Seductive Desire von abgemeldet (Kingdom Hearts Yaoi) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- "Komm schon, Axel! Ich will endlich einräumen!" "Du hast ja leicht reden! Hilf mir lieber mal!" Axel hob die schweren Möbel aus dem gemieteten LKW, und brachte sie in die Studentenwohnung (oder eher gesagt Studentenhaus) die Roxas und er für die nächsten 3 Jahre gemietet haben. Grinsend sah der Blonde im ersten Stock von einem Fenster hinunter zum Rothaarigen. "Ach was! Du hast doch schon fast alles eingeräumt. Den Rest schaffst du auch noch." Stöhnend hob Axel auch noch den letzten Stuhl aus dem großen Fahrzeug, und machte sich auf den Weg in das Wohnzimmer. Währenddessen ließ er den LKW-Fahrer wegfahren, wohin auch immer. Als er im Haus ankam, sah er, um es kurz auszudrücken: Chaos. Mittendrin sein bester, blonder Freund Roxas, der gemütlicher auf der Couch (die wohlgemerkt mitten zwischen ein paar Möbeln, Paketen und Tüten lungerte) , und hörte Musik, während er die Augen geschlossen hielt. Ungläubig sah der Rothaarige das Schauspiel an, bis er sich lautlos an den Jüngeren anschlich, um ihn dann von hinten in die Backen zu kneifen. Hilflos fuchtelte der Blonde mit den Armen und schrie : "Au! Axel! Hör auf, das tut weh!" Nachdem der Größere ihn dann von seiner Qual befreit hatte, fragte er gleich mit gespieltem Vorwurf: "Was machst du denn da, wenn man fragen darf?" Darauf antwortete Roxas mit ebenso gespielter Unschuld: "Na was wohl? Sieh dich um! Ich bin todmüde und gönne mir eine Pause!" Lachend zog Axel den Kopf zurück. "Achso! Na, dann mach mal Platz!" Ohne weitere Fragen schmiss Axel sich auf Roxas, um sich dann mit ihm spielerisch um die Couch zu streiten. Nach einigen Minuten hatten jedoch beide eingesehen, dass es keinen Sinn hatte, weiter zwischen den Möbeln zu ringen, und beschlossen alles an seinen Platz zu stellen, bevor ihre Rangelei weiterging. Sie brauchten wahrscheinlich doppelt so viel Zeit, als eigentlich nötig währe, nur, was hätte man anderes erwartet, stand eine Menge Unsinn zwischen ihnen und ihrer Arbeit. Irgendwann hatten sie es dann doch geschafft, allem einen Platz zu verschaffen, und machten sich dann erschöpft auf der Couch breit(die jetzt aber einige Meter weiter hinten stand). Axel sah sich zufrieden um, und streckte sich dann. "Haben wir gut hingekriegt, oder?" Roxas antwortete nur mit einem müden "Mhmm...", als er sich schlaff auf Axel fallen ließ. Axel hob eine Augenbraue. "Du weißt schon, dass dich gerade auf mich legst, anstatt auf die Couch?" Sein Gesicht in Axels Brust vergraben, murmelte Roxas nur: "Solange ich dich nerve und weich liege, ist es mir egal, wo ich bin..." Axel schmunzelte darauf nur, doch ließ es geschehen. Eigendlich mag Axel Berührungen von anderen Menschen nicht, doch bei Roxas war ihm das egal. Er war sein bester Freund, er durfte das. Ich hoffe euch gefällt es soweit :) LG ~ (ich hoffe ich lasse den namen eine Weile xD) [i/] Kapitel 1: Reason one: A bad day? --------------------------------- "Axel, wach auf! Wir haben verschlafen!" Roxas krabbelte an das andere Ende des Ehebetts. Weil das Zimmer zu klein war, um zwei Einzelbetten hineinzustellen, und keiner der Beiden ein anderes Zimmer haben wollte, haben sie sich einfach ein großes Doppelbett hineinbauen lassen. Der Angesprochene murmelte nur ein paar unverständliche Worte als Antwort und drehte sich um. Wütend schüttelte der Blonde ihn erstmal richtig durch, bis dieser dann seine Augen aufriss. "Mann! Es ist kurz vor halb 9! Wir müssen zu unseren Vorlesungen!" Dann stand Roxas auf und machte sich torkelnd auf den Weg in die Küche, die sich genau neben dem Schlafzimmer befand. Sich den Hinterkopf kratzend sah Axel auf die Uhr. "Die beginnen doch erst 9ne" Roxas zog sich gerade ein Hemd an, als er mit einem Toast im Mund wieder ins Zimmer stürmte. "Ja! Und wir brauchen mindestens ne halbe Stunde bis zur Uni!" Als dem Rotschopf die Erkenntnis kam, stand er sofort auf, machte sich fertig, und rannte mit Roxas zur Uni. Roxas wollte sich gerade auf den Weg in den Neubau machen, in dem sich sein Studiengang befand, als es plötzlich zu klingeln begang. Einige Studenten redeten noch eifrig miteinander, bis sie sich in ihre Räume begaben. //Scheiße! Mein Zimmer ist ganz hinten!//, dachte sich der Blonde genervt. Als er ENDLICH ankam, öffnete er schwer atmend die Tür. Bevor er sich umsah, beugte er sich weit vor und sagte erstmal eine Entschuldigung. Als er sich wieder aufrichtete, starrten ihn alle an. Etwas rot geworden, sah der Junge den Raum an. Er war groß, hell und mit vielen Fenstern. Etwa 40 junge Studenten saßen überall im Raum verteilt, und vorne stand ein Mann, der etwa 25-30 Jahre alt war, und hielt einen Zettel in der Hand. Der hübsche Rosahaarige sah ihn erst etwas erstaunt an, bis er über das ganze Gesicht zu grinsen begann. Genau in diesem Moment sah ihn die gesamte Klasse mit einem mitleidigen Blick ins Gesicht. Als Marluxia auch noch mit einer sehr,sehr,SEHR schwulen Bewegung zu ihm kam, musste er schlucken. "Ah~ , du musst Roxas sein! Wir hab uns schon gefragt wo du steckst!" Dem Blick der Klasse zu urteilen stimmte das nicht ganz. "Setz dich doch in die erste Reihe, neben Sora!" Er zeigte auf einen braunhaarigen, nettaussehenden Jungen. Nickend schlich der Blonde an seinem Lehrer vorbei, wobei er nicht ganz zufällig die Schulter dessen berührt hat. //Na toll, das kann ja was werden//, dachte er sich. Als ob er seine Gedanken gelesen hätte, drehte sich sein Banknachbar, dieser Sora, zu ihm, und sah ihn an. "Du Armer! Marluxia hatte schon mal einen Schwarm, und hat ihn nicht in Ruhe gelassen, bis dieser mit ihm geschlafen hat!" Geschockt sah Roxas ihn an. Sora lächelte ihn versucht freundlich an. "Ich werde für dich beten, Kumpel!" ,flüsterte er. In diesem Moment schlug Marluxia auf seinen Tisch. "Nicht schwätzen, meine Lieben. Wir haben noch sehr viel zu tun." Der Rosahaarige sagte das zwar zu beiden, sah dabei aber nur Roxas an. Daraufhin war der Unterricht sogar so ähnlich wie ganz Normaler, und Roxas erntete nur ein paar anzügliche Blicke, woraufhin er immer wegschaute und errötete, was seinen Lehrer wohl sehr freute. Kurz vor Ende der 2 Stunden, die sie am ersten Schultag hatten, erklärte Marluxia noch etwas Organisatorisches. "Also, wie schon gesagt, richtet euch darauf ein, dass wir nicht nur mit Fingerfarben etwas auf eine Wand kritzeln, sondern auch andere Themen bearbeiten, wie z.B. Fotographie, Musik und Geschichte. Ach, und zu dem Thema Musik bekommen wir sogar einen neuen Lehrer, also stellt euch darauf ein, viel zu büffeln. Und jetzt geht!" Und damit ließ er die Schüler gehen, und Roxas war einer der Ersten, die aus dem Schulhaus kamen. Axel begann seinen Weg in die Turnhalle. Diese befand sich in gegengesetzter Richtung zu Roxas Weg. Das große Gebäude lag neben einer großen Wiese, die ihrerseits an einen Wald grenzte. Als er es betrat, beachtete ihn keiner. Alle anderen Studenten, ca. 30 STück, widmeten sich ganz ihrer -...(moment mal)... Lehrerin! Die zierliche, blonde Frau hatte ihre Haare nach hinten gekämmt, und sprach streng zu der Menge, die auf dem kahlen Boden saß, während sie hin und herging. Sie warf ihm einen kurzen, strafenden Blick zu, redete dabei aber auch weiter. "... und wagt es ja nicht, einen meiner Befehle zu ignorieren! Darauf folgt auch eine Strafe! Und denkt da ja nicht an einen Hinweis, Verweis, oder ein paar Liegestützte! Meine Strafen sind hart, härter als mein Unterricht! ...." Viele weitere solcher einschüchternden Worte folgten. Und ja, sie war sehr überzeigend. Als Axel einen Mitschüler (-Mitstudent) fragte, wie sie heiße, schüttelte er unwissend die Schulter. Erst am Ende der ersten Stunden verriet sie der Gruppe ihren Namen: Zufrieden nickte sie der Menge zu. "Wenn ihr Haufen Schlappschwänze, und 'Killerladys'", sie zwinkerte wissend den wenigen Mädchen zu, die daraufhin anfingen, zu schmunzeln."-das jetzt kapiert habt: Nennt mich Larxenne-sama, oder -san!" Die Studenten lachten über ihre Götterdarstellung. (Gut, so abscheulich war sie also doch nicht!) Lächelnd zeigte die Frau auf den Turnhallenplatz hinter ihr. "So, und jetzt lauft ihr erstmal einige Runden um die Uni, bevor wir mit dem Sport anfangen! Der wohlgemerkt nicht nur körperlich ist!" (Schön, zu früh gefreut) Roxas schmiss sich auf ihr gemeinsames Bett. Axel war noch nicht gekommen, also hatte er ihnen einfach eine Pizza in den Ofen geschoben, und wartete nun auf seinen besten Freund. "Der lässt sich aber Zeit!", murmelte der Blonde schmollend, als er die Pizza aus dem Ofen nahm. Gerade, als er murrend anfangen wollte, zu essen, wurde die Tür aufgeschlagen. Todmüde, und vollgeschwitzt torkelte Axel in ihre Wohnung. Roxas hob skeptisch eine Augenbraue, als der Rothaarige sich ohne ein Wort auf das Sofa schmiss. "Axel?", fragte er, da er den Gesichtsausdruck seines Freundes nicht erkennen konnte. "Alles OK?" Als der Angesprochene sich nicht bewegte, stand der Jüngere auf, und lief neugierig zu seinem Freund. Schlapp lag der Größere auf seinem Bauch (und Gesicht). Mit einem keck, lächelndem Gesicht drehte Roxas Axels Körper einfach um. Und wurde zu Stein. Das Gesicht des Rothaarigen sah noch nie so schlaff und tot aus. Über die verschwitzten Klamotten bildeten sich Axels Muskeln ab, worauf Roxas an seinen weiblichen und recht schmalen Körper denken musste. Er nahm trotzig ein Kissen und schmiss es auf das Gesicht des Studenten, der darauf wieder zu Leben erwachte und nach Luft schnappte. "Was soll das denn!? " Roxas machte sich wieder auf den weg, während er Axel noch zurief. "Wegen dir bekomme ich noch Komplexe, Idiot!" Verwirrt ließ er den Rothaarigen allein zurück. "Warum warst du vorhin eigentlich so kaputt?" ,fragte Roxas, als sie kurz vor dem Schlafen noch im Bett lagen und etwas redeten. Axel stöhnte nur bei dieser Erinnerung. "Ich sage nur: Larxenne, meine Lehrerin. Sie ist eine Furie." Der Blonde drehte sich zu seinem Kumpel. "So schlimm?" Gähnend nickte der Rothaarige schläfrig. Darauf konnte der Jüngere nur lachen. "Endlich mal jemand, der dich zähmen kann!" Symbolisch für Axels wildes Gemüt setzte der Ältere sich auf die Hüften seines Freundes, und hielt ihn fest. Unter ihm krümmte sich Roxas. "Lass mich los du Brocken! Ich habs kapiert!" "Und was hast du kapiert?" Überlegen beugte sich der Rothaarige nach vorne. Trotzig sah der blauäugige ihm in die Augen. "Dass ich Recht habe." Lachend ließ der Größere von ihm ab. "Gezähmt werden musst ja wohl eher du!" "Jaja..." Schnell schlief Roxas ein, was Axel nur lächelnd beobachten konnte. "Roxas, du bist unglaublich." , schmunzelte der noch Wache, bevor er schließlich auch einschlief. Liegt es nur an mir, oder warum finde ich, FF schreiben, ist wie eine RPG allein spielen? XD RoXXasSoRa: Danke für deine Kommis *.* Und für deine Bemerkung über Axels Klamotten xD Kapitel 2: Reason two: My teacher is crAizzÄ -------------------------------------------- Nervig begann der Wecker Punkt 8 Uhr zu klingeln. Roxas fuhr geschockt hoch, bis er merkte, was seinen ruhigen Schlaf störte. Ab dann fing er schläfrig an zu knurren, und schüttelte die Schulter seines Freundes, der immer noch seelenruhig schlief. Als die Beiden dann doch noch aufgestanden sind, machten sie sich gemeinsam auf den Weg zur Uni. Unruhig saß Roxas auf seinem Stuhl. Um ihn herum redeten mehrere kleinere Gruppen Studenten eifrig miteinander. Obwohl es noch nicht geklingelt hatte, wurde er schon von Marluxia-San beobachtet. Sora hüpfte ins Klassenzimmer und setzte sich auf Roxas Tisch. "Hey, man, wie geht's dir heut?", fragte er gut gelaunt. Roxas hatte erfahren, dass Sora letztes Jahr schon mit dem Studiengang begonnen , es aber abgebrochen hat. Und so war der ein Jahr Ältere wieder hier gelandet. Lächelnd, und froh über die Ablenkung, begrüßte er den Braunhaarigen zurück. "Hallo. Und... naja.", er blickte kurz zu Marluxia, der sich endlich doch abgewendet hat, und nun von einigen Schülerinnen angesprochen wurde. "Sei mal optimistischer!", klopfte der Ältere ihm auf die Schultern. "So schlimm ist er gar nicht!" Müde nickte er, war aber noch nicht wirklich überzeugt. Als es schließlich klingelte, nahmen Sora und die anderen Gleichaltrigen ihre Plätze ein. Ernst fing Marluxia an, über die Geschichte von Kunst zu sprechen, und schwups... war Roxas wieder im normalen Unterricht gefangen. //Oh, mann. Ich dachte das hätte ich hinter mir.//, dachte der Blonde gelangweilt. Larxenne pfiff in ihre laute, schrille Pfeife. "Los, Jungs gegen Mädchen!",schrie sie, nachdem sie statt nach Geschlecht einfach 1 und 2 zählte, um die Teams zu bestimmen. Axel fuhr sich jetzt schon genervt durch die Haare. //Warum bin ich bei den Mädchen !?//, ärgerte er sich um seinen Teamnamen, als er auf die Wiese lief, um mit dem Aufwärmen zu beginnen. Ein recht kleines, schmächtiges Mädchen lief hinter ihm her. Sie lächelte Axel beruhigend an. "Reg dich nicht auf. Es wird sicher noch mehr jungenfeindliches von Larxenne kommen !" Er lächelte schüchtern zurück. "Ja, ich weiß. Es hat nur irgendwie... mein Ego verletzt." Da fing das Mädchen an zu lachen. "Mein Name ist Kairi.", kicherte die Braunhaarige. "Axel." Der Rothaarige fand das Mädchen ziemlich nett. Er hatte sie gestern schon bemerkt, wie sie bei den anderen beiden Mädchen stand und kichernd mit ihnen das Training durchmachte. Der Rest des "Aufwärmens" bestand wohl aus einer Mischung von Kickbox- und Überlebenstraining. Zumindest interpretierten die Studenten es so. Als dann Fussball anstand, atmeten sie alle glücklich auf. Zumindest bis Kairi(die, ehrllich gesagt, sportlicher als Axel war) den Ball ins Schulgebäude donnerte. Daraufhin musste Larxenne nur lachen. "Hol den Ball und wir spielen weiter!" ,meinte sie kichernd. Wirklich, Axel wusste nicht, was er von ihr halten sollte. Als die Kunststudenten ihre ersten Stunden halbwegs lebendig überlebt hatten, stand die letzte Stunde an. Roxas währe in der Zeit fast eingeschlafen, also wunderte es ihn noch mehr, als er sah, dass der sonst so quirlige Sora aufpasste, und mehr Notizen als alle anderen Schüler schrieb. Tief atmete Marluxia aus. "Puh. Der Stoff für die nächsten zwei Wochen währe also getan. Auf zum Handgreiflichen.", lächelte er sie müde an. Naja, müde die Studenten, anreizend Roxas. Und es machte dem Blonden Jungen Angst, dass er sich scheinbar daran gewöhnen musste, denn eins stand fest: Roxas würde NICHT mit ihm schlafen. Die Klasse redete verwirrt durcheinander. Marluxia brachte sie mit einer Handbewegung(die unglaublich schwul aussah), zum Schweigen. "Nur damit ihr es wisst: Ich habe einen vorgeschriebenen Lehrplan, den ich bis zum Ende des Semesters schaffen muss. Und meine Methode ist ganz einfach: Das Beste, hier das Fingerfarbenmalen, kommt zum Schluss." Der Blonde wusste was das hieß, und so hob er erstaunt seine Brauen. Marluxia machte an einem Tag den Stoff für zwei Wochen? Das kannte er nicht. Doch wenn er so weiterdachte, war es doch ziemlich praktisch. //So hat man mehr Zeit, den Stoff zu lernen.// ,dachte er erleuchtet. Marluxia-san war schon seltsam. Als der Unterricht vorbei war, wartete Axel vor dem großen Uni-Gebäude. Da Larxenne die "Mädchen"-gruppe früher rausgelassen hatte, und Axel wohl oder übel auch dazu gehörte, dachte er sich, er könne Roxas doch abholen. Gerade als er überlegte, dass Mädchen sein vielleicht Vorteile bringen könnte, kam Roxas lachend mit einem Jungen an seiner Seite angetrottet. Der Junge war vielleicht einige Zentimeter größer als der Blonde, und strahlte Munterkeit aus. Der Kerl lächelte Roxas mit diesem Spitzbubenlächeln an, dem keine Oma widerstehen konnte, ohne an seinen Bäckchen zu kneifen. //Ich hasse ihn// , dachte sich der große Rothaarige. Sein bester Freund sah ihn und kam grinsend auf ihn zu. "Hallo, Axel! Wartest du auf mich?" Axel lächelte, als er das glückliche Gesicht sah. "Sieht so aus.", dann schaute er mit einem Gesicht zu dem Braunhaarigen, dass zeigte: 'Ich hasse dich und du sollst das wissen. Leider wurde ich aber zu höflich erzogen, als dass ich dir hier und jetzt eine runter hauen könnte'. "Das ist Sora. Sora, das ist Axel." Axel merkte, dass Sora eine Bedrohung für ihre Freundschaft(und Roxas' Jungfräulichkeit) werden könnte, und trat gleich die Initiative an. "Hallo, nett, dich kennen zu lernen. Ich bin der beste Freund von Roxas und wohne mit ihm. Oh, und wir teilen uns ein Bett." Obwohl der Blonde sehr wohl wusste, worauf Axel anspielen wollte, tat er naiv. "Also, bis Morgen, Sora! Wir müssen gehn!", sagte er, als Axel einen Arm um ihn gelegt hatte, der scheinbar schon wieder etwas sagen wollte. Sora sah das ganze unbeeindruckt an, schluckte aber trotzdem. Keiner der beiden Freunde sagte etwas auf dem Heimweg, bis sie in ihrer Einfahrt standen. (Axel konnte zwar schon Autofahren, bekam seinen ersten Wagen aber erst, wenn er aus seinem Gammelstudentenstatus kam) "Axel, ich weiß nicht, was du gegen Sora hast! Er ist unglaublich nett!" Axel lief langsamer und zischte abfällig. "Ja, wahrscheinlich zu allen naiven Uke(s?) die ihm über den Weg laufen." Unbeeindruckt nahm Roxas Axels Arm von seiner Schulter. "Ich kann wirklich auf mich selbst aufpassen. Aber vor allem über Sora musst du dir keine Sorgen machen, Mama !" Axel wollte etwas erwiedern, wurde aber von einem Autotüraufschlagen gestoppt. Ein hübscher Mann stieg aus seinem Cabrio und hielt an dem Haus gegenüber von dem der Freunde. "Oh, hallo Roxas! Wohnst du hier? " Roxas antwortete nervös. "Äh, hallo, Marluxia-san. Ja, sie etwa auch?" Nochmal wurde eine Tür aufgeschlagen, und eine schöne, blonde Frau mit zurückgekämmten Haaren kam hinter dem Kunstlehrer zum Vorschein. "Nein, aber ich.", sagte sie mit selbstbewusster Stimme. "Larxenne.",murmelte Axel ungläubig. "Seid ihr etwa zusammen?", Roxas hob eine Braue. Wenn ja, dann war der Rosahaarige ziemlich untreu. "Nein.", sagten beide gleichzeitig. Larxenne sah gelangweilt zur Seite. Marluxia sah Roxas anzüglich an, und schien ihn mit Blicken auszuziehen. Axel merkte, wie unangenehm es seinem Freund wurde, von diesem Mistkerl angestarrt zu werden, also zog er diesen mit rein. "Also dann, schönen Tag noch." Mit lautem Krach wurde die Haustür zugeschlagen, und die Lehrer standen da wie bestellt und nicht abgeholt. Als die beiden Studenten drinnen waren, fragte Axel gleich los: "Wer war der Kerl und was wollte er von dir?" Roxas setzte sich beruhigt auf das Sofa. "Mein Lehrer. Und die Frau? " "Lehrerin.(=Peinigerin)" Kurz schwiegen sie, bis Roxas anhob. "Marluxia ist gar nicht so schlimm, er sieht jeden so an!" ,sagte er beruhigend, wobei er Wahrheit und Lüge etwas durcheinander brachte. Naja, der Rothaarige sollte sich eben keine Sorgen machen. Der Ältere war zwar nicht wirklich überzeugt, beließ es aber dabei. Als die Beiden Abends in ihrem Bett lagen, sagte Axel mit belustigter Stimme. "Tut mir leid wegen deinem Lehrer." "Dito.", antwortete Roxas lächelnd. JA, ich schreibe Larxene mit doppel n ! xD Ich weiß auch nicht warum, ist einfach so! Ich find es ziemlich süß, dass die Hälfte von euch Lesern ein "Roxas" im Namen hat! x3 @RoXXasSoRa: Ja, Larxen(n)e ist cool Ich mag ihre seme-mäßige Art *_* @RikusHoneyRoxas: Dankeschööön *v* Mit Marly gibts da sone Art Specialstory xD Ohje, dramatische Wendung! @Akuseru: Und ich mag deinen Kommischreibstil xD Axe und Roxi sind wirklich geil x'3 Danke an meine liebsten,lieblichen Lieblingsleser! (und die bisher einzigen xD) - Akuseru - cherry-neko - cira87 - RikusHoneyRoxas - RoxasXIII - RoXXasSoRa [i/] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)