When a Fantasy come true von Azhrael (Sebastian x Ciel) ================================================================================ Kapitel 2: Sein Butler, ein Geliebter (no Adult) ------------------------------------------------ Es war eine düstere und stürmische Nacht. Als der Blick des jungen Earls aus dem Fenster fiel erblickte er Finnian, der versuchte Pluto ins Haus zu ziehen. Schwer war es für den überdurchschnittlichen starken Blondschopf nicht. Ein Schmunzeln huschte über die Lippen des Phantomhive. Er konnte sich schon vorstellen wie Sebastian sich aufregen würde darüber das beide klitschnass und total dreckig ins Anwesen kamen und darüber das er nun den Teppich womöglich austauschen müsste. Es sollte schließlich alles perfekt sein, er war immerhin ein höllisch guter Butler. Wieder ein Schmunzeln. Der Dämon war wirklich ein wahrer Perfektionist. Ob alle Dämonen so waren? Oder war es nur sein Sebatian? Verwirrt blickte der junge Herr aus dem Fenster. Hatte er das grade wirklich gedacht? Sein Sebastian... Der Ältere gehörte ihm doch gar nicht. Eher war es umgekehrt. Er gehörte dem gutaussehenden Butler. Schließlich hatte Ciel seine Seele an ihn verkauft. Aber eines fiel ihm immer wieder auf... Der Schwarzhaarige sah wirklich umwerfend gut aus. Vor allem dieses teuflische, hinterlistige und manchmal doch sanfte Lächeln. Ja manchmal war es wirklich sanft, fast schon verliebt, dies hatte der Earl öfter schon bemerkt. Immer wenn er über den Unterlagen seiner Firma hing spürte er die Blicke seines Butlers deutlich und auch das sanfte Lächeln. Doch warum hatte es der Dämon nur wenn er ihn beobachtete und sich selbst unbeobachtet fühlte? Vielleicht faszinierten den Älteren die Menschen einfach nur. Was dem Phantomhive mehr Sorgen bereitete waren seine seltsamen Träume und Gelüste. Manchmal wenn er die Augen schloss kamen in seinem Kopf diese Bilder, Bilder von ihm und Sebastian. Wie der Dämon ihn beim abendlichen entkleiden begann unsittlich zu berühren, den Jungen sogar küsste. Und diese Träume wurden immer mehr zu richtigen Sehnsüchten. Egal bei was er Sebastian beobachtete immer kamen diese unzüchtigen Gedanken in seinem Kopf auf. Wie auch grade jetzt. Ciel stellte sich vor wie der deutlich Größere ihm Tee einschänkte und er sich dankend zum Dämon drehte und schon sah er in diese blutroten Augen, in denen er sich verlor. Sein untergebener Butler beugte sich zu seinem jungen Herrn hinunter und legte seine samtweichen, und verboten süßen Lippen auf die des Earls. Allein schon die Vorstellung dieses Gefühls lösten in Ciel aufregende, neue Gefühle aus und sein Blut kam in Wallung. Doch bei der Vorstellung des Kusses bliebs nicht. In seinem Tagtraum drückte der Butler den Phantomhive auf den Tisch und riss ihm die Klamotten förmlich vom Leib. Die Handschuhe des Schwarzhaarigen wurden ausgezogen, wenigstens in seinen Träumen wollte der Earl die weichen Finger spüren und nicht wie sonst den Stoff der Handschuhe. Die große warme Hand des Dämons glitt über die zierliche Brust des Kleineren. Sanft umspielten die langen, lackierten Finger die zierliche, rosane Knospe. Ciel entwich ein Keuchen und das nicht nur in seinem Tagtraum, sondern auch in der Realität. Die Hose des jungen Herrn war schon enger geworden, allein die Vorstellung das der gutaussehnde Dämon ihn verführte erregte ihn. Die zierliche Hand des mittlerweile 16 jährigen Teenagers glitt in die Hose und ein weites Keuchen erfüllte das Arbeitszimmer. Die Gedanken des Phantomhive gingen weiter. Der Ältere glitt mit seiner Hand tiefer und streichelte mit den langen Fingern über seine empfindsamste Stelle, umschloss Sie mit der Hand und massierte sie. Das Keuchen des Earls ging in ein Stöhnen über. Der Junge bermerkte gar nicht, dass sein Butler den Raum schon längst betreten hatte und den Phantomhive beobachtete. Interessant was sein Boucchan so trieb wenn er nicht da war. Gebannt blickte er in das erregte Geischt seines jungen Herrn. Die Gesichtszüge des Jungen hatten ihn von Anfang an schon fasziniert, doch jetzt grade war es überwältigend. Und die vor Lust zitternde Stimme des Earls ließ ihm einen wohligen Schauer über den Rücken laufen. Doch auch ein fieses Grinsen legte sich auf die perfekt geformten, dämonischen Lippen und die tiefe Stimme des Älteren erklang. "Boucchan wollt ihr euer Abendessen später einnehmen?" Langsam ging Sebastian auf ihn zu und beobachtete ihn genaustens. Erschrocken und auffkeuchend blickte der Earl seinen Butler an. Wann hatte er angeklopft und wichtiger seit wann stand er da? Er war wie in eine Trance gefallen und reagierte gar nicht aus die Frage des Dämons. Ihm war es einfach sehr peinlich das der Ältere ihn grade bei sowas erwischte und dann auch noch wenn der Junge dabei an ihn dachte. Und nun stand Sebastian vor ihm und blickte ihm tief in die lustverschleierten, glasigen Augen. Das Grinsen auf den dämonischen Lippen wurde breiter, aber auch leicht dreckig, ehe sich der Dämon zu ihm runter beugte und ihn einfach küsste. Moment sein Butler küsste ihn? Und dann auch noch genauso leidenschaftlich wie in seinem Tagtraum zuvor. Ciel konnte nicht anders als zu erwidern und prompt wurde der Junge auf den Schreibtisch gedrückt und die Klamotten unsanft entfernt. Alles war genau so wie er es sich vor wenigen Minuten ausgemalt hatte. Ein Aufstöhnen ließ den jungen Herren aus seinen Gedanken schrecken. Sebastians Hand verwöhnte ihn zärtlich. "An was habt ihr gedacht Boucchan?" "D-das geht dich ngh~~~ nichts an!" "Wirklich nicht?" "An....an...dich..." Leicht verwundert schaute Sebastian seinen jungen Herrn an. Er dache an den Dämon, während es sich der Junge selber machte? Das war ja eine sehr interessante Information. Ob der Phantomhive es oft tat und vielleicht sogar beim kommen seinen Namen stöhnte? Naja die Frage konnte er später stellen, es gab wichtigeres. Er würde Ciel gleich schließlich entjungfern. Die verführerischen Lippen des Größeren legten sich auf die seines Liebsten und nur kurze Zeit darauf entbrannte ein wilder Kampf zwischen den Zungen der beiden. Eine zierliche Hand öffnete mit mühe und ziemlich ungeschickten Fingern den ersten Knopf des Anzuges. Schmunzelnd nahm der Dämon die stumpfe Aufforderung seines Boucchans hin und löste sich von den sündigen Lippen. Langsam entblößte er Stück für Stück seine helle Haut und bermerkte natürlich die gierigen Blicke Ciels auf sich. Schließlich viel auch die Boxer zu Boden und der Butler war in seiner ganzen Pracht über den Earl gebeugt. Wieder nahmen sich die Münder gegenseitig gefangen in einem wilden Kuss. Und gaben sich so ihren innigen Gefühlen für neinander hin, den Raum mit Lauten ihrer Lust erfüllend.Am Ende wusste der junge Earl gar nicht mehr wohin mit seinen Gefühlen und sein Körper begann vor Anspannung zu ziittern. Ehe ihn die Welle der Lust mit über die Klippe schwämmte und er das höchste der Gefühle erlebte, dabei voller Wolllust den Namen seines Butlers stöhnend. Die entstandene heiße Enge in Ciel brachte nun auch den Dämon an seine Grenzen und nun sprang auch er die Klippe hinunter. Kurz verhaarten beide in ihrer Poition, ehe sich Sebastian auf den Sessel des Büros sinken lies und den Jüngeren auf seinen Schoß zog. Es dauerte eine Weile bis die Atmung beider wieder normal war. Der Schwarzhaarige hielt seinen Herren sanft im Arm und bemerkte wie der Phantomhive in einen tiefen, erholsamen Schlaf glitt. _____________________________ENDE________________________ So das wars also^^ Ich hoffe euch hat die Oneshot gefallen. Ich hätte auch schon eine Idee sie weiter zu führen, aber nur wenn ihr es möchtet^^ Lg eure Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)