It's as easy as... von Doushite ================================================================================ Kapitel 14: Steady load ----------------------- Ein ihm sehr bekannter Handyweckton riss ihn aus seinem schlaf. Etwas angenervt krabbelte er also ans fußende, angelte nach seinem Handy und stellte den Wecker aus. Leise grummelnd rutscht er irgendwie wieder in liege Position und blinzelte. Er sah das Hiroto neben ihm lag. Desweiteren stellte er fest das er Kopfschmerzen hatte. Wie viel hatte er denn gestern getrunken? Leise seufzend schloss er seine Augen wieder im selben Moment in dem Hiroto seine öffnete. Er lächelte und streichelte durch die Haare des Blonden. „Ich mach Frühstück und bring dir ‘ne Aspirin.“ „Woher… ach egal… danke.“, begann Reita leise und drehte sich zu Hiroto, welcher gerade aufstand um Wasser und eine Tablette zu holen. Reita blinzelte etwas gegen das Licht. Bei Hiroto war es durch das ganze Rot in der Wohnung nicht ganz so hell, was aber mit Kopfschmerzen kaum einen Unterschied macht. Bei ihm und Uruha war es morgens früh immer viel heller. Uruha. „Fuck verdammte scheiße…“, murrte er wieder und krabbelte erneut ans Fußende um sein Handy zu nehmen. Er wusste nicht ob er Uruha anrufen sollte, oder vielleicht seinen Chef das er heute nicht zur Arbeit kommt. Etwas unentschlossen saß er da und seufzte. „Hier nimm, und schön austrinken.“, meinte Hiroto und lächelte den blonden an als er ihm die Flasche und die Tablette gab. „Danke.“, sagte Reita und schluckte die Tablette sofort. Nachdem er die halbe Flasche ausgetrunken hatte, ließ er sich nach hinten fallen und grummelte leise. „Arbeiten… nach Hause… ich will nichts, außer hier liegen.“, brabbelte er vor sich hin und sah zu Pon rüber in der Hoffnung, dass er ihm sagte was er tun sollte, denn er hatte gerade keinen Schimmer. Sein Kopf rauchte auch so schon. Hiroto setzte sich neben ihn aufs Bett und streichelte ihm wieder liebevoll durch die Haare. Reita mochte es wenn er das tat, er genoss es jedes Mal. „Bleib doch einfach noch was hier liegen. Ich ruf deinen Chef an und meld‘ dich krank. Und dann mach ich Frühstück.“, sagte er und legte den Kopf leicht schief, „Was hältst du davon?“ „Mhmm, das wäre echt cool. Aber was soll ich mit Uruha machen?“ Eigentlich wollte er gar nicht hier weg. Er mochte Hirotos Anwesenheit. Schwer atmend schloss er seine Augen. „Ok, mach ich.“, meinte der Kleine und seufzte dann, „Mach dir da keine Gedanken drüber, ruh dich erst mal aus und lass die Kopfschmerzen weggehen, nach dem Frühstück ist da noch genug Zeit für.“ Reita erwiderte nichts weiter. Hiroto suchte also die Nummer des Ladens raus und meldete Reita krank, während der Blonde einfach nur dalag. „So, erledigt, und gute Besserung vom Chef.“, sagte Hiroto lächelnd nach einer kleinen Weile. „Danke.“, murmelte er nur. „Spezielle Wünsche zum Frühstück oder was, was du auf keinen Fall möchtest?“ „Hmmm… ne, überrasch mich einfach.“, meinte Reita leise. Es gab nicht viel, was er nicht aß. Dann drehte er sich auf den Bauch und steckte sein Kopf ins Kissen. Er Atmete durch den Stoff und stellte erneut fest das Hiroto verdammt gut roch. Seine ganze Wohnung roch nach ihm. War ja nur logisch wenn er hier wohnte. „Ok, mach ich.“ Hiroto lächelte und streichelte Reita noch einmal durch die Haare, bevor er dann wieder runter in die Küche tapste. Er hatte immer noch nur seine knappen Panties an, aber er lief morgens meistens so rum. Ihm war das gerade auch egal das man ihm vom Bett aus in der Küche sehen konnte. Irgendwann füllte der Geruch von Kaffee, O-Saft, gebratenem Speck, Rührei und French Toast die Wohnung. Bald konnte Reita das auch durch die Kissen riechen und drehte sich wieder auf den Rücken. Langsam richtete er sich auf und trank noch einen Schluck von dem Wasser. Die Tablette schien langsam Wirkung zu zeigen. Wieder sah Reita sich etwas um und erblickte den kleinen Queerkopf in der Küche. Schmunzelnd beobachtete er ihm eine Weile. „Magst du Kaffee oder möchtest du was anderes?“, rief Hiroto ihm zu, ohne seine Kehrseite abzuwenden. „Ehm, alles nur kein Kaffee.“, rief Reita halblaut zurück und lächelte schief. Wieso mochte jeder dieses Teufelsgesöff außer er?! „Ok, kein Problem.“ Langsam stand er dann auf und machte sich auf in die Küche. Als er hinter dem Kleinen stehen blieb wankte er kurz und hielt sich reflexartig an seinem Arm fest. „Oh…Sorry…“, sagte er als er sich gefasst hatte und nahm auch seinen Hand schnell wieder weg. „Hey…“, sagte Hiroto und stütz Reita etwas. Dann legte er seine Freien Hand auf Reitas Augen und drehte ihn von der Küchenzeile weg. „Du hast gesagt ich soll dich überraschen, also mach ich das jetzt auch.“, sagte er lächelnd und schob ihm zurück, „Außerdem, wenn ich grad so‘n leckeren halbnackten Kerl in meinem Bett hab soll der da gefälligst auch noch bleiben und da mit mir frühstücken.“ Hiroto zwinkerte ihm zu als er ihn losließ, Reita aber schmunzelte nur und wankte irgendwie zurück ins Bett. „Halbnackt…“ „Klar, hast ja nur Unterwäsche an.“ Er setzte sich also wieder ans Fußende vom Bett und beobachtete den ebenfalls halbnackten Hiroto beim kochen und vorbereiten des Frühstücks. Bald schon drehte er sich mit einem Tablett voller Köstlichkeiten von der Küchenzeile weg und machte sich auf den Weg nach oben zu Reita. „So, das Frühstück ist serviert.“, sagte er schließlich als er vor ihm stand und grinste. Reita rutschte ans Kopfende und lehnte sich an der Wand an. „Wow… Da ist ja alles dabei! Sogar der Obstsalat! Hammer…” Hiroto stellte das Tablett zwischen ihnen auf dem Bett ab und lächelte stolz. Dann setzte sich ebenfalls ins Bett, allerdings im Schneidersitz zu Reita gedreht. „ach quatsch, typisches amerikanisches Frühstück, und er Obstsalat war zufall, weil ich gestern Mittag welchen für mich gemacht hatte.“ „Ich mag‘s Amerikanisch.“, sagte Reita und nahm sich die Tasse mit dem Kakao. „Freut mich.“ „Hmm~ Irgendwas ist komisch an dem Kakao… aber gut komisch… schmeckt gut!“, er trank noch einen Schluck, „Was’n da drin?“ Hiroto lächelte schief und kicherte etwas. „Da is‘ Chilli mit drin. Damit du in Schwung kommst.“ „Chilli… Cool.“, meinte Reita nur und sah den immernoch verschmitzt lächelnden Hiroto an. „Sag mal... machst du das nur weil ich es bin~?“, stachelte Reita ihn etwas an, stellte die Tasse weg und nahm sich dann einen Teller. Eine leichte Röte zierte Hirotos Wangen. „Naja, sagen wir zum teil. Aber auch da aus geteilten gründen.“ Er schluckte leicht und trank dann schnell etwas von seinem Kaffee. „Aus geteilten gründen?“, hackte Reita etwas nach und sah Hiroto fragend an, der mittlerweile etwas verlegen auf der Unterlippe kaute. „Naja... einerseits halt weil du ein Freund bist und es dir nicht so gut geht, dann kümmer ich mich immer und andererseits will ich dich halt n bisschen beeindrucken.“, gab der jüngere zu. Reita hielt in seinem Bissen von dem French Toast inne und blinzelte. „Wieso willste mich denn beeindrucken?“ So ein Pfosten, war der erste Gedanke der Hiroto in den Sinn kam. „Mah, ich mag dich halt, du Depp.“. nuschelte er und schaute gebannt auf seinen Teller. Nun war er wirklich rot. „Oh… Aso…“, meinte Reita nur und aß weiter. „Boah das ist alles so lecker.“, sagte er nach einer Weile. Gut vom Thema ablenken konnte man das nicht nennen, aber es funktionierte. „Freut mich wenn‘s dir schmeckt, ist auch noch was da, wenn du noch was willst.“ „Achso, ne, danke.“, sprach der Blonde mit vollem Mund und aß gleich noch etwas von dem Rührei. „Ich bin satt, aber sehr lecker! Kompliment an den Küchenchef!“ Trotz das er sagte das er Satt sei, aß Reita seinen Teller leer und Trank seinen Kakao aus. „Geht mir gleich schon was besser.“ Hiroto dagegen war noch nicht fertig mit essen. Er mochte es eher etwas gemütlicher und schlang nicht so wie Reita. „Ok, kein Problem, nehm ich‘s mir nachher mit ins Studio. Dann bin ich beruhigt.“ Nach einer kleinen Weile hatte auch der kleinere aufgegessen und streckte sich auf dem Bett aus. Reita beobachtete ihn dabei und dachte prompt das er sich an den Anblick gewöhnen könnte. Kaum gedacht schüttelte er den Kopf über sich selbst und dachte laut: „Ich bin so Doof.“ Hiroto drehte das Gesicht seitlich im Kissen zu ihm und blinzelte verwirrt: „Wieso bist du doof?“ Eigentlich sollte er sowas nicht fragen, Reita hatte ihm wenige Minuten zuvor das beste Beispiel gegeben, wieso er Doof war. „Weil wegen is‘ halt so…“, seufzte er mehr als er es sagte und rutschte ebenfalls etwas runter. „Na dann.“, lachte Hiroto leise und schmunzelte vor sich hin. „Pon, wann genau musst du weg? bzw. wann bist du wieder hier?“ „Mach dir keine Sorgen, erst in gut 2 stunden. Wann ich wiederkomm hängt davon ab wie gut das Shooting läuft, aber wenn was ist dann ruf mich einfach an oder so, dann kannst du auch zum Studio kommen, is‘ kein Problem.“, antwortete er ihm und streichelte wieder kur durch das blonde Haar des anderen, „Mach dir deshalb mal keine Sorgen.“ „Okay. Dann... bleib ich noch hier bis du gehst, wenn das okay is‘?! Dann geh ich mit uru reden. Hab noch kein plan was ich sagen soll. Ich werd mich ganz sicher nich‘ bei ihm entschuldigen. Das kanner vergessen.“ Den Schluss murmelte er eher vor sich hin als das er es deutlich sprach und rutschte weiter runter so dass er neben Hiroto lag. Dieser nickte nur. „Klar, kein Problem, ich freu mich. Und du machst das schon. Ich bin sicher ihr findet eine Lösung.“, sprach Hiroto und erwiderte Reitas Blick sanft. Dann hob er das Tablett vom Bett und lächelte den Blonden an. „Nu komm schon her, oder soll ich mir erst was überziehen?“, meinte er lieb und hob einen Arm einladend. Erst schaute Reita fragend zu verstand aber schnell. Wortlos kuschelte er sich an ihn, murrte aber leise. Hiroto fing langsam an seine Verpeiltheit spaßig zu finden. Schmunzelnd legte er also einen Arm um ihn und kraulte ihm mit der Hand wieder durch die Haare. „Weißt du was?“, riss Reita ihn aus seinen Gedanken und erschreckte sich fast da er so sehr versuchte sein Herzklopfen zu ignorieren. Ihn machte das Gefühl ihrer nackten Haut gerade völlig kirre. „Hmm?“, machte er nur fragend und schloss seine Augen. „Ich bin dir sehr dankbar! Und… sowas sag ich nich‘ oft, aber… ich bin echt gern in deiner Nähe.“ Etwas peinlich sowas zu sagen war es ihm schon aber ihm war gerade danach. Langsam aber sicher wurde er wieder etwas schläfrig. War aber auch verdammt bequem und dann roch er auch noch so gut. Hiroto zog bei Reitas Worten die Luft scharf ein und wurde knallrot. „Ist doch kein Probem.“, nuschelte er nur und drückte den Kopf des größeren an seine Schulter, „Danke.“ Sein Herz überschlug sich gerade mehrfach. Mit sowas hatte er nicht gerechnet. „Jo.“, meinte Reita nur leise und ließ sich weiter kraulen. Er bekam ja von Pons Gefühlschaos nichts mit. Zufrieden seufzend schloss der größer die Augen und schlummerte langsam aber sicher ein. Wenn du wüsstest, dachte Hiroto sich und döste dann selbst noch ein bisschen. Als Reita die Augen öffnete war Hiroto verschwunden. Er blinzelte gegen das Licht nud setzte sich langsam auf. „Hm?“, gab er leise von sich und sah sich um. Ah, er hörte rauschendes Wasser. Hiroto musste im Bad sein. Der Blonde setze sich an die Bettkannte und zog sich seine Jeans über, ließ sic aber dann mit verschränkten Armen hinterm Kopf wieder zurück in die Matratze fallen und starrte an die Decke. Eine Weile später sah er aus dem Augenwinkel Pon zurückkommen. Nur mit einem Handtuch um die Hüften blieb er, Reita seine Kehrseite zugedreht, vor dem Schrank stehen: „Na wieder wach?!“ Kaum gesagt ließ er das Handtuch fallen und zog sich erst mal frische Unterwäsche an. Reita stützte sich auf seinen Ellenbogen ab und betrachtete die kurzzeitig nackte Gestalt vor ihm. „Allerdings…“, ließ er verlauten und sah ihm dann dabei zu wie er sich anzog. „Schön.“, sagte Hiroto nur und dachte gar nicht weiter drüber nach. Nachdem er seine lockere Jeans und sein halbdurchsichtigen schwarz-weiß gestreiften Pulli übergezogen hatte, drehte er sich zu Reita um und sah ihn da so lehnen. Langsam schaute er zu dem Handtuch auf dem Boden und dann wieder zu dem Blonden. BÄM. Hirotos Gesichtszüge waren gerade sowas von entgleist. „Jez mach nich‘ so’n Gesicht.“, meinte Reita nur grinsend. „Hach~ ja~“, seufzend stand er dann auch auf, zog sich sein Shirt über und ging auf Hiroto zu. Er kam ihm sehr nahe an sein Ohr und flüsterte: „Ich verrat‘ auch keinem was.“ Erst lieb gesagt, dann wieder grinsend setzte sich der Blonde wieder hin und fing an zu lachen. Hiroto fing sofort an zu schmollen als Reita loslachte. Er freute sich ja über seine gute Laune aber das musste ja nicht unbedingt so auf seinen Kosten gesehen. „Hör auf zu lachen!“, jammerte er. Ihm war das echt furchtbar Peinlich, obwohl er sich vor zig tausenden von Leuten Halbnackt zeigen ließ. Aber sein nackter Hintern vor seinem Schwarm war doch ein bisschen was anderes. „Mahh…“, grummelte Hiroto, da Reita immer noch nicht aufhört zu lachen und fing an ihn in die Seite zu pieksen. „Was’n los, jez grummelst du.“, lachte Reita leise und versuchte sich bei dem Pieksen irgendwie wegzurollen. „Weil mir das jetzt peinlich ist und du mich auslachst.“, grumelte der Brünette wieder und grinste dann selbst. Kurz warf er sich auf ihn und kitzelte den Größeren durch. „Is ja gut, ich lach schon nich‘ mehr…“, meinte Reita, sich unter dem kleinen windend. „Na also.“, sagte Hiroto zufrieden und ließ von ihm ab. Reita suchte dann seine restlichen Sachen zusammen und machte sich auf den weg zur Couch und wartete bis Hiroto fertig war. „Da bin ich.“, hörte er wenige Minuten später und drehte sich zu ihm um. „Ehm, ich lauf dann nach Hause.“, sagte Reita und stand auf, „Ich nehm mal stark an, wir sehen uns heute noch wieder.“ Irgendwie freute er sich schon darauf Hiroto wiederzusehen. Ob es nun war um ihm zu sagen das er wieder mit Uruha Streit hatte oder das alles in Ordnung war. Aber Uruha müsste sicherlich heute Arbeiten, also rechnete er gar nicht damit, dass er vielleicht schon zuhause sein könnte. „Ich kann dich auch eben im Taxi mitnehmen, zahl ich eh nicht.“, meinte Hiroto grinsend und nickte, „Kein Problem, ruf einfach an, ich lass das Handy in der Nähe liegen.“ „Das wäre super. Okay mach ich.“, antwortete Reita und folgte dem Kleineren der soeben zur Türe aufgebrochen war. „Klar, ist ja kein großer Umweg und das Geld zahlen eh die Auftraggeber.“, meinte Hiroto stolz, „Auf ins Gefecht.“ „Allerdings…“ Kaum das sie die Wohnung verlassen hatten stand auch schon ein Taxi vor der Türe. Pünktlich wie die Maurer. Gemeinsam stiegen sie in das Taxi und Hiroto gab gleich Anweisung, bevor er sich wieder dem Blonden zuwandte. „Du schaffst das!“, sagte er liebevoll und nahm Reitas Hand, „Und wenn du wirklich vorbeikommst, kann ich uns ja nachher noch was Kochen.“ Reita nickte: „Das… wäre echt toll.“ „Ist doch kein Problem.“ Schweigend fuhren sie wenige Straßen weiter, bis sie vor Reitas Wohnung halt machten. Reita beugte sich nach vorne und gab dem Brünetten einen kleinen Kuss auf die Wange. „Danke, und bis dann.“, lächelte er etwas schief, bevor er dann ausstieg. „Bis dann, und halt die Ohren steif!“, sagte Hiroto noch bevor Reita verschwunden war und lächelte tapfer. Dann fuhr er artig zur Arbeit und ließ Reita dort zurück. Der Blonde atmete tief durch und wagte dann die Schritte zur Wohnung. „Bitte sei nich‘ da, bitte sei nich‘ da…“, murmelte er leise auf dem Weg nach oben. Dort angekommen schloss er leise die Türe auf und zog die Schuhe aus. Duschen wäre eine gute Idee. Und neue Klamotten anziehen. Zum Glück sah es so aus Uruha tatsächlich nicht da war, so konnte er sich erst mal in Ruhe frisch machen bevor er ihm gegenübertreten würde. Auf dem Weg ins Schlafzimmer jedoch bemerkte er den Brünetten auf dem Bett sitzen. „Ehm… Uruha?“ × × × × × × × × × × × × × × × Boah das ist fies……. Ich stehe nur für Schläge gerade nicht zur Verfügung, sorry XD Bin gerade und gut in Sydney angekommen^^ Ich hab laaange über den Titel dieses Kapitels Nachgedacht… DA ist er nun, und passt. xD' ...und ob ich das nächste und dieses vereinen soll. Aber ich mag mal gemein sein xD‘ Also… mehr gibt’s nicht zu sagen… See ya~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)