Kaltwachsstreifen [Long Version] von BlackDeathYuuki (Wenn man zwei Ideen hat und die natürlich niederschreiben will...) ================================================================================ Kapitel 1: Long Version - Deutsch --------------------------------- Und wie immer: nichts gehört mir, außer der Idee (die teilweise auch gehört, da die Geschichte durch ein Gespräch entstanden ist XD) Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten und weiter großziehen. Vielleicht wird mal ein Grammatikfehler draus^^ ---------------------------- „Ngh...!“ „Jetzt sei nicht so eine Memme!“ „Aber das tut weh!“ Der Kleinere der beiden jungen Männer sah den Anderen mit großen Welpenaugen an. „Es muss sein Jjong! Schau mich nicht so an. Das bringt dich auch nicht darum, dass deine Beine jetzt gewachst werden!“ „Aber Key...!“ „Nichts aber! Das wird jetzt gemacht!“ Jonghyun seufzte und schmollte weiter. „Ich habe schon versprochen dir zu helfen, ja? Alleine hättest du das eh nicht gemacht. Also hör auf zu flennen und nehme es wie ein Mann!“, meinte Key und legte wieder seine Finger an die Kaltwachsstreifen. „Okay. Ich ziehe jetzt!“, warnte Key und Jonghyun nickte leicht verängstigt vor dem, was gleich wieder kommen würde. Jonghyuns POV: Wie hatte ich mich noch mal dazu überreden lassen, mir die Beine zu wachsen? Ach ja,... weil wir Flaschendrehen gespielt hatten, ich Pflicht genommen hatte und die Jungs sich dann diese Sache haben einfallen lassen. Ich hatte mich dagegen wehren wollen, aber es nützte nichts. Deswegen saß ich nun im Bad mit Key und ließ mir die Beine wachsen. Key wollte mir zwar zuerst auch nicht helfen, aber ich hatte es mit Hilfe meines ‚Hundeblicks’, wie er es immer nannte, geschafft ihn zu überreden. Ich wusste zwar nicht wieso, aber er konnte mir nie etwas abschlagen, wenn ich ihn so ansah. Dazu muss ich noch sagen, dass ich es eigentlich auch alleine machen könnte und die Schmerzen sehr leicht ertrug, aber ich wollte einfach, dass er mir half. Ihn zu triezen war inzwischen zu einem meiner Lieblingshobbys geworden. Besser konnte ich meine Vorliebe für unseren Girlgrouptänze tanzenden Rapper nicht verstecken. Ja, ich hatte mich in meinen besten Freund verliebt, und das obwohl wir beide männlich waren. Ich weiß inzwischen schon nicht mehr wie oft ich mir in Gedanken selbst eine gelangt hatte, nur weil ich gerade wieder unanständige Gedanken hatte, Key betreffend. Jedes Mal wenn er vor mir stand und ich ihn anguckte, wollte ich nur seine wunderschönen Lippen küssen und genau das hatte ich jetzt schon wieder. Er kniete vor mir und hatte seine langen Finger mit den perfekt manikürten Fingernägeln an dem Kaltwachsstreifen, welcher auf meinem Bein klebte, liegen. Während ich versuchte so zu tun, als würde es mir zu sehr wehtun und er schon total genervt war, fragte ich mich wie seine Lippen wohl schmecken würden. Wahrscheinlich würden sie fruchtig schmecken aufgrund von Lipgloss. „Guck nicht so angespannt und ängstlich! Ein Dino kennt kein Schmerz!“, sagte Key auf einmal zu mir. Ich sah ihn wieder wehleidig an. Er verdrehte die Augen und sprach dann vor Sarkasmus triefend: „Wenn wir fertig sind, kriegt das Dinobaby Jjong auch einen Lolli, okay?“ Er kniff mir dabei leicht in die Wange. ‚Lolli?’, schoss es mir durch den Kopf und ich fing an zu grinsen. „Was für eine Art von Lolli denn, Kibummie?“, fragte ich und beugte mich etwas zu ihm vor. Key sah mich zuerst verwirrt an, wurde dann aber schlagartig rot im Gesicht. „J-Jjong! D-das... a-also..“, stammelte er, was ich total süß fand. Ich kam ihm wieder etwas näher, was ihn zurückschrecken ließ. Dabei zog er ruckartig an dem Kaltwachsstreifen, den er immer noch festgehalten hatte. Ich bekam es fast nicht mit, da ich den verwirrten Ausdruck auf Keys Gesicht einfach zu niedlich fand und mich wieder das dringende Bedürfnis überkam, ihn zu küssen. Ich sollte mich zurück halten, das wusste ich. Ich wollte meine Freundschaft mit Key nicht gefährden nur weil meine Hormone verrückt spielten. Er hatte mir zwar damals als wir Trainees waren, gebeichtet, dass er Jungs interessanter als Mädchen fände, aber das bedeutete ja noch lange nicht, dass er meine Gefühle erwiderte. Ich musste mir ja schon selber erst einmal eingestehen, dass ich Key mehr mochte als es gut für mich war. Keys POV: Ich blickte meinen besten Freund verwirrt an, immer noch den Kaltwachsstreifen in der Hand. Hatte er gerade wirklich gefragt, was für eine Art von Lolli? Okay! Wir sind beste Freunde. Check! Wir sind Jungs und da gehören solche Witze schon fast zum Alltag. Check! Er wusste, dass ich schwul bin. Check! Er wusste nicht, dass ich fast von Anfang an in ihn verliebt bin. Check! Warum machte er dann so einen Witz? Ich spürte wie ich hochrot anlief, während er mich immer noch mit diesem Grinsen ansah, das ich ihm am liebsten weggeküsst hätte. Warum sah er nur immer so heiß aus, egal wie bescheuert er gerade guckte? Langsam kam ich wieder etwas zu mir. „Was soll dieser bekloppte Witz? Das ist nicht witzig, Jjong!“, giftete ich ihn an. „Also ich fand ’s lustig. Außerdem... du siehst zum Anbeißen aus, wenn du rot wirst. Wie wäre es, wenn ich eine Entschädigung dafür kriege, dass ich diese Schmerzen ertragen musste?“ Mein Herz fing noch schneller an zu klopfen als es ohnehin schon tat. Ich schluckte und nahm wahrscheinlich immer mehr den selben Rotton an wie der scheußliche Nagellack, den meine Mutter bei meinem letzten Besuch benutzt hatte. Auf einmal fühlte ich wie Jonghyuns Lippen auf meinen lagen und ich riss erschrocken meine Augen auf. Zuerst wollte ich ihn wegschieben und ihn fragen was das sollte, doch stattdessen legte ich meinen Arm um seinen Nacken und erwiderte den Kuss verlangend. Ich spürte Jonghyuns warme Hand an meiner Wange und dann wie er sanft mit seiner Zunge nach Einlass forderte. Instinktiv öffnete ich meine Lippen etwas und ließ ihn ein. Es begann ein heißer Zungenkampf, der mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ und ich spürte wie mein Blut anfing in meine untere Körperregion zu fließen. Schneller als ich irgendwas dagegen machen konnte, fand ich mich mit dem Rücken auf dem Boden, besser gesagt auf unserem Duschvorleger, wieder, Jonghyun über mir. Er sah mich mit lustverhangenden Augen an und senkte seinen Kopf dann wieder, um mich noch mal zu küssen. Ich seufzte in den Kuss und ließ meine Hände an Jonghyuns Hüfte sinken und fuhr dort unter sein T-Shirt. Er selber hatte seine Hände schon längst unter meins gleiten lassen und strich über meinen Oberkörper. Ich gab einen leisen Seufzer von mir, als er über meine Brustwarzen streifte. Jonghyun löste den Kuss und zog mir so schnell er konnte mein T-Shirt über den Kopf. Er warf es achtlos in die Ecke und wenn mein Gehirn in dem Moment funktioniert hätte, hätte er sich die Standpauke seines Lebens anhören müssen. Während er meinen Hals attackierte, zog ich ihm selber sein T-Shirt aus, was im Endeffekt in der selben Ecke landete wie meines. Ich schlang meine Arme um meinen besten Freund, während er sich immer weiter den Weg zu meinen Brustwarzen runterküsste, um sie dann mit seiner Zunge zu liebkosen. Mir entfuhr ein leises Stöhnen. „Du bist so wunderschön!“, säuselte Jonghyun mir ins Ohr und leckte über meine Ohrmuschel. Da er inzwischen genau zwischen meinen Beinen saß, presste sich seine Erregung gegen meine und ich konnte mir es nicht verkneifen wieder aufzustöhnen. „J-Jjong? Wenn die Anderen was mitkriegen..!“ „Die sind gefesselt von dem Film, den sie gucken.“, erwiderte er nur. Und wie zum Kuckuck war er nun von meinem Ohr zu meinem Bauchnabel gekommen? Und warum fühlte es sich toll an, als seine Zunge sich in diesen versenkte? Auf einmal war ich auch meine Hose los. Jonghyun kannte mich zwar schon nur in Unterwäsche, aber trotzdem kam ich nicht drum herum zu erröten. Jonghyun bemerkte das und fing an leicht zu kichern. „Kichere nicht so blöd rum!“, meinte ich nur, konnte dann aber nichts mehr sagen, weil er mit seiner Hand über meine Erregung strich und mir so ein lautes Stöhnen entlockte. Er beugte sich vor und leckte etwas am Bund meiner Unterwäsche längs und ließ mich erahnen wie es wäre, wenn er noch weiter runter ging. Es machte mich wahnsinnig und ehe mein bester Freund sich versah, hatte ich ihm schon seine Panties ausgezogen und fing an, auch ihm etwas Gutes zu tun. Ich ließ meine Zunge sanft über seine Länge streifen und küsste dann die Spitze seines Schwanzes. Ich triezte ihn etwas indem ich nur immer wieder mit meiner Zunge sein Glied lang fuhr und nebenbei mit einer Hand etwas seine Hoden streifte. Nach einer Weile merkte ich wie er ungeduldig wurde und anfing meinen Kopf in seinen Schritt zu drücken. Ich nahm daraufhin sein Glied langsam in den Mund. Mit meiner Zunge fuhr ich dabei immer mehr um seine Erregung. „K-Key!“, stöhnte Jonghyun, was mich dazu veranlasste eine Schluckbewegung zu machen. Wieder stöhnte er auf und ich machte weiter. Plötzlich drückte er mich weg und ich lag wieder unter ihm. Ich zog ihn näher an mich ran um mir wieder einen Kuss von diesen wundervollen Lippen zu stehlen. Während wir uns weiter küssten, entkleidete er mich nun entgültig und strich dann wieder mit seiner Hand über meine Erregung. Ein lautes Stöhnen entfleuchte meinen Lippen, und dann spürte ich wie er langsam nun meinen Schwanz in seinen Mund nahm. Ich leckte mir etwas über die Lippen, als ich ihm aus halbgeschlossenen Augen zu sah. Dieses Gefühl war einmalig und ich merkte wie ich immer näher an meinen Höhepunkt kam. Mit einem Mal stand Jonghyun kurz auf und kramte etwas aus der hintersten Ecke im Badezimmerschrank. „Wie hast du es geschafft, an Gleitcreme und Kondome zu kommen?“, fragte ich ihn schwer atmend. „Lange Geschichte. Erzähle ich später.“, meinte Jjong nur und machte sich daran, sich etwas Gleitcreme auf die Finger zu schmieren. Dann küsste er mich wieder, damit ich etwas abgelenkt war, als er den ersten Finger in mich schob. Ich zog automatisch die Luft etwas ein. „Entspann dich!“, flüsterte mir Jonghyun zu und knabberte dann sanft an meinem Ohrläppchen. Es lenkte mich kurzzeitig ab. Bis Jonghyun auf einmal mit seinem Finger den Punkt in mir traf, der mich Sterne sehen ließ. „Aah! Jjong!“, stöhnte ich auf und spürte wie er einen zweiten Finger in mich führte. Immer wieder traf er diesen Punkt und machte mich immer verrückter. Nachdem er auch noch einen dritten Finger in mich geführt hatte, konnte ich kaum noch. „J-Jjong! Bitte! ... Aah!.. Fick mich endlich!“, entfuhr es mir. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und streifte sich schnell ein Kondom über, trug etwas von der Gleitcreme auf und drang dann langsam in mich ein. Ich biss mir wieder auf die Unterlippe und klammerte mich etwas in den Duschvorleger auf dem ich lag. Als Jonghyun mit seiner vollen Länge in mir war, wartete er kurz. Ich nickte und er fing an sich leicht zu bewegen. Er zog sein Glied etwas raus und stieß dann wieder in mich. Ich schlang Beine noch weiter über seine Schultern damit er besser rein kam. Er wurde nach und nach immer schneller und ich krallte mich weiter in den Duschvorleger. Mit jedem Stoß wurde er immer schneller und traf immer wieder meine Prostata, was mich vor Erregung laut aufschreien ließ. „Oh Gott! Jjong! Härter!“, entwich mir irgendwann so laut, dass es wahrscheinlich sogar die Nachbarn gehört haben könnten. „Schrei lauter! Die Nachbarn können ruhig wissen, von wem du gerade gevögelt wirst!“, meinte Jjong und küsste mich dann wieder. Taemins POV: Wir saßen gerade in der Stube und wollten einen Film schauen, als uns etwas ablenkte. Zuerst wussten wir nicht, was es war. „Oh Gott! J-Jjong! ...ngh...AAAAAH! Jjong!!“, hörte man Key lautstark aus dem Badezimmer und kurz darauf auch Jonghyun, der laut ‚Key’ stöhnte. Onew saß da und starrte geschockt ein Loch in die Luft, während sein Hühnchen, das er in der Hand gehalten hatte, runterfiel. Minho und ich sahen geschockt in Richtung Badezimmer. „Hyung? Haben die gerade...?“, fragte ich Minho. Er nickte nur und murmelte: „Glaube schon!“ „Leute? Lasst uns einfach so tun, als hätten wir nichts gehört.“, meinte Minho mit einem immer noch geschockten Gesichtsausdruck. Onew und ich nickten beide und versuchten uns wieder dem Film zu widmen, was nun nicht mehr ganz so gut klappen wollte. Kapitel 2: Long Version - English --------------------------------- „Ngh...!“ „Stop being such a sissy!“ „But it hurts!“ The shorter one of the young men looked at the other one with big puppy eyes. “You have to do this, Jjong! Stop looking at me like that! That doesn’t stop me from helping you to wax your legs!” “But.. Key..” “There is no ‘But’. This has to be done now!” Jonghyun sighed and pouted. “I’ve already promised to help you, okay? You wouldn’t do this all alone. So stop being such a crybaby and take it like a man”, Key said and put his fingers back on the cold-wax-strip on Jonghyun’s leg. “Okay, I’m going to pull. Ready?”, he asked. Jonghyun nodded with an anxious expression on his face. Jonghyuns POV: Why did I have to wax my legs? Oh, I remember.... we played ‚Truth or Dare’, I choosed ‚Dare’ and the others decided that I had to wax my legs. I tried to defend myself against this idea but I had no choice. That was the reason why I was sitting in the bathroom at this very moment letting Key help me to wax my legs. In the beginning Key didn’t want to help me but when I looked at him with my puppy eyes he couldn’t resist. I didn’t know why he couldn’t resist me but I liked this fact. I had to admit that I could wax my legs by myself but it was more fun this way. I just wanted him to help me with it. Nowadays it was my favorite hobby to tease my best friend. It was the only way to hide my feelings for our rapper, who is one of the best in dacing to girlgroup songs. Yeah. I was in love with my best friend although we were both guys. I didn’t know how many times I wanted to punch myself because I had dirty thoughts about Key. Every time he stood in front of me and I looked at him, all I wanted to do was kissing his beautifully shaped lips. Now I had the same feeling. He was kneeling in front of me, his long fingers with the perfect manicured nails on the cold-wax-strip on my leg. While I tried to pretend to feel pain – and he was really pissed off by that – I asked myself how his lips might taste. Maybe they would taste like strawberry because of the gloss he was wearing. “Don’t look at me like that. Stressed and with fear. Big dinosaurs don’t cry”, he said to me. I looked at him whining. He rolled his eyes and added sarcastically: “When we’re done with this baby Jjong gets a lollipop, okay?” He pinched my cheek. ‘A lollipop?’, I thought and started to grin. “What kind of lollipop do you mean, Kibummie?”, I asked and bent forward to him. At first Key looked at me confused but then he blushed in sudden realization. “J-Jong! Th-that’s… so…”, Key stuttered and I thought that it was really cute. I moved closer to him and he drew back a little bit. Doing so he pulled on the cold-wax-strip he had held all the time. I didn’t realize it at first because for me Key’s confused expression was kind of cute and I felt this urge to kiss him again. I knew that I had to control myself. I just didn’t want to risk my friendship with Key only because my hormones were running riot. When we were trainees he told me that he was more into guys but this didn’t mean he would fall for me. It took some time to realize that I had stronger feelings for him than I should have. Keys POV: I looked at my best friend – confused. Did he just really ask that? Okay! We’re best friends. Check! We’re both guys and these kind of jokes are normal. Check! He knew I was gay. Check! He didn’t know that I had feelings for him since the day I met him. Check! But why did he make this joke? I felt how my face went red while he was looking at me with this grin which always made me wanting to kiss him. Why did he have to look so hot even having this stupid expression plastered all over his face? Slowly I regained consciousness. “What’s with this stupid joke? It’s not funny, Jjong!”, I nagged at him. “In my opinion it was funny. Anyway… you look so cute when you turn red. How about some kind of compensation for enduring this pain?” My heart started beating even faster. I gulped and felt how my face turned an even darker red. The same kind of red my mother used to wear on her nails last time I was visiting. Suddenly I felt Jonghyun’s lips against my own and my eyes tore open wide. At first I wanted to push him away and ask him why he was doing this but instead I put my hand in his neck kissing him back with desire. I felt Jonghyun’s warm hand against my cheek and his tongue on my lips begging for entrance. Instinctively I opened my mouth a little bit. A hot fight of tongues began and I shivered. I felt how my blood started to flow to deeper regions of my body. Faster than I could do anything against I was lying flat on my back on the floor. Jonghyun was kneeling over me. He looked at me with eyes filled with lust and kissed me again. I moaned into this kiss and laid my hands on his hips starting to slide them under his t-shirt. His hands were already under my t-shirt wandering feverishly over my skin. I let out a light sigh when his fingers found their way over my nipples. Jonghyun stopped the kiss only to pull my t-shirt over my head as fast as he could. Carelessly he threw it onto the ground and if my brain had been working I would have scolded him. While he was attacking my neck I pulled his t-shirt over is head. It landed on my own shirt. I looped my arms around his body while he was leaving a trail of kisses starting at my neck and going down to my nipples licking them with his wet tongue. A light moan escaped my mouth. “You’re so beautiful!”, Jonghyun whispered in my ear licking it softly. In the meantime he sat between my legs pressing our arousels together. I couldn’t stop myself and moaned. “J-Jong? The others…” “They are captivated by the movie they’re watching”, he said. And how the hell did he manage the way from my ear to my belly button? And why the hell did it feel so good when his tongue slid into it? Suddenly my pants were also down and left abandoned on the ground. Jonghyun had already seen me many times wearing nothing but my underwear but I couldn’t stop myself from blushing. Jonghyun started to giggle. “Stop this stupid giggling!”, I warned him but I couldn’t add anything else because Jonghyun pressed his hand lightly on my arousal leaving me being nothing more than a trembling mess. He bowed down licking the skin near the waistband of my boxer briefs just to let me know how it would be if he went down a little more. It drove me crazy and before he could do something against it I pulled his boxer briefs down and started to do something for him in return. I licked over his length and kissed the head of his cock. I teased him a little bit by only licking his cock from his balls to the tip of it, stroking with my hand over his balls. After a while I realized how impatient he became when he started pushing my head down onto his crotch. Finally I took his dick into my mouth. With my tongue I licked about his arousal. “K-Key!”, Jonghyun moaned causing me to swallow. Again he moaned out loud. Suddenly he pushed me away and again I found myself lying underneath him. I pulled him closer to get a kiss from his wonderful lips. While we were kissing each other Jonghyun removed the rest of my clothes and stroked my arousal with his hand. A loud moan escaped from my lips when I felt him taking my cock in his mouth. I licked my lips while I was watching him through half-lidded eyes. It felt really good and I noticed how I got turned on even more than before. All of a sudden Jonghyun stood up and rummaged around in the cupboard. “How did you get comdoms and lube?”, I asked him, breath going heavy. “Long story! I’ll tell you later”, he answered putting some lube on his fingers. Then he kissed me for distraction because he was pushing the first finger in me. I gasped. “Relax, honey!”, Jonghyun whispered and nibbled at my earlobe. It distracted me a little bit but only until Jonghyun touched my special spot. “Aah! Jjong!”, I moaned and felt his second finger pressing against my hole. More and more he hit my spot with his fingers driving me crazy. After his third finger was pushed inside me I was near my climax. “J-Jjong! Please!… Aah!.. Fuck me!”, I moaned. I didn’t need to say this twice. He pulled the condome over his cock, put some lube on it and pushed it inside my hole slowly. I bit my lip. As Jonghyun’s full length was inside of me he looked into my eyes. I nodded and he started to push in and out. He started slowly but after a while he got faster. I looped my legs around him a little bit more giving him more free space. He got faster with every stroke and hit my prostate letting me scream out for more. “Oh my god! Jjong! Harder!”, I screamed in excitement. Definitely our neighbours could hear everything, but at this point we didn’t mind it anymore. “Scream louder! The neighbours have to hear who’s fucking you into oblivion”, Jonghyun said and kissed me. Taemins POV: We were sitting in our living room and wanted to watch a movie, when something disturbed us. At first we didn’t know what it was. “Oh my god! J-Jjong!… ngh… AAAH! Jjong!!”, we heard Key screaming from the bathroom and a few seconds after that we heard Jonghyun who moaned ‘Key!’. Onew was sitting next to me and stared into space – shocked – while the chicken he was holding in his hand fell onto the ground. Minho and I stared in the direction of our bathroom. “Hyun? Did they..?”, I asked Minho. He nodded and murmured: “I think so.” After a few seconds he said: “Guys? Let’s pretend we didn’t hear anything, okay?” He was still shocked. Onew and I nodded and tried to focus on the movie but it didn’t want to work out any longer. 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