Release me von Demonic-Cookie ================================================================================ Kapitel 9: Sexual ecstasy ------------------------- Ich hörte, wie Aidan im Bad das Wasser anstellte. Nein, diesmal würde ich nicht schweigen. Ich hatte ihm meine ganze Geschichte erzählt, er wusste jedes meiner Geheimnisse. Warum sollte ich also akzeptieren, dass er etwas vor mir geheim hielt? Energisch schritt ich zur Badtür und riss sie auf. Drinnen stand Aidan nackt unter der Dusche. Das kleine Bad war voll heißem Dampf. Kurz wurde ich verlegen, doch ich konnte mich nicht wieder unterdrücken lassen. Somit ging ich zu ihm, fasste an seine Schulter und war überrascht, dass das Wasser, welches aus der Dusche kam eisig kalt war. Sein Körper war trotzdem noch heiß. Zwar nicht so heiß, dass ich mich wieder verbrennen würde, jedoch schien das Duschwasser direkt an seinem Körper zu verdampfen. Mit beiden Händen strich ich über seinen Oberkörper. Mittlerweile war ich komplett durchnässt, doch das störte mich nicht. Ich war fasziniert von dieser Hitze und der Kraft, die aus ihm strahlte. „Lilith…“, fing Aidan an. Doch ich schüttelte nur den Kopf, schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn. Er war alles was ich wollte. Egal ob mit gruseliger Kräfte oder ohne. Ich spürte, wie Aidan sich langsam abkühlte. Schließlich drehte er das Wasser aus. „Was meinst du mit, ‚Dazu kam es nicht‘?“, fragte ich nervös, als wir uns voneinander lösten. Er wickelte sich ein Handtuch um seinen Unterleib und warf mir ebenfalls eins zu. „Ich wusste nicht, ob es dein erstes Mal wäre. Außerdem warst du betrunken und ich wollte dich nicht ausnutzen. Zieh das Kleid lieber aus, dann trocknet es schneller. Ich schau mal, ob ich ein langes T-Shirt habe.“ Er verließ das Badezimmer. Ich zog mich komplett aus und kuschelte mich in das große Handtuch. Dann ging ich in das große Zimmer, ignorierte das Shirt, das er für mich rausgesucht hatte und legte mich neben Aidan, der an der Wand lehnend in seinem Bett lag. Vorsichtig deckte ich mich mit der dunklen Satin-Decke zu und schmiegte mich an ihn. Ich hatte plötzlich das starke Verlangen so nah wie möglich bei ihm zu sein. Doch leider schien er meine Gefühle nicht zu erwidern und starrte nur stumm geradeaus. „Du hattest wohl Recht“, murmelte ich. „Es ist definitiv etwas zwischen uns.“ Er reagierte nicht auf meine Worte. Ich zog unsere Handtücher unter der Decke weg und setzte mich auf seinen Schoß, so dass er mich ansehen musste. Lust stieg in mir auf. Zu wissen, dass er mich so rücksichtsvoll behandelt hatte, beeindruckte mich zutiefst. Ich sah ihm in die Augen. Er erwiderte meinen Blick. „Aidan… auch wenn ich vielleicht nie erfahren habe, was Liebe eigentlich ist… Ich liebe dich. Und wenn es noch keine wirkliche Liebe ist, weil wir uns noch gar nicht lange kennen, so bin ich vermutlich wenigstens in dich verliebt.“ Tief atmete er aus. „Ich weiß.“ Enttäuscht zuckte ich zusammen und ließ den Kopf hängen. Er nahm mein Kinn in seine Hand und flüsterte: „Und ich liebe dich. Ich kam einzig und allein nach New York um dich zu finden und zu lieben.“ Ich erschauderte leicht. Gänsehaut breitete sich auf meinem ganzen Körper aus. In meinem Schoß spürte ich, wie sich etwas unter mir rührte. Es war ein magischer Moment. Es fühlte sich an, als würde sich jede Faser, jede noch so kleine Zelle meines Körpers vor Liebe verzehren. Meine Hormone spielten verrückt. Ich bemerkte, dass ich ganz feucht zwischen meinen Beinen wurde. Obwohl wir uns nicht rührten und uns auch nicht küssten, verspürte ich eine enorme Erregung. Aidan schien es ähnlich zu gehen, denn sein Penis stellte sich kraftvoll auf und stieß gegen meine feuchte Scheide. Immer noch sahen wir uns in die Augen, konnten uns jedoch nicht bewegen. Sein Körper wurde wieder wärmer, doch ich hielt der Hitze Stand. „Was passiert hier mit uns?“, fragte ich zögerlich. „Wir lassen unsere Gefühle zu“, flüsterte er und legte seine Hände um meine Hüfte. Ich streichelte langsam seine Arme und hielt mich an seinen Schultern fest. Dann glitt ich langsam mit meiner Hüfte über seinen Schoß und fuhr mit meiner feuchten Scheide über seinen Penis. Ein leichtes Stöhnen entglitt mir. Ich krallte meine Fingernägel in seine Schultern und spürte, wie seine Haut noch heißer wurde. Aidan packte meine Hüfte nach hinten und drang schließlich in mich ein. Ich ließ meine Hüfte nach vorne und wieder nach hinten kreisen. Nun konnte ich mein Stöhnen kaum noch kontrollieren. Lustvoll sah ich ihm wieder in die Augen. Ein Schauer glitt über meinen Rücken. Mein Unterleib zog sich zitternd zusammen. Ein unglaubliches Gefühl durchströmte meinen ganzen Körper, bevor ich erschöpft auf ihm zusammenfiel. Zärtlich streichelte mein Liebhaber meinen Rücken und küsste seitlich meinen Nacken. Ich empfand, als müsse ich jeden Moment verbrennen, doch ich wollte nicht auch nur einen Millimeter von Aidan entfernt sein. „Das war unbeschreiblich“, hauchte ich in sein rechtes Ohr. „Du bist unbeschreiblich“, flüsterte er zärtlich und legte mich behutsam auf den Rücken. Dann beugte er sich über mich und küsste mich leidenschaftlich. Meine Finger, die immer noch seine Schultern umschlingen, fingen langsam an weh zu tun. Ich rückte ein wenig von ihm ab und betrachtete meine Fingerkuppen. Es waren leichte Verbrennungen zu sehen. Fragend schaute ich ihn an. „Es tut mir leid, du raubst mir den Verstand und bringst meine Gefühle zum überkochen“, wieder küsste er mich. Seine Zunge streichelte zärtlich meine eigene. Wir hätten ewig so weiter machen können. Voller Lust sah er mir in die Augen und bedeckte meinen Oberkörper mit tausenden Küssen. Genüsslich saugte er an meinen Brüsten. Dann wanderte er ganz langsam nach unten. Mit seiner Zunge strich er zwischen meine Beine und küsste anschließend meinen Lendenbereich. Ich wurde fast verrückt vor Verlangen, doch er setzte sich nur neben mich und beobachtete mich. Verführerisch grinste er mich an. „Ganz egal, was diese Schweine dir damals angetan haben. Ich werde dich heilen. Ich werde dir zeigen, dass Sex eins der wundervollsten Dinge auf dieser Welt ist“, belehrte er mich. Ich schloss meine Augen und stöhnte kurz auf. Ich wollte unbedingt, dass er weiter machte. Stattdessen schien er sich jedoch daran zu erfreuen, wie ich mich vor Lust auf dem Laken wand. „Bitte, mach weiter“, flehte ich ihn an. Er schüttelte den Kopf. „Du wirst jetzt deinen eigenen Körper besser kennen lernen. Hast du dich jemals selbst angefasst?“ Ich verneinte und sah ihm zu, wie er seine Hand um seine Erektion schloss. Dabei sah er mir in die Augen und ich konnte fast schon spüren, wie gut es sich anfühlte. Dann legte er meine Hand auf meinen Venushügel und führte meinen Zeigefinger in die nasse Spalte. „Spürst du das?“, fragte er. Ich nickte. Es fühlte sich zwar nicht so gut an, wie eben auf seinem Schoß, doch schnell fand ich einen sehr empfindlichen Punkt und streichelte erregt meine Scheide. Ekstatisch sah er mir dabei zu, wie ich mich selbst befriedigte. Auch er war nicht inaktiv und ließ seine Hand über seinen Penis gleiten. Hoch und runter, immer wieder. Die ersten Lusttropfen zeigten sich und ließen mich nur noch liebeshungriger werden. Ich hielt es nicht länger aus und zog ihn auf mich. Gefühlvoll küsste er mich, verwöhnte mich mit seiner Zunge und stieß dann in mich. Laut stöhnte ich auf. Selbst Aidan, der scheinbar sehr erfahren war, hielt nicht mehr lange durch und kam nach ein paar Stößen zum Höhepunkt. Erschöpft ließ er sich neben mir fallen und schloss mich in seine Arme. Schwer atmend lauschte ich, wie sein Herz schlug. Vor lauter Begierde hatte ich gar nicht gemerkt, dass ich mich weiterhin an ihm verbrannt hatte. Mein Körper war über und über besät mit kleinen Verbrennungen. Doch das war es wert gewesen. Euphorisiert dachte ich an die letzten Minuten zurück. Im Grunde war es mein erstes Mal gewesen, zumindest psychisch hatte mich Aidan entjungfert. Mein Herz klopfte schneller, ich kuschelte mich an ihn und schloss meine Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)