Ein langweiliger Sommertag von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 7: Das Buch ------------------- ...da bin ich wieder *duck* ... bitte tut mir nicht weh, ok? Ich geh doch gleich in Urlaub *Griechenland* und ich hab schon so viele blaue Flecken (bin Karussell gefahren - keine dummen Fragen!) Ich war in einem Kreatief, aber ich habe es überwunden. Hab euch wirklich lange warten lassen *Leid tu* Dafür könnte es sein, dass das nächste Kapitel schon nach meinem Urlaub kommt ^^' Jaaa, dank PDA könnte das möglich sein ^-^ Heute morgen hab ich Pizza gegessen... seit dem hab ich mörderische Bauchschmerzen und jetzt kann ich nicht schlafen. Ich frag mich, was da drin war -_-' Jedenfalls hat 'es' mir eine perfekte Gelegenheit geschenkt, um weiter zu schreiben. Kurz vor dem Koma kamen mir doch noch die besten Ideen... Ich besitze weder Harry Potter noch Draco Malfoy noch etwas, das auch nur im Entferntesten mit ihnen zu tun haben könnte. Nur meine Geschichte ist meiner nachhilfebedürftigen Phantasie entsprungen. Wenn Harry Potter mein wäre, wäre ich unglaublich stolz, etwas so phantastisches geschaffen zu haben! Bin ich aber nicht, also beschwert euch nicht bei mir, ich bin ein armes verzweifeltes Mädchen, das nur eines will: schreiben! Dracos PoV, Slash (wer das noch nicht weiß, hat in Kapitel 7 nichts verloren...) ****************************************** "Wahnsinn, Draco! Das ist die beste Idee, die du je hattest! Er wird all seine Sorgen schlagartig vergessen und wieder lachen! Und wir müssen nicht mal zusammen nach draußen. Super, ich bin wirklich ein Genie!" Ich befand mich gerade im Badezimmer unseres Gastzimmers, während Harry vermutlich im Hauptzimmer auf dem Bett saß und schmollte. Soeben war mir aber die rettende Idee gekommen. Wenn ihn das nicht aufmuntern würde, dann wäre ich wirklich ratlos. Ich schnappte mir eines der flauschig weichen Handtücher, die im Bad hingen, wickelte es fest um meinen Körper und atmete tief durch. "Also gut. Ich geh jetzt da raus und bring den Kleinen wieder zum Lachen!" Wenn es mir nicht so ernst gewesen wäre, hätte ich über mich selbst gelacht. Die Tatsache, dass ich den großen Harry Potter 'Kleiner' nannte war geradezu lächerlich. Schließlich war ich genau so alt wie er... Ein letztes mal atmete ich tief ein und aus und öffnete die Tür. Harry saß wie erwartet auf dem Bett und verzog das Gesicht zu einem Ausdruck tiefster Unzufriedenheit. Die Klamotten, dich ich ihm vorhin gegeben hatte, lagen noch immer sauber gefaltet auf seinem Schoß und er starrte Löcher in die Luft. Die Zweifel, die mir bezüglich meines Aufmunterungsplanes kamen schüttelte ich blitzschnell wieder ab. "Hey!" Harry war offenbar aus seinem 'Löcher-in-die-Luft-Starren'-Stadium erwacht, denn er starrte mich entsetzt an. "Was soll das?" "Was... Harry! Du bist ja ganz nass!" Entsetzt beobachtete ich, wie kleine Wassertropfen seine Wange hinabliefen, seinen Hals hinunterrannen und schließlich vom Kragen seines T-Shirts aufgesaugt wurden. Ganz offensichtlich hatte ich vergessen, meine Haare abzutrocknen. Und soeben hatte ich meinen Kopf geschüttelt. Ich hatte ich folglich nass gemacht. Ich hatte es zwar nicht vor gehabt, aber ich fand, dass es sehr gut an ihm aussah... "Starr mich doch nicht so an... hast du nicht ein Handtuch für mich?" Harry sah mich von unten herauf an und ich hatte den verdächtig starken Eindruck, dass er sich unwohl fühlte. So nass war es nun auch wieder nicht! Die meisten Tropfen waren schon längst verdunstet oder von seinem Shirt aufgesaugt worden. "Ach, da ist doch kaum noch was. Geh lieber Duschen! Ich habe eine Überraschung für dich, aber die bekommst du nur, wenn du jetzt schön lang und ausgiebing duschst und dich entspannst", lenkte ich ab. Wenn ich ihn wirklich überraschen wollte, musste ich mich beeilen. Ich kannte zwar nicht seine Gewohnheiten, aber ich vermutete, dass Harry nicht länger als eine halbe Stunde unter der Dusche verbringen würde... "Wenn du meinst... was ist das eigentlich für eine Überraschung? Hm?" Haha, denkste... ich war doch nicht blöd und würde es ihm jetzt schon verraten! "Tja, das wüsstest du gerne, was?" Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, obwohl ich wusste, wie gemein das im Moment wirken musste. "Wird nicht verraten. Ich will, dass du dich darauf freust, während du hier wartest." "Warten? Worauf?" Harry sah mich gespannt an. Ich hatte mich verplappert... das hieß aber nicht, dass die Situation nicht gerettet werden konnte. "Na, auf deine Überraschung. Und jetzt geh duschen, du bist ganz verspannt. Na los!" Ich drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und schob ihn dann - auch wenn er sich vielleicht ein bisschen sträubte - ins Badezimmer. "Aber Draco, warte mal! Ich brauche doch noch die-" Ehe er den Satz beendet hatte, war ich schon wieder zu Stelle und warf ihm den Satz Klamotten ins Gesicht, nach dem er sicher gerade fragen wollte. "So, Anziehsachen hast du, Handtücher sind in dem Zimmer, Schampoo kannst du von mir haben. Viel Spaß, bis gleich!" Ich knallte einem verwirrt dreinblickenden Harry die Tür vor der Nase zu und lehnte mich erschöpft gegen sie. So könnte er nicht mal raus, wenn er es wollte... Nach wenigen Augenblicken hörte ich das Rauschen von Wasser. Gut, jetzt konnte es los gehen! Ich eilte zu meinen Sachen und griff nach dem Beutelchen mit Geld und meinem Zauberstab. In der Winkelgasse würde ich sicher genau das Richtige für Harry finden. Ich kannte ihn zwar nicht wirklich gut, aber eines war unabstreitbar: er liebte Quidditch über alles. Ich hatte ihn oft genug beobachtet, wie er seinen Besen pflegte, Strategien durchging oder einfach immer wieder in 'Fliegen mit den Cannons' las. Ich hatte bereits das perfekte Geschenk für ihn gefunden... Bei Flourish & Blotts war ich genau richtig. Hier würde ich ganz sicher finden, wonach ich suchte. Ich eilte an den Wänden voller Bücher vorbei. Wahrsagen, Zaubertränke, Verwandlungen - Quidditch! Wunderbar. Sofort fiel mir das Objekt meiner Begierde ins Auge. Ein ganz neu erschienenes Buch über 'Die 100 besten Quidditch-Spieler aller Zeiten'. Wenn das mal nichts wäre! Schnell griff ich mir das dunkelrot eingebundene und mit silbernen Rändern verzierte Werk - eines der letzten im Regal - und hastete in Richtung Kasse. "Na ganz toll, da stehen ja mindestens 20 Leute an. So komme ich nie rechtzeitig zurück!", stellte ich enttäuscht fest, während ich mich missmutig hinten anstellte. Plötzlich kam der Verkäufer mit ungläubiger Miene auf mich zu und beäugte mich merkwürdig lange, bevor es ihm wie Schuppen von den Augen zu fallen schien. "Der junge Mr Malfoy! Welch eine Ehre, sie hier begrüßen zu dürfen. Kommen sie, sie müssen selbstverständlich nicht warten." Ich wunderte mich zwar über sein Verhalten, folgte ihm aber dennoch zum Verkaufstresen. Die Leute um uns herum murmelten empörte Dinge und warfen sich gegenseitig Blicke zu, doch das schien ihm egal zu sein und so ließ auch ich sie außer Acht. "Hier, lassen sie mal sehen. Ah, das allerneueste Werk über Quidditch. Ausgezeichnete Wahl, Mr Malfoy", versicherte er mir mit furchterfüllten Augen Ich sah ihn verwirrt an. Was war dem armen Kerl bloß wiederfahren, dass er es nötig hatte mir so in den Allerwertesten zu kriechen? Ich nickte dennoch höflich und bedankte mich für seine Empfehlung. Er schien zu strahlen als er das hörte, doch als ich das Beutelchen mit dem Geld aus meiner Tasche zog, überlegte er kurz und hob dann schnell seine knochige Hand. "Oh, nicht doch. Ich werde ihnen dieses Buch slebstverständlich schenken, Mr Malfoy. Machen sie sich bitte keine Umstände, es geht aufs Haus." Jetzt hatte er mich wirklich erwischt. Was zum Henker hatte das nur zu bedeuten? Mich beschlich schon ein gewisses Gefühl der Vorahnung, aber ob ich damit wirklich richtig lag, konnte ich beim besten Willen nicht sagen. Aber sofort fiel mir ein, warum ich dieses Buch kaufen wollte. Es war für Harry. Mein Geschenk an ihn. Ich konnte auf gar keinen Fall etwas weitergeben, das ich geschenkt bekommen habe. Das wäre, als ob ich ihm nur meine Essensreste zum Abendbrot geben würde. "Sehr freundlich von ihnen, aber ich möchte gerne dafür bezahlen." Offensichtlich hatte er das absolut nicht erwartet, denn er sah sich entsetzt um. "Wie meinen? Sie wollen es bezahlen?" Ich nickte. "Auf gar keinen Fall! Sagen sie, ist ihr Herr Vater in der Nähe...?" Er warf nervöse Blicke über seine Schultern und durchkämmte die Menge nach einer Gestalt, die der meines Vaters gleichkam, doch er fand nichts. Logisch, mein Vater war schließlich nicht hier. "Nein, ich bin alleine hier. Und ich werde es bezahlen, gar keine Frage!" Er wischte sich den Angstschweiß von der Stirn und wirkte etwas erleichterter, als er gerade wieder dagegenhalten wollte. "Jetzt hab ich aber genug davon! Nun nehmen sie das verdammte Geld schon und lassen sie mich in Ruhe!" Ungeduldig knallte ich ihm viel zu viel Geld auf seinen Tresen und quetschte mich mitsamt dem Buch durch die Menschenmassen nach draußen. Bevor ich das Geschäft endgültig verlassen hatte, hörte ich ihn noch ängstlich hinter mir her rufen: "Grüßen sie bitte ihren ehrwürdigen Vater von mir, Mr Malfoy. Danken sie ihm doch bitte für seine Großzügigkeit und Güte und-" Zum Glück war ich endlich draußen. Was für ein erbärmlicher Wurm dieser Verkäufer doch war! Hatte sich hundert Pro von meinem Vater erpressen lassen. So klang es jedenfalls. Vater hatte sich ganz sicher wieder Freunde geschaffen indem er ihn bedroht hatte oder so etwas. Lächerlich, dieses Verhalten. Wie konnte man sich so etwas von einem solchen Schmarotzer wie meinem Vater gefallen lassen? Ist bestimmt ein ganz schwacher Mann ohne Durchsetzungsvermögen! Bevor ich mich ganz und gar in Zorn auflöste, fiel mir das Buch wieder ein, das ich fest umklammert im Arm hielt. Mein Geschenk für Harry. Hoffentlich würde es ihn auch glücklich machen... Dank meiner ausgereiften Drängeltaktik war ich schnell wieder im Tropfenden Kessel. Ich musste natürlich gut darauf achten, dass man mich nicht sah, denn wenn mein Vater erfahren würde, dass ich hier und nicht bei Crabbe und Goyle war, dann bräche die Hölle los. Natürlich würde ich mich nicht sofort so unterwürfig geben wie dieses widerliche Insekt aus dem Bücherladen, aber gegen meinen Vater konnte ich mich erfahrungsgemäß nur schwer behaupten. Unbemerkt gelang ich also in unser Zimmer. Harry befand sich offenbar noch immer im Badezimmer, denn das Rauschen des Duschwassers war deutlich zu vernehmen. Doch schon wenige Sekunden später wurde der Wasserhahn zugedreht und es hörte auf. Es sah so aus, als wäre ich genau rechtzeitig angekommen. Schnell versteckte ich das Buch in dem Berg meiner Klamotten, legte mein Geld und meinen Zauberstab dazu und setzte mich ans Fußende des Bettes. Jeden Moment würde Harry aus dem Bad kommen. Einen Augenblick später öffnete sich auch schon langsam die Tür und er steckte seinen klitschnassen Kopf aus dem Rahmen. "Draco? Warum ist es da draußen so klat? Ich friere mich noch tot..." Sein schmollendes Gesicht war so Potter-untypisch, dass ich lachen musste. "Dann nimm doch noch ein Handtuch! Es sind mehr als genug da. Du könntest dir daraus eine Höle bauen, wenn du es lustig fändest. Aber jetzt komm, dir wird schon warm, sobald du trocken bist." Ich konnte mir nicht helfen, aber nass stand Harry am besten. Wie die Wassertropfen seinen Formen schmeichelten... Er kam mit einem großen cremefarbenen Handtuch umwickelt ans Bett und umklammerte sich selbst fest. Ihm schien wirklich kalt zu sein. "Komm her", bot ich ihm an, während ich meine Arme für ihn öffnete. "Aber das wird doch alles nass, wenn ich mich hinsetze. Und du wirst auch nass..." Er sah mich hilflos an, doch ich blieb stumm und wartete geduldig, bis er sich es anders überlegt hatte. "Also gut..." Bevor er wusste, wie ihm gescha, zog ich ihn aufs Bett und legte meine Arme um ihn. "Siehst du, ist doch gar nicht so schlimm. Wenn etwas nass wird, trocknet es auch wieder. Kein Problem." Er nickte und presste seinen nassen Körper fest an den meinen. "Du bist schön warm", flüsterte er schläfrig. Er würde mir doch jetzt nicht einschlafen? Er hatte doch sein Geschenk noch nicht bekommen! "Harry? Bist du müde?", fragte ich vorsichtig. Falls er wirklich schlafen wollte, wollte ich ihn auch nicht stören. "Nein, ich möchte einfach nur eine Weile so liegen bleiben. Das ist so bequem. Wenn es dir nichts ausmacht...?" Er blickte unsicher zu mir hoch. Ich lächelte nur und strich ihm durch sein nasses Haar. Ich ließ meine Hand auf seinem Kopf ruhen und schloss meine Augen. Etwas Ruhe konnte keinem schaden, beschloss ich. Eine ganze Weile lagen wir einfach still da und lauschten unserem Atem, der mit jedem Zug mehr und mehr eins wurde. Je länger wir so dalagen, desto mehr begriff ich, wie wichtig solche Momente waren. Einfach innere Ruhe zu finden und sie dann mit meinem Liebsten zu teilen um das Band, das uns verbindet, zu stärken. In diesem Augenblick schien es wie die schönste Sache der Welt... Harry bewegte sich etwas und riss mich aus meinen Gedanken. Dann sah er zu mir hoch. "Hast du vorhin nicht gesagt, dass du eine Überraschung für mich hast?", fragte er neugierig. Ich legte ihm meine freie Hand auf den Rücken und massiere ihn mit kreisenden Bewegungen. "Was, jetzt?" "Aber klar doch! Ich bin so gespannt, was es sein könnte..." Da war es wieder. Das energiegeladene Kind von heute morgen, das mich so aufgeregt geweckt hatte. Aus Freude auf die Überraschung schien seine schlechte Laune wie weggeblasen. Vielleicht sollte ich es ihm doch sofort geben... "Bitte, Draco! Ich will doch so unbedingt wissen, was es ist!" So niedlich dieser Harry auch sein mochte, er machte mir Angst. Er verhielt sich nicht wie fünfzehn, sondern wie fünf! Je schneller er es bekommen würde, desto schneller würde er sicher wieder aufhören erwartungsfreudig an meinem T-Shirt zu ziehen. "Ist ja gut. Aber dann lass mich aufstehen." Er ließ mich los und sah mich an. "Mach deine Augen zu, sonst ist die Überraschung nicht mehr so schön. Ich will dein Gesicht sehen, wenn du es siehst." Er schloss seine Augen und legte seine Hände in den Schoß. Gut. Ich stand auf und sah mich noch einmal nach ihm um. "Hey, nicht gucken! Sonst bekommst du es nicht." In der Hoffnung, dass er jetzt nicht mehr hinsehen würde grub ich das in Leder eingebundene Buch aus dem Chaos, das ich voller Stolz meine Kleidung nannte und ging wieder ans Bett. "Was ist es, was ist es?" Die Aufregung war ihm deutlich anzuhören, aber ich hatte eine andere Idee. "Harry, mach deine Augen nicht auf, bis ich es dir sage." "Aber-" Ich brachte ihm mit einem kurzen Kuss auf die Lippen zum Schweigen. "Na schön..." Er klang wenigstens etwas ruhiger als vorhin. "Und warum soll ich-" Warum genau wusste ich auch nicht. Statt einer Erklärung stürzte ich mich auf ihn und er fiel rückwärts aufs Bett. Er gab einen überraschten Laut von sich, das ich jedoch sofort in einem Kuss erstickte. Endlos lang schien mir der Moment unserer Berührung vorzukommen, bis einer von uns sich daraus löste. "Du kannst mich doch nicht einfach so umwerfen! Ich hätte mir weh tun können!" Er beschwerte sich zwar, lag aber trotzdem noch mit geschlossenen Augen unter mir. "Ach was, gib doch zu, dass es dir gefällt. Wenigstens ein bisschen!" Plötzlich fing er an zu lachen. Laut und ungehalten und direkt in mein Gesicht. "Na klar gefällt es mir. Aber erschreck mich bitte nicht mehr so!" "Nur, wenn du mir etwas versprichst." Ich klang sicher todernst. "Frag jetzt bitte nicht, ob ich dich heiraten will!" Bitte was? Wie kam er nur darauf... Das wäre das absolut letzte gewesen, das ich ihn in genau diesem Moment fragen wollte. Aber er hatte es ja auch gar nicht ernst gemeint, also weshalb diese Aufregung? Ich richtete mich auf, sodass ich auf seinem Bauch saß. Er grinste unsicher hinter seinen verschlossenen Augen. "Äh, nein, Dummkopf. Etwas viel wichtigeres." Ich nahm das Buch und legte es auf seine Brust. "Versprich mir, dass du nicht mehr so traurig bist. Ich mag es, wenn du lachst. Trauer steht dir nicht. Das Geschenk soll dich an mich erinnern, wenn es dir schlecht geht, damit du ganz schnell wieder so schön lachen kannst." Ich küsste ihn sanft auf die Stirn und setzte mich dann neben ihn aufs Bett. "Jetzt darfst du die Augen wieder öffnen." Harry umklammerte das Buch fest und ließ seine Augen noch für einen Moment geschlossen. Als er sie öffnete und erkannte, was es war, sah er mich überglücklich an. "Draco! Dieses Buch... das ist ganz neu erschienen! Ich hab es mir gewünscht... vielen Dank! Ich werde es gut aufbewahren... wow, das sind alles superstarke Spieler, das ist ja der Wahnsinn!" Er schien mein Geschenk angenommen zu haben. Aber meine Bitte hatte er noch nicht beantwortet... "Und? Versprichst du es?" Er sah mich kurz an und nickte dann. "Ja! So lange du bei mir bist, wird alles gut werden!" Er fiel mit um den Hals und ließ mich nicht mehr los, das Buch dabei fest umklammernd. Obwohl ich erfüllt vor Glück war, dass ich Harry wieder zum Lachen gebracht hatte, hatte ich doch ein ungutes Gefühl... ****************************************** Geschafft! Jetzt gibt's Urlaub!!! Griechenland!! Freunde! ^-^ Heimat *freu* *MR2 anschmacht* wer noch? ^^' (Es ist ein Auto... nein! Es ist mein Traumauto! bawahaha...) ...Papa: "Ach, mein Kind Gottes in der Hutschachtel... Alle Leute fahren heutzutage Auto! Selbst die alten Schachteln! Weißt du, früher war es so, dass die alten Leute zu Hause vor dem Radio saßen und das angemeckert und ausgeschimpft haben und heute? Da hockt die 90-jährige Omi im Benz und nimmt MIR die Vorfahrt! Die Alte kann doch kaum laufen! blablabla..." (Situation: Wir befinden uns NICHT auf einer Vorfahrtstraße, sondern die eben erwähnte Omi. Klar, dass sie also Vorfahrt hat. Also fährt sie zu, aber Papa sieht das etwas anders... Wer kennt das? ^^') [Ich pass doch gar nicht in eine Hutschachtel... ehrlich, sooo klein bin ich auch nicht! Aber mein Papa hört nicht auf, mich so zu nennen!! *flipp* Und ein Kind Gottes bin ich auch nicht *grummel* Da glaub ich doch eher an Bat-Man als an den netten alten Mann mit Bart, der die Macht besitzen soll über eine so große Masse von Lebewesen zu wachen. Fragt doch mal nen Vorschullehrer, das ist nicht einfach, ehrlich! -_-' *bla bla bla*] Eines ist sicher: I won't have pizza for breakfast again! I feel so sick... -_-' Euer... Kind Gottes in der Hutschachtel (~KGH ^^') *Leser*: Was ist das denn für ein alberner Cliffhanger? Der ist ja doof! *KGH*: Waaas? Ich bin im Urlaubsstress, da gibbet sowat schon mal. Friss oder stirb! *drama* *Leser*: *Angst krieg* Wahhhh! Ein Monster...!! *wegrenn* *KGH*: Oh nein... jetzt hab ich meinen einzigen Fan vertrieben *heul*... ^^' wenn es euch nicht so erging, wie dem armen Leser, dann schreibt mir was! Ich freu mich schon ^^ ...wie, Rechtschreibfehler? Ich dachte das wäre ein freies Land! Ich dachte ich wäre eine freie Person...! Behaltet sie doch einfach. Aber Phantasie & Co. gehören mir, bin gegen 'Fantasie' ...^^' Knödel aka KGH -_-' *mia~au* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)