Masterpiece of Meatballs von Lady_Blacklily ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Der Frühling war gekommen. Die Blumen erblühten und die Bäume schlugen aus. Gleiches galt auch für die jungen Frauen. Und weil sie eben erblühten und ausschlugen, liefen viele junge Männer mit einem blauen Auge oder anderen sichtbaren Hautverfärbungen herum. Wer im neuen Jahr das erste blaue Auge herumtrug, läutete quasi den Frühling ein. Auch ich hatte einige blaue und braune Flecken vorzuweisen, doch hingen diese nicht mit den Händen und Fäusten hübscher Frauen zusammen, sondern vielmehr von der Sturzgefahr im zunehmenden Alter. Die Glaubwürdigkeit nahm hingegen ab und ich konnte kaum noch jemanden davon überzeugen, dass ich eben doch von einer jungen Magd gezeichnet worden war statt von den Pflastersteinen. Das nächste untrügliche Zeichen für den Frühlingsbeginn waren die Vorbereitungen für die Festspiele, die bald stattfinden würden. Und unser kleines Städtchen war dazu auserkoren – so wie es jedes Jahr dazu auserkoren war – diese Festspiele auszurichten. Man sollte meinen, der Ort für die Austragung dieses Festes wurde aufgrund von Dingen wie den schönsten Frauen, den stärksten Männern oder den besten Köchen bestimmt. Doch dem war nicht so. In unserem Dorf war vielmehr das Gegenteil der Fall. Wir hatten die stärksten Frauen und die schönsten Köche. Und dabei handelte es sich nicht einmal um ein und dieselben Personen. Die Köche waren durchaus männlich und ebenso waren die Frauen mit zahlreichen weiblichen Reizen ausgestattet. Aber es gehörte schon ein nicht geringes Maß an Fantasie dazu. Teilweise auch eine Wäscheklammer auf der Nase. Unser bester und schönster Koch war eine Diva. Seine Schürzen und Kochmützen kaufte er nur bei Karla von Feldlager, einer bekannten Näherin von Bekleidungen für den täglichen Bedarf jeglicher Art. Sein langes blondes Haar versteckte er zum Kochen nur unter perlenbestickten Haarnetzen, wusch und ölte es täglich. Seine Möbel waren eigens für ihn von Ih‘Keamus - einem durchaus begabten Orkschreiner –hergestellt worden und sein Kochgeschirr war ebenfalls kein zweites Mal auf der Welt zu finden. Besonders stolz war er dabei auf seine Messersammlung von Hacker&Schnitzer. Niemand, nicht einmal seine Gesellen, durften diese Messer berühren. Selbst er berührte sie nicht. Eigentlich nutzte er also seine besten und schärfsten Messer nur zur Dekoration, während er sich mit den zweitklassigen Verarbeitungswerkzeugen begnügte und für die auszubildenden Köche sogar nur Drittklassiges übrig blieb. Nichtsdestotrotz war Oliviaro Ramus ein Koch von Weltklasse. Seinen Wurzeln hatte das Dorf es zu verdanken, dass er nach seiner jahrelangen Lehre zurückgekehrt war und mit ihm viele Anhänger seiner Küche. Aus Zweieichen wurde erst Dreieichen, dann Zehneichen und schließlich nannte man das Dorf Eichenwalden. Dabei waren es immer noch nur zwei Eichen am Eingang des Dorfes, die auf den Ursprung des Namens hinwiesen. Aber für ein Zweieichen fand man sich einfach zu groß, und ein Dorf eines berühmten Koches konnte einfach nicht Zweieichen heißen. Das klang nicht… viel genug. Wenige Bäume deuteten auf wenig Talent hin, erklärte der Bürgermeister nach der vierten Namensänderung. So ganz schlau wurde keiner daraus, aber scheinbar war das auch nicht wichtig. Wenn man Oliviaro fragte, woher er sein Talent hatte, lächelte er nur geheimnisvoll. Von seinen Eltern konnte er es nicht haben, denn die Talente seiner Mutter lagen mehr in der Horizontalen, während sein Vater sich nur auf Kühe und Schweine verstand. Einige munkelten, dass Oliviaro nur deswegen Koch geworden war, weil er kein rohes Fleisch mehr essen wollte. Aber er hatte zweifellos Talent. Unter seinen Händen wurde alles zu einem Festmahl. In Eichenwalden hatte dies nicht so viel zu bedeuten, denn in den Augen der Bewohner hatte er den Braten erfunden. Thymian und Pfefferminze hielt man für Zaubersprüche. Am Abend vor dem Fest traf ich ihn in der Taverne des Dorfes an. Er saß ruhig in einer Ecke, sah nachdenklich drein und seufzte ohne Unterlass. Ich setzte mich zu ihm, denn ein deprimierter Koch – und sei er auch noch so gut – würde irgendwann alles versalzen. Und angesichts des bevorstehenden Festes wäre das eine Katastrophe. „Was hast du, mein Junge?“ Aus den Gedanken gerissen sah er mich erschrocken an. „Ich? Ich grüble nur darüber, was ich morgen kochen soll. Der König erwartet ein großes Mahl, und ich möchte ihm das Beste bieten was ich kann. Aber ich glaube, mir fehlen die Zutaten dafür.“ „Was für Zutaten denn?“ „Vier Schweine und siebzehn Gänse, drei Rinder und vierundzwanzig Eier“, zählte er auf. „Das wird schwer. Woher sollen wir so viele Tiere nehmen? Deine Eltern haben nur drei Schweine und selbst die eignen sich nicht zum Verzehr für einen König.“ Wieder seufzte der Koch. „Dann bleibt mir wohl keine andere Wahl.“ Alarmiert sah ich ihn an. „Was für eine Wahl bleibt dir denn noch, Junge?“ „Ich werde meinem Gott wieder etwas opfern müssen.“ Ernst sagte er diese Worte, als würde er es lieber vermeiden wollen. Aber was für einen Gott meinte er denn? Es gab keinen Gott für Köche. Das Kochen lag wie die Familie unter der Hand unserer Göttin Perixes, und kein Gott würde es wagen, ihr diese Stellung streitig zu machen. Er stand auf und ich folgte ihm zu seinem Heim. Es bestand aus einer riesigen Küche und genauso riesigen Lagerräumen. In einer Ecke, versteckt hinter einem Regal, war eine kleine Tür, die den Blick auf eine wackelige Leiter freigab, welche in den Keller führte. Oliviaro holte aus seinem Lager, das von einem Eiselementar kühl gehalten wurde, einen kleinen Beutel der eindeutig Fleisch enthielt. Brummend und gekränkt sah der kleine blauschimmernde Elementar ihn an, da er dadurch seiner Lebensaufgabe beraubt worden war. Denn bis auf den Beutel Fleisch befand sich nichts mehr in der Kammer. Pfeifend und zischend und mit verschränkten Armen drehte er sich von der Tür weg und murmelte etwas, was nach „Eiszeit“ und „gefrorene Eier“ klang. Der junge Mann stieg die Leiter hinab. Ich folgte ihm und hatte ein beklemmendes Gefühl. „Das ist das letzte Hackfleisch, das ich noch habe. Ich werde es meinem Gott geben und hoffen, dass er mich mit dem was ich benötige, belohnen wird.“ Mit diesen Worten trat er zu einer dunkelbraunen abgegriffenen Kommode und besah sich die Schale, die darauf lag. Erst jetzt fiel sie mir auf und augenblicklich hielt ich die Luft an. Es war eine dunkelgraue marmorierte Schale, umfasst von goldenem Blätterwerk. Ein leichtes Leuchten ging davon aus. Mit einem lauten Aufseufzen hob er den Beutel an, um ihn auf die Schale zu legen. Ich riss an seinem Arm. Der Beutel mit dem Fleisch klatschte dabei gegen die Kommode und hinterließ einige Eiskristalle. „Junge!“ rief ich erschrocken aus. „Junge, was tust du?! Bist du von Sinnen?! Hat der Schmalz der Schweine deiner Eltern deinen Kopf gefüllt? Wie kannst du nur Hackfleisch auf ein magisches Portal legen?!“ „Wiewasportal?“ Bleich wie ein Käse sah er mich an. „Portal? Was denn für ein Portal? Das ist ein Opferteller, und er funktioniert wunderbar!“ „Nein, das ist ein Portal. Ein magisches Portal, und nebenbei bemerkt MEIN Portal! Woher hast du es?“ „Ähm“, war seine Antwort auf diese wichtige Frage. „Junge!“ Ich riss das Portal an mich, bevor er auf die Idee kam, das Fleisch darauf zu legen um mir zu demonstrieren, was ich schon längst wusste. Eigentlich hätte ich ihm das magische Portal über den Kopf ziehen sollen. Aber ihn verschwinden zu lassen löste nicht seine Probleme und würde meine nur vergrößern. „Ich habe dieses magische Portal vor Jahren verloren, dachte es wäre im See verschwunden und würde die leeren Fischernetze erklären. Aber du hast es mir gestohlen!“ Anklagend hob ich einen Finger und wollte auf ihn zeigen, doch mein Körper verriet mich indem er genau in diesem Moment zittern musste und so dem Ganzen das Bedrohliche nahm. „Du Dieb. Du Dummkopf!“, schalt ich ihn und legte mir im Kopf schon weitere passende Bezeichnungen zurecht, die sich um Schweine, Kühe und Windmühlen drehten. „Ich-ich habe es gefunden! Keiner hat Anspruch erhoben, also habe ich es behalten. Und eines Tages, als ich etwas Fleisch darauf legte, verschwand dieses einfach. Ich nahm an, mein Gott habe es sich geholt.“ Nun erhob ich den Teller – ach verdammt, das Portal – doch gegen ihn. Wie konnte er nur so naiv sein? Gut, bei seinen Eltern gab es darauf sogar eine Antwort. „Ich würde dir Intelligenz einprügeln, wenn noch Platz in deinem Schädel wäre! Wie viel hast du deinem angeblichen Gott geopfert? Und was?“ „Immer Hackfleisch, weil es beim ersten Mal damit so gut geklappt hatte. Direkt nach dem Opfer hatte ich nämlich das Glück, einem reichen und bekannten Rittersmann ein Mahl zu bereiten. Er erzählte daraufhin allen davon und so begann mein Glück.“ „Und du dachtest wirklich, dass ein wenig Fleisch auf ein Portal zu werfen dabei helfen würde?“ „Natürlich. Es hat geholfen. Jedes Mal und immer wieder. Ich habe ihm schon so viel geopfert, dass davon ein ganzes Heer satt werden könnte.“ „Schockschwerenot“, brachte ich keuchend hervor. Das war eine ganze Menge. Und Oliviaro hatte sicher keine Ahnung, wo das ganze Fleisch gelandet war. „Das wird Perixes dir heimzahlen, warte nur ab!“ „Wie meinst du das, alter Mann?“ Ängstlich klang seine Stimme. Ich hatte ihn verunsichert. Gut so! „Das wirst du bald sehen!“ Mit diesen Worten und dem Portal an mich gedrückt verließ ich sein Heim und kehrte in mein Eigenes zurück. Das Portal versteckte ich in meinem Schlafgemach, klemmte es zwischen Bettpfosten und Wand. Solange es hochkant stand, würde nichts passieren. Oliviaro war nicht alleine schuld. Ich hätte mehr darauf achten sollen, wo ich meine magischen Schätze lies. Es als dekorative Schale im Garten zu tarnen konnte ich jedenfalls von der Liste meiner Verstecke streichen. Morgen würde ich die restlichen Portale und Kelche lieber einsammeln. Das tat ich dann auch früh am nächsten Morgen, bevor der Ansturm der Zuschauer des Spektakels Eichenwalden erreichen würde. Keiner sollte auf die Idee kommen, eines meiner magischen Artefakte als Abort oder Spucknapf benutzen zu wollen. Denn wer wusste schon, wem es nachher auf den Kopf fiel? Bei diesen Gedanken sah ich in den Himmel. Augenblicklich hielt ich die Luft an, als ich einen dunklen Schatten im Himmelblau sah. Konnte das tatsächlich sein?! So schnell es mir meine morschen Knochen erlaubten, eilte ich ins Haus und kam mit meinem Vergrößerungsfokus zurück. Ich hob die kleine, runde Glasscheibe in die Höhe und spähte hindurch auf das seltsame Objekt. „Herrgott!“ Irgendetwas war schon dran an der Tatsache, dass manche Dinge erst passierten wenn man darüber redete. So schien es auch diesmal. Ich eilte zum Dorfzentrum. Genauer genommen war es ein großer Brunnen, der zur Feier des Tages mit bunten Bändern und Blumen dekoriert und von vielen Tischen und Stühlen eingekreist worden war. Hier würde das Festbankett stattfinden, nachdem auf der nahe gelegenen Wiese alle Gäste vom Bürgermeister willkommen geheißen worden waren. Der König war schon da und mit ihm sein Gefolge. Mitten unter ihnen stand Oliviaro und strahlte über das ganze Gesicht. Seine sich ringenden Hände zeigten allerdings, dass er nicht halb so fröhlich war wie es sein strahlend weißes Gebiss Glauben machen wollte. Ich drängte mich mit Händen, Ellenbogen und meinem Krückstock durch die Massen aus Menschen, Elfen und anderen Wesen und wünschte mir, ich hätte vielleicht doch eines der Portale dabei. Einmal damit durch die Menge gegangen, hätte ich freie Bahn. Aber so musste ich mich auf meine spitzen Knochen verlassen. Endlich erreichte ich den Koch und riss ihn am Arm. „Was hast du, alter Mann? Hast du mir nicht schon genug Kummer bereitet?“ Ich zerrte ihn zur Seite, um in Ruhe mit ihm reden zu können. „Ich hatte dir gesagt, dass du es zurückbekommst!“ Fragend sah er mich an. Ich deutete in den Himmel und sein Blick folgte meinem Finger. „Da hast du deine Opfergaben. Sie kommen zurück.“ Ebenso erschrocken wie auch ich vorhin erst, starrte er auf den riesigen Fleischklumpen, der sich langsam aber beständig unserem Dorf näherte. Er war gigantisch, und er würde nicht nur Eichenwalden unter sich begraben. „Meintest du nicht es reiche für ein Heer? Was ich da sehe, kann die ganze Welt ernähren. Oder verschlingen, je nachdem…“ Oliviaro war nicht fähig, etwas zu sagen. Mit offenem Mund sah er weiter in den Himmel, die Augen vor Schreck geweitet. Man mag es meinem Alter zuschreiben können, dass ich meinen Humor selbst in einer Situation wie dieser nicht verlor. „Du brauchtest doch Fleisch? Da hast du es. Fange es und setzte es dem König vor.“ Nun sah er mich an. „Wie soll ich denn das anstellen?“ „Ist das mein Problem? Du hast das Fleisch in den Himmel geworfen, nicht ich!“ Der junge Koch strich sich durch seine langen blonden Locken und schien fieberhaft zu überlegen, während ich mit verschränkten Armen auf seine Entscheidung wartete. Er tat das Einzige, was ihm in dieser Situation einfiel. Es war nicht gerade die klügste Sache, denn es kamen weder Bannkreise, noch Magier, noch eine Armee aus hungrigen Ogern darin vor. Stattdessen sah er zum König und drängte sich durch die zahlreichen Besucher zu ihm zurück. „Durchlaucht!“, rief er und erreichte ihn tatsächlich ohne Blessuren. „Eure Durchlaucht! Ich habe ein ganz besonderes Mahl für euch!“, verkündete Oliviaro mit heiserer Stimme. „Die Sonne selbst hat es gebraten. Welches Feuer sonst könnte Eurer würdig sein!“ Schönreden konnte er, das musste man ihm lassen. Zweifelnd sah der König zum Himmel. Mit ihm hoben auch die anderen ihre Köpfe und versuchten, mit zusammengekniffenen Augen etwas zu erkennen. Dabei war der riesige Fleischklops gar nicht zu übersehen. Oliviaro und ich versuchten, ruhig zu bleiben. Eine andere Wahl hatten wir auch nicht. Wir konnten nur hoffen, dass irgendwer mit weniger Schmalz und mehr Hirn im Kopf eine bessere Idee hatte. Vorzugsweise eine, die weder mich noch den Rest der Welt dabei draufgehen ließ. „Was ist das?!“, rief der Monarch aus. „Fleisch, allerfeinstes Hackfleisch, Majestät. Ich habe keine Mühen gescheut, es mit der besten mir zur Verfügung stehenden Magie der Sonne nahe zu bringen. Dies ist mein Meisterwerk!“ Dass er die Magie gestohlen und nicht einmal gewusst hatte, dass es sich überhaupt um Magie handelte, verschwieg er natürlich. Während Oliviaro seinem Publikum die Katastrophe schmackhaft zu machen versuchte, holte ich die Kisten mit dem Besteck hervor und verteilte es an die verwirrte Menge. Wir durften es uns nicht anmerken lassen, dass wir nicht wussten was passieren würde, wenn der riesige Klumpen Hackfleisch immer näher kam. Der König schien tatsächlich überzeugt zu sein. „Dann bin ich gespannt, wie das sonnengebratene Fleisch schmecken wird“, erklärte er und setzte sich auf seinen Stuhl. Ich schlug mir eine Hand ins Gesicht. Es war eindeutig zu viel Schmalz in den Köpfen der Falschen vorhanden. Es erklärte, warum das Fest jedes Mal hier stattfand. Schmalz musste sich anziehen. Irgendein Magister hatte sicher eine Abhandlung über dieses Thema geschrieben, und wenn nicht, würde ich es in den paar Minuten, die uns noch blieben, erledigen können. Einen Titel hatte ich auch schon: „Schmalz schützt vor Intelligenz.“ Der riesige monströse Fleischklops kam immer näher und warf seinen fettigen Schatten auf unser Dorf. Die Zuschauer wurden unruhig. Nur der König saß bequem und mit einem Lächeln im Gesicht auf seinem thronähnlichen Stuhl. Oliviaro daneben lächelte ebenso, doch nicht so ungezwungen. Immer wieder rieb er sich die Hände und sah sich ängstlich um. Ich drückte ihm und der Majestät mit dem zweifelhaften Hirngehalt das Besteck in die Hände. „Es kommt“, riefen einige. „Ich kann es schon riechen!“ Ich roch höchstens meinen Angstschweiß, und leider auch meine Inkontinenz. „Gleich ist es da!“, freute sich Oliviaro mit knirschenden Zähnen. Der Schatten wurde immer dunkler und hatte schnell die Ausmaße des halben Königreiches angenommen. Ein köstlicher Duft von herrlich gebratenem Fleisch füllte nun unsere Nasen. Ein rötlicher Ring aus Feuer umhüllte das von unserer Welt angezogene Fleisch und briet es in der Stratosphäre. Bald war es aus. Und so standen wir da, bewaffnet mit Messer, Gabel und Hunger, und warteten auf den Tod. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)