denken bei dieser Frau, die er so begehrte, nicht weiter kam. So ging er auf sie zu, berührte sie sanft an Wangen, Hals und den Händen." Genau dies tat Kakuzu dann auch, er folgte dem Jüngeren. Hauchte ihm sanfte Küsse auf die Wangen, streichelte ihn mit den Fingern am Hals und nahm seine Hand. "Sag du es doch mir, Liebste, was ist an mir so anders?", fragte Kakuzu lächelnd. "Das Mädchen wich zurück. Zum ersten Mal hatte sie das Gefühl, jemanden vor sich zu haben, der sie befreien könnte, voll all den Zwängen, die sie so sehr quälten. Aber dennoch oder vermutlich genau deshalb lief sie weg und ließ den Mann allein stehen". Hidan lief von der Bühne, zog sich während Itachi weiter erzählte schnell um. "Der Mann war nicht traurig, nein, denn wenn sie weg lief, hatte es eine andere Bedeutung, als bei anderen Frauen. Sie war anders als all die anderen, sie war besonders. So ging der Mann jeden Tag in eine Bar auf der Hoffnung sie wieder zu treffen. Erst nach einen Monat traf er sie wieder, anders als erwartet, kam sie auf ihn zu". Kakuzu setzte sich auf der Bühne auf einen Hocker hin, derweil kam Hidan auf die Bühne. Tippte dem Braunhaarigen an der Schulter, worauf dieser sich zu ihm drehte. "Ich konnte an nichts und niemand anderen mehr denken, sobald mich jemand berührt hatte, sah ich nur dich vor mir, dabei kenne ich nicht einmal deinen Namen", meinte Hidan betrübt. "Die Frau schämte sich, sie war arrogant gewesen, hatte sich immer für etwas besseres gehalten. Dies tat ihr jetzt Leid, sie wusste das es eine Lüge war. Das es nichts brachte, sich gegen seine Gefühle zu stellen. Wenn sie diesen Mann mit ins Verderben ziehen sollte, so wäre es ihr egal, solange er nur bei ihr war." "Jede Nacht hab ich nach dir gesucht, Liebste, wie sehr hab ich mich nach dir gesehnt. Du bist so süß, wenn du mich so ansiehst. Welcher Mann könnte bei dir widerstehen, du, die süßeste Versuchung?", fragte Kakuzu. Er stand von seinen Hocker auf, fasste dem Weißhaarigen an die Hüfte, zog ihn zu sich und die Beiden küssten sich auf der Bühne. Der Größere hatte von Anfang an die Augen geschlossen, der Kleinere schielte kurz zum Publikum, schloss dann aber sanft die Augen. Das er den anderen vor so vielen Leuten einfach küssen konnte, es war irgendwie traumhaft für Hidan. Erst als sich ihre Lippen von einander trennten, er die Augen öffnete, hörte er die tobenden Applaus, das Stampfen und Pfeifen. Die Zuschauer standen und riefen nach einer Zugabe, wobei das mehr Mädchen als Jungen schrien. "Wir danken für ihr kommen, bitte bilden sie eine Reihe und lassen sie ihre Sachen von der Schülerversammlung kontrollieren", sagte Itachi und der Vorhang ging zu. Pain stürmte auf den Gläubigen zu und umarmte ihn dann. "Du warst Klasse, Hidan-chan!", sagte er begeistert. "Aber nur, weil Itachi es mir eingeprügelt hatte", meinte Hidan verlegen und drückte Pain von sich weg. Itachi hatte ihn jeden zweiten Tag dazu eingetrichtert, dass sie zusammen übten, egal ob sie das aufführen würden oder nicht. "Du, aber auch Kakuzu", merkte Itachi lächelnd an. "Und ich?", fragte Pain erwartungsvoll. "Wie viel haben wir jetzt eigentlich eingenommen?" Die ganze Klasse schaute Kakuzu an und sie lachten vergnügt. "Draußen steht noch eine Dose, wo spenden rein kommen können, ich bin ziemlich zuversichtlich, dass sie voll wird", erklärte Pain darauf. "Aber nun ist Schluss für heute, gleich ist überall Ende. Wir haben morgen noch einen anstrengend Tag vor uns mit Rotkäppchen", warf Itachi in die fröhliche Runde. Die Menge löste sich langsam auf und Hidan schlenderte langsam in seine Umkleidekabine, wo bereits Konan auf ihn wartete. Als er die Tür schloss überschlug sie die Beine mit einen Lächelnd. "Was willst du, Konan? Mir wieder beim Umziehen zugucken?", warf Hidan ihr an den Kopf. Er setzte sich auf den Stuhl, zog die Schuhe aus und massierte etwas seine Fuße. Er würde sich so etwas nie freiwillig antun. "Dich etwas fragen, Kleiner", entgegnende Konan ihm stumpf. Der Jashinisten sagte nichts dazu, sondern zog einfach vor ihr das Kleid aus. Er beobachtete sie durch den Spiegel, offenbar gefiel ihr der Anblick, denn ihre Wangen bekamen einen Hauch von Rose. "Wieso tust du das alles für ihn?" "Was ich für ihn tue, ist nichts im Vergleich zu dem, was ich für meinen geliebten Gott tue, Konan-chan. Aber wie gesagt, du kannst mich nicht erpressen, dafür ist mein Glaube zu stark und mein Desinteresse an Materiellen und dergleichen zu gering." "Du bist wie dieses Mädchen in Uchiha-san´s Geschichte oder? Deidara hatte eine ganze Akte über dich, Itachi und Pain haben ihm diese weggenommen. Du bist wohl die Vorlage gewesen, für diese Weib", merkte Konan an. "Dann weiß Deidara über das Bescheid, worüber wir geredet haben?" "Immerhin habe ich es ihm auch erzählt, jedoch scheint ihm dies, alles über dich, egal zu sein." "Weiß du wo er jetzt ist? Ich wollte mich noch entschuldigen." Der Weißhaarige hatte derweil wieder seine Schuluniform an und kämmte etwas von den widerspenstigen Haarspray raus. Allerdings erwies sich das schwerer als gewarnt. Konan stand auf, drückte ihn auf den Stuhl und machte dies. "Ich finde es traurig, dass ihm immer nur Männer weh tun. Männer, die er über alles verehrt. Männer, die er dennoch verehrt, die er nicht los lassen kann, egal was sie tun. Ist das nicht wahre Verehrung, wahre Liebe, Hidan?", fragte Konan ruhig. "Erwartest du ernsthaft, dass ich darauf antworte oder irgendetwas dazu sage?" "Nein, nicht im Geringsten. Meine Worte treffen dich auch so tief genug, da muss du nichts zu sagen", erklärte die Vollbusige vergnügt. Der Jüngere stand auf und verließ den Raum, dennoch hörte er noch was sie ihm nach rief. "Er ist im Raum der Schülerversammlung." Sein Name wurde zwar von vielen gerufen, dass er mal warten solle, aber der Weißhaarige lief zum Raum der Schülerversammlung. Er wollte Blondi nicht zum Weinen bringen. Denn, war es nicht er gewesen, der den ersten Schritt gegangen war? Klar, vielleicht hätte er nicht den anderen dort berühren sollen, aber was war schon dabei? Er klopfte zwar an der Tür, aber niemand antwortete ihm. So öffnete er die Tür dennoch, denn diese war nie verschlossen. Die Dämmerung setzte langsam ein, die Sonne ging unter. Deidara lag mit dem Kopf auf dem Tisch und schaute diesen Schauspiel zu. Er hatte die Haare offen, kein Zopf wie sonst. "Deidara-chan?", fragte Hidan leise, als er gleichzeitig die Tür schloss. Der Blauäugige richtete sich auf, schüttelte kurz seinen Kopf um die Haare etwas zu richten und blickte den Gläubigen lächelnd an. "Wie ein Mädchen", murmelte Hidan unverständlich. "Komm setzt dich zu mir", meinte Deidara und schaute wieder zum Fenster raus. Der Weißhaarige setzte sich nicht auf den Stuhl neben dem Blonden, sondern auf Tisch. Er musste gar nichts sagen, der Blonde schaute von allein zu dem anderen. Er blickte einmal nach rechts und nach links, bevor er Hidan in die Augen schaute. Dieser nickte leicht, worauf Deidara die Augen schloss. Ohne zu zögernd, schloss auch der andere seine Augen, ihre Lippen berührten sich kurz sanft. Erst als sie neu ansetzten, öffnete beide ihre Lippen, worauf ihre Zungen sie zaghaft berührten. Ebenso war es wieder Deidara, der ihn leicht wegdrückte, diesmal blieb er aber sitzen, schaute ihn verunsichert an. "Ich hasse dich, Hidan", meinte Deidara kühl und strich sich die Haare zurück. "Ich steh auch nicht gerade auf dich, Blondi, bilde dir bloß nichts darauf ein", teilte der Gläubige ihm ebenso schamlos mit. "Glaub bloß nicht, du kannst mit mir spielen." Dennoch war es Deidara, der aufstand und dem anderen über die Wange streichelte. Der Weißhaarige griff nach seinem Handgelenk, hielt es fest und zog den anderen so zu sich. "Ich spiele mit niemanden, Deidara-chan, weder mit Sasori , noch mit dir oder sonst wem. Wenn er sich einbildet, dass da etwas war, ist das sein Problem. Ich empfinde allein für Kakuzu etwas und für keinen anderen Menschen", erklärte Hidan kühl. "Dann lass mich los oder ich beiß dich", murrte der Kleinere ihn an. Der Größere zögerte einen Moment, ließ ihn aber dann doch los. Jener ging sofort einige Schritte zurück, schließlich stellte er sich ans Fenster und schaute sich den Sonnenuntergang an. "Ich geh dann mal, Kakuzu und ich gehen zusammen nach Hause. Wenn du vernünftig bist, suchst du mal Sasori. Vielleicht ist er noch traurig und braucht Trost, weil ich ihn abgewiesen habe", verkündigte der Jashinist und ging aus den Raum raus. Er ging gerade mal den Flur entlang, als Kakuzu ihn entgegen kam. Er sah weder mürrisch aus, noch lächelte er. Ein gleichgültiger Gesichtsdruck, wie man ihn nur so oft bei ihm sah. Als Hidan ihn jedoch wortlos umarmte, bewegten seine Mundwinkel sich nach oben. "Du riechst nach jemand anderen", äußerte sich Kakuzu stumpf. "Obwohl Deidara sagt er hasst mich, haben wir uns geküsst", erzählte der Jüngere unverblümt. Er würde am Kinn gefasst, leicht brutal steckte Kakuzu ihm die Zunge in den Hals. "Kakuzu ...", sagte Hidan leise, nachdem er es geschafft hatte den anderen weg zu drücken. Er atmete schwer, er hatte kaum noch Luft bekommen. "Ich dulde es zwar wenn du so etwas machst, weil ich weiß, dass du es eh machst, wenn du es willst, aber ich hasse es, Hidan." "Bitte mich doch nur einmal so etwas zu lassen, vielleicht höre ich ja auf dich", meinte Hidan skeptisch. Er nahm den Größeren an die Hand und sie gingen den Flur entlang. Als sie nach draußen gingen, ließen sie los, da sie ihre Beziehung nicht so in der Öffentlichkeit zeigen wollten. Sie führen zum Bahnhof und stiegen, wenige Minuten nachdem sie dort angekommen waren, in die Bahn. "Wollen wir uns ein Zimmer nehmen? Ich will mit dir schlafen", informierte der Ältere den Jüngeren. "Wir haben doch heute schon miteinander, morgen ist die Aufführung und so ein Zimmer über Nacht kostet nicht gerade wenig", warf Hidan dagegen ein. Klar er wollte gern mal am nächsten Morgen aufwachen und den anderen neben sich liegen haben, aber nun ja es ging offenbar noch nicht. "Ich will nur bei dir sein, wir müssen nicht miteinander schlafen", fügte Kakuzu hinzu. "Wenn es so ist, dann kannst du zu mir kommen", sagte der Gläubige nach kurzem Überlegen. "Ach und wenn ich mit dir schlafen will?", wollte Kakuzu wissen. "Ich schau dir echt gern zu, wie du die Hotelrechnungen bezahlst", meinte der Kleinere locker. "Spinner." Mit diesen Worten drückte er Hidans Kopf von seiner Schulter weg. Gegenseitig schauten sie sich in die Augen und blickten dann woanders hin, als die Tür des Bahnabteils aufging. Eine ältere Frau kam mit ihrer Nichte rein, dass sie beobachtet würden, merkten die beiden Schüler nicht. "Wir müssen gleich raus", sagte Hidan kurz bevor die Bahn hielt. Sie traten durch die Tür, die sich von selbst geöffnet hatte und gingen durch die Eingangshalle nach draußen. Als der Verkehr immer weniger wurde, die Lichter langsam angingen, griff Kakuzu nach der Hand des anderen. "Ich bin wirklich glücklich, glaube ich ..." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)